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Morgensex (fm:Verführung, 2386 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 03 2018 Gesehen / Gelesen: 18171 / 11739 [65%] Bewertung Geschichte: 8.79 (38 Stimmen)
Du schläfst noch. Aber ich kann einfach nicht widerstehen, so nackt und lecker du da vor mir liegst.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war nicht unbedingt jede Nacht so, aber doch immer mal wieder schliefen wir nackt. Gestern Abend jedenfalls war es so. Du hast mich vor dem Einschlafen noch wundervoll geleckt, bis ich kurz vor dem Höhepunkt war. Ich kann jetzt schon gar nicht mehr sagen, was dich eigentlich so sehr zum Lachen gebracht hat, dass eine Fortsetzung und damit mein erhoffter Orgasmus unmöglich wurde, aber ich finde es im Nachhinein auch gar nicht mehr schlimm. In dem Moment natürlich schon, ich wäre echt gern gekommen! Aber nach einer Weile bin ich einfach mit in dein Gekicher verfallen und noch eine Weile später sind wir aneinander gekuschelt eingeschlafen. Nackt.

Und jetzt sitze ich neben deinem kaum verhüllten, wunderschönen Körper und beobachte deinen Schlaf. Du liegst auf dem Bauch, den Kopf von mir abgewandt, dein rechter Arm nach oben weg gestreckt. Ich widerstrebe der Verlockung, dich mit einem Kitzeln unter der Achsel zu wecken.

Eine Ecke unserer Decke liegt über deiner linken Schulter und verdeckt noch Teile deines Rückens bis hin zur linken Pobacke. Aber deine rechte Seite ist unbedeckt, man sieht deine Rippen durchscheinen. Ich bin immer wieder fasziniert, wie zart und schlank du bist. Und das, obwohl du durch das viele Training ja eigentlich recht muskulös bist. Zu sehen ist das aber nicht. Ganz zu schweigen, von den Unmengen Nudeln, Pizzas und Burgern, die du an guten Tagen in dich reinschaufelst. Gar nicht von der Decke verhüllt ist deine rechte Pobacke. Immerhin ein Teil also des wohl geilsten Frauenarsches, den ich bisher je gesehen habe. Sehr schmal, ganz klein, aber hier sieht man die Muskeln sehr gut. Beim Badminton benutzt man diese Muskeln so intensiv, das lässt sich nicht verhindern. Und niemand kann diesen Arsch so großartig tragen wie du. Bewusst, aber nicht überheblich. Dosiert, aber nicht kokettierend.

Jetzt gerade liegt der mir offenbarte Bereich aber ganz entspannt da. Weil dein rechtes Bein angewinkelt ist, ist deine Poritze geschlossen, aber dein Schoß unterhalb ist leicht geöffnet. Ich merke schon, dass es hier mit meiner Beherrschung nicht so weit her ist wie eben noch unter deinem Arm. Ich lasse meinen Blick noch über deine schönen Beine gleiten, aber mein Entschluss ist bereits gefasst: deine Nacht ist jetzt auch zu Ende!

Sehr vorsichtig entferne ich den Teil der Decke, der deine linke Pobacke bedeckt. Du merkst das natürlich im Schlaf, scheinst davon aber noch nicht aufzuwachen. Dann lege ich sanfte meine beiden Hände auf deinen geilen Arsch. Dabei beobachte ich deinen Kopf. Du bewegst ihn ein bisschen und ein kleiner Seufzer entweicht deinem Mund. Noch sind deine Augen aber geschlossen. Mal sehen, wie lange das noch so bleibt. Ich fasse etwas fester zu und ziehe deine Backen leicht auseinander, während ich mit meinem Kopf etwas tiefer gehe. Deine Augen sind immer noch geschlossen, aber du spreizt die Beine etwas weiter, ein untrügerisches Zeichen, dass du wach geworden bist.

Im nächsten Moment puste ich kalte Luft zwischen deine Beine. Jetzt reißt du die Augen auf, den Blick ungezielt zur Seite gewandt. Auch deine Lippen öffnen sich weit und du stöhnst laut auf.

Ich konnte einfach nicht widerstehen, bitte verzeih mir! Deine Antwort kommt ebenso prompt wie erwartbar: Natürlich verzeihe ich dir. Schöner kann man nicht geweckt werden. Leckst du mich, bitte?

Selbstverständlich komme ich dieser Bitte unverzüglich nach. Ich greife mit der linken Hand nach meinem Kopfkissen und schiebe es dir unter den Bauch, um deinen Arsch anzuheben. Dann greife ich wieder an deine Arschbacke, drehe aber nun beide Hände etwas nach innen, so dass ich mit den Fingern tief in deine Arschritze fassen kann. Dein kleines, runzliges und enges Arschloch zeigt sich mir offen wie selten und schreit geradezu danach, geeckt zu werden, aber das hebe ich mir für später auf. Vielleicht. Jetzt ist erst einmal deine leckere Möse dran. Ich lege meine Lippen auf deine Schamlippen und fahre dir mit der Zunge durch die Spalte. Den Blickkontakt mit deinem Gesicht kann ich dabei natürlich nicht mehr halten, aber dein lautes Aufstöhnen verrät mir auch so, dass dir gefällt, was ich da mache.

Ja, so ist es gut höre ich dich seufzen, und: ich liebe deine Zunge in meiner Möse. Du streckst mir deinen Arsch noch weiter entgegen und fast automatisch rutschen meine Finger ganz nahe an deine Rosette. Jetzt habe ich sogar ausreichend Platz, mit meiner Zunge bis zu deinem Kitzler zu lecken, was dir einen weiteren Schauer über den

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