Meine 1. Ehe und wie es weiter ging 2. Teil (fm:Verführung, 1619 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Sein kleines Bändchen, wo jeder Mann besonders empfindlich ist, leckte ich besonderes intensiv, während eine Hand seine Hoden in die Hand nahm.

Sie waren komischerweise recht klein und ich hatte solche Bällchen grösser in Erinnerung, aber auch so spielte ich gerne damit.

Vor allem aber das kleine Nillenloch oben auf der Eichel mochte ich am liebsten und verwöhnte es mit meiner Zunge, denn da kam die leckere Sahne heraus.

Auch die Länge war genau richtig, ich tippte so bestimmt 16-17cm und freute mich schon darauf, ihn zu spüren, denn ich glaubte, das er im Gegensatz zu seinem Filius, damit umgehen konnte.

Langsam liess ich ihn in meinen Mund gleiten, mit der Zunge immer daran entlang streichelnd, was ihm anscheinend gefiel, denn ein erstes Stöhnen war zu hören.

Sein Sohn zappelte immer um mich herum, bekam mal da eine Brust zum Anfassen, mal eine Pobacke in die Hand und war einfach nur nervig.

Gerne hätte ich Vaters Schwanz ganz in den Mund genommen, aber von der Dicke her ging es, nur bei der Länge gab es Probleme und mehr als 2/3 schaffte mein Mund nicht.

"Du bist ein geiles Stück, das machst Du auch nicht zum ersten Mal", meinte er, als ich eines seiner Eier in den Mund sog.

Er schmeckte geil, wen ich mich auch nicht so richtig auf ihn konzentrieren konnte, da mich dieser Wolfgang immens nervte mit seinem Rumgehopse und nichts erreichte.

Dagegen wurde es bei seinem Vater langsam Zeit, denn ich wollte dieses geile Teil endlich spüren.

Dies war so ein Tag, wo ich mir eine grössere Oberweite gewünscht hätte, denn einen Tittenfick, wie ihn die meisten Menschen nannten, war nicht drin.

Auch er, seinen Namen habe ich vergessen, merkte wohl, das wenn ich weiter machen würde, es kein Fick mehr geben würde und bat mich, mich auf die Couch zu legen, aber auf den Bauch.

Na endlich, dachte ich, und dreht mich herum.

Er nahm meine Beine, positionierte mich, wie er es sich vorstellte und ich sah mich mit dem Gesicht auf dem Polster wieder, den Po nach oben gestreckt.

Schon bekam ich einen Klaus auf jede Pobacken, schreckte mehr aus Neugier hoch, da folgten die nächsten beiden Schläge.

Es machte mich tatsächlich noch geiler und ich wollte mehr, streckte ihm meinen Po entgegen.

Da kam wieder seine Zunge ins Spiel, die sich an mein Poloch her an wagte, erst ein, dann zwei Finger anfingen, es zu weiten, meine Muschi dabei aber nicht vergessen.

Dann spürte ich "Ihn" endlich, seinen Kolben, der sich den Weg immer entlang meiner Spalte bewegte, meinen Saft, der schon leicht meiner Möse entwich, verteilte.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich wirklich nicht sagen, welchen Eingang er nehmen würde, aber nachdem er sagte, das seine Frau anal ablehnte, nahm ich an, das er in meinen Darm eindringen wollte.

Während ich rein auf meinen Unterleib fixiert war, wurde mein Kopf regelrecht zur Seite gerissen. Junior hatte wohl genug und er drang mit seinem Dingeling in einer unmöglichen Sitzposition in meinen Mund ein.

Ich gönne jedem sein Recht auf einen Orgasmus und fing an, den kleinen Dödel mit meinen Wangenmuskeln und meiner Zunge zu stimulieren, als sein Vater, entgegen meiner Vermutung, sich meiner Möse ermächtigte und langsam eindrang.

Mein Unterleib hieß ihn willkommen, meine Beine öffneten sich noch weiter und er drang ganz in mich hinein, während ich, wenn auch mühsam, einen nicht so großen Lümmel, der immer wieder aus dem Mund glitt, bearbeitete.

Jetzt wurde ich endlich richtig gefickt, meine Hüften bei jedem Stoß auf den Schwanz gezogen, das er optimal in mich Eindringen konnte, dazu immer wieder Schläge auf meinen Po.

Sogar das kleine Ding in meinem Mund machte mich an, obwohl es wirklich etwas länger oder breiter hätte sein können.

Wieder hatte ich mich nur um eine Sache gekümmert, merkte erst da, das meine Muschi geleert wurde und nun sein Schwanz Einlass in meine Darm begehrte.

Sich um zwei Sachen gleichzeitig kümmern, musste ich wohl erst wieder lernen, zumal es mir wieder gefiel und ich mich mental fallen lassen konnte.

Ich wartete auf den Schmerz, den seine dicke Eichel bei mir erzeugen würde, denn bei ihrem Umfang musste ich ziemlich gedehnt werden und wieder kam es anders als gedacht, denn der Wurm in meinen Mund fing an zu spritzen und trotz der geringen Größe war es eine Menge, was er dort entlud.

Mein erstes Sperma seit Jahren und ich ließ es genüsslich im Mund kreisen, kaute es regelrecht, bevor ich es schluckte. Es war göttlich, auch wenn er ansonsten mit seinem Ding nichts anfangen konnte, zumindestens nicht bei mir.

Da war der Schmerz und während ich noch den Lümmel im Mund bearbeitete und den letzten Tropfen heraus saugte, fickte mich sein Vater nun richtig in meinen Darm. Von Vorsicht keine Rede mehr, stieß er nun bei jedem Mal mit ganzer Kraft zu.

Ich stöhnte nun am Stück, es tat so gut, endlich wieder ausgefüllt zu sein.

Kein Schnickschnack wie streicheln, oder küssen brauchte ich jetzt, sondern nur den einen Schwanz, der mich ausfüllte, mich gleich zum Höhepunkt bringen würde.

Da war es wieder, das geile Gefühl, was irgendwo in der Magengegend begann, sich auf alle unteren Regionen verteilte, die Atmung schneller werden ließ und dann ausbrach. Ich bekam meinen Höhepunkt, der mit jedem Stoß einen Schub in mir erzeugte und ich zuckend kam.

Wie konnte er nur immer weiter machen, mancher Mann würde ihn darum beneiden, denn er fickte immer weiter.

Sein Sohn hatte sich anscheinend zurück gezogen, denn ich spürte, sah und hörte ihn nicht mehr.

Minuten lang fickte er weiter, aber sein Hecheln und Stöhnen wurde auch immer stärker, schaffte es aber, das ich nochmal kam.

"Dreh Dich um,", kam es mehr befehlend als bittend, tat aber trotzdem, was er wollte und sein Schaft entglitt meinem Darm, gerade rechtzeitig und er spritzte alles auf mich herab.

Gesicht, Brüste, Bauch, seine riesige Ladung kam überall hin und ich leckte mein Kinn und meine Lippen ab, wo einiges gelandet war.

Er rutschte höher und brachte seinen Schwanz in Mundhöhe, nahm ihn in meinen Mund auf, bekam die letzten Tropfen heraus, indem ich ihn saugte.

Es war einfach geil und wirklich Zeit, das ich wieder einen Mann hatte, sein Sohn war nur das Zubrot. Wo war der eigentlich? Einfach gegangen.

Mit seinem Vater hatte ich in den nächsten Wochen noch dreimal das Vergnügen, diesmal mit Einverständnis seiner Frau, die einige Wochen ins Krankenhaus musste und ich habe es nicht bereut, weil er einfach gut war.

Seinen Sohn sah ich zwar ab und zu, aber nur immer, wenn er zu Besuch kam. Ihm kann ich nur raten, zu einem Chirurgen zu gehen, es sei denn, er trifft auf eine Frau, die so kleine Dingelings mag, soll es ja geben.

Eure Claudi