Meine 1. Ehe und wie es weiter ging 2. Teil (fm:Verführung, 1619 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 10878 / 8743 [80%] | Bewertung Teil: 8.74 (39 Stimmen) |
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Meine 1. Ehe und die Zeit danach 2. Teil
Der Sohn kam überhaupt nicht auf seinen Vater, schmächtig, groß ja, aber dünn, so um die 20, beide Arme voll Tattoos, kein Wunder, das er keine Frau abbekam.
Er fing direkt an, sich auszuziehen, während sein Vater mich weiter verwöhnte, musste ich mir das Schauspiel ansehen, als da spargeldünne Beine zum Vorschein kamen, eine Unterhose von Schiesser, oder ne ähnliche Firma.
Wieso dachte ich an den Film "Freddys Nightmare", als er sein Shirt auszog?
Ich konzentrierte mich lieber wieder auf den Schwanz seines Vaters, der sich inzwischen ganz aufgerichtet hatte und meine Berührungen wohl mochte.
Was wohl gut war, das ich sein Dingeling nicht direkt gesehen hatte, denn ein Lachkrampf wäre jetzt unangepasst gewesen.
Sein Vater hatte inzwischen zwei Finger in meiner Möse: "Du bist so geil und eng. Deine Kinder glaubt man Dir kaum.", welch schönes Kompliment und sein Sohn versuchte nun von oben, an die Knöpfe meiner Bluse zu kommen, ohne Erfolg.
Ich richtete mich auf, machte es selbst und zog sie auch selbst aus, wer weiß, was er sonst noch angestellt hätte und legte mich wieder hin, die Hände des Vaters genießen.
Der Sohn versuchte verzweifelt, auch ein Stück von mir zu gelangen, hantierte aber so umständlich, das er es noch nicht einmal, bis zu meinen Brüsten schaffte.
"Können wir nicht auf die Couch gehen, da ist mehr Platz?", fragte er halb verzweifelt und ich hätte am liebsten nein gesagt, aber Deal ist Deal.
Also standen wir Beide auf und mein Blick ruhte kurz auf seinem Schwanz, äh ne, Dingeling ist besser, denn ich war froh, das wenigstens sein Vater gut ausgerüstet war, aber kein Mensch hat sich selbst gemacht.
Trotzdem, warum dachte ich jetzt an das Hinterteil eines Schweines???
Drei, vier Schritte und ich liess mich breitbeinig auf das Sofa fallen. Der Vater verstand direkt, der Sprössling, na ja.
Das Gesicht seines Vaters vergrub sich direkt zwischen meine Schenkel, die automatisch noch ein Stück weiter auseinander gingen.
Er hatte eine raue Zunge, aber sie tat meiner nackten Möse gut, wie sie rau über die nackte Haut meiner Scham glitt.
Mit den Händen griff er meine Labien, zog sie auseinander und seine Zunge drang in mich ein, eine Hand rubbelte dabei meine Klitti die immer grösser wurde.
Sein Sprössling kniete neben mir und quetschte abwechselnd umständlich meine Brüste, während er sich mit einer Hand an der Couch festhielt, um nicht umzukippen.
Sein Dingeling stand, war nicht grösser als wie er vorhin hing. Man sollte ihm unbedingt Adressen von Ärzten geben, die sich auf Penisvergrösserungen spezialisiert hatten.
"Willst Du mich bereit machen?", fragte sein Vater und setzte sich neben mich, ohne meine Antwort abzuwarten. Wozu auch, nur zu gerne.
Ohne zu achten, was sein Sohn machte, der wohl gerade versucht hatte, meine Brust zu küssen, glitt mein Kopf auf den Schwanz seines Vaters.
Er war hübsch, auch aus der Nähe. Zwei dicke Adern verliefen den ganzen Schaft entlang und seine violette Eichel zuckte schon, als ich die Vorhaut ganz zurück zog.
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