Resümee einer Schlampe (fm:Schlampen, 1092 Wörter) | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 23929 / 14493 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (88 Stimmen) |
Nach meiner letzten Erzählung mit Sam hat ein Leser vermutet, dass ich diese Story, die ja doch sehr unterschiedliche und auch ablehnende Meinungen hervorgerufen hat, zu meinem Abschied hier genutzt habe. In gewissem Sinne „ja“, aber es diente auch d |
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Nach meiner letzten Erzählung mit Sam hat ein Leser vermutet, dass ich diese Story, die ja doch sehr unterschiedliche und auch ablehnende Meinungen hervorgerufen hat, zu meinem Abschied hier genutzt habe. In gewissem Sinne "ja", aber es diente auch dazu, eine Auszeit zu nehmen. Das Erlebnis mit Sam hat sehr heftige und auch unerwartete Gefühle ausgelöst und ich brauchte einige Zeit, um diese zu verarbeiten. Es war eine sehr intensive Erfahrung, aber auf Dauer ist diese Art von Sex zu belastend für mich, vor allem wenn man es täglich tut.
Ich habe die vergangenen Jahre viel Ungewöhnliches getan, dass ich mir als prüdes Mädchen, welches ich früher war und auch noch als Ehefrau, niemals hätte vorstellen können. Vieles geschah aus Rache an meinem Exmann, was mich, wie Ihr ja wisst, immer ganz besonders stimulierte und so manche vermeintliche Grenze überschreiten lies. Etwas ganz Besonderes für mich war meine Beziehung zu Jan. Bei Jan war ich fast so weit, mit ihm, trotz meiner bisherigen Aussagen, ein festes Verhältnis einzugehen.
Jan hat inzwischen eine Freundin in seinem Alter. Das dies irgendwann eintreten würde, war mir bewusst, hat mir aber dann doch mehr wehgetan als ich dachte. Hier hat ausnahmsweise einmal die Vernunft bei mir Oberhand behalten, denn ich habe Jan nicht in eine feste Beziehung mit mir hineingezogen, wobei ich mir nichts sehnlicher gewünscht hatte. In seiner Gegenwart ging es mir so verdammt gut, was man oft erst später bemerkt. Aber ich denke oft an die Erlebnisse mit Jan zurück und es beschert mir in so mancher einsamen Nacht noch heftige Orgasmen.
Jans Vater Helmut hingegen hat das große Los gezogen. Laura hat sich dort oben einen Job gesucht und lebt nun mit Helmut zusammen. Jan ist von diesem Umstand sehr begeistert, da er Laura schon immer "geil" gefunden hat und er ist wahnsinnig stolz auf seinen Vater, wogegen Jans Mutter hiervon wohl weniger begeistert war. Wer seit einiger Zeit öfters hier bei uns auftaucht, ist Marco, Jans bester Freund. Er ist mit meiner Tochter Jessica zusammen. Es kommt allerdings schon hin und wieder vor, dass, wenn Marco hier ankommt und Jessica ist nicht da, er sich zu allererst mir widmet. Marco findet nämlich meine Titten immer noch geil und naja... meine offene Bluse tut ein Übriges!
Ich bin also keineswegs enthaltsam oder Sex müde geworden. Auch Hubert und Karl und die anderen reizen mich immer noch. Ich bin jetzt nur nicht mehr so in eine Richtung fixiert sondern nehme was kommt. Kommt eine Familie bei mir an, schenke ich dem Mann erst einmal genauso viel Beachtung wie dem Jungen, wobei mich der Sex mit Jungs im Gegensatz zu früher mehr reizt.....wenn ich ehrlich bin. Nur die Frau bleibt für mich weiterhin uninteressant.
Die vielen geilen Erlebnisse mit Jan tragen hier sicherlich dazu bei und ich weiß ja auch, dass viele Jungs von Sex mit einer reifen Frau träumen. Erst vor kurzem war eine Familie mit zwei Jungs hier auf Urlaub. Der eine war bereits 19 Jahre alt, interessierte sich aber ausschließlich für Jessica und die anderen Mädchen im Schwimmbad. Sein jüngerer Bruder mit 17 Jahren war deutlich mehr an mir interessiert und hat dies auch gezeigt.
Er musterte mich ungeniert von oben bis unten, starrte auf meine Brüste und lies keine Gelegenheit aus, mit mir ins Gespräch zu kommen und so erfuhr er sehr bald, dass ich geschieden und alleine bin, was ihn auch noch beflügelte, mich anzumachen. Da die Eltern den Jungs freien Lauf ließen und oft alleine unterwegs waren und es sich ergab, dass ich dem Jüngeren aus Langeweile erlaubte, mit meinem Hund Sammy öfters Gassi zu gehen, war es unvermeidlich, dass Matthias auch bei mir im Garten und Haus war.
So wie Jan damals arbeitete er sich Stück für Stück an mich heran und ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass mir dies unangenehm war. Vor allem, da ich diese Erfahrung ja schon mit Jan gemacht habe und wusste, was dieser Kerl will. Somit war Matthias für mich berechenbar, wobei ich bei Jan oft etwas nachhelfen musste. Dieser Junge war wesentlich fordernder und provozierender als es Jan war und ich konnte mir Matthias nur mit Mühe vom Leib halten, was mich aber auch sehr anmachte.
Ich musste hier noch um einiges wehrhafter sein als bei Jan, was mir aber leider nicht immer gelang. Matthias war sich der Wirkung dessen sicherlich bewusst, was sich da unter seiner Badehose mehr als deutlich
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