Die freche Rothaarige (fm:Romantisch, 7999 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 14688 / 11323 [77%] | Bewertung Teil: 9.07 (40 Stimmen) |
Katharina, Kathy, Kate ... Ihre Nummer hatte ich ja - aber würde sie auch eine Nummer schieben? |
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ich am liebsten in das Ohr der Braut geflüstert, ohne aber sonstige Ambitionen damit erwecken oder aber gar weitere Erwar¬tungshaltung anspielen zu wollen. Oder aber bei Erich anzu¬deuten, welche heiße Braut er doch haben musste, wenn schon die Mutter wie ein gerade noch unterdrückter Vulkan agiert hatte. Nein, das wäre zu billig und banal gewesen, enthielt ich mich jeglichen dum¬men Kommentars oder Andeutung in jene Richtung hin.
"Viel Spaß noch!", rief mir Erich nach, als ich zum Ausgang eilte, wo Kathy sehr lasziv an der Tür lehnte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass der frisch Vermählte mich um das mir bevorstehende Abenteuer sogar einigermaßen beneidete. Und wie war das mit der Hochzeitsnacht, drängte sich da die Gegenfrage in meinen Gedan¬ken geradezu instinktiv auf. Seine Braut, besser gesagt ja jetzt schon Frau, war nicht an seiner Seite, das bedeutete gar nichts, auch klar, aber doch ... wie auch immer. Wenn sie so war wie die Mutter, dann musste er aufpassen, dass die gesäte Geilheit nicht einfach wo an¬ders geerntet wurde. Aber all das musste er wohl selber herausfin¬den - und was er davon zumindest von seiner jetzigen Schwie¬ger¬mutter bereits erahnte, hätte mich zwar interessiert. Aber da war es doppelt besser, einfach zu schweigen.
Außerdem hatten sich bei mir ja die Prioritäten aus recht begreif¬lichen Gründen schon längst wieder total geändert.
"Wir können zu mir gehen. Ich wohne ganz in der Nähe", stellte Kathy wie ganz nebenbei fest und ich konnte gar nicht anders, als ein wenig in¬dif¬ferent und voller Zustimmung zu nicken. Es war schon gut, wenn die Mädchen und Frauen wussten, was sie wollten und sich ganz offen¬bar Wunsch und Wirklichkeit dabei zu treffen schie¬nen. Aber so klar und intensiv ... das war doch ... heavy?
Die kecke Rothaarige trug eine Tasche bei sich, in welcher sie ver¬mutlich ihre Dienstkleidung verstaut hatte. Die freche kurze Klei¬dung hatte sie gegen eng anliegende Jeans und ein ebensolche knappes Top getauscht: Beides mit Vor- und Nachteilen versehen. Das Kleid vorhin hatte ihre langen Beine besonders betont, die Jeans brachten jetzt ihren geilen runden Hintern voll zur Wirkung. Und die Brüste kamen nun auf andere Art und Weise sehr vorteilhaft zum Vor¬schein. Beide Male mit einem züchtigen BH verhüllt, wie auch voll¬kommen klar erschein ... nur eben im Top viel runder dar¬gestellt als im verkappten Dirndl von vorhin. Aber die Einblicke und diese Mulde zwischen ihren festen Brüsten - das alles war gewiss ein optisch erotischer Traum gewesen.
Dass mit solch einem Dekolleté der Trinkgeldeffekt ent¬sprechend neben anderen Dingen einen Auftrieb bekam, schien ein einfacher aber doch recht effektiver Grund zu sein. Wer aller noch um ihre Telefonnummer gefragt hatte, hätte mich sonst wohl auch noch in¬teressiert. Und dann natürlich auch, wer sie tatsächlich bekommen hatte - egal auf welche Methode. Dass ich der offensichtliche Gewin¬ner des Abends war, eben ihr Hauptpreis, machte mich schon in ge-wisser Hinsicht auch recht stolz.
"Machst du das öfters?!", fragte ich etwas neugierig und auch ver¬legen zugleich, da ich nicht schweigen wollte und mir aber zu¬gleich kaum ein sinnvolles Ge¬sprächsthema einfiel.
"Ich kellnere nur ab und zu. Denn eigentlich bin ich ja Büro¬kauf¬frau, aber das hier bringt mir einen nicht ganz uninteressanten Zus¬atz¬verdienst!", entgegnete sie mit diesem traumhaften Schmoll¬mund, den ich am liebsten gleich an meine Lippen gepresst hätte. Ich war mir sicher, dass sie meine wirkliche Frage und die verkappte Andeutung dahinter natürlich vollends verstanden hatte. Sie war ein¬fach nur perfekt darin, zu bluffen, auf unschuldig sich zu geben oder aber das Geschehen in genau jene Richtung zu lenken, die sie ohnehin ein¬zuschlagen beab-sichtigte. Ich konnte mir gut vorstellen, dass man bei ihr blitzartig um den Finger ge¬wickelt war und das nicht einmal sonderlich mitbekam. Und eigentlich war ich mir si¬cher, dass sie das ja bei mir genau so ver¬suchte, wie ich es auf meine Weise bei ihr tat. Zu punk¬ten und dann ... JA - da hegte ich die Hoff¬nung, dass wir beide die gleiche Idee und das idente Ziel hatten.
Ich lachte laut auf: "Ich meinte eigentlich ... Männer mit nach Hause zu ... schleppen!"
"Ach das ...!", tat sie wie ganz beiläufig, als wäre es eine banale Frage wie jene nach dem Wetter gewesen. Oh ja, das Luder konnte bluffen. Perfekt sogar. Und ärger noch - dieses Reizen und Locken von ihr, das machte mich mindestens so an, wie dieser erotische Tanz, der mit gemeinsamen Balzschritten geführt worden war.
"Naja, du bist eben mein Bonus für den heutigen Abend, den ich mir mal wieder gönnen will ... Bin nur gespannt, wie groß der Bonus ausfällt", entgegnete sie frech und tat so, als wäre sonst absolut nichts irgendwie und irgendwo dahinter. Nichts Außer¬gewöhn¬liches oder eben etwas, was sie nach Lust und Laune tat, wobei es sonnenklar schien, dass sie die Spielregeln vor-gab. Wie oft wohl, schwebte in mir fast zwangsweise die nächste Frage vor, die ich aber keines¬-falls stellen durfte. Ganz abgesehen davon, dass sie niemals die richtige Zahl genannt hätte, war das doch ein dezenter Finger¬zeig von Eifersucht und eben einfach mit einem klaren NoGo und NoWay behaftet.
Die andere Frage war wohl auch durchaus von eben jener Kategorie, warnte ich mich innerlich, aber sie ging doch um einiges erlaubter und einfacher von der Zunge.
"Hast du keinen Freund?", wollte ich von ihr wissen - auch wenn mir klar war, dass dies wohl eine der dümmsten Fragen in genau jener Gegebenheit sein musste. Auch angesichts der Tatsache, dass ich ja mit Jasmin zusammen war ... wie dumm war denn das, dass ich meine Neugierde nicht in Zaum halten konnte?
"Und du - leicht auch vergeben?", erwiderte sie, ohne meine Frage damit zu beantworten. Wobei das "auch" letztlich schon in ge¬wisser Hinsicht eine recht klare An¬deu¬tung war, fühlte ich diesen fei¬nen Stich in mir. Konnte es sein, dass meine spontane und innere Reak¬tion sogar wie ein feiner Hauch von Eifersucht zu interpre¬tieren war, fragte ich mich in eben jenem Moment. Oder aber legte ich ihre Worte erneut zu sehr in die Waagschale: Sie war ja eher voll¬kommen nüchtern, was ich von mir nicht unbedingt behaupten konnte. Keinesfalls ten beers after, aber ... ein wenig zu viel auf je¬den Fall, als dass ich mich als nüchtern hätte bezeichnen können.
"Ja, ich hab eine Freundin!", gab ich ein wenig langsam sprechend, aber ehrlich zu, selbst auf die Gefahr hin, dass die Sache vorbei war, bevor sie begann. Wenn ich vorhin nicht die Braut-mutter so geil vernascht hätte, wäre ich wohl nun bei einer Notlüge geblieben, musste ich innerlich zugeben. So aber fühlte ich, dass ich innerlich derart locker war, dass es fast schon wieder verdächtig erschien. Also warum dann lügen, hatte ich als meine Devise für den restlichen Abend ausgegeben?
Kathy lächelte stattdessen - durchaus interessiert, sicherlich aber mit einem Hauch von Spott auf ihren Lippen. Oder doch ein wenig Neu¬gierde oder auch Unverständnis, dass ich das tat?
"Deine Freundin stört mich nicht, wenn du mit deinem Gewissen klar kommst", bemerkte sie gelassen und damit schien von ihrer Seite her auch schon alles geklärt zu sein. Zumindest gab sie sich in den ersten Sekunden so locker und über den moralischen Aspekten stehend, ehe sie mich erneut verblüffte. Etwas, mit dem ich wohl in der nächsten Zeit noch einige Male konfrontiert werden würde, war mir in dem Moment bewusst worden. Das Mädchen war irgendwie durch und durch das, was ihre Haarfarbe auch artikulierte und signalisierte:
Rot und heiß. Und widerspenstig und ... und: JA! Sie schien wahrlich danach zu fragen oder wohl auch zu suchen, gezähmt zu werden. Zugeritten eben am besten, konnte sich in mir nur ein Ver¬gleich auftun, den ich aber für mich behielt.
"Also was ist? Hast du noch Lust? Oder wir rufen sie an und sie kommt dazu? Das wär doch sicher etwas, was dir immer schon so vorgeschwebt hat - von wegen flotter Dreier und dergleichen mehr! Oder?"
Oh ja und ob, da lag sie allerdings goldrichtig. Sie konnte mich wohl gut durch¬schauen. Oder war dies nicht ohnedies ein Pleonas¬mus. Eine Frage und eine Andeutung, bei welcher sie alleine nur punkten konnte - und doch war es vollkommen klar, wie meine Ant¬wort ausfallen musste.
"Lass uns gehen", erwiderte ich auch letztlich ausweichend und verließ hinter ihr den Saal, eher paff über ihre Art und Weise der extremen Lockerheit. Wie sehr sie mit ihren Worten geblufft hatte, konnte ich nicht abschätzen. Sie war so abgebrüht und mit offenbar allen Wassern gewaschen, dass ich mir beide Antworten sogar parallel als richtig vorstellen konnte, selbst wenn sie allesamt Wider¬sprüche aufwiesen. Und ich konnte mir durchaus gut denken, ohne dafür auch nur den Hauch einer Begründung anzuführen, dass Jasmin und sie alleine durchaus ebenso Spaß gehabt hätten: Von Kathy eben ausgehend, aber ...
Nein ... es war schon viel sinnvoller und realistischer, auf dieses Thema nicht näher einzusteigen, denn wer weiß, was ihr noch alles einge¬fallen wäre, um mich zu reizen, bloß zu stellen, blamieren, erregen: Alles schien mir bei ihr möglich. Einer gespannten Feder oder einem abschussbereiten Pfeil glich sie mir - und ich hatte nicht den Funken einer Ahnung, was sie als nächstes geplant hatte:
Außer dem einen hoffentlich, falls sie im letzten Moment dann doch nicht ihre Meinung ändern würde, wenn ich noch mehr Blöd¬sinn von mir verzapfen sollte.
Wir mussten kaum mehr als fünf Minuten gehen, wobei ich mir den Weg einprägte, um später oder hoffentlich eher nach dem Früh¬stück zu meinem Auto zurück finden zu können. Frühstück bei Kate statt bei Tiffany - das klang verlockend. Vor allem dann, wen ich sie gezähmt und bezähmt und ... hätte. Ich grinste und sie lächelte so wissend, als könnte sie jeden einzelnen meiner Gedanken direkt aus mir heraus lesen. Wobei es sich ja im wesentlichen ohnehin nur um einen einzigen handelte
Ihre Wohnung be¬fand sich in einem mehrstöckigen Wohnhaus im obersten Stock¬werk. Ohne Lift - aber noch hatte ich mich ja nicht so sehr ver¬aus¬gabt, dass ich den benötigt hätte oder oben außer Atem ange¬kom¬men wäre.
Kathy schloss die Wohnungstüre auf und bat mich mit einem durchaus gespielten und nach außen hin somit sogar verlegen wirkenden Lächeln herein.
Wortlos - aber das war wohl nicht untypisch in solch einer Situation, wo die nächsten Schritt ohnehin klar sein sollten.
Die junge Dame hatte eine relativ kleine Wohnung gemietet - für eine Person wohl vollkommen ausreichend, wie ich mit einem ersten Rundumblick sofort bestätigen konnte. Ich folgte ihr sogleich ins Wohnzimmer, welches sich als nette Wohn-Schlafkombination heraus stellte. Hier stand auch ihr Bett, das recht zerwühlt aussah, was auch immer der Grund dafür sein mochte: Ich wollte zum mo¬men¬tanen Zeitpunkt gar nicht daran denken, mit wem sie sich denn darin und zuvor gewälzt hatte. Es konnte ja auch ein unruhiger Schlaf sein, wobei sie alle die Unordnung in Eile hinter sich zurück ge¬lassen hatte, wie es auch bei mir durchaus Gang und Gäbe war. Da wollte ich mich nicht gleich in Vorurteile hinein denken, selbst wenn es schwer vermeidbar war. Also galt bei ihr das Motiv der Untervögelung doch nicht so sehr wie bei mir, verbiss ich ein weiteres freches Lächeln und folgte ihr weiter in den Raum hinein.
Kathys Möbel waren offensichtlich zusammen gewürfelt und folg¬ten keinem wirklichem Stil, außer dass alles schön bunt war und wohl auch nach der Brieftasche sich hatte strecken müssen. Aber wenigsten hatten sie nicht allesamt schwedische Vornamen, stellte ich zustimmend fest.
"Und wie gefällt dir meine Villa Kunterbunt?", fragte Kathy, selbst eine mögliche und damit sicherlich dumme Anspielung auf ihre Farbkleckse vorweg neh¬mend. Offenbar hatte sie meine Augen verfolgt, wie diese an der einen oder anderen Stelle haften geblieben waren.
"Schön!" entgegnete ich durchaus ehrlich gemeint, "aber nicht so schön wie du!"
Kathy lächelte geschmeichelt und blieb in ihrer Art und Weise direkt, dass es mir immer noch Spucke wie auch Sprache verschlug: "Danke!" - dabei sah sie mir ganz tief und fest in die Augen. "Aber da ich ohne¬hin mit dir vö¬geln will, musst du mir keine Komplimente machen!"
"Aber schaden tun sie auch nicht!", bemerkte ich wissend und war über ihre Direktheit ein weiteres Mal fasziniert. Wenn meine Freundin denn nur auch so wäre, sagte ich mir, verdrängte aber gleich den Gedanken an Jasmin, auf dass ich nur ja nicht gehemmt sein sollte im allerdümmsten und unpassendsten Augenblick.
Bei der Erwähnung der Villa Kunterbunt kam jedoch allen Ernstes in den Sinn, dass ich gleich mit Pipi Langstrumpf ins Bett steigen wür¬de, was mich schmunzeln ließ. So lange sie wenigstens die lan¬gen Strümpfe nicht anhätte und nicht so fürchterliche Zöpfe ... das andere ... ach ... vergiss den Unfug, schalt ich mich. Und wenn schon Strümpfe, dann aber genau solche, wie ich sie weit¬aus eher Gertraud zutraute, dass sie diese am kommenden Kegel¬abend ihre Mannes anlegen würde. Die Mutter der Braut besaß sicherlich all diese Reizwäsche, war ich mir in jenem Moment voll¬kommen sicher. Und dennoch wirkte dies alles nicht mehr als Lock¬mittel auf ihren Mann: Was für ein Depp das wohl sein musste ... aber ich hatte ja Vorteile davon.
Als ich Kathy küssen wollte, um den ersten Schritt zu tun, wies sie mich ab und meinte stattdessen doch bereits ziemlich rich¬tungs¬weisend, direkt auch einen Hauch von kühler Bestimmung mich wissen lassend:
"Leg dich lieber einfach nur aufs Bett und lass mich mal machen."
Kathy wollte scheinbar auf Vorspiel und dergleichen verzichten, was mich angesichts meiner eigenen Vorgeschichte nicht sonderlich störte, aber doch im tiefen Inneren ver¬wunderte. Nun gut! Ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das weiche Bett. Die Rot¬haarige machte Musik an und dämmte das Licht. Ich lag vor ihr auf dem Bett und rhythmisch zu der Musik wie¬gend und halb tanzend, zog Kathy ihre Kleidung aus. Mit ihren Händen liebkoste sie ihren straffen Bauch - ein klarer Beweis ihrer sportlichen Figur. Die Hände wan¬der¬ten höher und zogen das Top über ihren Kopf aus, das ge¬konnt und doch nachlässig in eine andere Ecke des Zimmers segelte. Mit beiden Händen knetete sie sodann ihre Brüste, die noch von ihrem roten BH gehalten wurden, den sie unter dem Top an hatte. Ihre Hände glitten tiefer und lösten den Knopf der Jeanshose - ganz bewusst langsam und mich dabei fixierend. Dieser Blick! Wenn ich so schon nicht erregt gewesen wäre, aber diese heißen Augen hätte wohl so manchen Uninteressierten aus der Dämmerung reißen müs¬sen.
Verdammt nochmal, das Luder wusste es wohl, wie einem so richtig heiß wurde, derart heizte sie mir ein. Der Reißverschluss surrte kurz und schon glitt die Hose - eher nur durch ihre kreisenden Be¬we¬gungen getrieben - ihre gebräunten Schenkel hinab. Der Tanga, den sie darunter trug war passend zum BH - rot.
Rot! Weinrot! Kardinals¬rot sogar: Das wohl sündigste Rot, das mir bekannt war. Und noch dazu gerade dort, wo sie ihren heiß be¬hüteten Schatz mir preisgeben wollte. Ich stöhnte wohl das erste Mal auf. Vorfreude pur und pochende Geilheit, die sich zwischen mei¬nen Lenden längst breit (und vor allem eben hart) zu machen be¬gonnen hatte.
Kathys Hände bewegten sich weiter liebkosend über ihren Kör¬per. Eine Hand schob sie in ihren Slip und schaute mich dabei lüstern und herausfordernd an. So wie sie ihren Finger bewegte, musste dieser ganz genau sich der Länge nach in ihren Schlitz hinein drücken. Und ihr frecher Finger musste wohl das fühlen, was ich er¬ahnte und hoffte und dessen ich mir auch sicher war: Dass ihre Schnecke nass war und wohl überlief von ihren eigenen geilen Säften. Auster, Muschel - ach wie gerne ich doch von diesen köstlichen Säften naschen wollte und hoffentlich dann auch würde, fiel mir sehr wohl die Frage von Gertraud hinsichtlich des Buffets wieder ein.
Dieses freche und verführerische Luder! In meiner Hose stand bereits alles - unter dem dünnen Stoff der Anzughose wölbte es sich wahrlich beachtlich. Kathy hakte ihren BH auf und entledigte sich auch dieses Kleidungsstücks. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, al¬ler¬¬dings sehr schön geformt und wahrlich einladend - das hatte ich aber schon vorher erahnt und mit Kennerblick für mich ka¬te¬¬go¬risiert. Die Brüste von Jasmin waren um vieles größer und schwe¬rer, auch wohlgeformt und mit größeren und dunkleren Vorhöfen versehen als bei dieser rothaarigen jungen Frau. Kathys Nippelchen erschienen mir noch klein und kaum geschwollen zu sein. War sie leicht noch gar nicht so geil wie ich, fühlte ich sogar eine feine Em¬pö¬rung in mir sogar aufsteigen, die aber gleich wie eine Seifenblase meiner Gedanken zerstob.
Kathy kletterte aufs Bett über mich hin, löste sodann meine Kra¬watte und zog mir diese über den Kopf. Nun hängte sie selber sich meine Krawatte um und ließ den Stoff zwischen ihren kleinen Brüsten hindurch bau¬meln, mich damit erst recht reizend. Was für weitaus sinnvollere Platzie¬rung das doch darstellte, als sich so eine künstliche lange Zunge um den Hals zu winden und dadurch die Atem¬not zu forcieren, konnte ich nur bestätigen.
"Nun, lass mal sehen was du zu bieten hast!", hauchte sie frech und fing an, mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen, bis ich mit frei gelegter Brust unter und zugleich vor ihr lag. Immer wieder streifte sie mich mit ihren langen Nägeln. Nicht dass sie mich kratzte oder fest drückte - es war einfach diese Form der Andeutung, mit der sie mir wohl mehr als eindeutig signalisierte, wozu sie problemlos fähig war. Ich konnte nur flach und tief atmen, fühlte die Hitze in mir steigen und die Hitze von ihren Schenkeln, mit denen sie nun halb auf meinem Becken thronte. Mit jedem geöffneten Knopf rutschte sie ein Stückchen tiefer, den Abstand ihrer Hände dadurch be¬wah¬rend.
Weiter ging es unterhalb des Gürtels, deren Schnalle sie rasch ge¬öffnet hatte. Gierig zog sie mir die Hose aus, mein noch unter¬¬drücktes Stöhnen sehr wohl genießend und zugleich auch fördernd. Gar grausam langsam hin¬gegen, hantierte sie an meiner Unterhose und zog diese über meine Schenkel bis zu den Knien unten, sodass mein harter Schwanz ihr förmlich einer gespannten Feder gleich ent¬gegen schnellte.
"Hmm nicht schlecht!", schnurrte sie und stülpte dann ihre Lip¬pen über meinen Schaft des nach oben steil aufgerichteten Penis.
Ich vermochte es kaum zu glauben. Diese junge Frau war hem¬mungs¬los und agierte auf eben jene Weise, wie ich es mir in meinen idealen Träumen vorstellte, dass ein geiler Sex beginnen sollte. So wie ich erhofft hatte, dass Jasmin ihren blonden Schopf rhythmisch über meiner Latte in Bewegung versetzen sollte, während ich zart an ihren gar so wunderbaren Titten ziehen und diese vor Lust kneten wollte.
Dieser freche Rotschopf, wie er auf meiner Latte pendelte und dann zwischendurch zu mir hinauf sah: erst recht dann langsam mit ihrer Zunge auf meiner Eichel spielend und erneut mein hartes Szepter tiefer und weiter wieder zwischen ihren Lippen eindringen lassend. Kathy schien diese geile Behandlung nicht alleine zu meiner Lust¬steigerung zu vollziehen. Ich war mir in dem Moment sogar sicher, dass sie selbst solch eine orale Verwöhnung genoss - und dass dies wohl fast das einzige war, das sie in solch einer Perfektion nur an einem lebenden Objekt vollziehen konnte. Für anderen Spaß konnte sie ja durchaus ihre Finger heranziehen oder das eine oder andere Spiel¬zeug verwenden, das sie ganz sicherlich in ihrer Kom¬mode ver¬wahr¬te. Das aber - diese geballte Fleischeslust, die sich unter ihren saugenden Lippen und beißenden Zähnen und ihrer leckenden und knetenden Zunge weiter erhob und zu duften und sich zu entfalten begann: Das gab es wohl nur auf eben jene Weise, wofür sich mich ganz offenkundig ausgewählt hatte. Ich fühlte dieses Bewusstsein in einer Heftig¬keit, dass ich so von ihr aus¬ge¬nutzt wurde. Aber es war mir sogar recht. Es gab keinen Hauch einer Beschwerde in dieser Erkenntnis - eher ein kleines Bedauern, dass mich denn meine Jasmin nicht auf jene Art auszunützen wusste.
Mit Zähnen und Zunge bearbeitete Kathy meine geschwollene Eichel und ich musste mich gar augenblicklich beherrschen, um nicht hemmungslos zu stöhnen und schon gar nicht bald und gleich voller Lust und Befriedigung zu kommen. Dieses freche Gleiten, das Verengen ihrer Lippen und die Zähne, wie sie diese in meine Haut hinein versenkte und dann damit längliche und tiefrote Streifen zog. Hart, fast schon ein wenig schmerzhaft und vor allem voller An-deutung, als würde sie mir am liebsten an eben jener empfindlichen Stelle die Haut vom Leibe schälen. Und das aber ... ganz genüss¬lich und hemmungslos geil, einer Strafe gleichkommend und doch vor allem so, dass der feine Schmerz umso intensiver zu wahrer Begierde und Erregung führte.
Kiss me Kate ... und mehr noch!
Die Katharina war der süße Wahnsinn. Etwas, was ich mir nach der schon vollendeten Episode mit Gertraud gar nicht erhofft und schon überhaupt nicht erwartet hatte. Naturtalent oder aber Erfah¬rung ... ich wagte nicht daran zu denken, woher sie so perfekt agierte. Es war einfach geil und ich genoss jede Sekunde, wie sie an mir saugte, leckte, biss und knabberte und mich dann wieder jetzt schon bis zur Wurzel meines Schwanzes tief einsaugte, auf dass ich weit jenseits ihres Schluck¬reflex ihren Rachen zu dehnen begann.
Sie hatte ihr eigenes Tempo, das so perfekt auf mich abgestimmt war, dass ich wohl schnurrte wie ein Kater, der von jeder Menge läufiger Katzen umringt wurde. Ich wurde hart und härter - und das zwischen ihren Lippen, in ihrem Mund, in ihrem Rachen, dann wieder zwischen ihren Fingern, wenn sie diesen geschwollenen Lustpfahl massierte und auch meine vor Lust glühenden Hoden dabei bedachte.
"Das ist der mit Abstand bisher beste Blowjob meines Lebens!", frohlockte ich innerlich und genoss es, wie zungenfertig Kathy mit meinem Schwanz umging. Zungen- und schlagfertig, das geile Lu¬der, so ein Glück. Gottlob wohl, dass ich bereits eine heiße Runde mit Gertraud geritten hatte - denn ansonsten und angesichts des all¬ge¬meinen Notstandes hätt ich mich wohl nicht so leicht be¬herrschen können.
"Nun will ich aber auch meinen Spaß!", entschied Kathy, stieg von mir ab und tänzelte zu ihrem Nachttisch neben dem Bett.
Ich schaute neugierig, was nun kommen würde und bemerkte, wie sie ein paar Kondome aus der Schublade holte.
"Natürlich!", dachte ich und grinste ein wenig verlegen. Weniger wegen der Menge, womit sie vielleicht doch einiges an Nachhol¬bedarf anzudeuten schien - wenn sie das mit mir alles durchziehen wollte, sondern weil ich gar nichts dergleichen bei mir gehabt hätte.
Ich hätte wahrscheinlich - so wie ja auch bei Gertraud - gar nicht dran gedacht! Aber diese junge Dame war fast schon auf pro¬fes¬sio¬nelle Art und Weise vorbereitet. Es war ja auch ohne jede Diskussion schon von Anfang an klar, dass ich nicht der erste war, den sie auf jene Weise beglücken würde. Ich hielt ihr die Hand entgegen, so¬dass sie mir eines der Kondome reichen sollte.
"Du bleibst liegen!", entgegnete sie jedoch mit Routine und frap¬pan¬ter Bestimmtheit - ganz so als wäre sie sicherer beim Anlegen, keinen Fehler zu machen und das dünne Ding unter keinen Umständen reißen zu lassen.
"Lass mich machen. Genieße es doch einfach!"
Somit rutschte ich entspannt wieder höher am Bettlaken, ver¬nahm das typische Geräusch Reißen der Verpackung und kurz darauf rollte mir Kathy schon das Kon¬dom über meinen steif nach oben ragenden Schwanz. Sie entledigte sich nun auch ihres Tangas. Über ihrer kräftig und sehr sichtbar geschwollenen Spalte stand noch ein kleiner Strich rotes Schamhaar. Sonst war sie vollkommen glatt und gar so einladend rasiert, dass ich sie am liebsten wohl mit meiner Zunge verwöhnt hätte, um aus ihr wahrlich zu trinken, zu schlürfen und ihre Erregung in mich hinein zu saugen. Austern schlürfen eben - und dabei nach der Perle suchen...
Ich beschloss aber auch angesichts ihrer Hinweise, einfach den Genießer zu spielen und bewegte mich zumindest vorerst um kei¬nen Millimeter. Gespannt und erregt sah ich ihr zu, aber ihre Augen blicken mir nicht zu. Kathy stieg erneut über mich und positionierte ziel¬strebig und entschlossen meinen Schwanz an ihre Muschi. Ich vernahm durch das gespannt anliegende Kondom die Hitze ihrer jugendlichen Spalte. Sie genoss es ganz offensichtlich, sich bewusst langsam selbst auf meinem Schwanz aufzuspießen. Stück für Stück glitt ich tiefer in sie hinein, fühlte erneut und intensiver diese wun¬derbare Hitze und den besten Beweis ihrer Lust: Ihre Jugend, ihre Nässe, ihre gerade noch sanft unterdrückte Wildheit und meine Härte, wie diese langsam und geil in ihrem wunderbaren Loch ver¬sank.
"Hmm, so etwas Echtes fühlt sich schon geiler an!", seufzte sie - voller Andeutungen wohl auf Dildos und dergleichen, mit der sie es sich sonst mit Sicherheit auch immer wieder selbst besorgen würde. Dass sie diese Spielchen dann sehr genussvoll und geil vollziehen würde, stand für mich vollkommen eindeutig fest. Und ich war mir auch gewiss, dass es mir gewaltigen Spaß machen würde, ihr dabei zusehen zu können ... und dann eben in doppelter Konkurrenz an-zutreten ... sozusagen ihr zu zeigen, was ein echter Schwanz war und welche Vorteile ich somit in Besitz solch eines Gerätes ihr of¬fe¬rieren konnte.
Nun hob diese rote Teufelin ihr Becken erneut und begann mich erst vorsichtig und dann immer wilder und leidenschaftlicher zu rei¬ten. Ihre Brüste mit den nun steil aufgerichteten, harten Brust¬war¬zen, tanzten verlockend vor meinem Gesicht und ich konnte der Ver¬suchung nicht widerstehen, sie mit den Händen anzufassen.
"Vergiss es!", zischte Kathy, kaum dass ich ihre Brüste greifen konn¬te, erfasste meine Arme und drückte diese ziemlich barsch wie¬der zurück auf die Matratze. Ihre Brüste kitzelten nun meine Brust, die wenigen Haare dort - und es geilte mich ganz besonders auf, dass sie mich zurück in das zerknitterte Bettlaken presste. Dass sie mich dadurch sogar in gewisser Hinsicht zwang, nötigte - auch stellte das eine wahrlich neue Erkenntnis für mich dar.
"Versuch es noch einmal und ich fessle dich ans Bett!", drohte sie mir sogar. Fast schon glaubwürdig, dass sie das täte, grinste ich innerlich und frech, wenn auch mit einer gehörigen Portion an Ver¬unsicherung, gepaart von Neugierde und getrieben von Geilheit. Aber ein klein wenig verließ mich doch der Mut, das für mich Neue auch wirklich zu probieren. Lieber wie gesagt wäre es mir ja ge¬we¬sen, wenn ich es wäre, der ihre Hände fesseln durfte, um sie damit wehrlos zu machen. Ob es nun Kathy war oder Jasmin oder gar die geile Gertraud - da war ich flexibel. Aber dieser Gedanke ließ mich einfach nicht los - wohl deswegen, weil gerade Kathy dies immer mehr an mir andeutete, ohne aber zu tun. Vielleicht, so tobte der Ge¬danke in mir, war sie für solche Spielchen dann bei weiteren Be¬geg¬nungen zu interessieren ... aber es stand sehr wohl in den Sternen, ob es denn solche Treffen in Zukunft überhaupt geben würde.
Die kecke Rothaarige ließ sodann meine Arme los und richtete sich wieder auf mir auf, so dass sie kerzengerade auf mir zum Sitzen kam. Mein Schwanz steckte tief und satt in ihrer Möse und Kathy fickte mich mit voller Leidenschaft - aus ihrer Hüfte heraus, aus ihrem Becken. Sie tanzte und rotierte förmlich auf mir! Die Art und Weise, wie sie auf mir ritt, sich streckte und reckte und meinen harten Schwanz tief in ihr drinnen kreisen ließ, erregte mich immer heftiger und intensiver. Und ich genoss dieses Gefühl, in ihrer Enge, ihrer Nässe, ihrer intimen Weiblichkeit zu stecken und all diese Wellen und das Zucken ihrer Muskeln mitzubekommen.
Ein Wahnsinnsgefühl, so von jemanden ge¬nom¬men und geritten zu werden. Anders konnte man das nicht nennen, da ich zu totaler Passivität verurteilt war.
Sie benutzte mich!
JA - sie benutzte mich: Anders konnte es kaum bezeichnet werden! Sie verwendete meinen in ihr dick und geschwollen steckenden Schwanz, als wäre es einer ihrer Vibratoren oder Dildos. Und sie genoss diesen hart pochenden Stachel in ihrem lüsternen Fleisch ... Und es wäre gelogen gewesen, dass ich genau diese neue Situation nicht auch sogar auf doppelte Weise genoss. Dieses wun¬derbare Gleiten und Reiben in ihr auf der einen Seite und dann das dunkle Gefühl dieses sanften erotischen Missbrauchs, den sie mir angedeihen ließ und immer intensiver und heftiger aufzwang. Dass sie mich eben ... oh ja und wie: benutzte! Geiles Luder, das sie nun schon mal war!
Kathy stöhnte laut und schrie ihre Lust wahrlich ungeniert aus ihren Lungen hinaus. Ich fragte mich, wie lange es wohl dauern konnte, bis die Nachbarn sich beschweren würden. Aber nichts der¬gleichen passierte, wobei ich nicht dachte, dass dies an der Qualität der Isolierung der letztlich nur wie Papier wirkenden Wände lag. Vielleicht waren sie nicht da oder aber ... es schon gewohnt und hatten sich damit abgefunden oder empfanden es gar so erregend wie ich. Ihr Ton, ihr Stöhnen, das Wippen ihrer Brüste und vor allem dieses Pochen ihrer Muskel, die meinen Stab massierten, erregte mich und ließ mich wohl ebenfalls lauter stöhnen, als ich das sonst zu tun pflegte. Geiles Luder! dröhnte es in mir fast schon in jenem Rhythmus, wie sie sich auf mich pfählte! Was für ein Gefühl - dieses nasse Gleiten, das ich nun trotz des leidigen Gummis so intensiv genießen konnte, als dürfte ich hier auch mit blanker Waffe agieren wie schon bei Gertraud.
Ich versuchte erneut mich, ein wenig zu beteiligen und umfasste ihre kreisenden Hüften, um sie zu stabilisieren und gar noch tiefer und härter auf mir reiten und reiben zu lassen. Hier ließ mich Kathy gewähren und ich konnte sie so an mich heran ziehen, wenn ich ihr ent¬¬gegen federte und meinen Schwanz noch tiefer und härter in ihre gierige Möse stieß. Was für ein nasses, sattes und schmatzendes Ge¬räusch, mit dem ihre Lust sich mit meiner paarte. Ich stöhnte vor Lust! Wohlig heiße Schauer, die mir den Rücken hinab liefen.
Ich fühlte so untrüglich, wie ein sich steigerndes Schaudern durch ihren vor Lust duftenden Körper lief. Ihr Unterleib zuckte un¬kontrolliert, als ihr Orgasmus sie über¬rollte und ihre Möse meinen harten Schwanz fester und intensiver umschloss. Als würden ihre Muskel in Form von Ringen an meiner Stange auf und abtanzen, so kam es mir vor, dass sie mich massierte und lockte und reizte und hin zu meiner finalen Entladung treiben wollte.
"Ja! Ich komme", stöhnte sie lustvoll auf und nahm mich noch einmal tief in sich auf.
Ein Rollen, ein Zucken, ein Massieren, ein Drücken, ein gar wildes Quetschen, als steckte ich in einem Schraubstock, der mich nicht mehr frei geben wollte und dann doch: ein Zucken, ein Rucken, ein Massieren und ein Flattern ihrer Muskel, verbunden mit einem tiefen Gurren und befriedigten Surren und einem lustvollen Schrei, der immer höher wurde, keinesfalls lauter und kaum zu ver¬ebben schien. Sie drückte sich auf mich, pfählte sich, bewegte sich kaum noch, genoss gemeinsam mit mir dieses von ihr her stam¬mende Rollen und Ziehen, mit dem ihr Unterleib sich wand. Dieses fast nicht in Worte fassende Gefühl, wie sie mich würgte, massierte und auch zu meinem fast bevorstehenden Orgasmus hin zwingen wollte. Es fehlte nicht viel und ich hätte mit hemmungsloser Lust diese enge Gummihaut gefüllt, die mich davor trennte, in ihr und ihrer gestoßenen Möse abzuspritzen.
Kathy ließ sich nach vorne fallen, schnurrte ungehemmt und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, als ihr Höhepunkt auf mir und in ihr abebbte. Nun genoss ich das sanfte und stumpfe Kratzen ihrer steinharten Nippel auf meiner Haut. Ein Gefühl der Nähe, das mir vorher durch sie verwehrt worden war. Kathy war verschwitzt und ihr Atem ging schwer, ihre Brüste pochten formlich auf mir.
Sie roch nach Lust. Oder sollte ich fast sagen: sie "stank" danach, ganz im positiven Sinn ihrer betörenden Düfte der Lust um mich herum verbreitend, mit denen sie mich auf ein Neues in den Bann zog. Geiles Luder, konnte ich nur einen Gedanken in mir wiederho¬len - sonst war es mir nicht möglich, anderes von mir zu geben.
"Bist du schon gekommen?", lauerte Kathy förmlich auf meine Antwort, immer noch nach Atem ringend.
"Nein, noch nicht", entgegnete ich, selbst etwas überrascht, weil dieser erotische Ritt jedenfalls extrem fordernd und vollendet ero¬tisch gewesen war. Ohne die Episode mit Gertraud wäre es wohl nur eine Frage von gerade Mal ein paar Minuten gewe¬sen, falls über¬haupt, so ausgehungert und untervögelt wie ich agiert hätte. So aber war es ein bald schon doppelter Grund zur Freude, der reifen Mutter der Braut diesen Tanz nicht ausgeschlagen zu haben.
"Ausgezeichnet!", meinte die freche Rothaarige und stieg von mir, ganz so als schälte sie sich vom Sattel eines Mountainbikes, mit dem sie gar wild den Berg über Stock und Stein hinab gestürmt war.
Mein Schwanz glitt geräuschvoll aus ihr heraus, als sie aufstand und sich neben mich hin kniete. Ohne jegliches Zögern schälte sie das Kondom von meinem Schwanz, beugte sich vorne über und stülpte ihre Lippen erneut über meine pochende und steinharte Er¬regung, die nun ganz besonders empfindlich war. Ähnlich wie ein kleines Kind den geschenkten Lolli leckte, so verwöhnte sie meinen immer noch harten Schwanz und brachte mich innerhalb kür¬zester Zeit auf nicht mehr vorstellbare Touren. Ich spürte bereits, dass ich jetzt kurz davor war, voller Lust abspritzen zu müssen und erst recht aber auch wollen!
"Sollte ich sie warnen?", fragte ich mich noch kurz, aber ich ent¬schied mich dagegen.
Kathy wusste doch mit absoluter Sicherheit, was sie tat. Und viel¬leicht wollte sie sogar genau das, was ich ja auch ganz intensiv her¬bei sehnte. Sie musste es doch fühlen, wie meine Schenkel beinahe unweigerlich zu zittern begannen, wie meine Hoden sich hart und heiß zusammen zogen, als wollten sie quasi Schwung holen. Und wie meine Augen sich öffneten, wie ich sie sodann verdrehte und auch den Mund öffnete, ein unweigerliches Stöhnen und einen noch dezenten Schrei der vollendeten Lust über die Lippen bringend.
Dieses surrende Ziehen, wie sich nun auch meine Hoden hart zurück zogen, meine Latte noch einmal steil aufrichtete und dann ... ein gerade noch unterdrücktes, aber langes Heulen, das ich begann, einem Wolf gleich, der den Mond vor sich sah und den Kopf in den Nacken warf. Und dann ... was für ein Genuss ... Geilster Genuss pur und vollendete Lusterfüllung, so entspannt und hemmungslos wie ich mich dem Saugen ihrer Lippen, dem Massieren ihrer Finger und der beidseitigen Lust hingab.
Ich stöhnte laut auf, eher einem Röhren gleichkommend, dann spritzte ich voller Genuss meinen Samen in ihren gar so bereiten Mund. Anstatt sich zurück zu ziehen, nahm sie meine zuckende Latte nun extra tief in den Mund und schluckte gierig Schub um Schub meines zwischen ihren Lippen wahrlich explodierenden Stabs: Ganz so wie ich erhofft hatte und kaum bisher erlebt hatte, dass jemand offenbar so darauf stand, meine heiße Sahne zu schlürfen.
Ich bäumte mich stöhnend auf, während ich kam, sank aber bald erleichtert und befriedigt zurück in Kathys Bett. Für einen Moment, den ich zeitlich nicht im geringsten abschätzen konnte, schloss ich die Augen und ließ diese in jener Heftigkeit seit einer wahren Ewigkeit nicht mehr gespürte Gefühl langsam ausklingen.
Als ich wieder nach unten blickte, fühlte und erkannte ich Kathy, wie sie meinen Schwanz sauber leckte, einer frechen Katze glei¬chend, die sich an meiner immer noch stattlichen Latte vergnügte. Gewissenhaft schleckte sie noch vorhandene Spuren auf, ehe sie sich erhob und sich mit dem Handrücken den Mund abwischte, als wäre es gar köstliche Milch, von welcher sie keinen Tropfen verschwen¬den wollte.
"War es besser als mit deiner Freundin?", fragte sie, indem sie mich voller Herausforderung angrinste. Ein wenig lag sie direkt auf der Lauer, so hatte ich den Eindruck. Aber nicht auf eine Art, dass sie mir die Augen ausgekratzt hätte, wenn ich nun eine freche gegenteilige Lüge von mir gegeben hätte. Nein - es war also wirklich besser, auch nun bei der Wahrheit zu bleiben. Ja warum denn nicht, sagte ich mir, wo ich doch schon beim ersten Mal gut gelegen war.
Also entgegnete ich wohl zu ihrer Überraschung die volle Wahr¬heit: "Das weiß ich nicht! Wir hatten noch keinen Sex miteinander!"
Für einen Moment lang dachte Kathy wohl, dass ich sie auf den Arm nehmen wollte, dann aber wurde sie durchaus ernsthaft neugierig: "Wie lange seid ihr denn schon zusammen?"
"Etwa zwei Monate!", antwortete ich wiederum recht genau der Wahrheit entsprechend. 9 ½ Wochen waren es auf den Tag wohl - aber das Thema gedachte ich nun gar nicht ins Spiel zu bringen:
Ich hätte durchaus auch schwindeln können, aber solch eine zweifelhafte Strategie hätte wohl nichts bewirkt. Für mich gab es ja gar keinen Grund, mich deswegen zu schämen. Meine liebe Jasmin wäre es weitaus eher, die in solch einer Situation nun rot anlaufen hätte müssen ... aber sie war ja klarer¬weise nicht zugegen, um ihre Sicht der Dinge vorzubringen. Oder wohl eher eine Rechtfertigung.
Kathy lachte hell auf: Ein klein wenig verlegen, jedenfalls aber zumindest ziemlich nachdenklich: "Du Armer du! Jetzt weiß ich auch, warum da so viel kam. Na klar ... so lange hingehalten zu werden, das verstößt doch ganz vehement gegen die Menschen¬rechte!"
Dann sah sie mir tief in die Augen, eine Mixtur aus Neugierde und einen Hauch von Mitleid auch zeigend. Eher aber sogar Neu¬gierde und durchaus ehrliches Interesse.
"Oder ist sie noch Jungfrau oder will sie leicht keinen Sex vor der Ehe? Katholisch leicht oder aber leicht gar ..." - sie sprach nicht aus, an welche andere Religion auch ich sofort gedacht hätte: dann aber wäre es ja sogar möglich gewesen, dass ich nicht einmal die Farbe ihrer Haare, geschweige denn diese selbst gesehen hätte.
"Keine Ahnung! Ich glaube aber beides nicht!", entgegnete ich, meinen früheren Frust sehr wohl deklarierend, den ich nun umso tiefer in mir verspürte. Wenn ich so darüber sprach, dann kam es mir selbst vollkommen komisch und beinahe verdächtig vor, dass wir wirklich nur gekuschelt und bis¬lang ein wenig geschmust hatten. Ja, keine Frage! Es ging von ihr aus - aber es bedurfte dazu auch einen Freund wie meinesgleichen, der das gar so lange Zeit schon toleriert hatte. Zu lange, wie sich wohl gerade heute heraus gestellt hatte, wo die Lust und Leiden¬schaft in mir einfach explodiert waren.
Kathy zuckte mit den Schultern, angelte nun ihren Tanga wieder vom Fußboden hoch und zog sich diesen über ihre sicherlich immer noch nasse und von den eigenen Säften verschmierte Spalte.
Mit schrägem Blick auf mich meinte sie dann eher sogar hart und bestimmend, auf dass kein Widerspruch aufkommen möge: "So! Es ist schon spät! Ich möchte dich dann bitten, zu gehen!"
"Kein Kuscheln?", fragte ich einerseits durchaus ernsthaft und bei¬nahe ein wenig entsetzt, dass ich so einfach und rasch ohne jeg¬liche Um¬stände hinauskomplementiert wurde.
Kathy lachte und wies vehement zur Haustüre, ging kaum noch auf eine Diskussion ein. Dass sie vom Kellnerieren sicherlich müder war als ich vom Tanzen und der sehr interessanten Begleiterschei¬nung mit der Mutter der Braut, stand auch außer Zweifel.
Und alles, was ich bisher von ihr und an ihr kennengelernt hatte, war einfach zu verstehen: Wenn sie etwas wollte, dann wusste sie Mittel und Wege, dies zu erreichen. Und wenn sie etwas ablehnte, dann war dies gleichermaßen zu fühlen und spüren. Es gab keinen Zweifel, dass sie es ernst meinte und dass jegliche Diskussion von mir nur zu Verärgerung geführt hätte. Und damit wohl auch ver¬bun¬den mit dem unweigerlichen Löschen meiner Nummer aus ihrem Handy?
Das war es also!
Kurzer unverbindlicher und vor allem geiler Sex und danach ging ein jeder oder eben eine jede seines Weges. ONS - ohne Nach¬Spiel also?
Aus dem außerhalb Nächtigen wurde offensichtlich nichts - somit doch kein geiles Frühstück mit Morgenlatte und Co! Ich hatte wirklich gehofft, dass ich bei ihr schlafen könnte, aber so war es auch in Ordnung. Eigentlich hatte ich mich schon gefreut gehabt, dann mit der Morgenlatte bei ihr sicherlich ein weiteres und noch ein zu¬sätzliches Mal reüssieren zu können. Wie auch immer - der nächste Mittwoch und der Kegelabend waren doch einige Tage noch in Zu¬kunft, also ...
Es wäre doch gar nicht schlecht gewesen, sich da einen Vorrat an erfüllter Geilheit anzulegen. Das galt ja auch für sie, als Schutz vor der Untervögelung, dachte ich mir einige Ausreden zurecht, die ich aber bei ihr gar nicht anzubringen versuchte. Ich fühlte doch sehr eindeutig, dass ich meine guten Karten nicht gleich verspielen sollte. Die Tugend des Zuwartens und der Geduld schien nun wohl mehr zu bringen, als forsches Machogehabe, das zum sicheren Scheitern verurteilt war.
"Werden wir uns wieder sehen?", fragte ich, selbst wenn ich mir sicher war, dass ich lieber doch meiner Jasmin tunlichst treu bleiben sollte. Wobei ... Treue war doch etwas Gemeinsames. Und wenn wir noch nicht Sex gehabt hatten, war es denn dann sogar Untreue ge¬we¬¬sen? So ähnlich, wie wenn eine Ehe nicht vollzogen worden wäre ... aber dieser von mir auch nicht begonnene Einwand wäre wahr¬lich an den Schamhaaren herbei gezogen worden.
"Kann sein - wer weiß. Ich werde deine Nummer auf jeden Fall behalten. Aber die anderen lösche ich deshalb trotzdem nicht!", ant¬wortete sie keck und voller Selbstvertrauen. Und ich wusste, dass sie auch hier weder untertrieb noch übertrieb. Vielleicht war das wohl ihre Art und Weise, zu sagen, dass es ihr gefallen hatte.
Die direkten Worte hätten nun sicher nicht gepasst und wären absolut deplatziert gewesen, egal über welche Lippen sie gekom¬men wären.
Ich schmunzelte ein wenig verlegen, sammelte meine Sachen ein und nahm die Krawatte entgegen, die sie mir an der Haustüre reichte. Kathy stand nur mit dem Tanga bekleidet so im Türrahmen, dass sie jeder im Hausflur sehen konnte, welch geilen Busen sie doch hatte. Hätte sehen können - wohl besser gesagt, denn es war nun wohl schon zwei oder gar halb drei. Und da trieb man sich nicht un¬bedingt im Hausflur herum oder lauerte hinter dem Schlüssel¬loch, um dann solch einen visuellen Jackpot zu machen.
Diese fast totale Nacktheit schien ihr nichts auszumachen - mir auch nicht. Ich über¬legte nur weitaus eher, ob sie mir nun wohl eine knallen würde, wenn ich mich von diesen beiden Lieblingen ganz besonders intensiv verabschieden wollte. Immerhin hatte ich sie ja noch gar nicht einmal begrüßen dürfen ...
"Hat Spaß gemacht, Kathy!", bemerkte ich, wenn auch ein klein wenig verlegen. Lieber wäre es mir sehr wohl gewesen, jetzt neben und bei ihr einschlafen zu dürfen. Denn die feine nachhaltige Mü¬dig¬keit stellte sich nun in meinen Knochen ein. Und die Aussicht, nun alleine nach Hause zu trotten, bewirkte nicht gerade brüllende Begeisterung in mir.
"Mir auch!", entgegnete sie. " und trotzdem schmeiß ich dich jetzt raus!", blieb sie knallhart und absolut unerbitterlich. Einer Petition, ob sie es sich nicht doch anders überlegen wollte, hatte sie damit von Anfang an die Basis entzogen. Nun denn ... sie wusste wohl, was sie wollte - und auch wie sie dazu kam. Das hatte ich zuvor mit wach¬sender Geilheit genossen und nun ... da war sie leider eben auch hart und konsequent nun: Das musste ich als Realist zur Kenntnis nehmen, egal von was ich träumte. Schade, aber, ich konnte es ihr nach¬voll¬ziehen, selbst wenn es mir zum Nachteil gereichte.
Ich wollte Kathy noch einen Abschiedskuss geben, aber sie drehte den Kopf dezent zur Seite weg. Ganz klar, dass sie ihre Prinzipien hatte, konnte ich nur feststellen und fühlte die Hitze erneut in mir steigen. Ja - sie war ein verdammt geiles Luder. Und wie!
"Nicht schon beim ersten Date!", erklärte sie wie selbstverständ¬lich und vollkommen die anderen Tatsachen wegsteckend, die bei dem ersten Treffen ja weitaus intensiver geschehen waren und ansonsten als untypisch zu erwachten waren.
"Da bin ich viel zu sehr Romantikerin ... !"
"Das heißt, ich bekomme ich ein zweites ... ?!", frohlockte ich frech und konnte damit die leichte Niederlage und Rückweisung um¬so leichter verkraften.
Die rothaarige halbnackte Teufelin lachte mir an: "Ich wünsche dir eine gute Nacht ... verbunden mit all den entsprechenden Träumen!"
Dann schloss sie die Türe und ich trat den Rückweg zu meinem Auto an. Es machte keinen Sinn, irgendeine Aktion noch zu versu¬chen. Zwar konnte ich es nicht vermeiden, von unten auf der Straße zu ihrem Fenster hoch zu blicken: Aber ich hatte ohnehin nicht er¬wartet, dass sie mir von dort Kusshändchen zuwerfen würde. Oder eben ihren Tango als Trophäe um den Finger gewickelt hätte und diesen daran drehte, so grinste ich ob der irren Idee in mir.
Obwohl ich getrunken hatte, setzte ich mich entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten ans Steuer und zuckelte nach Hause. Besoffen war ich nicht, angeheitert sehr wohl - und wohl verwirrt von all den Geschehnissen. Zum Glück wurde ich nicht angehalten, denn es war ja wohl auch für die Polizei schon zu spät und so lag ich kurz darauf im eigenen Bett.
Ich dachte an Kathy und Jasmin, dann aber auch die gar so willige Mutter der Braut, die ebenso allzeit bereite Mutter von Jasmin ... und schlief darüber ein, derart wirre Gedanken und Träume wohl ent¬wickelnd, dass dies sogar die Unglaublichkeit der heutigen Ereig¬nisse in den Schatten stellten ...
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