Die schwarze Sklavin - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1713 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: Aug 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 27995 / 26258 [94%] | Bewertung Teil: 8.88 (60 Stimmen) | 
| Nachdem Heimleiter Ficklhauser seine Untergebene Becky das erste Mal genommen hat wollen beide, dass die Liaison weitergeht. Im zweiten Teil der Geschichte unterwirft sie sich ihm als seine Sklavin | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Fingern zwirbelte. Er lachte: "Deine Titten sagen ja zu mir, Baby". Und  er presste seinen Schwanz noch fester gegen ihren geilen Hintern.  "Wollen doch mal sehen, was deine Muschi zu mir sagt". Mit diesen  Worten schob er den unteren Saum ihres Kleides über ihren Hintern und  fuhr ihr mit der einen Hand in den Schritt. Mit einem Ruck zerriss er  ihr Höschen. "Das brauchst du gerade nicht" kicherte er. Genussvoll  rieb er seine Finger an ihren dicken Schamlippen und fühlte, wie nass  und geil sie bereits war. "Ah, wusst ich's doch". Seine tiefe Stimme  machte Becky noch geiler, als sie eh schon war. "Deine Fickdose mag  mich auch!" Mt einem Griff öffnete er seinen Gürtel und schlüpfte aus  seiner Hose. "Komm, zieh dich aus" herrschte er Becky an, "ich werde  dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Deine  Stöckelschuhe kannst du anlassen, kleine Schlampe!" Auch er zog sich  das Hemd nun aus und sie spürte seinen breiten und massigen Körper,  seine dicht behaarte Brust, als er sie von hinten an sich zog und  drunken vor Geilheit ihren Hals und ihre Schultern biss und küsste.  
 
Ficklhauser drückte Becky nun mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine. "Mach deine Beine breit ... ja, so!" Dann stellte er sich hinter sie  und presste seine Eichel gegen ihre klitschnasse Pforte. Mit Macht,  ohne Rücksicht auf sie drang er in ihre Lusthöhle ein. Becky schrie vor  Schmerz als sein riesiger Kolben sie mit brutaler Gewalt dehnte und  gegen ihren Gebärmutterhals stieß. Sie war als junges Mädchen mit ihrem  Mann verheiratet worden und hatte noch nie einen anderen Mann gehabt.  Dieser Schwanz hier war gut doppelt so lang und breit wie der ihres  Ehemannes. Er tat ihr weh, als er sie mit roher Begierde langsam und  tief zu stoßen begann.  
 
Mann, ist dieses Weib eng, dachte sich Ficklhauser, der nicht erwartet hatte, dass sich Beckys Möse so eng um seinen Schaft schließen würde.  Dachte immer, dass alle Neger große Schwänze haben. Scheint nicht so zu  sein! Mit langen tiefen Stößen trieb er seinen Fickprügel ein ums  andere Mal in Beckys enge Grotte. Er genoss es, ihren Gebärmutterhals  mit seiner dicken Eichel zu stimulieren und durch seine Stöße zu öffen.  "Ich werde dich jetzt richtig durchficken, kleine schwarze Stute. Hab  doch beim letzten Mal schon gemerkt, dass du auf meinen Schwanz stehst.  Ihr Negerweiber seid doch alle geil, nicht wahr?"  
 
Becky empfing seine Stöße unter Wimmern und Stöhnen. Doch die Tonlage hatte sich verändert. War ihr Stohnen anfangs schmerzerfüllt gewesen,  so kündete es Ficklhauser nun von tiefer Lust, die sie empfand. Und in  der Tat war der Schmerz nach einiger Zeit einem Gefühl überwältigender  Erfüllung gewichen. Sie genoss nun seine tiefen harten Stöße, mit denen  er Bereiche in ihr stimulierte, zu denen ihr Mann niemals vorgedrungen  war, genoss es, dass er sie zum Zerreißen dehnte mit seinem göttlichen,  wunderbaren Stück Fleisch, das er mit der ganzen Wucht seines massigen  Körpers dahinter in ihre Lusthöhle rammte, genoss seine unermüdliche  Manneskraft, die nicht zu vergleichen war mit der ihres schwächlichen  Mannes, der oft schon kam, bevor sie fertig geworden war.  
 
Becky fühlte sich im Himel der Lust. Ein Gedanke kam ihr an die Sklaverei, die es früher gegeben hatte. So musste es gewesen sein, wenn  sich die weißen Herren die schönsten ihrer Sklavinnen nahmen, wann  immer es ihnen beliebte. Sie benutzten sie für ihre Lust, ein Nein von  Seiten der Sklavin durfte es nicht geben. Sie war ihrem Herrn völlig  ausgeliefert. Er trieb alles mit ihr, was ihm in den Sinn kam, zeugte  Kinder mit ihr, wenn ihm danach war, beherrschte sie völlig. Becky  stellte sich vor, dass sie nun Ficklhausers Sklavin war, und dass er  all diese Dinge mit ihr tun würde. Bei diesem Gedanken steigerte sich  ihre Begierde noch viel mehr. Ein gewaltiger Orgasmus baute sich in  ihrem Körper auf. Wogen der Lust und des Genusses überfluteten ihren  schönen Körper. Sie schrie wie ein Tier, stöhnte wimmerte. Ficklhauser  fühlte, wie ihr Lustkanal pulsierte, wie harte, nicht enden wollende  Kontraktionen ihrer Möse seinen Schwanz einschnürten. Er griff ihre  Hüften mit beiden Händen, jagte seinen Schaft mit schnellen harten   Stößen in ihre Lustgrotte. Mit einem animalischen Grunzen kam auch er,  entleerte seine prallen Hoden mit vielen heftigen Schüssen in ihr  tiefes Lustloch, blickte auf sie nieder, wie sie vornüber gebeugt auf  der Waschmaschine  lag, zitternd, tief atmend. Dann zog er seinen  Schaft aus ihrer Fickdose, hob sie auf, drehte sie mit dem Gesicht zu  sich und nahm sie in den Arm. Zitternd lag sie an seiner Brust, er  spürte ihren Herzschlag, der sich noch lange nicht beruhigt hatte.  
 
"Mein Herr" flüsterte sie, "mein Herr ..... darf ich sie so nennen?" "Möchtest du das?" Ficklhauser sah sie verblüfft an. "Ja, das möchte  ich" antwortete Becky ohne zu zögern. "Ich möchte ihre Sklavin sein.  Sie können mich wie ihren Besitz behandeln, mein Herr. Bitte weisen sie  mich nicht zurück". Ficklhuber sah Becky lange an. Sie war schön,  dachte er, wunderschön. Und  er begehrte sie mehr denn je. "Ja, ich  werde dein Herr sein. Du wirst mir gehören, Becky. Ich erlaube dir,  meine Sklavin zu sein." Becky beugte sich leicht zurück und öffnete  ihre sinnlichen Lippen. Sie sehnte sich danach, dass er sie küsste.  Ficklhauser zog sie an sich und küsste sie mit tiefer Begierde. Sein  Kuss war nicht zärtlich wie der ihres Ehemannes. Er war fordernd,  besitzergreifend, er duldete keine Verweigerung, er gab nicht, er nahm.  Und genau das war es, nach dem sich Becky ihr Leben lang gesehnt hatte.  Das spürte sie jetzt. Sie hatte ihre Bestimmung gefunden.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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