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Träum oder Realität (fm:Verführung, 2174 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 03 2018 Gesehen / Gelesen: 16821 / 12902 [77%] Bewertung Geschichte: 8.66 (38 Stimmen)
Claudia wird von fremden Männern überfallen

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wir sind Dein Traum, oder besser Alptraum? Wenn Du schön brav bist und wir hier Dich gefickt haben, wird wieder alles wie vorher sein.", sagte einer von ihnen.

Normalerweise war ich ja nackt, hatte mich aber schon zum Einkaufen zurecht gemacht und trug ein neues Kostüm aus Jacke und Rock, darunter eine Bluse, auf Unterwäsche hatte ich, wie immer, verzichtet.

Komischerweise hatte ich keine Angst, sah das ganze als ein Spiel an, oder war es doch ein Traum? Aber die Binde und die Handfessel waren real.

Bis dahin hatte ich noch kein Wort gesagt, als meine Jacke herunter gerissen wird bis auf die Knöchel, weiter ging nicht wegen meiner Fessel.

Ich hörte, wie einer sagte: "Geschenke auspacken mochte ich schon als kleines Kind.", und spürte die erste Hand auf meinem rechten Busen, die anfing, ihn zu drücken.

"Geil, kein BH.", mein Rock wurde hoch gehoben: "Und kein Höschen, die hat auf uns gewartet."

Angst kam immer noch nicht in mir hoch, im Gegenteil, die Hand, die sich zwischen meine Schenkel bohrte machte mich genauso an, wie die Hände, die meine Brüste kneteten.

Meine Bluse wird einfach aufgerissen, ich hörte die Knöpfe, wie sie abspringen, dann wohl auf den tiefen Teppich fielen. Meine Brüste lagen frei, wurden aber gleich in Beschlag genommen, genauso, wie die Hand zwischen meinen Schenkeln, die immer hin und her geschoben wurde. Ich wurde geil, lass den Traum endlos weiter gehen.

Meine Bluse wurde wie die Jacke herunter gezogen und endete auch auf der Fessel, der Rock glitt nach unten und ich wusste, das ich nun nackt vor ihnen stand. Ich wurde richtig geil, mochte ich es doch, wenn ich nackt bin und angesehen, begutachtet werde.

"Haltet sie fest, schau mich mal um.", ich könnte schwören, die Stimme kannte ich, kam mir bekannt vor und ich genoss die Hände, die meinen Körper nun abgreifen, vor allem der Po und die Brüste hatten es ihnen wohl angetan.

"Los, bringt sie hoch hier ins Schlafzimmer.", ja, ich kannte die Stimme, wurde aber gepackt, ohne das ich darüber weiter nachdenken konnte und die Treppen mehr hochgetragen, als das ich ging.

Das Bett bot für die Männer die geeigneten Möglichkeiten und ich dachte an den Abend mit einem Lebensgefährten, wo ich mich ganz offenbarte.

Komisch, in meinem eigenen Bett fühlte ich mich irgendwie sicher, trotz der Übermacht und den Fesselungen, die mir an den Händen gelöst wurden um direkt an das Gitter über meinem Kopf wieder festgemacht wurden, vorher Jacke und Bluse entfernt.

Ich war nackt, wieder steigt mein Wohlgefühl, streckte die Beine, ich kann es nicht beschreiben, aber wollte, das was passiert. Und das tat es, die ersten Hände glitten auf meinen Körper, überall, ich hätte nicht sagen können, wo momentan, was mir auch egal war, ich wollte sie an jeder Stelle spüren.

Und spürte sie, jede Berührung tat gut, wenn sie auch nicht gerade zärtlich, sondern fordernd waren. Die Schläge auf meinem Po taten irgendwie gut und mein Körper wollte einfach mehr.

"Könnt Ihr Euch nicht beeilen? Ich will endlich einen Schwanz. Die Binde könnt Ihr ruhig abmachen, ich mache freiwillig mit.", vielleicht half das jetzt und sie würden endlich anfangen.

Die Binde wurde mir tatsächlich abgenommen und ich sah drei Männer, um mich herum stehend, alle schön mit einem Ständer, die auf mich herab starrten.

Was sollte ich noch tun, das ich sie endlich bekomme? Beine hatte ich gespreizt und sie müssten eigentlich sehen, das ich geil und bereit bin.

Irgendwas tuschelten sie da untereinander, dann kam Bewegung hinein, meine Beine wurden von zweien weiter auseinander gezogen und leicht nach oben gepresst.

Der Dritte bewegte sich dazwischen, strich mit der Hand über meine Möse, mein Poloch, ein Finger glitt hinein, aha, sie wollten in meinen Darm, auch nicht schlecht, nur macht endlich.

Mein Po wird plötzlich angehoben und er schiebt seine Beine unter mich, merke seinen steifen Schwanz an meinem Bein.

Längst bin ich nicht mehr ich selbst, nur noch pure Geilheit, die raus will, aber wie, wenn keiner was unternimmt, lasse alles mit mir gefallen, spreitze meine Beine von mir aus weiter, hebe freiwillig den Po, nur kommt endlich.

Mein Blutdruck muss ins Unermessliche gestiegen sein, Rauschen in den Ohren, die Stimmen höre ich wie durch Watte, als ich ihn endlich an meinem Po spüre. Nun mach schon, denke ich noch, da dringt er endlich ein.

Es tut gut, wie ich langsam geweitet werde, der Schmerz ist nur kurz, aber ich will mehr, brauche mehr, mein Körper schreibt danach.

Endlich, er ist ganz drin, hält sich aber ruhig, das ist Folter, denke ich, aber mein Kopf wird zur Seite gedrückt und ich bekomme einen Zweiten, zwar im Mund, aber immerhin, wenn doch nur diese unbändige Lust nicht wäre.

Ein hübsches Teil, denke ich, lecke ihn am Schaft entlang, aber er ist so zögerlich, Vergewaltiger sind anders, ein brutales Eindringen, ne, das ist wie bei einem Tete a tete.

Meine Beine haben sie losgelassen und beide ficken mich im Gleichklang, als hätten sie es eingeübt.

Das Gespür, das dies doch nicht alles sein konnte, belog mich nicht, meine Beine werden weiter nach oben gedrückt, ich spüre fremde Haut an meinen Beinen, der Dritte Mann.

Sollte ich doch endlich Erfüllung bekommen? Ein Traum ist das nicht mehr, da war ich mir sicher und ich spüre einen weiteren Schwanz, diesmal an der für mich wichtigen Stelle, meine Votze wird genommen.

Das Ding im Mund hatte ich durch meine Erwartungen und Gedanken fast vergessen und machte sich bemerkbar, glitt nun fordernder in meinen Mund hinein, bis er das Zäpfchen erreichte und mich fast zum Erbrechen brachte. Ich hatte verstanden, fing wieder an ihn zu saugen.

Da drang der Dritte ein, es war so geil, ich drehte fast durch, stöhnte meine Lust heraus, als eine andere Stimme sagt: "Jetzt fickt sie richtig durch. Sie will und braucht das.", mir war alles klar, das war Eddy, mein Lebensgefährte.

Ich dachte nicht weiter drüber nach, genoss es jetzt richtig, bearbeitete den Schwanz in meinem Mund nun so, wie er es verdiente, hörte den Besitzer röcheln.

Keiner kann sich vorstellen, wie geil es ist, man sich nicht bewegen kann, weil man von zwei Seiten aufgespießt ist, den Po ruhig halten muss, damit man von beiden Seiten die Härte spüren kann.

Der Lümmel in meinem Mund begann schon zu zucken, nein, bitte noch nicht kommen, hätte ich doch die Hände frei, ich würde ihn hinhalten.

"Mach Dein Mäulchen mal schön weit auf, jetzt kommt's gleich.", Trottel, warte doch schon die ganze Zeit drauf, sauge noch einmal richtig und er entlädt, drei, vier Mal, aber weniger als erwartet, spiele mit der Sahne im Mund, verteile sie im ganzen Mundraum, bevor ich sie schlucke.

Die Ficker haben sich anscheinend abgesprochen, so langsam ist mir zu wenig und feuere sie an, den Mund ja wieder frei: "Stoßt doch fester zu, ich will Euch richtig spüren."

Da kam mein Lebensgefährte, endlich würde ich richtig genommen, aber er steckt mir sein Ding auch nur in den Mund: ""Mach ihn hart fürs Finale."

Ich spüre, wie mein Darm gefüllt wird, ein geiles Gefühl, merke wie es in mir fließt, dann die Leere, als der Schwanz heraus gezogen wird. Leere, viel zu kurz, dafür hab ich ihn groß geblasen, warte darauf, was er weiter vorhat, in mir sammelt es sich, jetzt nicht aufhören.

Ja, ich komme gleich, da spüre ich auch, wie mein zweites Loch geflutet wird und mit mir gleichzeitig kommt. Jetzt bitte nicht rausziehen, mach weiter, aber er tut mir den Gefallen nicht, bin unten schwanzlos, aber nicht lange.

Eddy hat nur darauf gewartet und steckt mir seinen Steifen in die gerade geflutete Möse.

Er weiß, was ich brauche, hat es ja oft genug mitbekommen und fickt mich richtig hart, so wie ich es liebe. Er dringt immer so tief, wie er kann, seine Hoden klatschen immer gegen meinen Po, ob das ihm nicht weh tut? Frage ich mich schon seit langem, aber nicht jetzt, er fickt gut, schnell und vor allem hart.

Die Anderen beschäftigen sich wieder mit mir, kneten meine Brüste, macht ruhig härter, wollen mir anscheinend nicht weh tun, wenn sie wüssten.

Ein Halbsteifer sucht wieder meinen Mund, den ich gerne öffne, schmecke die Männersahne, die leicht verschleimt daran ist und blase, sauge, massiere ihn, bis er wieder hart ist und meine Mundvotze richtig ficken kann.

Geil, unten die Stöße bis an meinen Muttermund, oben bis an mein Zäpfchen, ja Männer, ihr seid auf dem richtigen Weg, nur weiter so.

Dann kommt es, wie aus heiterem Himmel, ich kann es nicht stoppen, zu groß ist der Drang, nach oben zu kommen und ich zucke am ganzen Körper, es kommt, nicht mehr zu halten und ich spritze, spüre richtig, das ist kein rauslaufen, das ist wie aus der Wasserleitung, aber es stimmt und ich bäume mich auf und komme, merke wie ich spritze.

Auch geschrien habe ich, wurde aber durch den mich in den Mund fickenden Schwanz abgedämpft, der seinerseits anfing zu zucken, wie auch Eddy: "Wohin willst Du es?", fragte er noch und ich wollte auf den Bauch zeigen, ging aber leider nicht.

Er hatte trotzdem verstanden und sein Schrei sagte mir alles und mein Bauch fühlte die Spritzer, auch meine Brüste, dann wurde mein Mund gefüllt, das herrlich weiße Zeug, was ich so liebe, füllte zum zweiten Mal meinen Mund.

Ich war erschöpft, obwohl ich kaum was gemacht hatte, aber auch Orgasmen kosten Kraft, lag voller Schleim und Sperma nur da, glücklich.

Meine Handfessel wurden gelöst und ich fasste mir direkt die beiden Freudenspender, die es mir so gut besorgt hatten und nun so unschuldig in meiner Hand lagen. Einfach süß.

"Das könnt Ihr mit mir ruhig so alle zwei Wochen machen, wenn Ihr wollt, nur sagt vorher Bescheid, dann halte ich noch was zu trinken bereit.", sagte ich zufrieden, da kamen die anderen Beiden anderen auch zurück, frisch geduscht, setzen sich mit aufs Bett. Ich kam mir vor, wie die Herrin der Schwänze, wenn auch gerade nur schlaffe, war trotzdem glücklich und zufrieden.

Eddy erzählte mir dann später, das ich laut davon im Traum gesprochen haben musste, also doch ein Traum?

Das müsst Ihr entscheiden

Eure Claudi



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