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Virgo intacta (fm:Das Erste Mal, 2740 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2018 Gesehen / Gelesen: 24582 / 19435 [79%] Bewertung Geschichte: 7.90 (79 Stimmen)
Mit 28 Jahren noch immer Jungfrau ...

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zu unterdrücken. Warum war sie nur so wie sie war? So, so - falsch?

Eines Tages war der neue Abteilungsleiter da, der den poetischen Namen Matthias Claudius trug, und bei Annemarie ging nicht der Mond, sondern die Sonne auf.

Sie verliebte sich auf den ersten Blick in den attraktiven Mittvierziger mit dem kantigen Kinn und den graumelierten Haaren.

Er war groß, breitschultrig, seine dunklen Augen standen etwas zu eng beieinander, seine Nase war markant, und man konnte ihn nicht unbedingt schön nennen. Aber sein Erscheinungsbild strahlte Selbstsicherheit, Intelligenz und Virilität aus, und es war offensichtlich, dass ein Teil des weiblichen Kollegiums bald für ihn schwärmte. Dass er verheiratet war und Kinder hatte, blendeten die Damen einfach aus.

So auch Annemarie, was sie jedoch zu verbergen suchte. Vor ihren Kolleginnen gelang ihr die Verschleierungstaktik, weil sie sie einfach nicht als Konkurrenz betrachteten, jedoch hatte Claudius sie längst durchschaut, womit er nicht hinterm Berg hielt.

Die Art wie er sie überlegen lächelnd ansah wenn sie mit ihm zu tun hatte, wie er sie unauffällig über ihr Privatleben ausfragte, sie mit seinen Blicken taxierte bis sie feuerrot anlief und zu schwitzen begann, das alles zeigte sein Wissen über ihre Empfindungen. Und er genoss auf fast grausame Art seine Überlegenheit.

An einem Sommertag nach Feierabend hatte Annemarie keine Lust selbst zu kochen und suchte die Pizzeria auf, die in der Nähe ihres Arbeitsplatzes lag.

Sie bestellte eine Salamipizza und ein Glas Weißweinschorle und war froh, dass sie in dem vollen Restaurant einen Tisch ergattert hatte, der fast in einer Nische verschwand. Sie hasste es mitten im Raum zu sitzen.

Annemarie hatte ein Viertel ihrer Pizza bereits verspeist, als sie von hinten jemand ansprach: "Guten Abend, Kollegin Leitner - darf ich mich zu Ihnen setzen?"

Wie von der Tarantel gestochen fuhr sie hoch, warf dabei ihr Glas um und stotterte: "Äh ... äh ... ja natürlich ... das ist ... ja das geht schon .. Herr ... Herr ..." Claudius grinste spöttisch: "Matthias Claudius - wie der Dichter. Wir arbeiten seit sieben Monaten in derselben Abteilung. Sie erinnern sich, Frau Leitner?"

Und zum Kellner gewandt sagte er: "Hier ist gerade ein Missgeschick passiert. Bitte das Gleiche nochmal für die Dame - und für mich auch. Und ich nehme ebenfalls eine Salamipizza ..."

Claudius setzte sich. Annemarie stand noch immer und starrte ihn an, unfähig sich zu rühren.

"Frau Leitner - Sie können sich setzen, es ist Ihr Tisch!"

Annemarie setzte sich, hielt sich an der Tischkante fest, und wusste nicht was sie sagen sollte.

"Gehen Sie oft hierher, Frau Leitner? Oder ... darf ich Annemarie zu Ihnen sagen? Ich finde den Vornamen zauberhaft altmodisch ..."

"Ja ..."

"Ja? Meinen Sie, ich darf Annemarie sagen oder meinen Sie: Ja, ich komme oft hierher?"

Sie lächelte verkrampft: "Ja, Sie dürfen Annemarie sagen, und nein, ich bin nicht so oft hier. Vielleicht alle paar Wochen mal ... wenn ich so gar keine Lust habe zu kochen ..."

"Sie kochen wohl ziemlich gut?" Annemarie blickte verlegen zur Seite: "Ja, ich denke schon ..."

Claudius schien die schleppende Unterhaltung Spaß zu machen, er stellte immer neue Fragen auf die sie antworten musste.

Nach einigen Minuten kam der Kellner mit zwei neuen Gläsern Weißweinschorle und der Pizza für Claudius. Annemaries Pizza war längst kalt geworden, aber sie aß mit ihrem Kollegen tapfer weiter, obwohl ihr jeder Bissen im Halse vor Nervosität fast stecken blieb.

Nach dem Essen - sie hatte nur etwas mehr als die Hälfte geschafft - sagte ihr Kollege: "Ich lade Sie ein und dann fahre ich Sie nachhause."

"Oh nein, ich ... ich ..."

Sie wollte protestieren, aber er machte eine wegwerfende Handbewegung: "Keine Widerrede. Wenn ich Sie schon hier zuquatschen durfte, dann sollte ich Sie auch heimfahren dürfen."

Ergeben fügte sich Annemarie in ihr Schicksal.

Claudius bremste, nahm die Parklücke mit einem eleganten Schwung und stellte den Motor ab.

Er sah sie an: "Annemarie - Sie haben mich neugierig gemacht. Sie sagten gerade, dass Sie eine Vinyl-Platte von einer La Traviata-Aufnahme mit Arturo Toscanini besitzen. Das ist sehr selten. Darf ich Sie bitten, mich einmal kurz hineinhören zu lassen? Und vielleicht kann ich auch einen kleinen Kaffee bei Ihnen bekommen?"

Annemarie stotterte: "Ja ... ja natürlich ... ich kann sie Ihnen vorspielen ... aber müssen Sie nicht heim? Ihre Frau ..."

"... ist es gewöhnt, dass ich manchmal sehr spät von der Arbeit komme, keine Sorge," ergänzte er leichthin.

Als sie in ihren Flur traten, schloss sie leise die Wohnungstür.

Claudius riss Annemarie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.

Sie klammerte sich vor Schreck an seiner Brust fest, öffnete jedoch geistesgegenwärtig ihre Lippen, um die fordernde Männerzunge in ihren Mund zu lassen und den Kuss zu erwidern.

Stromstöße jagten durch ihren Körper, sie bekam weiche Knie und unterdrückte verzweifelt einen Stöhnlaut.

Er griff in ihren Nacken und ließ eine Hand über ihre Brust wandern, was sie beinahe ohnmächtig werden ließ.

Dann löste er seine Lippen von den ihren: "Du bist ziemlich schüchtern, nicht wahr?"

Annemarie wurde tiefrot: "Ja ... und ich schäme mich dafür ..."

"Musst du nicht," sagte er und küsste sie von Neuem.

In vollkommener Hilflosigkeit gefangen, tobten widersprüchliche Gedanken durch ihr Hirn, sie war deutlich erregt, jedoch körperlich fast erstarrt.

> Lass ihn nicht merken, dass du noch Jungfrau bist. Mach einfach mit, sag nichts, sag nichts, sag nichts ...<

"Wo ist dein Bett, Kleines?"

Atemlos sagte sie: "Durchs Wohnzimmer und dann durch den Durchgang ..."

Spielerisch hob er sie hoch, trug sie durch den Wohnraum in ihr Schlafzimmer, und legte sie sanft auf das Bett.

"Die Schallplatte ... Kaffee ..."

Er feixte: "Ich bin deinetwegen hier, du süße Kleine - nicht wegen des Kaffees oder La Traviata ..." Dann begann er sich auszuziehen.

Obwohl Annemarie den sich entkleidenden Mann vor Verlegenheit nicht ansehen wollte, konnte sie ihren Blick nicht von Claudius lösen.

Sein schwarz behaarter Körper strahlte etwas animalisch-sinnliches aus, sein Glied war zu voller Größe angeschwollen, und prangte aus einem dichten dunklen Busch hervor.

Über ihr kniend, begann der Mann sie lächelnd auszuziehen.: "Ich will dich ganz nackt - so wie ich auch nackt bin, du Kleines, du ..." Sein harter Schwanz baumelte geil hin und her, genau in ihrem Blickfeld.

Als sie keinen einzigen Faden mehr am Leibe trug, legte er sich dicht neben sie und zog ihren zierlichen Körper zu sich heran.

Was war das für ein Gefühl, sie glaubte wegzufliegen!

Sein warmer Hautpelz an ihren Brüsten, an ihrem Bauch, ihrem Schoß. Wie sehr sie diesen Mann liebte!

Claudius küsste sie, schlängelte seine Zunge durch ihren Mund, leckte über ihren Hals, und zog ihre erigierten Nippel in seinen Mund.

"Ah ... aaaahhhh ..." Sie stöhnte, verlor die Kontrolle, und von ihr selbst unbemerkt öffneten sich leicht ihre Schenkel.

Er atmete erregt, leckte ihre Brüste, und knabberte sich bis zu ihrem Venushügel durch. Dann rutschte er zwischen ihre Beine und vibrierte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen.

"Ooooh ... oh .. oh oh oh ... aaaahhh ... oh Gott oh Gott .... aaaahhhh ...!" Sie schluchzte vor Lust, vor Liebe, vor Glück, zitterte vor Angst, und war nicht in der Lage sich gegen irgend etwas zu wehren. Aber - wollte sie das überhaupt? Wollte sie sich gegen dieses schöne, geile und sinnliche Spiel zur Wehr setzen? War es nicht das, was sie sich seit Jahren so sehnlichst wünschte?

> Nicht denken, Annemarie ... nicht denken ... einfach mitmachen ... oh Himmel es ist so schön ...!<

Immer weiter drang Claudius' Zunge in ihre nasse Pflaume ein, er erwischte ihren harten Kitzler, umkreiste ihn mit der Leckspitze und massierte die Erbse gefühlvoll.

"Hmmm - Mädchen ... dein Ficksaft ist so süß wie Honig ... ich will rein ins Honigtöpfchen, aber zuvor sollst du noch ..."

Er rutschte neben ihr Gesicht, hob ihren Kopf an und sagte: "Komm, lutsch meinen Zuckerstab ..."

Sie öffnete ihre Lippen, ließ ihn seinen Harten zwischen ihre Zähne schieben und duldete, dass ein kleiner Tropfen sich löste, während er sie vorsichtig in den Mund fickte.

"OOOOHHHHH ... so ein zauberhafter Blasmund ... süßes Fickmäulchen ... Mundfotze ..."

Während er sie weiter in ihren Mund stieß, sah sie ihn an. Tränen sprangen aus ihren Augen, doch wusste sie nicht, aus welchem Grund sie weinte.

Claudius schien es in seiner Geilheit entweder nicht zu bemerken, oder er hielt es für Freudentränen. Jedenfalls ließ er sich nicht beeindrucken und trieb sein Spiel weiter.

Annemarie saugte und lutschte immer schneller und zunehmend mutiger sein Gemächt.

Dann bremste er sie aus, zog sein Glied aus ihrem Mund und kniete sich zwischen ihre Schenkel.

Sanft steckte er seine Eichel in ihre nasse Grotte und begann sie leicht zu ficken.

Sie sah seinen erigierten Schwanz, und sie befürchtete, diesen Riesen nicht in sich aufnehmen zu können. Was sollte sie tun?

Immer tiefer drang er in sie ein, und es begann in ihrer Möse zu brennen.

"Welch schöne enge Fotze du hast ... wie fest und klein sie ist ... ganz anders als bei meiner Frau ... nach drei Kindern ist ihre Möse deutlich schlapper geworden. - Aber deine ist einfach nur eng und soooo geil ..."

Mit einem Ruck stieß er seinen harten in ihren Schoß. Es fühlte sich an wie glühendes Eisen, und sie riss die Augen auf und begann zu jammern.

Mit schnellen und harten Stößen trieb er seinen Fickprügel tief in ihr zartes Fleisch, und ihr Schluchzen und Wimmern deutete er als höchste Lust.

> Ich halte es nicht aus ... er reißt mich in Stücke ... es tut so weh so weh ... au au au ... oh Gott hilf mir ... <

Sie konnte den Schmerz nicht mehr ertragen und schrie mit einem langgezogen Klage- und Schmerzenslaut. Claudius bekam einen Orgasmus, stöhnte laut und geil, und rief: "Soooooo .... aaaaahh ... jetzt bekommst du es ... du süße kleine Ficksau ... du ... es koooooommmmt - ich spritze ab ab ab ... !!!"

Keuchend brach er über Annemarie zusammen, und nach einigen Minuten rutschte sein erschlafftes Glied aus ihrem schmerzenden Schoß.

Er rollte sich neben sie und strahlte sie an: "War geil, nicht wahr?"

Sie lächelte unter Schmerzen: "Ja ... war wirklich toll ... ähm .. du machst das klasse ..." Mit diesen Worten griff sie beherzt nach seinem geschrumpften Penis.

"Hey, hey," sagte er sanft, "du hast mich gemolken, ich kann heute abend nicht mehr. Aber wenn du noch nicht genug hast ..."

Mit diesen Worten begann er wieder ihre brennende Fotze zu lecken, welche sich unter diesen feucht-sanften Liebkosungen zu beruhigen begann. Durch sein Lecken kochte ihre Lust wieder hoch, sie seufzte, genoss die oralen Freuden welche er ihr angedeihen ließ.

Und dann begann es in ihrem Schoß zu summen und zu rauschen. Wie eine U-Bahn in den Tunnel rast, sauste ein Orgasmus durch ihren Körper der sie durchschüttelte. Sie krampfte, elektrische Wellen durchfuhren alle Muskeln und Knochen, sie schrie ihre unkontrollierte Lust hinaus.

Claudius erhob sich und grinste auf sie herab.

"Ich glaube, das hat dir richtig Spaß gemacht, nicht wahr? - Aber ich muss jetzt gehen meine Süße ..."

Er zog sich an, und als er seine Schuhe zuband fragte er: "Du nimmst doch die Pille, oder?"

Annemarie erschrak: an Verhütung hatte sie vor lauter Aufregung nicht gedacht!

"Äh .. nein ... eigentlich nicht .. ich ..."

"Sag mal, bist du von allen guten Geistern verlassen? Willst du mir ein Balg anhängen oder bist du einfach nur dämlich?!?"

Geschockt sah sie ihn an: "Reg dich doch nicht so auf, bitte - es gibt nicht immer gleich ein Kind ..."

"Das weiß ich selbst," brüllte er sie an, "ich bin verheiratet, du dummes Stück! Was ist wenn es dennoch schief gegangen ist? Glaub bloß nicht, dass ich für dein Gör auch nur einen müden Euro bezahle ...!!!"

Sie war unfähig etwas zu sagen. > Doktor Jekyll und Mister Hyde < dachte sie nur.

Wütend verließ Claudius die Wohnung.

Die nächsten Wochen waren für Annemarie die Hölle. Claudius ignorierte sie, ließ sie Schriftstücke wegen angeblicher Fehler mehrmals abtippen, er schnauzte sie vor den Kollegen an und ließ keine Gelegenheit aus, sie subtil zu demütigen.

Inzwischen war es klar, dass sie tatsächlich schwanger war, aber sie sagte es Claudius nicht. Wozu auch? Er hatte ihr grausam klar gemacht, dass er weder mit ihr noch mit seinem Kind etwas zu tun haben wollte.

Eines Abends, als sie erschöpft und deprimiert nachhause kam, fasste sie einen Entschluss.

Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb an die Geschäftsleitung und an Claudius' Frau einen Brief, in denen sie mit nüchternen Worten den Vorfall zwischen ihr und Matthias Claudius schilderte. Und auch die Demütigungen und ihre Schwangerschaft erwähnte sie.

Sie klebte die Umschläge zu, ging noch einmal zum Briefkasten und warf die beiden Briefe ein.

Als sie wieder zuhause war, brach sich ihre Verzweiflung Bahn: sie schluchzte, weinte, schrie ihren Schmerz hinaus. Warum ich? Warum immer ich? Warum liebt man mich nicht? Ich halte das alles nicht mehr aus, ich will das nicht mehr!

Sie stellte einen großen Eimer neben ihr Bett, schluckte eine Handvoll Schlaftabletten, ritzte sich die Pulsadern auf, und ließ sich ausbluten.

Zwei Tage später fand man sie tot in ihrer Wohnung.

Matthias Claudius verließ die Versicherungsfirma, seine Frau trennte sich von ihm.

Er hatte, wie alle anderen auch - sie, Annemarie, das graue Mäuschen - gewaltig unterschätzt.

> ENDE <



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