Teresa sucht und findet (fm:Gruppensex, 5249 Wörter)

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Fotzensoße ins Maul, die gierig verschlungen wurde. Das war der geilste Orgasmus seit langem, sagte Terri liebevoll lächelnd hinterher. Möchtest du meine Pisse ebenfalls kosten, fragte Kerstin im Gegenzug. Terri zögerte kurz, denn sie hatte noch nie, in ihrer bestimmt nicht eintönigen sexuellen Laufbahn, Erfahrung mit Natursektspielen gemacht. Die kannte sie nur aus geilen Pornos, die sie sich zwischendurch im Internet fasziniert anschaute, sich dabei zum Höhepunkt fingerte. Doch wenn sie daran dachte welche sagenhaften Gefühle ihren Körper dabei durchzuckten, verschwand augenblicklich jegliche Abneigung, denn sie wollte Kerstein ebenfalls diese wunderbaren Gefühle schenken! Deshalb nickte Terri nur, was von ihrer geilen Intimfreundin mit großer Freude wahrgenommen wurde. Sie tauschten die Plätze. Kerstin zog ihre Schamlippen weit auseinander, sodass Terri tief in die schon nasse, klaffende Fickhöhle blicken konnte.

Kaum hatte Kerstin ihre Position eingenommen, da pinkelte sie schon los. Es war ein geiler Anblick den Terri unmittelbar vor ihren Augen hatte, als aus der gespreizten Fotze der harte Strahl regelrecht heraus schoss. Sie musste ihre Finger hineinhalten, um auch Kerstins Urin zu kosten, was gar nicht übel schmeckte. Terri wurde gieriger und geiler, sie warf sich nun unter ihre Intimpartnerin, um den noch reichlich strömenden Natursekt in ihre Maulfotze laufen zu lassen. Diese neue Erkenntnis war besser, als sie es sich jemals in den wildesten, geilen Träumen vorgestellt hatte. Terri wurde so geil dabei, dass sie viel von Kerstins Pisse trank. Ihr weit offenes Maul auf die Fotze presste und zu lecken begann. Kerstin genoss diese super Behandlung und keuchte, ja du geile Fotze leck mich leer! Terri war wie in Trance, während sie schleckte und Pisse schluckte rammte sie Kerstin noch zwei Finger in deren Arschloch, was einen gewaltigen Gipfel der Lust auslöste. Was machst du mit mir, das ist fantastisch geil, stöhnte Kerstin. Terri leckte die Fotze völlig leer, nachdem sie die letzten Tropfen aus Kerstins Fickspalte gesaugt hatte.

Du hast mir einen super Orgasmus geschenkt, meinte Kerstin und küsste Terri zärtlich auf den Mund. Normalerweise macht man Pissfeten nachdem man sich auf verschiedene Arten sexuell befriedigt hat, fuhr sie lächelnd fort. Aber mit dir war es tolles Vergnügen, zuerst so unsere Lust zu stillen. Sie duschten und wuschen sich gemeinsam, nachdem abtrocknen gingen sie zu Terris großem französischem Bett. Sie holte einige Lusthelfer hervor, die sie stets griffbereit deponiert hatte. Mit einem schelmischen Blick sagte sie zu Kerstin , ich bin mir ziemlich sicher, dass du zusätzliche sexuelle Stimulation mit diesen künstlichen Lusthelfern magst? Aber klar doch, ich habe auch welche zu Hause, kam die sofortige Antwort. Dabei hielt sie prüfend den stattlichen Umschnalldildo in der Hand. Möchtest du damit ficken, oder gefickt werden, fragte Terri neugierig nach? Beides, antwortete ihr geiler Gast! Magst du Sandwichficks gerne, wollte die schon erregte Hausherrin noch wissen ?

Aber klar, mein letzter männlicher Freund stand enorm auf Arschfick, dabei rammte er mir noch etwas langes, hartes entweder in Fotze, oder Arschloch je nachdem was gerade frei war. Er brachte auch zwischendurch einen geilen Freund mit. Dann fickten mich zwei echte pulsierende Schwänze gleichzeitig, ich sage dir das sind unvergessliche gefühle! Ich hatte dabei sagenhafte Höhepunkte. Die Jungs spritzten mir ihre Ficksahne nicht in die dafür vorgesehenen Löcher, sondern in mein Gesicht. Sie zeigten mit hinterher Bilder, wo sie mich mit vollgespritzter Fresse mit den Handys fotografiert hatten. Die Fotos sahen irgendwie gigantisch geil und sehr erregend aus! Terri hatte sich, während Kerstin ihre sexuellen Abenteuer schilderte, den Strap On umgeschnallt. Zusätzlich nahm sie einen stattlichen summenden Vibrator und sagte mit stöhnender Stimme. Los du heiße Fotze, knie dich in die Hundestellung auf alle Viere ich werde dich jetzt mit diesen Lusthelfern in deine versauten Spermakratern vögeln, bis du mächtige Orgasmen hast. Sofort nahm Kerstin die vorgeschlagene Stellung ein und wartete ungeduldig, bis Terri ihr den Strap On von hinten in die Fotze drückte. Die Hausherrin hatte den Vibrator in ihrem Blasmaul sehr nass gemacht und schob ihn zusätzlich in die zuckende Arschfotze ihrer Intimfreundin. Kerstin fuhr bei diesem herrlich geilem Doppelfick total ab. Sie schrie, zuckte mit ihrem Körper heftig und genoss dabei mehrere gewaltige Orgasmen. Terri rammte ihr gnadenlos die beiden künstlichen Fickbolzen weiterhin in die Lustgrotten! Kerstin flehte sie bettelnd an, hör auf, du macht mich total fertig ich, kann nicht mehr. Diese Worte waren ihr beim Sex noch nie über die Lippen gekommen, obwohl sie schon so manches, nicht alltägliches geiles Ereignis erlebt hatte. Terri zog nun die Lusthelfer aus Kerstins Fotze und Arsch, die daraufhin völlig kraftlos in die Kissen sank. So fertig hat mich beim ficken noch keiner gemacht, ich weiß gar nicht wie oft es mir gekommen ist flüsterte Kerstin, deren Atmung sich langsam wieder normalisierte. Aber warte nur, ich werde mich revanchieren, sobald ich wieder bei Kräften bin fuhr sie im gleichen Atemzug fort.

Terri rieb sich während dessen ihre Fickhöhle, denn die Reibung des Gurtes vom Strap On, sowie das zuschauen wie die Lustprügel in Kerstins Löcher glitten, machten sie ebenfalls ziemlich geil. Sie konnte und wollte nicht warten, bis Kerstin sie endlich ficken konnte. Deshalb drückte sie sich den summenden, vibrierenden Vibi in die klitschnasse Fotze. Der ihr sehr bald mit dem gekonnten Fingerspiel auf ihrer Klit einen super Gipfel der Lust verschaffte. Das war dringend nötig, sagte sie danach zu Kerstin, die fasziniert zu gesehen hatte. Da nun beide vorerst befriedigt waren, erzählten sie sich von ihren sexuellen Erfahrungen. Terri begann zuerst mit ihren intimen Geständnissen. Ich hatte schon während der Pubertät sehr oft ein sexuelles Verlangen, habe mein Fötzchen gerieben und gefingert, mich dabei selbst entjungfert, es hat kaum geblutet. Der damals 19 jährige Sohn unseres Nachbarn hat mir als erster seinen Schwanz hinein geschoben, nachdem ich ihm zuerst den Riemen blasen musste. Denn der Lump erzählte mir glaubhaft, dass das alle Frauen machen würden, genau wie Sperma schlucken, es gehört einfach dazu, sagte er noch! Ich machte alles was er verlangte, wollte ja schließlich als vollwertige Frau gelten. Nur beim Arschfick sagte ich entschlossen Nein. Da war mir sein dicker Fickbolzen doch zu groß, um in mein winziges Arschloch einzudringen. Zwei Jahre später, ich hatte mir im Internet genügend Videos angesehen und irgendwie Gefallen am Analsex gefunden. Auch fand ich dort den passenden Partner, mit dem ich es probieren wollte, wie wir uns in den sehr geilen Chats schrieben. Dieser Rene, so hieß der Chatpartner, war dabei sehr behutsam und rücksichtsvoll. Er leckte mich und fingerte dabei vorsichtig meine jungfräuliche Arschfotze. Als ich kurz vor einem extrem starken Orgasmus war, drückte Rene mir seinen stattlichen Fickbolzen in den Arsch In meinem supergeilen Zustand verspürte ich nur einen kurzen Schmerz, der sich ganz schnell in ein tolles Wonnegefühl umwandelte.

Rene verschaffte mir mit dem herrlichen Arschfick noch einen weiteren super Höhepunkt. Seitdem will ich auf diese sexuelle Variante nicht mehr verzichten, egal wie lang und dick der Schwanz des Mannes ist! Den geilen Sex mit einer Frau habe ich im Urlaub auf Kreta kennengelernt. Deren Mann war mit seinem Kumpel aufs Meer hinaus gefahren, um auf einer weit entfernten Insel, uralte Ruinen zu besichtigen. Dagmar hatte keinen Bock darauf und blieb am Strand zurück. Dort redeten wir und kamen ziemlich schnell zur Sache. Sie nahm mich mit in ihr Zimmer, wo unsere Bikinis schnell fielen. Dagmars begnadete Zunge, Finger, sowie Hände bescherten mit unglaubliche Orgasmen. Selbstverständlich revanchierte ich mich und brachte ihre Fotze sogar zum spritzen, was ihrem Mann bisher nie gelang! Bis zum Ende des geilen Urlaubs verwöhnten wir uns noch mehrmals mit gigantischen Höhepunkten.

Sie wohnte allerdings sehr weit von mir entfernt, deshalb trieben wir uns mit erregendem Telefonsex öfters zum Gipfel der Lust, was aber langsam einschlief. Nun weißt du, dass ich genau wie du bisexuell bin. Auf klitschnasse Lustgrotten und harte Schwänze stehe, die mich in alle drei Löcher ficken, ich die Ficksahne genauso gerne wie Fotzensoße schlucke.

Nun schilderte Kerstin ihren sexuellen Werdegang. Bei mir war es ähnlich, auch ich verwöhnte mein jungfräuliches Fötzchen frühzeitig. Entjungferte mich mit einer Banane. Eine sehr gute bekannte meiner Eltern verführte mich und lehrte mich die herrlichen Genüsse des Lesbensex kennen. Diese geile Erfahrung prägte mich und wollte es immer wieder haben. Meinen Mann heiratete ich nur wegen seines mächtigen Schwanzes, den er mir in Fotze und Arsch rammte und so sagenhafte Orgasmen schenkte. Jedoch konnte ich ihn trotz mehrfacher Versuche nicht überreden, mit einer zweiten Frau zusammen Sex zu haben, wovon viele andere Männer träumen. Er nannte mich eine perverse Dreckschlampe, darum trennten wir uns.

In Swingerclubs, wo ich öfters verkehre, um mir meine geilen Sexträume zu erfüllen, lernte ich schließlich Marco kennen. Schnell fanden wir heraus, dass wir beide aus demselben Holz geschnitzt waren. Er kannte ein geiles ebenso scharfes Paar, mit dem er schon oft tollen Sex hatte. Die zwei waren ebenfalls bi, wir verbrachten super erregende Stunden und Nächte. Da kam es auch zwischendurch zu geilen Pissorgien die ich bisher nur vom Hören Sagen kannte, aber schnell supergeil fand, wie du ja bemerkt hast!

Doch leider hat die Sache einen großen Haken, er war nur für kurze Zeit mit einer bekannten Fensterfirma auf Montage in unserer Gegend. Zu Hause war Marco weit entfernt in Oberbayern.

Ich dagegen bin auch nur zu Besuch bei meiner todkranken Mutter und werde in ca. zwei Wochen wieder in mein Haus ins ferne Mecklenburg Vorpommern reisen. Daher sollten wir, natürlich nur sofern du es möchtest, unsere sehr geilen Spielchen weiterführen, solange ich noch hier bin, OK ?

Teresa blickte etwas betrübt, denn insgeheim hatte sie gehofft, mit Kerstin eine langfristige, geile Beziehung einzugehen. Aber eine Fernbeziehung war wirklich nicht das Wahre. Schade erwiderte Terri , ich dachte mir, mit dir das große, sexuelle, geile Los gezogen zu haben. Doch leider wird nichts daraus weil du soweit weg wohnst

Gedulde dich Süße, die Ärzte geben meiner total verkrebsten Mama nur noch einige Wochen, bis sie das Zeitliche segnet. Dann werde ich mein Haus in der Nähe von Rostock verkaufen, um hierher umzusiedeln. Denn dieser Gedanke beschäftigt mich schon lange. Aber mir fehlte bisher das Geld für den teuren Umzug. Mit dem Erlös meines Hauses, nahe der Ostsee, könnte ich alles problemlos finanzieren und wäre endlich aus der trostlosen Gegend weg. Das freut mich für dich sagte Terri, allerdings mit einem faden Beigeschmack, denn du kalkulierst bereits mit dem Tod deiner Mutter! Mach dir nichts draus meinte Kerstin, sie weiß genau wie es um sie steht und hat schon viele Vorbereitungen dafür getroffen.

Kerstin hatte sich im Laufe des Gesprächs den Strap On umgeschnallt und wedelte damit vor Terris Gesicht. Komm her du geile Fickstute, blas den Schwanz, damit er ohne Probleme in deine Fickhöhlen gleiten kann. Sofort stülpte die Hausherrin ihr Maul über den künstlichen Lusthelfer, um ihn gut nass zu machen, wenn ihn ihr Kerstin in Fotze, oder Arschloch rammen würde. Knie dich auf alle Viere, kam der befehlsartige Ton des Gastes. Kaum hatte Terri die gewünschte Position eingenommen, als sie den dicken Lustbolzen an ihrer Arschfotze spürte. Er aber nicht eindrang, sondern nur ihre vor Geilheit zuckende Rosette damit stimulierte. Dann schob Kerstin mit einem Ruck den Umschnalldildo bis zum Anschlag in Terris Fotze, was ihr einen überraschten Lustschrei entlockte. Zusätzlich bohrte ihr Kerstin drei Finger in den Arsch, was Terri sehr bald auf den Gipfel der Lust führte und gewaltig kam. Gnadenlos fickte Kerstin weiter, sie wechselte die Lustgrotte und vögelte die Hausherrin in deren Arschfotze. Griff zusätzlich um ihre Hüften, um den steifen Kitzler zu reiben, was Teresa erneut zu einem heftigen Orgasmus brachte.

Ja du Ficksau, das gefällt dir nicht wahr, sagte Kerstin und fickte weiter. Terri konnte in ihrer Ekstase nur zustimmend nicken und presste dem künstlichen Fickriemen ihr Arschloch entgegen. Dann erreichte auch Kerstin ihren sagenhaften Höhepunkt und sank völlig erschöpft auf Terris Rücken zusammen. Langsam rutschte der Strap On heraus, beide Frauen lagen nun schwer atmend im Bett. Das war ein erstklassiger Fick meinst du nicht auch Süße, fragte Kerstin lächelnd. Oh ja stöhnte Terri zurück, aber die absolute Krönung wäre es gewesen, wenn mir noch ein echter Schwanz sein Sperma ins Maul geschleudert hätte? Du bist schon eine sehr versaute Fotze, antwortete daraufhin Kerstin. Genau wie du, entgegnete die Hausherrin mit lachender Miene. Wir sollten uns einige potente Jungs, mit nicht zu kleinen Schwänzen einladen, damit wir uns so richtig geil austoben können, fuhr Terri fort! Am besten wir gehen in einen Swingerclub, warf Kerstin ein, dort wird zwar nur mit Kondomen gefickt, aber da haben wir eine tolle Auswahl, auch an Frauen. Eine Klasse Idee meinte Terri zustimmend. Hast du für Morgen Abend schon was vor, fragte sie Kerstin. Als diese mit Nein antwortete, war es für beide beschlossene Sache, ihn in dem geilen Club zu verbringen.

Kerstin verbrachte die Nacht bei Teresa um am folgenden späten Tag ein ausgiebiges reichliches, stärkendes Frühstück zu genießen. Danach führ sie zu ihrer vom Tod gezeichneten Mama, die tagsüber von einer Pflegerin versorgt und betreut wurde. Am Nachmittag traf sie wieder bei Terri ein, um sich für den Abend im Swingerclub vorzubereiten. Ausgiebiges duschen, sowie Analspülung gehörten selbstverständlich dazu. Ausgewählte Sexykleidung, sowie ein tolles Make Up und friesieren waren Pflicht, dann ging die Fahrt ins geile Ungewisse los !

Obwohl beide schon mehrmals in solchen Clubs waren, war doch das Unbekannte stets reizvoll, aber auch irgendwie erregend !

Sie trafen dann im Club zwei schwarze Männer, die mit einer hübschen, ebenso dunkelhäutigen Frau redeten. Terri und Kerstin platzierten sich unmittelbar daneben, denn keine von ihnen hatte jemals Sex mit einem Farbigen, jedoch schon oft davon geträumt. Es dauerte auch nicht lange, bis sie von einem angesprochen wurden. Sofort stiegen sie mit ein und waren schnell zu fünft am Tisch. Kerstin zwängte sich regelrecht neben die Frau, während Terri zwischen den Männern saß und sich zärtlich streicheln ließ. Dabei erfuhren sie, dass die die zwei Männer Brüder waren, einer mit der Schwester der dunkelhäutigen verheiratet war. Die aber heute zu Hause bleiben musste, um auf die Kinder aufzupassen. Die Mädels wechselten sich bei der Kinderwache ab. Denn ihre Wohnung war viel zu klein, um vor den heranwachsenden Kids ihre geilen Spiele zu verbergen. Deshalb hatten sie diese geniale Lösung getroffen, dass immer abwechselnd eine mit in den Club durfte, während die andere die drei Kinder betreute. Auf Nachfragen des Jungvolks wo sie denn wären,den Kindern eine vorher abgesprochene, glaubhafte Lüge aufgetischt wurde. Die Streicheleinheiten wurden intensiver, Terri reib ungeniert über die wachsenden Beulen der Männer. Kerstin versuchte Carmen zu küssen, was diese jedoch nicht wollte, jedoch ihre teils schon sehr intimen Liebkosungen durchaus genoss. Mario erklärte ihr den Grund, denn Carmen hatte noch nie Sex mit einer Frau und verweigerte Kerstin daher den Kuss. Lasst uns nach oben in ein Zimmer gehen, schlug nun Silvio vor! Sofort folgten sie seinem vernünftigen Rat und gingen eilig die Stufen hoch. Die Männer kannten sich anscheinend gut aus und führten ihre drei willigen Fickspalten in einen Raum, wo ein großes Bett mitten im Zimmer stand. Langsam gewöhnte sich Carmen an Kerstins geschickte Fingerspiele und fing nun selbst an, ihre schon sehr erregte Intimpartnerin sexuell zu stimulieren. Terri wichste gleichzeitig beide Schwänze der Jungs, die ihre kurzen Shorts blitzschnell ausgezogen hatten. Auch die Frauen waren inzwischen splitternackt, Kerstin fickte Carmen mit drei Fingern in die Fotze, während sie gierig an ihrem üppigen Busen saugte. Terri blies abwechselnd die mächtigen Fickbolzen der dunkelhäutigen Männer, die wiederum ihre Fotze, sowie Arsch befingerten. Ich will euch beide im Sandwich haben, stöhnte sie stark erregt. Augenblicklich legte sich Silvio auf den Rücken, Sofort stieg Terri über ihn und führte sich mit schnell übergestreiften Kondom seinen Riemen in die Fotze ein. Er füllte sie mächtig aus, sie beugte sich etwas nach vorne und spürte den zweiten Lustprügel, der langsam bis zur Schwanzwurzel in ihre Arschfotze eindrang. Das war es was sie schon sehr lange in ihren geilen Träumen wollte, von zwei schwarzen, gewaltigen Riemen gleichzeitig aufgespießt zu werden. Die Gefühle waren sagenhaft, daher hatte Terri auch schnell ihren ersten Super Orgasmus. Kerstin leckte Carmen die Fickspalte, die sich dabei genüsslich räkelte, die neue sexuelle Erfahrung sichtlich mit Freude empfing. Kerstin wollte nun in ihrer extremen Geilheit alles, drehte ihren Körper langsam in die Stellung 69, sodass Carmen sie ebenfalls mit Zunge und Fingern verwöhnen konnte, was die dunkelhäutige Frau sofort machte! Für Keratin war es die erste schwarze Fotze, die sie endlich lecken konnte, während Carmen erstmals in ihrer sexuellen Karriere ein geiles nasses Fickloch mit ihrer Zunge sowie Fingern verwöhnte. Was mit absoluter Sicherheit bestimmt nicht bei dem einem Mal bleiben würde. Denn sie war auf den geilen Geschmack gekommen und wollte diesen herrlichen Genuss nun des Öfteren haben. Sie hatte zwar schon zwei Riemen gleichzeitig in ihrem Arsch, während noch eine Hand in der klitschnassen Möse wühlte. Sie zusätzlich noch einen gewaltigen Schwanz blies, der ihr seine reichliche Ficksahne ins Maul und Gesicht schleuderte das sie gierig verschlang. Jedoch noch nie herrlich, geilen Sex mit einer Frau hatte, Carmen wußte selbst den Grund nicht, irgendwie ergab es sich nicht, oder die anderen Frauen die bei den Orgien waren entweder zu feige ihre sexuellen geheimen Neigungen zu zeigen. Oder sie waren alle hetero veranlagt, was sie sich in ihrem momentanen sehr erregten Zustand kaum vorstellen konnte. Nach den ersten Höhepunkten wurden die Positionen getauscht. Jetzt lag Terri auf dem Rücken und saugte gierig an Silvios Lustbolzen, während Carmen nun auch die Fotze von Teresa lecken und fingern wollte. Sie war in ihrer Geilheit so scharf, dass sie Terri gleich fistete und gekonnt leckte. Mario lag unter der knienden Carmen und leckte deren klitschnasse Fotze, während er sie mit drei Finger ins Arschloch vögelte. Kerstin setzte sich auf Marios harten Schwanz, den sie sich bis zum Anschlag in das Fickloch rammte. Nun waren alle gut sexuell bedient Terri erreichte wegen Carmens lustvoller Zungenfertigkeit, dem sagenhaften Faustfick, sowie Silvios Riemen im Blasmaul, als erste einen fantastischen Höhepunkt. Kurze Zeit später keuchte Carmen ihre Geilheit, weil sie gewaltig kam in Terris Fotze. Kerstin wechselte zwischendurch den Lustkanal, sodass Marios Lustprügel auch bis zur Schwanzwurzel in ihre Arschfotze eindrang. Sie rieb sich noch zusätzlich ihren Kitzler und konnte dabei noch fasziniert zusehen, was die anderen machten. Sie kam zweimal mächtig, bei ihrem zweiten Orgasmus fühlte sie, wie Mario in das Kondom spritzte. Silvio hatte sein Kondom auf Terris Wunsch abgestreift, sie wollte seine Ficksahne im Gesicht und Maul haben! Er schleuderte ihr eine reichliche Menge in die Fresse, die sie genüsslich ins Maul beförderte und gierig verschlang. Carmen leckte ihr noch die restlichen Sperma Schlieren aus dem Gesicht

Danach war eine Pause unumgänglich. Carmen schwärmte immer wieder von den supergeilen Lesben Leckspielen. Es ging sogar soweit, dass sie ihre dunkelhäutigen Begleiter schimpfte, weil sie ihr diesen tollen Genuss vorenthalten hatten! Mario antwortete darauf, Silvio und ich hatten schon Mal darüber gesprochen, wie geil es mit Frauensex wäre. Aber dann waren entweder keine anderen Frauen dabei, oder wir waren so in geiler Stimmung, dass wir gar nicht daran dachten. Carmen akzeptierte diese Entschuldigung, fuhr aber fort, mit meiner Schwester werde ich noch heute Nacht, wenn wir zu Hause sind darüber reden und ihr in den schillerndsten Farben davon berichten. Vermutlich wird sie davon so geil werden, dass ich sie auch zu einem klasse Orgasmus lecken soll!

Plötzlich fragte Kerstin spontan, mögt ihr auch Pissfeten ??? Silvio meinte daraufhin, manchmal wenn wir mit den richtigen Leuten geilen Sex haben, sie dazu bereit sind, dann ja. Carmens Schwester Lara ist ganz wild darauf. Sie bekommt sagenhafte Orgasmen, wenn der harte Strahl auf ihre Klit prasselt. Das hört sich extrem geil an stöhnte Kerstin, als sie die Worte von Silvio hörte. Du liebst diese erregende Variante also auch sehr folgerte Mario, nachdem sie sich ihren Kitzler rieb? Oh ja und wie, keuchte Kerstin mit stark erregter Stimme, am liebsten würde ich es sofort mit euch machen! Meinetwegen gerne, warf Carmen ein. Dann sollten wir dazu in die dafür vorgesehen Räumlichkeiten gehen, fuhr Silvio fort. Eilig nahmen sie ihre wenigen Klamotten und folgten nackt den Männern die sofort den kürzesten Weg in den bewussten Raum nahmen.

In einer Ecke saß eine Frau, die mit weit offenem Maul die Pisse von den beiden Männern vor ihr regelrecht trank. Sieht das nicht supergeil aus, keuchte Kerstin Carmen ins Ohr ? Augenblicke später lag Kerstin mit weit gespreizten Beinen und auseinander gezogener Fotze auf dem abwaschbaren Teppich. Carmen folgte unaufgefordert ihrem Beispiel. Silvio und Mario, sowie Terri stellten sich über die beiden. Die Männer ließen ihren Strahl über die Kitzler der Frauen prasseln, während Terri in die weit offenen Mäuler pinkelte. Nun schaute ihnen das fremde Trio in der Ecke fasziniert zu. Die geile Sau, die sich soeben noch die Pisse ihrer männlichen Begleiter ins Maul hat laufen lassen, wurde beim zuschauen enorm geil und schob sich drei Finger in ihre Fotze. Mit ihrer anderen Hand wichste sie den steif werdenden Riemen ihres Nachbarn, blickte aber stets zu den Pissenden vor ihr. Nachdem die Blasen fast leer waren setzte sich Terri auf Carmens Gesicht, um sich ihr verpisstes Fickloch sauber lecken zulassen. Das muss ich auch haben sagte die fremde Frau in ihrer aufsteigenden Geilheit. Es wurden die Positionen getauscht, nun lagen die zwei schwarzen Jungs mit Terri auf dem Boden. Kerstin und Carmen standen mit angewinkelten Beinen über ihnen, um ihren Natursekt laufen zu lassen. Carmen richtete ihren Strahl in Terris geöffneter Fickspalte, während Kerstin abwechselnd in die Mäuler von Mario und Silvio pinkelte. Die Schwänze der zuschauenden Männer wurden dabei wieder hart, die nun mit beide Händen von der fremden Frau eifrig gewichst wurden. Die keinen Blick von den erregenden Pissspielen wandte. Als auch dies natürliche Quellen sich langsam dem Ende zu neigten, hielt es die fremde Frau nicht länger aus, sie drückte ihr Maul auf Carmens Fotze, um sie voller Gier und extremer Geilheit restlos leer zu saugen. Das war ein sagenhafter Genuss stöhnte sie hinterher, noch nie habe ich vorher eine pissende Fotze geleckt, es war einfach traumhaft, himmlisch geil, bin dabei sogar noch wunderbar gekommen.

Ich denke fuhr Keratin fort, nach diesem herrlich geilen Ereignis wäre es an der Zeit sich vorzustellen, Oder? Ich bin die Kerstin, das ist Terri, eigentlich Teresa. Bei der Vorstellung von Carmen, Silvio und Mario deutet sie jeweils auf die genannten Personen. Nun ergriff die noch fremde Frau das Wort. Ich heiße Leonie, das sind Charles und Rene!

Terri war Rene schon beim Eintreten aufgefallen, er passte genau in ihr Beuteschema, hatte einen prächtigen Schwanz und war zu ihrer Freude genauso versaut wie sie selbst. Außerdem war er geschieden, wie es sich im Laufe des Gesprächs heraus stellte. Sie ließ ihm ihre Zuneigung deutlich merken, die von ihm erwidert wurde. Nach der dringend notwendigen Dusche traf man sich wie vereinbart unten im Barraum. Terri setzte sich sofort neben Rene, es wäre vermutlich einem Blinden aufgefallen, dass sich die beiden super verstanden. Wie es so schön heißt, Liebe auf den ersten Blick! Es dauerte auch nicht all zulange, bis die beiden erneut nach oben verschwanden. Doch diesmal wollten sie nur zu zweit bei ihren Sexspielen sein, suchten daher einen Raum auf, den man mit einem groß geschriebenen NO, das auf einem Plakat stand das außen hingehängt wurde, für andere sozusagen gesperrt war.

Leonie sagte grinsend, ich denke da haben sich zwei gesucht und gefunden meint ihr nicht auch? Aber auch rein optisch passen sie super zusammen erwiderte Kerstin. Nach ca. einer halben Stunde kamen sie gut gelaunt, Händchen haltend zurück. Hattet ihr tollen Sex, fragte Mario ungeniert? Natürlich, was denkst du denn antwortete Rene!

Auf der Heimfahrt erzählte Terri, Kerstin, dass Rene erst vor wenigen Wochen hergezogen war. Charles wie er, ein bisexueller Arbeitskollege sei und mit Leonie, die ebenfalls bi war zusammen wohnte. Er wäre aber ständig nach einer bezahlbaren Wohnung auf der Suche, denn als Kranführer war sein Gehalt nicht so üppig! Am liebsten hätte sie ihm sofort vorgeschlagen, gleich bei ihr einzuziehen! Doch ihr Verstand siegte, obwohl sie sich sexuell superverstanden. Terri kannte Rene ja erst seit wenigen Stunden und wusste nichts über ihn und seine Gewohnheiten. Deshalb hatte sie ihm vorerst nur ihre Handynummer gegeben, alles weitere sollte sich dann im Lauf der Zeit ergeben!

Kerstin blieb auch diesmal bei Terri für den Rest der Nacht. Denn beide liebten es zu kuscheln, um den geilen Abend nochmals Revue passieren zu lassen! Außerdem wollte Kerstin unbedingt die sich erregenden Details erfahren, die Terri mit Rene alleine getrieben hatte. In ihrer super Stimmung bemerkten sie gar nicht, das Blinklicht an Terris Telefon, das eine Nachricht gespeichert hatte. Die beiden Frauen zogen sich eilig aus, um ins Bett zu huschen, damit die Hausherrin alle geilen Einzelheiten vom Fick mit Rene berichten konnte. So erfuhr Kerstin u.a. dass ihre Intimfreundin mit Rene zuerst die geile Stellung 69 gemacht hätten zusätzlich Finger auch in die Rosetten drückten, was beide schnell zu sagenhaften Orgasmen brachte. Rene schleuderte Terri eine gewaltige Menge Sperma ins Maul, das sie komplett schluckte. Er freute sich riesig, als sie ihm ihre köstliche Fotzensosse ins Blasmaul spritzte! Denn er liebte diese leider sehr seltene Flüssigkeit. Danach fickten sie weiterhin ohne Kondome, er ihr auch noch seine Ficksahne in Fotze, sowie Arsch schleuderte, wobei sie nochmals heftig kam! Nachdem Kerstins Neugier befriedigt war, schliefen die beiden eng umschlungen ein.

Am folgenden Morgen bemerkte Terri das Blinklicht am Telefon. Sie drückte den Knopf zur Wiedergabe und hörte, dass Kerstins Mutter gestern Abend um 22 Uhr 45 verstorben wäre. Kerstin die diese traurige Mitteilung ebenfalls gehört hatte, war zwar momentan erschüttert, aber fing sich schnell, denn alle wussten ja, dass ihr Ableben in Kürze bevorstand. Das gemeinsame Frühstück wurde fast schweigend eingenommen. Dann fuhr Kerstin ins Haus ihrer Mama.

Dank der fürsorglichen Vorsorge ihrer Mutter, die bereits alles Notarisch fest gehalten hatte. Kerstin ihr einziges Kind war, ging der lästige Behördenkram nach der Beisetzung zügig über die Bühne. Nun war Kerstin die neue Besitzerin dieses Einfamilienhauses. Der Verkauf ihres Anwesens in Mecklenburg Vorpommern, mit Blick auf die Ostsee war ein Klacks. Denn solche Grundstücke waren sehr begehrt und wurden super gut bezahlt. Wenige Wochen später war ihr Umzug mit freundlicher Unterstützung der Fickpartner erledigt. Nun wurden die Fickorgien in Kerstins neuem Heim veranstaltet, wo auch Carmens geile Schwester Lara sehr aktiv mitmischte. Die besonders auf Körperflüssigkeiten stand Sperma, sowie Pisse mit Hochgenuss verschlang. Natürlich die von ihrer Schwester sehr angepriesenen Fotzenleckspiele sichtlich genoss, um auch Terris geilen Mösensaft mit großer Freude zu schlucken. Denn diese Variante, ein spritzendes Fickloch zu lecken, war völlig neu für sie. Rene und Terri wurden bald ein unzertrennliches Paar, er bei ihr einzog, Sodass sie oft die Möglichkeit hatten, spontan übereinander herzufallen, um egal in welchem Raum mindestens einen Quickie zu machen. Oder sie ihm beim Fernsehen unerwartet den Schwanz heraus holte, um ihn zu blasen, bis er ihre seine Ficksahne in den Rachen katapultierte. Oder sie ihm einfach ihre rasierte Fotze aufs Maul drückte. Terri wusste genau, wie Rene diese Überfallartigen Sexattacken liebte. Er natürlich sie dann fingerte und leckte, bis er die von ihm sehr geliebte Fotzensosse schlucken konnte. Die gemeinsamen Fickfeste wurden selbstverständlich beibehalten, sodass alle Beteiligten, egal ob schwarz oder weiß, mit wem er wollte ficken, lecken, blasen konnte. Auch die bisexuellen Jungs saugten sich ihre Riemen zum Finale und fickten sich in die Ärsche. Manchmal zeigten die Frauen auch eine reine Lesbenshow, um die Männer erneut zu geilen Taten anzustacheln, was meist sehr wirksam war und die Fickbolzen wieder steif und hart machten! Wenn sie wichsend zuschauten, wie sich die Schlampen ihre Fotzen leckten, fingerten, fisteten, oder mit Strap On und Vibratoren zu spitzen Höhepunkten brachten !

ENDE !