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Petra un Fridolin (fm:Ältere Mann/Frau, 2933 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2018 Gesehen / Gelesen: 16135 / 10750 [67%] Bewertung Geschichte: 8.77 (13 Stimmen)
Der junge Mann namens Fridolin lernt die 40 Jahre alte Frau kennen, Petra, die vor allem durch ihr Gewicht von 180 Kilogramm seine Aufmerksamkeit anzieht...

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Sie unterhielten sich bald über ihre Leben, und Petra legte ihren linken Arm um Ihn, während er seine Hand auf ihren fetten Bauch zu liegen brachte, selbst eingequetscht zwischen der Wand des Busses und dem Übermaß ihres weichen Körpers. Sein Schwanz beulte seine enge Jeans aus, konnte seine Erregung nicht vor ihrem freundlichen Blick verbergen, während seine Unterhose mehr und mehr mit seinen Lustausflüssen befeuchtet würde. Aber auch Petra konnte nicht anders, als ihrer Erregung freien Lauf zu lassen, sie lief aus, war feucht wie sonst was, und verströmen den Duft, der Männern zeigte, das es Zeit für Mehr war.

Fridolin roch ihre Erregung, und hoffte, sie bald näher kennen zu lernen: "Ich steige hier gleich aus, aber nach der Schule fahre ich gegen 2 Uhr zurück. Ich würde mich freuen, Dich da wieder zu treffen." Sie lächelte ihn an, gab ihm zu verstehen, dass sie im Bus sitzen würde. Bei der Verabschiedung müssten sie sich kurz, wie man es im Bus wagen konnte. Beide könnten gar nicht erwarten, in ein paar Stunden zurück zu fahren, beide hoffend, dass sie dann mehr als eine Busfahrt genießen konnten.

Natürlich trafen sie nach seinem Schulschluss wieder beide im Bus zusammen. Fridolin hatte seiner Mutter erzählt, dass er heute nicht nach Hause kommen würde, da er mit einem Freund zocken wollte, also war er für alles offen. Er fragte: "Ich steige heute nicht zu Hause aus, würde Dich gerne ein wenig weiter begleiten. Hast Du da was gegen?" Sie teilte ihm natürlich mit, dass er liebend gerne mit zu ihr nach Hause kommen könnte, und dies ließ sein Kopfkino wieder starten, wenn er daran dachte, diese extrem dicke Frau zu entblättern, ihre weichen Brüste, den Bauch betrachten zu dürfen.

Die beiden führen noch eine ganze Strecke, dann noch ein Umstieg in einen anderen Bus, Petra hatte schon einiges an Strecke des Morgens hinter sich gebracht, um diesen Jüngling immer wieder im Bus zu treffen.

Schon beim Umstieg in den anderen Bus sah Fridolin, wie sich Petra mit ihrem Gewicht abplagte, ihr Körper bewegte sich langsam, ihre Beine rieben aneinander, als sie eher watschelte als ging. Das hätte ihn nachdenklich machen können, aber Fridolin könnte den Blick nicht von ihr wenden, so sehr machte ihn auch dies an. Er wollte sie genießen in ihrer kompletten Fettleibigkeit, jedes Quäntchen ihres Körpers sollte von ihm mit allen Sinnen genossen werden.

Endlich könnten sie den Bus verlassen, und Fridolin nahm nun ihre Hand, ließ sich von dieser mehr als 40 Jahre älteren Frau zu einem Erlebnis führen, was er nie vergessen würde.

Im Haus ging sie vor ihm die Treppen hoch, auf die dritte Etage, und er konnte ihre fetten nackten Beine sehen, wie sich die Fettpolster aneinander rieben, glänzend vom Schweiß, den diese Anstrengung forderte.

Endlich in der Wohnung angekommen ließen sie nichts anbrennen, setzten sich nebeneinander auf das große Sofa, um sich miteinander zu befassen. Sie schauten einander in die Augen, ihre Münder näherten sich, um dann miteinander zu verschmelzen, zum zärtlichen Zungenspiel, während ihre Hände den anderen Körper berührten, streichelten.

Fridolins Hand fuhr unter ihr Oberteil und er schob es langsam nach oben, entblößte ihren fetten Bauch, und Petra unterstützte sein Tun mit ihrer Hand, war spitz darauf, endlich ihm ihren geliebten Körper präsentieren zu dürfen. Gemeinsam zogen sie dieses Shirt über ihren Kopf, um sich nun dem Büstenhalter zu widmen, der aber nur wenige Zeit später entfernt war. Fridolin staunte, als er ihre riesigen Milcheuter sah, und genussvoll nahm seine Nase ihren weiblichen Geruch wahr, den ihre behaarten Achseln verströmten.

Petra zog ihm nun sein Hemd über den Kopf, und mit nackten Oberkörper umarmten sie sich, küssten lang und andauernd. Fridolin wollte nun ihren nackten Oberkörper erkunden, begab sich in eine andere Lage, die seinem Gesicht, seiner Nase und seinen Mund gestattete, ihre riesigen Brüste visuell, geruchlich und geschmacklich zu erfahren. Er hatte schon früher festgestellt, dass ihn korpulente Mädels weitaus mehr anmachen als dünne Hungerhaken, aber er hatte nie an eine Frau wie Petra gedacht, gedacht, dass so eine Frau ihn wie nichts anderes scharf machte. Auch ihre Arme, die riesig waren, ihr Gesicht mit einem Doppelkinn, das alles war unglaublich sexy. Sein Mund glitt über ihre Brüste, während seine Nase ihren Achselschweiß doch, den er nun als nächstes Ziel seiner Zunge erkoren hatte. Sein Gesicht näherte sich dem linken Bereich des göttlichen Geruchs, und Petra ließ ihn da gerne gewähren, hob ihren Arm, um ihm ihre Achseln zugänglich zu machen. Der Geruch machte ihn kirre, seine Augen sagen diese Achselbehaarung, die glänzende Tröpfchen ihres Schweißes trugen.

Sein Mund nahm nun geöffnet ihre Achsel und die feuchten Haare in Empfang, seine Zunge leckte diesen nach Petra schmeckende Bereich, und Fridolin war im Himmel, wusste genau, dass er mehr von Petra schmecken und riechen wollte. Er begann nun, ihre Brüste hinab mit seiner Leckarbeit fortzufahren, seine Hände streichelten diesen Berg aus Fett, der durch die Titten und den Bauch vor ihm lag. Langsam begann er, ihre riesigen Euter anzuheben, um auch dort zu lecken, zu riechen und zu schmecken. Ihren Rock schon er nun langsam nach unten, und Petra zog ihn schnell aus, war scharf darauf, dass Fridolin sie dort weiter erkunden konnte. Schließlich war nur noch ihre Unterhose eine textile Grenze zwischen Fridolins Gesicht und ihrer Muschi, und Fridolin war zwar auch scharf darauf, sie so zu sehen, wie nur wenige Männer sie zu Gesicht bekommen hatten, aber er war auch fasziniert vom Geruch, den dieses riesigen Stücks Stoff, welches ihm durch diesen Geruch signalisierte, dass Petra scharf wie sonst was war, aber dass sie auch andere Körperflüssigkeiten seit heute morgen in diese Hose abgegeben hatte, und dieser Geruchscocktail machte ihn wild, ließ ihn sein Gesicht zwischen ihre Beine fahren, um dort die Feuchtigkeit dieser beschmutzten Unterwäsche zu spüren.

Petra wollte ihn nun dort endlich spüren, und ihre Beine und Arme ließen diese riesige Hose schnell zu Boden gleiten. Sie ließ sich nun auf dem Boden nieder, machte die Beine so breit, wie es mit ihren fetten Schenkeln überhaupt möglich war, und Fridolins Gesicht presste sich in diese Spalte zwischen ihren Schenkeln, leckte diese ihre intimste Stelle, genoss den Geschmack ihrer Erregung, den Geruch ihrer letzten kleinen Geschäfte. Er nahm ihre fetten Schamlippen in den Mund, saugte sie ein, leckte mit der Zunge ihre Klitoris, was sie mehr und mehr erregte, einer Erregung, der sie durch lautstarkes Stöhnen ein Ventil verschaffte. Fridolin war natürlich mittlerweile auch komplett nackt, sein jugendlicher Körper, die dünnen Arme eines eher untrainierten jungen Mannes waren ein unglaublicher Kontrast zu diesem Berg aus Fett, welchen die Frau bildete, die seine Oma hätte sein können.

Petra kam nun, spürte einen Orgasmus, der sie erzittern ließ wie selten zuvor, und Fridolin leckte weiter, bis Petra ihn zärtlich bei Seite drückte, als sie nicht weiter machen könnte, eine Pause brauchte. Sie hatte ihm nun ihren Ausfluss ihrer Erregung in den Mund gegeben, der gute Fridolin war nun nicht mehr von weiteren Exkursionen zu ihren wartenden erogenen Zonen abzubringen. Und für ihn waren diese erogenen Zonen nicht die, die man bei einem jungen Mann erwarten könnte, er hatte schon immer eine Affinität zum Anus der Frauen verspürt, und nun war es der Anus einer gut 40 Jahre älteren Frau, der ihn nun kirre machte, ihn zu Aktionen verleiten könnte, die er vorher nie in Erwägung gezogen hätte. Aber auch ihr riesiger fetter Arsch, ihre fetten Beine, die ließen ihn in einen Zustand gelangen, der durch Geilheit jede Vernunft beiseite schob.

Er bat Petra nun, sich vor ihn zu begeben, auf allen Vieren, den nackten Arsch in seine Richtung weisend. Und nun legte er sich auf den Rücken und schob seinen Kopf dort hin, wo ihr Arsch in seiner korpulenten Pracht wartete, mit den Händen fasste er dieses Produkt der ungehemmten Schlemmerei, gab wortlos zu verstehen, dass Petra sich nun auf ihn setzen durfte. Und Petra wusste nun, dass es durchaus einen zweiten Orgasmus geben konnte, ließ keine Zeit verstreichen, Fridolins Wunsch nach dem Gewicht ihres fetten Arsches zu erfüllen.

Sie setzte sich langsam auf sein erwartungsvollen Gesicht, in dem ein Loch klaffte, weil Fridolin den Mund weit geöffnet hatte, um alles, was es dort an Naschereien geben konnte, zu erhaschen. Petra wollte ihr gesamtes Gewicht nicht zu schnell auf den Jungen Lasten lassen, war nicht sicher, ob er das überhaupt packen konnte. Aber Fridolin war sicher, er wollte sie mit voller Wucht, wollte von ihr auf den Boden gepresst werden, in ihrer Kimme gefangen sein.

Der Junge doch bereits seit geraumer Zeit den Geruch, den ein solcher fetter Arsch dem Genießer zu bieten hatte, der Geruch ihres Schweißes, der zwischen den riesigen Pobacken lange Zeit für ihn konserviert worden war, der Geruch ihres Arschlochs, einem Platz, der ebenfalls Schweiß abbekommen hatte, und, so hoffte Fridolin, auch andere Geruchs und Geschmacksstoffe tragen würde, die Petra nach ihren großen Geschäften nur dürftig entfernt hatte.

Endlich hatte Petra sich überwunden und ließ sich auf diesem Jugendlichen Gesicht nieder, und seine Nase und sein Mund empfingen ihre nun eher stinkende Pracht, er heftig schnüffelnd, um diesen Gestank, der für ihn zum Geruch absoluter Geilheit wurde, in voller Konzentration genießen zu dürfen. Er bewegte nun sein Gesicht, ließ seine Nase, seinen Mund durch diese für ihn geschaffene Schlucht der weiblichen Unhygiene gleiten, während seine Zunge leckte, um jedes Quäntchen der Stoffe zu verspeisen, die Petra für ihn über den Tag produziert hatte. Seine Lunge war voll mit Sauerstoff, denn er konnte nicht atmen, atmen konnte er nur, in dem er mit den Händen ihren Arsch ein wenig bei Seite drückte, um aber jedes Mal wieder schnell wieder in dieser Spalte der Ungewaschenheit zu versinken, weiter den Geschmack ihrer konzentrierten Weiblichkeit genießend.

Auch ihre immer noch tropfnasse Fotze bekam genügend ab von seiner Leckarbeit, sorgte für weitere Würzung seiner fetten Gesichtsmaske, aber er hoffte auf mehr. Mit beiden Händen drückte er ihren Bauch, wo er einen Zugang zu ihrer Blase vermutete, hoffend, dass diese nach dieser ganzen Busfahrerei, ohne dass sie sich erleichtert hätte, prall gefüllt sei. Seine Hoffnung basierte auf Fakten, die nicht von der Hand zu weisen waren, und Petra wusste natürlich genau, warum sie derart lange auf den Toilettengang verzichtet hatte. Sie war kurz davor, einen weiteren Orgasmus zu verspüren, der den Ersten um Längen überbieten würde, durch seine Leckarbeit an ihrem empfindlichen Arschloch und ihrer Fotze,durch das Gefühl der übervollen Blase, die nach Entladung förmlich schrie, durch den Gedanken, sein Gesicht mit ihrer konzentrierten Pisse zu einer Toilette zu machen, die sie immer schon erwünscht hatte.

Petra presste nun, um ihre Blase von diesem Druck zu befreien, presste, um diesem Orgasmus den Kick der warmen Brühe zu geben, die ihre Muschi umspielen würde, ihr Arschloch und Fridolins Gesicht mit herber gelber Flüssigkeit besudeln würde. Erst begann ein Langsames Rinnsal ihrer pulsierenden Muschi zu entrinnen, welches der Junge leicht trinken konnte, aber dann legte sie los, und sie spürte, wie die warme Flüssigkeit an ihrem Arsch, ihren Beinen ihre Spuren hinterließ.

Sie kam, ein Orgasmus überflutete sie, während immer noch ihre Pisse floss, nun in Schüben, die die fast schmerzhaften Kontraktionen ihres Unterleibs lenkten. Sie löste sich von Fridolin, der nun wieder normal atmen konnte, sein Gesicht und sein Oberkörper benetzt von ihrer Pisse, stinkend nach ihren Hinterlassenschaften, in denen er die ganze Zeit sein Gesicht gesuhlt hatte. Die beiden umarmten sich und es folgte ein ewig länger Zungenkuss, sie roch und schmeckte, was Fridolin für sie von ihren weiblichen Gerüchen und Geschmäckern mitgebracht hatte, ihr Gesicht wurde besudelt, und sie liebte es. Nun wendete sie sich dem Teil an Fridolins Körper zu, welches bislang wenig Beachtung gefunden hatte, seinem Schwanz. Fridolin war nicht der Riese, was seinen Körperbau anging, eher schmächtig, aber über seinen Schwanz könnte man das überhaupt nicht sagen. Der stand und zeigte, dass der Junge noch was zu geben hatte, steif und anziehend für Petra, die sich nun darum kümmern wollte. Fridolin lag auf dem Rücken, und Petra lag neben ihm, ihren Kopf auf diesen Liebesprügel hinzubewegend. Ihr Mund war geöffnet, um diese Eichel und den Schaft so tief wie möglich in den Schlund gelangen zu lassen. Fridolin war derweil damit beschäftigt, mit seinem Mund ihren fetten Bauch zu erkunden, er leckte diese riesige Zurschaustellung von Petras Hang zum ausgiebigen Schlemmen, schlechte das Salz, das ihr Schweiß auch hier hinterlassen hatte, streichelte ihren Bauch und die Brüste.

Petra hatte nun seinen Schwanz in ihrem Mund, fuhr mit ihren Lippen an ihm auf und ab, während ihre Zunge die Eichel zärtlich umspielte. Für Florian war das eine völlig unbekannte Art, sexuell erregt zu werden, und er liebte es, wie seine Erregung sich sehr langsam steigerte, in Wogen baute sich der Orgasmus auf, durch Petras Leckbewegungen und ihre Versuche, seinen Schwanz zu schlucken. Aber auch seine Leckerei an ihrem fetten Bauch trug zu seiner Erregung bei, die sich stetig steigerte. Minutenlang würde er geleckt, und sein Schwanz pumpte schon einiges an Lusttropfen auf seine Eichel, die von Petra genussvoll konsumiert würden. Endlich begann diese Erregung, sich zu einem Samenerguss zu wandeln, er merkte, wie die letzte Woche nicht mehr endete, sondern eine Höhe erreichte, die er nicht mehr zurückhalten könnte. Sein Schwanz entlud alles, was in seinen Hoden und seiner Prostata angestaut war, nicht mit Druck, sondern in einem Schwall mit einer Menge seines Sperma, welches sich in ihren Schlund entlud, die weitaus größer war, als er es je verspürt hatte. Petra genoss diesen Eiweiß-Cocktail, der sich in ihren Mund ergoss, schluckte diese weiße Soße, die ihr mündete, Sperma, ein Geschmack, den sie schon lange vermisst hatte. Dieser Junge schmeckte ihr, sie wollte mehr von ihm.



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