Besoffen Fremdgevögelt (fm:Ehebruch, 1901 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thomas | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2018 | Gesehen / Gelesen: 56469 / 45174 [80%] | Bewertung Teil: 8.87 (120 Stimmen) |
Wie sich meine Frau nach einem Besäufnis zur Schlampe entwickelte ... und warum es mir gefällt |
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Wir sind glücklich. Meine Frau Martina (46 Jahre; mittelschlanke, sportliche Figur; lange schwarze Haare; und leicht hängende 80B Titten) und ich (Thomas, 48 Jahre alt). Die Kinder sind groß geworden und wir freuten uns auf den ersten Urlaub, wo wir seit langem nochmal nur für uns sind (da ohne Kids). Vor allem, da unser Sexleben auf ein Minimum reduziert war - entweder hatten wir Freundinnen von der Tochter oder Kumpels vom Sohn über die Wochenenden zu Gast oder wir spielten Taxi oder waren selbst mit Freunden unterwegs und oft zu müde. Die Woche über kam immer einer von uns sehr spät und abgespannt nach Hause, da wir beide berufstätig sind. Schon allein daher freuten wir uns riesig auf unseren Urlaub. Also: Ab in den Süden!
Am ersten Tag waren wir von der Anreise und dem Klimawechsel so geschafft, dass wir früh zu Bett gingen und direkt einschliefen. Am zweiten Tag waren wir früh wach und ergatterten einen sehr guten ruhigen Platz am Pool. Wir gammelten so vor uns hin, kühlten uns ab und an im Wasser ab und ich merkte wie meine Frau in ihrem knappen Bikini die Blicke auf sich zog, wenn sie aus dem Wasser stieg. Er stand oben leicht offen und sie drückte sich sportlich am Beckenrand hoch. Das Wasser perlte von ihrem Körper und wenn ich nach ihr aus dem Wasser kam streckte sie mir ihren geilen Arsch hierbei entgegen. Es war Nachsaison und es waren überwiegend Gäste ohne Kinder da.
Ab und an berührten wir uns zärtlich und ich war spitz wie Nachbars Lumpi. So gegen 17:30 beschlossen wir noch einen Cocktail zu trinken und dann aufs Zimmer zu gehen. Da es so heiß war, tat der kühle Cocktail sehr gut und er war in noch nicht einmal 10 Minuten leer. Wir nahmen nochmal das gleiche ich einen Long Island Icetea und meine Frau einen Caipi. Es war so gemütlich und der Betrieb nahm ab, dass wir uns sagten, es wartet ja keiner - wir machen ganz gemütlich und nehmen noch einen - wir haben ja ganz viel Zeit für uns.
"Komm einen noch" sagte meine Frau mit einem Grinsen im Gesicht "und dann gehen wir aufs Zimmer, Schatz." Natürlich widersprach ich nicht (ich hatte ja auch den hintergdeanken, dass ich noch den Rest Formel 1 schauen konnte in der Zeit wo sie duschte - das könnte mit viertel vor 7 perfekt aufgehen. - nur da ich es schon merkte, stieg ich auf cuba libre um. Sie ging vor zur Bar, bestellte und der der Klellner brachte allerdings 2 Cuba Libre und 2 Caipi's, lächelte und sagte "doubletime - ist immer ab 18 Uhr wegen zu viele um 19 Uhr bei Essen - Gäste sollen bei mir bleiben." Er schaute meine Frau dabei auf die Titten und musterte sie intensiv. Ich lachte "zum wohle - komm wir trinken ihn schnell, sonst wird er warm" (ich hatte ja Formel 1 im Kopf). Puhh - der schlug mächtig zu. Mehr als beschwipst torkelten wir nach dem Umtrunk auf unser Zimmer. Sie ging ins Bad und ich schaltete den Fernseher ein als ein Stimme rief "schatz, bringst du mir was zum Anziehen?" Da ich extrem spitz und untervögelt war, suchte ich das schwarze Minikleid, die durchsichtigen Nylons und Heels. Natürlich mit Tanga und passendem BH.
Sie war schneller fertig als Gedacht und präsentierte sich ungewohnt sexy und aufreizend geschminkt vor mir. Ihr roter Lippenstift betonte den Mund wunderschön. Und ihre Titten hatte sie mit dem Bh hochgeschnürt - sie zeichneten sich im Ausschnitt wunderbar ab. Gut das Kleid war kurz, sehr kurz - vielleicht sogar etwas nuttig - aber unheimlich sexy.
"Na?" sagte sie sich präsentierend. "du siehst umwerfend aus Schatz" ... ich lachte und sagte weiter "da wird dir der Barkeeper bestimmt einen ausgeben" - "Einen?" antwortete sie "mindestens 3" das war meine Chance auf Formel 1! "ha, ha --- dann geh schon mal runter bis ich geduscht habe - wenn es mehr als einer ist, bezahle ich das Abendessen" (gut, hätte ich ohnehin gemacht, aber in der Alklaune musste ich etwas frotzeln). Sie grinste "die wette gilt" Wir waren beide überzeugt, dass wir noch fit waren, aber eigentlich hatten wir richtig einen sitzen. Ich bedachte auch nicht dass immer noch doubletime war. Und ich schlief dummerweise in den 12 Minuten bis zum Rennende ein.
Dann wurde ich Wach - irgendwas kratzte an der Zimmertür. Das Licht im Bad war an und leuchtete den Raum zart aus. Die Balkontür offen - die Poolgeräusche waren verstummt. Oh scheiße - ich war eingeschlafen - Martina wird stink sauer sein! - wo ist sie????? In diesem Moment öffnete sich die Tür und sie kam hereingefallen. Sie war hackevoll, konnte nicht mehr stehen, geschweige denn laufen - wo waren ihre Schuhe? Sie hatte 3 große Laufmaschen und am Knie war die Strumpfhose
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