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Meine 1. Ehe und... (fm:Verführung, 2332 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2018 Gesehen / Gelesen: 15062 / 10684 [71%] Bewertung Teil: 8.44 (25 Stimmen)
Wie meine 1. Ehe war, sollten Mädels lesen und zweimal überlegen, ob sie das Ja-Wort geben

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gesicht, bis ich doch fiel.

Er war betrunken, trat mir in Bauch und Unterleib, bis ich wegtrat.

Das Nächste was ich weiß ist, das ich in einem Krankenhaus aufwachte, Ärzte und Schwestern um mich herum und eine von ihnen meine Hand hielt.

"Es wird alles wieder gut. Hier bist Du in Sicherheit." Später erfuhr ich dann, das ich einen Schlüsselbeinbruch hatte und mein ganzer Körper voll Hämatome waren. Passanten hatten Frank überwältigt und die Polizei benachrichtigt.

Frank bekam 3 Jahre Haft, weil er noch eine Bewährung hatte, da er vor 1 Jahr einen Spirituosenladen mit zwei Türken überfallen hatte. Das war das letzte Mal, das ich ihn gesehen hatte. Ich wurde operiert und musste 4 Wochen im Krankenhaus bleiben.

Ich war froh, das ich Marion hatte und hab mich mehrfach bei ihr ausgeheult, aber auch sie wusste nicht die passende Lösung.

Dann bekam ich durch eine Kundin einen Tipp für eine Wohnung in der Nähe der Altstadt.

Das Haus gehörte ihrem Mann und ich solle doch mal mit ihm sprechen wegen der Miete und ob ich die Wohnung nicht bekommen könnte.

Ich rief ihn an und seine Stimme war sympathisch und verabredete mich mit ihm in seinem Büro.

Am nächsten Tag ging ich in sein Büro, das in eine der schönsten Viertel von Köln lag und meldete mich unten an.

Schnell wurde ich hochgebeten und kam in ein wirklich luxuriöses Büro, wo ich von ihm mit Handschlag begrüßt wurde.

Er sah mich von oben bis unten an, überlegte, ob ich mich falsch angezogen hätte, aber gegen ein Sommerkleid mit Slippern konnte ich nichts verkehrtes erkennen.

Er bot mir einen Platz in der Besucherecke an, 3 Ledersessel, Glastisch, daneben ein Servierwagen mit Getränken.

Ich setzt mich, nein, sank in den Sessel, der so nachgab, das ich regelrecht hinein sank.

Auch er setzt sich: "Wie kann ich Ihnen helfen, Frau xxxxxxx? Meine Frau meinte, sie suchen eine neue Wohnung?"

Ich erzählte ihm natürlich nicht alles, nur das ich eine Scheidung hinter mir hätte und dringend eine neue Wohnung bräuchte.

"Liebe Frau xxxxxxx. Wissen Sie, was auf dem Kölner Immobilienmarkt los Ist? Ich habe drei Wohnungen frei, für die sich über fünfzig Interessenten bewerben. Wieso sollte ich also ausgerechnet Ihnen eine der Wohnungen überlassen, zumal sie noch zwei Kinder haben. Dies stört viele alteingesessene Mieter und ich kann es verstehen. Kinderschrei von morgens bis abends ist nicht für jeden der Fall."

Mir war klar, worauf er hinaus wollte, dafür hatte ich schon zu viele Männer kennen gelernt und ich antwortete: "Lieber Her xxxxxx. Ihre Frau kennt mich von der Arbeit her und hat sich sogar angeboten tagsüber auf meine Beiden aufzupassen. Wenn Sie Studenten die Wohnung geben , haben Sie dort den ganzen Tag Feierlaune. Werden Sie bei mir nicht haben. Suchen Sie sich etwas aus, was sie sich von mir wünschen, dafür mir die Wohnung geben."

Ich wusste genau, was ich ihm anbot, aber erstens hatte ich jahrelang keinen Sex mehr gehabt und unsympathisch war er mir auch nicht.

"Sollte das ein Angebot sein, Frau xxxxxx", und ich wusste, er hatte angebissen und bereitete mich schon darauf vor, gleich endlich mal wieder gefickt zu werden.

Ich versuchte mich als Unschuldige, nahm einen Finger in den Mund, spielte mit der anderen Hand mit meinem Pferdezopf.

Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf, legte je eine Hand auf die Armlehnen meines Sessels und fragte nur: "40 qm gegen ein Samstag mit mir und meinem Sohn!"

"Abgemacht.", konnte ich nur überglücklich sagen und dachte bei mir, zwei Männer, wann war das wohl das letzte Mal?!

Er unterzeichnete den Vertrag, ich zeichnete gegen und umarmte ihn einfach und küsste ihn auf den Mund.

Verblüfft, aber mit einem "Bis Samstag bei mir in unserem Wochenendhaus." und gab mir noch einen Zettel mit der Adresse.

Ich konnte sofort umziehen und mit Hilfe von Kollegen konnte ich endlich meine Möbel, die das Gericht mir zugesprochen hatte, aus einem Lager in die Wohnung schaffen.

Natürlich war die Wohnung vollgestopft, aber ich hatte endlich eine vernünftige Bleibe und mit der Frau des Vermieters eine neue Freundin gewonnen. Ob sie wusste, das ihr Mann mit mir am Wochenende ficken würde, wusste ich nicht und ihr gegenüber tat es mir leid, aber die Wohnung ging vor.

Auch meine Kinder waren zufrieden, hatten wir doch endlich mehr Platz, wenn auch nicht überwältigend viel, aber ich bekam per Glück noch zwei Kita-plätze für sie in einem privaten Projekt.

Das Wochenende näherte sich und irgendwie mischten sich Angst und Freude zusammen.

Ich bildete mir nichts ein, dies war nur ein Deal, Wohnung gegen Fick.

Der Freitag Abend vor meinem Treffen und ich suchte mir den Weg heraus, wie ich dahin kam, ein Auto hatte ich ja nicht.

Es war schon eine Himmelfahrt, von der Entfernung weniger, aber mit der Straßenbahn dreimal umsteigen und somit über 2 Stunden Fahrt.

Samstag Morgen, strahlender Sonnenschein, keine Wolken, wenn ich nicht diesen "Termin" hätte, wäre ich mit meinen Kindern in den Park gegangen.

So nach dem üblichen stylen, das übliche heraus suchen nach den Klamotten.

Minirock war klar, Höschen auch, dann 3 Mal umsteigen zu riskant, ohne. Dazu Bluse, Blazer, fertig.

Auf zur Bahn, vorher meiner netten Nachbarin Bescheid gegeben, das es spät werden könnte, natürlich nicht, das ich mit ihrem Mann und Sohn ficken werde.

In der Bahn konnte ich mich entspannen, sah mir die Leute genau an. Die Meisten hektisch, so schnell wie möglich von a nach b kommen, aber auch Andere, die Liebenden, die aneinander gekuschelt die Zeit ihres Leben haben.

Interessant das ganze Leben einer Großstadt, wenn man sie mal neutral betrachtet und nicht nur einfach sein Ziel vor Augen hat.

Das Dritte Umsteigen. Wieder laufen Leute, um ihre Bahn zu bekommen, andere haben Zeit, machen sich Zigaretten an.

Jetzt noch durchfahren bis Köln-Königsforst, von da noch 5 Minuten zu gehen.

Endlich angekommen, Endstation und ich steige aus der Bahn aus und glaube ich steh im Wald.

Überall nur Bäume, ein grün, wie ich es in Köln noch nicht gesehen habe. Kurz orientieren und der Fußmarsch beginnt, vorbei an kleinen Villen, Einfamilienhäusern. Wer hier wohnt, hat ausgesorgt.

Dann sah ich das Wochenendhaus und war beeindruckt, von so einem Zweitwohnsitz. 1 Stockwerk, dafür einen großen Garten, die Fenster beschichtet, so das man nicht hinein sehen konnte.

Drei Stufen, dann hätte ich den Weg geschafft und konnte hoffentlich der Lust freien Lauf lassen. Ja, ich war geil, vor allem, weil ich den Sohn nicht kannte.

Eine Klingel gab es nicht, dafür ein großer Ring in der Mitte der Türe, mit dem man klopfen konnte und sofort öffnete sich die Türe und mein Vermieter öffnete mir im Bademantel.

"Da bist Du ja, prima. Hübsch siehst Du aus." und führte mich ins Haus hinein.

Ganz Gentleman nahm er mir in der Diele den Blazer ab und wir kamen in einen großen Wohnraum, der wohl über das ganze Erdgeschoss ging.

Der Raum wurde von einer riesigen Eckcouch halb gefüllt, die sich als einzelne Elemente präsentierte, mit einem geschmackvollen Couchtisch, mit Kacheln besetzt.

In einer Ecke hängt ein Sandsack herunter, einzelne Gewichte und Hantelstangen liegen dort auf dem Boden. Sportlich sieht er ja aus, jetzt weiß ich auch warum. Eine kleine Essecke rundet das Bild einer Wochenendbleibe ab.

"Wolfgang ist noch kurz einkaufen. Ich darf doch auch ablegen?", fragte er höflich und legte den Bademantel gefaltet auf einen der Sessel.

Er trug nur eine Badehose, aber er konnte sich sehen lassen. Sixpack, kein Gramm zuviel an sich und total rasiert.

Wir setzten uns und er bot mir was zu trinken an, ich durfte wählen, was ich haben wollte.

Ich fragte nach einem Caipirinha, und er meinte, das er keinen Rohrzucker, aber dafür braunen kubanischen hätte und ich stimmte zu.

Er kam mit zwei Gläsern zurück und wir prosteten uns zu. Er kannte sich aus, obwohl er für meinen Geschmack etwas viel Pinga verwendet hatte. Toll geschrieben für eins, die erst zweimal in ihrem Leben so ein Getränk getrunken hatte, nicht wahr?

"Erzähl was von Dir, was ich noch nicht weiß. Hast Du gerne Sex? Und wenn ja, wie am liebsten."

Ich sah ihn mit großen Augen an, sollte ich ihm die ganze Wahrheit sagen? Sympathisch war er mir ja, entschied mich aber nur für die halbe Wahrheit: "Welcher Mensch hat nicht Spaß an Sex, Erotik. Ich mag es gerne etwas härter, auch mal eine Hand auf dem Po, die mich dort schlägt und wenn ein, oder auch zwei Männer unten herum noch gut gebaut sind, macht's mir noch mehr Spaß."

Bei ihm brauchte ich mir keine Sorgen machen, denn ich hatte schon beim Ablegen seines Bademantels die Umrisse seines Schwanzes in der Badehose gesehen und das war vielversprechend.

Wir sprachen, während wir tranken, offen über alles mögliche, auch das, wie er sagte, seine Frau etwas frigide sei, Anal komplett ausschloss, Blasen für sie niemals in Frage kam.

Auch über die Schläge von Frank und meinem Krankenhaus-Aufenthalt verheimlichte ich ihm nicht, das er fassungslos anhörte.

"Eine Frau zu schlagen, zeugt von fehlendem Selbstbewusstsein. Dein Mann muss krank gewesen sein, obwohl ich Deinen kleinen Knackarsch schon gerne mal über das Knie legen würde."

Durch unser Gespräch schon ziemlich geil geworden, antwortete ich nur: "Bitte, tu Dir keinen Zwang an, solange es nicht zu brutal wird, mag ich es, auch auf Brüste und meiner Pussi." Und war einfach ins Duzen übergegangen.

Dabei stand ich auf und ging zu ihm. Er rückte sich in die richtige Position und ich legte mich über seine Beine hin.

Direkt hob er meinen Mini und schob ihn hoch bis über die Hüften, packte direkt meine Pobacken und knetete sie, bevor er mir den Slip herunter zog und ich mit Zappeln der Beine abstreifte.

Ich spürte an meinem Bauch, wie sich sein Schwanz aufrichtete, spreizte etwas die Beine, um seinen Händen Platz zu machen und er verstand sofort, streichelte direkt meine Möse, dann wieder zurück, das Poloch einbeziehen zurück zu meinen Backen, die es ihm angetan hatten.

Er musste dabei gemerkt haben, das ich schon feucht war, denn eine Hand glitt wieder hinunter und bearbeitete meine Labien, während die Andere die Pobacken immer weiter knetete.

Er kannte die intimen Stellen einer Frau zur Genüge, ein Finger drang in meinen Po ein, gut das ich heute morgen noch einen Einlauf gemacht hatte.

Wie lange hatte ich das schon nicht mehr, das ich so verwöhnt wurde, ich mich ohne Probleme gehen lassen konnte.

Da ich auch nicht untätig sein wollte, schob ich meine Hand unter meinen Bauch und glitt in seine Badehose.

Wouh, was für ein geiles Stück hatte er, konnte ihn mit der Hand kaum umfassen und es zuckte himmlisch, als meine Hand über seine Eichel strich.

Weiter öffnete ich meine Beine, so weit es ging in dieser unbequemen Lage, meins Möse bettelte regelrecht nach mehr, nach den Liebkosungen seiner Hand.

Die Türe ging auf einmal auf: "wie ich sehe, habt Ihr schon ohne mich angefangen?", wir unterbrachen kurz und ich konnte endlich den Mann sehen, mit dem ich nachher auch ficken würde.

Wenn Ihr mehr wollt, schreibt mir

Eure Claudi



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