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Morgensex (fm:Verführung, 2386 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 03 2018 Gesehen / Gelesen: 18307 / 11833 [65%] Bewertung Geschichte: 8.79 (38 Stimmen)
Du schläfst noch. Aber ich kann einfach nicht widerstehen, so nackt und lecker du da vor mir liegst.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Körper jagt. Während meine Zunge durch deine inzwischen feuchte Spalte fährt und ich deinen Geschmack in mich aufnehme, höre ich auf dem Flur vor meinem Zimmer die Schritte von Marc vorbei ins Bad gehen.

Mit dem hatte ich noch gar nicht gerechnet. Er ist nur für eine Nacht zu Gast und wir haben ihn gestern Abend gar nicht mehr angetroffen, weil er lange mit Kumpels auf Sauftour war. Alle paar Monate kam er mal für ein Wochenende in die Stadt und meist wohnte er bei seinen Eltern. Nur wenn mein Stammmitbewohner nicht da war konnte es passieren, dass er bei mir blieb. Aber es ist schon mehrfach vorgekommen, dass wir ihn gar nicht angetroffen haben. Sehr heiße Begegnungen gab es aber auch schon, wie der erfahrene Leser weiß.

Die Schritte verhallen sofort wieder und die Badtür schließt sich hinter ihm. Ich konzentriere mich also wieder auf deine leckere Möse und lecker dir zärtlich, aber bestimmt den Raum zwischen deinen Schamlippen leer. Zumindest versuche ich das, es erscheint aber aussichtslos: deine Möse produziert schneller Flüssigkeit, als ich sie in mich aufnehmen kann. Was ich aber gut hin bekomme, ist das Ansteigen deiner Lautstärke wahr zu nehmen. Du stöhnst jetzt schon ordentlich laut und deine rechte Hand krallt sich ins Bettlaken.

Jetzt lecke ich auch einmal vorsichtig bis zu deinem Arschloch hoch und versuche, deine Reaktion zu erfassen. Meist magst du anale Stimulation nicht besonders, ab und an aber eben doch und ich möchte gern herausfinden, ob jetzt solch ein Moment ist. Dein Arsch reckt sich mir noch ein Stück entgegen, es scheint also mindestens in Ordnung zu sein. Ich umkreise dein Arschloch mit der Zunge und drücke mit der Zungenspitze auch gegen deinen Schließmuskel. Auch das scheint eher Wohlgefallen zu bewirken. Als ich aber die Zunge durch den Zeigefinger meiner linken Hand ersetze, protesterst du und natürlich ziehe ich mich sofort zurück.

Umgehend rutscht mein Mund wieder etwas tiefer und ich lecke dir wieder die Möse. Sofort zeigt dein Körper, dass dir das sehr viel besser gefällt.

Inzwischen stöhnst du deine Erregung mit beeindruckender Lautstärke hinaus, immer wieder unterbrochen durch einzelne, eher gestammelte Wortfetzen: Ja, geil höre ich beispielsweise und: Leck weiter! Einen Moment später flehst du mich an: Kannst du mir bitte auch einen Finger rein stecken?

Dieser Bitte muss ich allerdings leider widersprechen. Ich löse mich kurz und sage in deine Richtung: Nein, tut mir leid. Unter zwei Fingern geht leider gar nichts. Im nächsten Moment schiebe ich dir Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand in deine nasse Möse, die eben noch deinen Arsch massiert haben.

Aaaahhh. Laut stöhnst du deine Geilheit raus. Dein Keuchen, dein Atmen, aber auch meine komplett auf deine Möse gerichtete Konzentration haben dafür gesorgt, dass ich offensichtlich sehr unaufmerksam bin. Denn wie sonst ist zu erklären, dass ich weder mitbekommen habe, dass Marc das Bad inzwischen wieder verlassen hat. Eine Spülung habe ich jedenfalls nicht wahrgenommen. Auch nicht, dass meine Zimmertür leise geöffnet wurde. Und dass Marc herein gekommen ist, sich zum Bett geschlichen hat und nun am Fußende steht, merke ich auch erst, als sich seine kräftige Hand auf meinen Arsch legt.

Ich erschrecke mich total und drehe meinen Kopf zu ihm hin. Meine Finger lasse ich allerdings in dir stecken. Nach dem ersten, heftigen Schock stelle ich fest, dass Marc ganz nahm am Bett steht, seine Hand auf meinem Arsch und inzwischen ein Knie auf das Bett gestellt hat. Vor allem aber stelle ich fest, dass er wie wir auch komplett nackt ist. Er muss schon auf dem Hinweg zum Bad mitbekommen haben, was wir treiben und sich entschieden haben, uns Gesellschaft zu leisten.

Ich finde es ziemlich unverschämt, dass er sich das traut, ohne zu fragen und nehme mir fest vor, darüber auch ein ernstes Wort mit ihm zu wechseln. Allerdings später. Nachdem er dich gefickt hat! Durch seine Position ist seine Körpermitte gar nicht so weit von meinem Kopf entfernt und ich sehe, wie sein steil aufgerichteter Schwanz kaum zwei Hand breit vor meinem Gesicht wippt. Außerdem nehme ich wahr, dass er offensichtlich gut vorbereitet ist, denn in seiner freien Hand hat er ein bereits ausgepacktes Kondom.

Ich beginne wieder, dich langsam mit meinen beiden Fingern zu ficken und kann gar nicht sagen, ob du überhaupt schon etwas von unserem ungeplanten Besucher mitbekommen hast. Aber selbst wenn nicht, lange kann es jetzt nicht mehr dauern, denn nun wandert seine Hand von meinem Hintern zu meinem Kopf. Bestimmt fasst er in meine Haare und zieht meinen Kopf näher zu seinem Becken.

Wir kennen uns ja schon recht gut, er weiß also, wieviel er sich erlauben kann und auch, dass ich sehr schnell deutlich mache, wenn mir etwas zuwider ist. Und genauso merkt er, dass dieses hier nicht so ein Moment ist. Weil ich weiß, wie geil ihn das macht, drehe ich meinen Kopf zu ihm hoch und versuche, Blickkontakt mit seinen Augen herzustellen, während ich meinen Mund weit öffne. An der Lüsternheit in seinem Blick sehe ich, dass er die Einladung exakt so versteht, wie sie gemeint war. Einen Augenblick später schmecke ich den herben, leicht salzigen Geschmack seiner Eichel auf meinen Lippen. Was für ein Kontrast zu der leckeren Süße deiner Möse!

Aber schlecht ist der Geschmack nicht, und die Geilheit n deinem Blick ist fantastisch. Ich versuche, mich gleichzeitig aufs Lutschen seines harten Schwanzes und das Ficken deiner Möse zu konzentrieren, mache aber vermutlich beides nur mittelmäßig gut.

Zumindest scheint es gut genug zu sein, dass dein Stöhnen wieder auflebt und Marc beginnt, mit vorsichtigen Stößen meinen Mund zu ficken. Wir hatten ja schon mal das Vergnügen und er macht das wie gewohnt sehr umsichtig: Nicht unbedingt zärtlich, aber eben auch ganz weit von brutal oder dominant. Marcs Schwanz fühlt sich gerade ziemlich gut an in meinem Mund. Aber ich muss ein bisschen aufpassen: nicht, dass mir der Kerl zu früh schon kommt. Wenn er hier schon so unaufgefordert reinplatzt, soll er seine Sache wenigstens gut machen. Und es dir so richtig besorgen.

Schweren Herzens entziehe ich mich dem schönen, harten Penis und lasse ihn aus meinem Mund gleiten. Fick sie! Tu es für mich, besorg es meiner Kleinen! Ich denke nicht, dass es dieser Aufforderung überhaupt bedurft hätte, aber ich kann an dem Glanz in Marcs Augen erkennen, dass er solcherlei Aufforderungen gern hört. Vor allem aber weiß und höre ich, dass du darauf reagierst. Kurzzeitig atmest du noch etwas lauter, dann forderst du Marc selber auf: Ja, bitte, steck ihn mir rein und vögel mich richtig durch!

Ich sehe Marc grinsen. Und während er anerkennend sagt Ihr seid zwei geile Luder! streift er sich zügig, aber konzentriert das Kondom über seinen Schwanz. Ich ziehe mich etwas zurück, aber nur so weit, dass ich meinen Kopf leicht auf deinem Hintern ablegen und mit beiden Händen deine Oberschenkel noch etwas weiter spreizen kann. Das bringt effektiv wenig, weil deine Beine eh schon sehr weit gespreizt sind, aber mein Griff öffnet deine feuchten Schamlippen noch weiter. Wenn das keine Einladung ist, weiß ich es auch nicht.

Marc ist jetzt soweit und es kann sich nur noch um Augenblicke handeln, bis sein harter Schwanz in deine gierige Möse gleitet. Aaahhh. Ja, genau o habe ich mir das vorgestellt! Was für ein geiles Gefühl! Ich liebe es, dich so erregt zu sehen und zu hören. Und obwohl es um mich hier gar nicht gehen sollte, gebe ich meiner eigenen Geilheit nun auch endlich etwas nach und fasse mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine. Das Jucken ist einfach übermächtig geworden.

Dennoch beobachte ich weiter, wie Marc dich mit langsamen Stößen fickt. Dir scheint das eigentlich zu langsam zu gehen. Offensichtlich habe ich dich sehr gut vorbereitet, ohne auch nur zu wissen, dass es nur eine Vorbereitung war. Schneller Spornst du Marc an. Schieb ihn mir richtig tief rein! Ich weiß ja, dass du so derbe sein kannst, aber die Regel ist es auch nicht. Vermutlich fehlt dir gar nicht mehr so viel bis zu einem Orgasmus, der sich gewaschen hat. Ob ich jetzt noch mal versuchen sollte, deinen Anus zu reizen und dir einen Finger rein zu schieben? Nein, lieber nicht. Für deinen Höhepunkt ist es ganz sicher nicht mehr nötig und die Gefahr, dass ihr aus dem Rhythmus kommt, erscheint mir zu groß.

Also werde ich lieber weiter meinen Kitzler streicheln und mich ansonsten aufs Zusehen und Zuhören konzentrieren.

Es dauert auch nicht mehr lange, bis dein Körper sich verkrampft und du mit einem lauten Schrei kommst. Jetzt würde ich wirklich gern dein geiles Gesicht sehen, aber den Moment habe ich offensichtlich verpasst. Aber ich kann es mir ganz gut vorstellen. Marc hält schwer atmend und schnaufend inne. Weil deine Spannung mit dem Orgasmus nachgelassen hat ist sein harter Schwanz fast aus dir raus gerutscht. Dir ist das vermutlich gerade ziemlich egal, du liegst japsend auf dem Bauch vor uns und versuchst, wieder zu Sinnen zu kommen.

Bitte entschuldigt die Störung, ich konnte einfach nicht widerstehen. Manchmal ist Marc ja echt süß. Sich jetzt noch zu entschuldigen, ist ja wohl mehr als albern, Wollt ihr noch ein bisschen eure Ruhe haben? Dann mache ich erstmal Kaffee. Marc nimmt sein Becken ein kleines Stück zurück und sein Schwanz springt aus deiner nassen Möse. Er wippt kurz auf und ab, dann legt er den weiterhin steifen Penis kurz in deiner Poritze ab. Dann zieht er das Kondom ab du dreht sich weg, um sich auf den Weg in die Küche zu machen. Ich weiß selber nicht genau, was richtig wäre, muss mich aber schnell entscheiden. Gute Idee sage ich. Mach Kaffee. Und dann kommst du wieder zu uns und wir kuscheln noch eine Weile?

Schon an der Tür dreht er sich kurz um und sagt: Sehr, sehr gern. Dann verlässt er mein WG-Zimmer und ich lasse mich neben dich fallen, umarme dich und drücke mich an dich. Einigermaßen entkräftet (wovon eigentlich) drehst du den Kopf zu mir, hauchst mir ein Danke! entgegen und wir versinken in einem zärtlichen Kuss



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