Resümee einer Schlampe (fm:Schlampen, 1092 Wörter) | ||
| Autor: Elke72 | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 23938 / 14494 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (88 Stimmen) |
| Nach meiner letzten Erzählung mit Sam hat ein Leser vermutet, dass ich diese Story, die ja doch sehr unterschiedliche und auch ablehnende Meinungen hervorgerufen hat, zu meinem Abschied hier genutzt habe. In gewissem Sinne „ja“, aber es diente auch d | ||
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abzeichnete. Ich starrte auf seinen Schwanz ebenso wie er auf meine Titten und als Matthias dann zu mir in den Pool sprang und wir scherzten und sich dabei "ups" mein Oberteil unbeabsichtigt öffnete, da geschah es und ich lies mich noch im Pool von ihm ficken.
Es war diese spürbare Spannung, die sich über Tage zwischen Matthias und mir aufbaute und sich nun in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Dieses Bemühen des Jungen, dieses Hin und Her, er macht mich an .. ich wehre ab, lasse aber doch auch etwas zu ... eine Berührung .. (un)beabsichtigt ... der weiße Bikini, bei dem mir ja überhaupt nicht bewusst war, dass dieser absolut nichts mehr verbirgt, wenn er nass wird! "Ups" und dann schnell ein Handtuch darüber und noch etwas verschämt tun. Mein Hirn war mal wieder ausgeschaltet und so nahm alles seinen Lauf.
Matthias fickte mich jeden Tag, oft mehrmals. Wir trieben es überall ... in der Küche .. auf dem Wohnzimmertisch .. im Pool und nicht zu vergessen natürlich auch in meinem Ehebett. Er stieß sich in diesem Sommer so richtig die Hörner ab und mich stieß er auch... hervorragend sogar!
Doch es war anders als mit Jan. Das mit Jan war inniger... ja schon mehr Liebe. Ich liebe Jan, auch wenn ich das nie zugegeben habe. Mit Matthias war es nur "Ficken"! Er wollte die geile alte Schlampe, die mit gespreizten Schenkeln daliegt und die gierig auf seinen harten Schwanz ist, einfach nur ficken. Hatte allerdings den Vorteil. Dass es für mich unkomplizierter war.
Leider kam es nicht dazu, dass Matthias eine ganze Nacht bei mir verbrachte. Das hätte ich sehr gerne gehabt. Jedoch ergaben sich tagsüber und auch abends genügend Gelegenheiten und Matthias hatte auch so genug Zeit, um sich mit mir ausgiebig zu beschäftigen. Es war richtig geil und ich habe seinen Schwanz und das Sperma mehr als genossen.
Nach diesen zwei Wochen war ich entgegen meinen Befürchtungen nicht "fick und fertig", sondern fühlte mich richtig gut. Der Trieb war bei Matthias ebenso ausgeprägt wie bei Sam, aber es sind dann doch die zwischenmenschlichen Reize und Spannungen, die das gewisse Etwas ausmachen. Ich bin "wieder da", dank Matthias!
