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Die Geschichte von Pete und Jutta (fm:Gruppensex, 19699 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2018 Gesehen / Gelesen: 22386 / 18623 [83%] Bewertung Geschichte: 9.24 (54 Stimmen)
Nach einer verkorksten Beziehung lernt Pete über neue Freunde Jutta kennen und lieben. Hier lest ihr was die beiden erlebt haben.

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war dann Maria die etwas konkreter wurde und mich nach meinen Beweggründen fragte mich bei poppen.de anzumelden. "Na ja, ich bin seit einem Jahr solo, immer nur Handbetrieb ist auch nicht das wahre, dann habe ich mich halt entschlossen mich bei poppen.de anzumelden. Das ich Bi bin weiß ich seit etwa 3 oder 4 Jahren und habe in der Zeit gelegentlich Kontakt zu Männern gehabt". "Und wo"

"Oh man, einmal in einem Pornokino und dann war ich das ein oder andere Mal in einem Club wo auch Bi-Kontakte ausdrücklich gewünscht war. Das ich Bi bin habe ich gemerkt das es mich sehr erregt hat als es in einem Pornofilm hoch her ging und die Herren der Schöpfung sich gegenseitig die Schwänze geblasen haben und auch die Damen untereinander nicht untätig waren, und wie war oder ist das bei euch beiden"?

"Ähnlich wie bei dir, in einem Film haben wir solche Scenen gesehen und dann gemerkt das es einen antörnt. Praktische Erfahrungen gab es erst einmal mit einem supernetten Pärchen, aber die sind dann leider nach Süddeutschland gezogen und nun suchen wir wieder weil die Erlebnisse einfach schön waren". Horst erzählte weiter das Maria und er von meiner Mail begeistert waren und sich entschlossen haben es einfach mal zu probieren. Es hat zwar etwas gedauert aber bis jetzt haben sie ihren Entschluss nicht bereut. Maria musste dann mal kurz weg und entschuldigte sich bei uns. Da sah ich sie zum ersten Mal von hinten und was ich da sah war fantastisch. Ein richtig schöner praller und runder Hintern in einer tollen engen Jeans verpackt, dazu Beine die nicht vom Storch waren, nicht zu dünn aber auch nicht dick, sondern ganz nach meinem Geschmack einfach nur toll anzusehen. Maria drehte sich noch einmal kurz zu uns um und setzte ihren Gang mit einem gekonnten Hüftschwung fort. Oh man, hoffentlich ist der Abend hier noch nicht zu Ende waren meine Gedanken.

Horst muss meinen Blick wohl bemerkt haben, denn er stieß mich an und meinte "gefällt dir der Hintern"

"Gefallen, alter Schwede, das ist untertrieben, der Hintern und das was drüber und drunter ist sieht fantastisch aus".

Wir musste lachen und merkten dass wir uns sehr sympathisch waren. Als Maria wieder zurück kam hat sie unsere lüsternen Blicke natürlich sofort bemerkt und eine entsprechende Bemerkung fallen lassen. Ich ging drauf ein und sagte:" Oh man, dein Horst ist ein Glückspilz das er mit so einer fantastischen Frau verheiratet ist, Maria, du siehst einfach klasse aus".

Sie errötete leicht und nahm wieder zwischen uns Platz. Unsere Gesprächsthemen wurden immer intimer und die Laune bei uns dreien immer besser. Es lag einfach in der Luft das wir uns sympathisch waren und hier noch ne Menge geht. Trotz alle dem haben wir beschlossen den heutigen Abend ohne weitere Aktivitäten zu beenden. Wir wollten uns wieder sehen und das möglichst bald und so suchten wir nach einem Termin. Auf meine Frage was die beiden am morgigen Samstag machen schauten sich beide an und meinten dass noch nichts an liegt. Mein Vorschlag das die beiden ja zu mir kommen können und ich was zu futtern brutzeln kann wurde nach kurzer Beratung angenommen und gleich die Zeit auf 19Uhr fest gesetzt. Die Verabschiedung war dann schon viel herzlicher, ne kurze Umarmung mit Horst und ein Kuss von Maria.

Voller Freude fuhr ich nach Hause und konnte mich nur schwerlich zusammenreißen mir noch einen von der Palme zu wedeln. Die Einkäufe waren am Samstag schnell erledigt und die Sachen für ne Lasagne und frischer Salat schnell besorgt. Wein war noch reichlich vorhanden und ich machte mich gegen 17Uhr ans Werk ein schmackhaftes Essen zuzubereiten. Pünktlich um 19Uhr klingelte es und ich konnte meine Gäste empfangen. So toll wie Maria ja gestern schon aus sah, heute hat sie mich vom Schemel gehauen. Sie hatte nur einen sehr kurzen Rock an und eine leicht durchsichtige Bluse die mehr zeigte als verhüllte. Es war ein fantastischer Anblick der mich leicht aus der Fassung brachte. Maria war sich ihrer Wirkung wohl bewusst und küsste mich zur Begrüßung schon heftiger als gestern bei der Verabschiedung. Horst gab mir die Hand und umarmte mich kurz. "Hui, hier riecht es er lecker, was gibt es denn schönes"?

Bescheiden gab ich bekannt das es zunächst kleine Brothäppchen mit Oliven und Tomaten gibt, Dann eine Lasagne mit frischem Salat und noch nen kleinen Nachtisch. Wir begaben uns in meine Küche in der auch die Essecke in Form einer Theke mit 4 Barhockern untergebracht ist. Beide waren begeistert von dem was sie sahen. Ich öffnete zunächst ein Fläschchen Mumm und stieß mit beiden auf einen schönen Abend an. Die Vorspeise wie der Hauptgang waren mir vorzüglich gelungen und wurde von meinen Gästen entsprechend gewürdigt. Der Wein den ich ausgesucht hatte schmeckt hervorragend und der Abend versprach gut zu werden. Zum Nachtisch servierte ich Eis mit heißen Kirschen was uns ebenfalls sehr mundete. Die Unterhaltung war schön und driftete immer wieder ins leicht frivole ab.

Maria schien es sehr zu genießen sich verwöhnen zu lassen und ließ es sich nicht nehmen an ihrer Bluse 2 Knöpfe mehr zu öffnen als sie von der Toilette kam. Der Einblick den sie uns gewährte war schon schön und sorgte in meiner Hose für mächtig Unruhe. Horst ging es nicht anders und er machte keinen Hehl daraus seiner Frau entsprechende Bemerkungen zuzuwerfen. Auch ich musste die Küche mal verlassen um den Verdauungsgrappa zu holen. Als ich rein kam sah ich die beiden eng beieinander stehen und herumknutschen. Sofort lösten sie sich und entschuldigten sich. Ich stellte den Grappa nebst Gläser ab und stellte mich hinter Maria. Die Hände legte ich auf ihre Schultern und begann sie mit meinen Daumen leicht zu massieren.

Es gefiel ihr wohl sehr, denn der Kopf wurde in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und wohliges knurren gab es als Reaktion. "Oh was ist das schön, das könnte ich stundenlang vertragen".

"Na ob Pete das stundenlang durch hält wage ich dann mal zu bezweifeln, und außerdem kann er bestimmt besser massieren wenn du die Bluse runter streifst". Maria schaute uns kurz an und streifte nicht nur die Bluse sondern auch gleich ihren schnuckeligen kleinen Spitzen-BH ab und setzte sich erwartungsvoll wieder auf den Hocker.

"Ja ja Pete, das haste nun davon, na dann schenk ich uns mal den Grappa ein und wenn es eure Zeit erlaubt dann lass ihn uns trinken", sagte Horst und schritt zur Tat. Maria war hin und weg und genoss meine Streichel-und Kneteinheiten sehr. Zwischendurch haben wir kurz mit dem Grappa angestoßen und sie wartete schon das ich weiter mache. Sie fühlte sich toll an und was ich da unter meinen Händen hatte war irgendwie geiles williges Fleisch. Was hat diese Frau für mächtige Brüste wie ich zwischendurch immer mal tastete. Horst kam auch näher gerückt und streichelte ihre Beine die ja nur mit einem sehr kurzen Rock bekleidet waren. Die Luft knisterte nur so und aus der Massage war inzwischen eine erotische Streichelmassage geworden. Marias Hand bewegte sich nach unten und suchte nach meinem Schwanz der, schon hart wie Kruppstahl, in der Hose gefangen war. Zärtlich streichelte sie darüber und sorgte nicht gerade dafür das Ruhe bei mir einkehrt. Horst war wohl schon an Marias Lustzentrum angekommen, denn sie zuckte auf einmal zusammen und schnurrte noch lauter. Da es etwas unbequem auf dem Barhocker war schlug ich vor den Ort zu wechseln. Horst meinte das das Schlafzimmer wohl richtig währe. Wir lösten uns voneinander und gingen in mein Schlafzimmer welches von einem 2x2 mtr. Bett dominiert wird. Das Licht hatte ich gedimmt und einige Kerzen waren schnell angezündet. Horst und Maria knutschten miteinander als ich dazu stieß und Maria langsam den Rock nach unten zog. Nur mit einem Tanga stand sie vor uns und tastete nach unseren Schwänzen.

"Na was ist, wollt ihr euch nicht auch mal langsam ausziehen"? In nicht mal einer Minute standen Horst und ich nackig vor ihr und umgarnten sie. Ich legte mich aufs Bett und zog Maria zu mir. Horst folgte direkt und fing an seiner Maria die Beine zu streicheln. Ich hingegen war mit ihr zu einem Zungenkuss verschmolzen. An meiner Brust spürte ich ihre geilen Brüste und an meinem Schwanz ihre Hand. Doch was war das, da war noch eine zweite Hand, es war Horst der heran gerobbt war und sich auch um meinen Schwanz kümmern wollte. Zwei Hände an meinem Schwanz, das halt ich nicht lange aus und sagte das auch den beiden. Sofort zog Maria ihre Hand zurück und Horst vollzog nur kleine Wichsbewegungen. Oh was fühlte sich das geil an, die Zunge von Maria in meinem Mund und von Horst die Hand am Schwanz. Doch wichsen reichte ihm wohl nicht, denn jetzt spürte ich seine Zunge an meinem Schwanz und das Gefühl war fantastisch. Ich stöhnte einmal laut auf, was Maria veranlasste sich von mir zu lösen und sich ebenfalls um meinen zum bersten harten Schwanz zu kümmern. Nun wurde ich schon von zwei geilen Zungen verwöhnt. Ich hingegen zog Maria über mich und wollte endlich an ihre Schecke lecken.

Hui, was für eine geile Schnecke, die Schamlippen waren sehr deutlich zu sehen und alles glänze von ihrem geilen Saft. Der Anblick allein machte mich schon halb wahnsinnig. Mit meiner Zungenspitze zog ich einmal durch die Schamlippen und schmeckte Marias geilen Saft. Der geile Geruch den sie verströmte war toll, gierig saugte ich alles in mich rein. Ich öffnete meinen Mund etwas und setzte ihn auf die Schamlippen um sie ganz leicht und zärtlich in die Länge zu ziehen. Ich vernahm nur noch ein Ohhhh und ahhhh als Reaktion und sah das als positive Bestätigung.

Mein Schwanz wurde abwechselnd von beiden geleckt und geblasen was mir die wolligsten Gefühle bereitete. Die beiden hatten es aber auch drauf und zogen sich immer kurz bevor ich abspritzte zurück und gönnten mir eine Pause. Dieses auf und ab ist auf der einen Seite supergeil, auf der anderen wieder die Hölle weil der ersehnte Abschuss nicht erfolgt. Ich war so abgelengt das ich völlig vergaß die geile Muschi von Maria weiter zu lecken. Es schien sie nicht zu stören, denn wie durch einen Nebel hörte ich sie mit Horst reden ob sie mir zum Abschuss verhelfen oder noch etwas weiter machen. Horst war wohl der Meinung das er auch mal einige Streicheleinheiten am Schwanz gebrauchen könne und ich bekam eine längere Pause.

Maria ließ von mir ab und begab sich mit ihrem süßen Blasemund an den anderen Schwanz. Ich brauchte noch einige Sekunden und schloss mich ihr an. Maria hatte ihren Kopf seitlich auf den Oberschenkel von Horst gelegt und schleckte genüsslich an seinem Schwanz. Ich begab mich zu ihr und schaute mir den Schwanz erst mal genauer an und nahm ihn in die Hand. Im Gegensatz zu meinem pilegeraden Schwanz war der von Horst etwas nach oben gebogen. In der Länge hatte er etwas mehr, dafür war meiner schön gerade und etwas dicker. Maria lächelte mich an und schob mir den Schwanz entgegen. Mit leicht geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge nahm ich Kontakt zur Eichel auf. Es fühlte sich hart und weich gleichzeitig an. Dann öffnete ich meinen Mund noch mehr und stülpte meine Lippen über den hammerharten Schwanz. Ein geiles Gefühl ist das so einen Schwanz mit Lippen, Zunge und Mundinnenraum zu spüren. Meinen Kopf bewegte ich unter zu Hilfenahme von viel Speichel rauf und runter. Horst stöhnte auf und tat somit Kund dass es ihm gefiel.

Immer schön im Wechsel wurde der Schwanz von Maria und mir verwöhnt, mal heftig blasend oder mal beide gleichzeitig mit der Zunge schleckend. Maria und ich strahlten uns an und sie fragte mich ob ich Sperma schlucke. Etwas unsicher war ich ja weil ich das noch nie gemacht hatte, aber gleichzeitig auch neugierig genug es mal zu probieren. Ich sagte Maria wie ich dachte was sie zum Anlass nahm mir folgendes zu sagen: "Komm Pete, wir machen jetzt erst den Schwanz leer, dann ist deiner dran und nach einer Pause möchte ich von euch beiden nach strich und Faden durchgevögelt werden, na was ist"?

Mein Blick genügte ihr als Zustimmung und dann legten wir los um Horst endlich zu erlösen. Wechselweise nahmen wir seinen Schwanz in den Mund und bliesen was das Zeug hält. Der arme Kerl stand kurz vor dem Abschuss als wir beide unseren Mund zurück nahmen und Maria mit der Hand seinen Schwanz lecker wichste. Es konnte nicht mehr lange dauern bis es Horst kam, denn seine Laute und Zuckungen wurden immer heftiger. Oh man was für ein Feeling so einen Schwanz aus nächster Nähe und kurz vor dem Abschuss zu erleben. Maria gab alles und dann war es soweit, unter lautem Gebrüll kam es Horst und der erste Schub ging einfach nur nach oben und klatschte in Marias Gesicht. Beim zweiten und dritten Schuß war ich zur Stelle und hab mir in Mund und Gesicht spritzen lassen. Ich nahm mein verschmiertes Gesicht zurück um Marie Platz zu machen, die sich sofort mit weit geöffnetem Mund über den Schwanz her machte. Horst hat sicher noch ein oder 2 Spritzer gehabt und laut grunzend in Marias Mund gespritzt. Whow was sah die lecker aus als sie sich ich vom Schwanz zurückzog, alles war leicht eingeschmiert. Wir lachten uns an, krabbelten aufeinander zu und schon klebten unsere Münder zu einen heftigen Zungenkuss aneinander. Das leicht salzige Sperma von Horst wurde dabei einige Mal zwischen unseren Mündern ausgetauscht und es blieb nicht aus das auch etwas herumgesabbert wurde. Der Geschmack vom Bier ist mir zwar lieber, aber das Gefühl was man bei so einer Aktion erlebt ist um vieles geiler als beim Bier trinken.

Marie schien richtig auf den Geschmack gekommen zu sein, denn sie machte sich direkt über meinen etwas kleiner gewordenen Schwanz her. Nicht lange hat´s gedauert bis er wieder seine ganze Härte hatte. Den Geschmack von Horst´s Ficksahne noch im Mund und schon wieder einen geilen Blasemund am eigenen Schwanz, was für ein Abend. Maria gab alles, sie blies, schleckte und wichste was das Zeug hält. Inzwischen war Horst wieder soweit munter das er sich an den Blaseeinheiten beteiligte. Es dauerte nicht mehr lange bis ich so weit war und sich mein Sack zusammen zog und sich die Ficksahne auf den Weg machte. Ich liebe diese wenigen kurzen Augenblicke wenn es soweit ist und der Schwanz bereit ist die angestaute Sahne frei zu geben. Dann war es soweit und ich entlud mich in mehreren Schüben und unter Gebrüll in irgendeinem Mund oder mehreren oder einer Hand, ich weiß es nicht mehr, aber das Gefühl war einfach nur supergeil und fantastisch.

Nach einer oder 2 Minuten lagen wir nebeneinander und ich sah in 2 lachende Gesichter. Beide haben wohl eine mächtige Ladung ins Gesicht bekommen, sahen aber wie ich glücklich und zufrieden aus.

"Puhhhh was war das geil, ich hätte nicht gedacht dass es so toll ist sich die Suppe in den Mund spritzen zu lassen, aber so geil wie ich war konnte das nur gut werden".

"Recht hast du, aber ich glaube es ist Zeit für eine Dusche", warf Maria ein. Also nahm ich sie an die Hand und zog sie hinter mir her ins Bad. Ich hatte den beiden noch nichts von meinem Bad erzählt aber ich kann sagen das die Wanne für 2 sehr ausreichend ist und notfalls auch für 3 reicht. Die Duschecke ist gemauert, mit kleinen Mosaikfliesen gefliest und bietet Platz für mindestens 4 oder 5 Personen wenn man etwas zusammen rückt. Maria sah dieses kleine Badeparadies und rief sofort nach ihrem Horst. Der rappelte sich auf und stand wenig später nicht minder staunend in der Tür.

"Oh man, hast du im Lotto gewonnen, das ist ja echt mal ein Bad was richtig Spaß macht, los ab unter die Dusche mit uns, das möchte ich mit euch genießen". Die Glastür geöffnet traten wir in den Duschraum und öffneten den Wasserhahn um die Spuren der geilen Sexrunde runter zu spülen. Nachdem wir uns erst mal abgeduscht hatten schloss ich die Wasserzufuhr um mit dem einseifen anzufangen. Da ich es liebe mit Duschgel rum zu aasen nahm ich die Flasche und schüttete reichlich davon über Horst und Maria aus. Natürlich vergaß ich mich nicht und wir seiften uns gegenseitig ein. Maria kam zu mir und verrieb das duftende Duschgel auf meinem Körper. Da ich keine Berührungsängste habe tat ich selbiges bei Horst. Ich stand dicht hinter ihm, schob meine Hände unter seine Arme durch und verrieb das Duschgel auf seiner Brust und den unteren Regionen. Sein Schwanz bewegte sich genau wie meiner schon wieder nach oben und so blieb es nicht aus das wir uns mit erhobenen Schwänzen aneinander rieben. Maria sah das mit Freuden und forderte uns auf das wir uns mal voreinander stellen und die Schwänze aneinander reiben, sie wolle das mal sehen. Warum nicht dachten wir und taten wie uns geheißen. Als sich die beiden Schwänze berührten durchzuckte es mich was einfach nur schön war. Wir umarmten uns etwas und rieben unsere Körper aneinander was ein richtig geiles glitschiges Gefühl war mit all dem Duschgel. Maria stand dicht gepresst hinter mir und bereitete mir so die wohligsten Gefühle.

Meine Hand ging nach unten und suchte den geilen Fickkanal von Maria. Oh man, ein Feeling ist das, alles voll Duschgel, den Schwanz von Horst an meinem Schwanz und dann meine 2 Finger die von Marias Muschi fast aufgesogen wurden. Leute ich sag euch, das war ein fantastischer Augenblick. Nach einseifen kommt das abduschen was auch nicht ohne Berührungen in alle Richtungen ab ging. Frisch geduscht und von Liebessäften gereinigt trockneten wir uns ab und gingen nackt wie wir waren in die Küche. Hier nahmen wir erst mal jeder ein großes Glas Wasser zu uns bevor wir dem Wein weiter zu sprachen. Als fürsorglicher Gastgeber fragte ich wie es bei den beiden mit Nächtigen aussieht, denn bei dem Alkoholkonsum ist es nicht ratsam noch Auto zu fahren. "Recht hast du, aber wenn ich mir ansehe was du für ein geiles Bett hast dann können wir ja mal testen ob es sich da drin auch zu dritt schlafen lässt" schnurrte mir Maria ins Ohr.

"Ich hatte gehofft das du so was ähnliches sagst, denn auf der einen Seite möchtest du ja noch von uns beiden gevögelt werden, und auf der anderen Seite würde ich mich freuen mal wieder eine Nacht nicht allein im Bett zu verbringen". Horst schien alles egal zu sein, denn er streichelte seiner Frau schon wieder über die Brüste und fummelte sonst wo an ihr herum. Ich konnte meine Finger auch nicht bei mir behalten und streichelte Maria über die Schultern, den Nacken, Arme, wieder zurück auf den Rücken um dann unter den Armen durch an ihre prächtigen Brüste zu kommen. Ein geiles Gefühl diese beiden Wonnekugeln in den Händen zu halten und leicht zu kneten. Ich kenne nichts vergleichbar geiles was sich so angenehm an den Fingern anfühlt als eine tolle weibliche Brust. Mein Schwanz und auch der von Horst wurden schon wieder von Marias Händen verwöhnt und die Wonnespender standen schon wieder wie eine 1.

"Oh man, ich will euch in mir spüren, jetzt und hier und sofort" ließ uns Maria wissen. Nicht leichter als das, ich schob 2 Barhocker zusammen, legte sie bäuchlings darüber, spreizte ihr Beine etwas und setzte meinen Speer an die aufnahmebereite Muschi an. Horst begriff sofort und stellte sich vor sie um ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Die Höhe der Hocker war perfekt und im stehen konnte ich sie lecker ficken. Ich stieß meinen Schwanz aber nicht direkt in sie rein sondern zog meine Eichel erst mal schön von oben nach unten und wieder zurück durch die Schamlippen. Maria schmolz nur so dahin und obwohl es nicht so bequem wie eine Liebesschaukel ist forderte sie mich auf meinen Schwanz endlich in sie zu versenken.

Na dem komme ich doch gern nach, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte den Wonnestab schnurstracks in ihr Paradies. Ein langes aahhhhh war die Reaktion und für mich der Startschuss das Mädel anständig durchzuficken. Wir 3 waren so aufgeheizt und aufgegeilt das uns jetzt nur noch nach einem geilen animalischen Fick war. Horst wichste seinen Schwanz mit der Hand und schob ihn immer wieder in den weit geöffneten Mund von Maria. Nach einigen Minuten wechselten wir beiden und ich hatte das Vergnügen mich in ihrem geilen Blasemund auszutoben. Jedoch nicht lange, denn es war schon wieder soweit. Mein Schwanz wurde noch mal etwas härter und das ziehen im Sack begann schon. Ich hatte das Gefühl das mir die Beine gleich weg klappen als sich meine Ficksahne auf den Weg machte. Noch einmal zog ich meine Lanze etwas zurück nur um sie gleich wieder nach vorn zu schieben. Dann war es soweit und der erste Schuss ergoss sich in Marias Mund. Sie versuchte alles aufzufangen was ihr aber nicht ganz gelang. Überall waren Spuren meines Abgangs, im Mund, im Gesicht, in den Haaren und etwas war auch auf den Boden gekleckert.

Horst war auch soweit und setzte zum finalen Stoß an. Kräftig schob er seinen Schwanz in die Muschi und jagte sein Sperma in den heißen Kanal. Maria zappelte wie wild und war irgendwie nicht mehr ganz auf diesem Planeten. Sie hatte ein verzerrtes Gesicht und die Geräusche die sie von sich gab kann man eigentlich nur als geil bezeichnen. Völlig geschafft und wie ein nasser Sack hing Maria über den beiden Barhockern. Horst sah nicht weniger fertig aus und lehnte auf der Tischplatte. Ich hatte mich etwas wieder gefangen und lehnte an der Arbeitsplatte der Küche. Meine Herren was war das ein Anblick, Maria die im Gesicht noch die Spermareste von mir hat und sich langsam erholt von dem Fick den sie gerade erlebte, daneben Horst der auch langsam seine Lebensgeister wieder fand und dann der Geruch von wildem Sex in der Küche, einfach fantastisch.

Maria rappelte sich langsam auf und nahm dankend meine Hilfe an in die Senkrechte zu kommen. Dankbar legte sie ihren Arm um meine Schulter und schmiegte sich an mich. Auch Horst schaute nicht mehr so verklärt aus den Augen und alle 3 mussten wir feststellen dass diese Nummer die geilste seit langer Zeit war. Wieder ging es unter die Dusche, diesmal etwas gesitteter weil keinem von uns 3 jetzt nach irgendwelchen Handlungen war. Abtrocknen und in den Bademantel. Auch Horst und Maria konnte ich noch einen Bademantel geben und wieder ging es zwecks Kräfte tanken in die Küche. Wir setzten uns an den Tisch, tranken noch etwas und unterhielten uns über alles mögliche. Die beiden waren mir echt sympatisch und mir drängte sich das Gefühl auf das sich eine tolle Freundschaft entwickeln könnte. Den beiden ging es nicht viel anders, denn Horst meinte das sie ja schon einiges erlebt haben, aber so was intensives wie mit mir das ist echt schön und schreit nach Fortsetzung. Dem hatte ich nichts mehr entgegen zu setzten, ganz im Gegenteil. Die Nacht zu dritt in meinem Bett verlief ruhig weil wir doch etwas geschafft waren. Am Morgen war es dann Maria die mich mit einem netten Blaskonzert auf meinem Schwanz geweckt hat und nach einem Frühstück und dann nach einem Frühfick verlangte. Was glaubt ihr wohl habe ich geantwortet?

Es kam wie es kommen musste, nach einem reichhaltigen Frühstück gab es noch einen schönen ausgiebigen Frühfick. Doch an dieser Stelle möchte ich damit fortfahren wie es mit meinen neuen Freunden weiter ging. Die beiden fuhren gegen Mittag nach Hause, nicht ohne sich für kommenden Samstag mit mir bei sich zu verabreden.

Die Woche wollte und wollte nicht vergehen, immer wieder wurde ich riemig bei dem Gedanken an Horst und Maria. Mittwochs habe ich dann zum letzten mal für Entspannung bei mir gesorgt um für Samstag auch fit zu sein. Der Samstag kam und pünktlich um 19:00 Uhr setzte ich meinen Finger auf den Klingelknopf von Horst und Maria. Die beiden wohnten in einer Doppelhaushälfte in einer ruhigen Siedlung. Horst öffnete mir und begrüßte mich herzlich mit Umarmung und Kuss auf die Wange. Da kam auch Maria schon um die Ecke und breitete freudig strahlend ihre Arme aus. Wir umarmten uns und knutschten schon wieder miteinander herum. Horst tippte mir auf die Schulter und meinte: "ich will ja nicht stören, aber wir müssen dir was erklären, wir haben überraschend Besuch von Marias Freundin Jutta bekommen die im Wohnzimmer wartet". Etwas enttäuscht schaute ich die beiden an. "Hey hey, keine Angst, die ist schwer in Ordnung, mit ihr verhält es sich wie mit dir, das Mädel ist einfach Klasse und weiß auch über dich Bescheid", erklärte mir Maria und kraulte mir zärtlich über meinen kleinen Freund.

Wir gingen ins Wohnzimmer und was ich in jenen ein oder 2 Sekunden sah und empfand versuche ich hier mal nieder zu schreiben. Da stand eine Frau und schaute aus dem Fenster. Wie ein Scanner fuhren meine Augen den Körper ab den ich nur von hinten sah. Für einen ganz kleinen Augenblick blieb mein Blick an ihren wundervollen Po kleben. Nicht klein, nicht fett, nein einfach nur wunderbar gerundet steckte dieses Meisterwerk in einer superengen Jeans. Wie eine Haut spannte sich der blaue Stoff über den wohlgeformten Po und die ebenso wohl geformten langen Beine. Ich mag es einfach wenn an einer Frau etwas dran ist, und hier war auf dem ersten schnellen Blick alles am rechten Fleck und wohl dosiert verteilt. Die Beine schlank und gerade ohne das sie aussahen wie diese dünnen Pinne von so manchem Topmodel, nein diese Beine waren perfekt auf den darüber befindlichen Körper abgestimmt. Der Oberkörper steckte in einem engen Top, was die kleinen aber feinen Speckpölsterchen unterstrich. Direkt über der Hose zeigten sich 2 kleine Speckpölsterchen auf den Hüften genauso wie ich es mag. Im Geiste sah ich schon meine Hände darauf liegen und zärtlich meine Finger drüber fahren. Das Mädel war etwa 170cm groß und somit 10 cm kleiner als ich.

Dann drehte sie sich als sie uns bemerkte. Auch über der Hose zeigte sich ein kleiner Bauch der, wie ich meine, einfach dort hin gehört. Was sich über dem Bauch in dem Top abzeichnete waren perfekte Brüste, die nur ein klein wenig hingen und von der Größe genau zum Körper passten. Nicht so groß wie Melonen, aber auch nicht so klein wie Apfelsinen, nein, diese Brüste luden einfach dazu ein betrachtet und gestreichelt zu werden. Der Ausschnitt des Top unterstrich diesen Wunsch nur noch, denn V-Förmig gab er einen tiefen Einblick in die tolle Pracht. Die Haut war von leichtem bräunlichen Ton und passte wunderbar zu ihrem dunkelbraunen Haar welches offen getragen wurde und bis knapp über die Schultern reichte. Das Gesicht strahlte irgendwie etwas geheimnisvolles aus, was wohl an den dunklen Augen lag. Eine schöne Nase und ein leicht mit rotem Lippenstift angemalter Mund sahen toll aus und fügten sich perfekt zu einer Traumfrau zusammen. Für einen Moment verlor ich meine Fassung und blieb einfach stehen. Erst als mich Maria anstupste und ich aus weiter Ferne vernahm das sie etwas zu mir sagte kam ich zu mir und ging auf dieses Wesen zu.

Maria stellte uns kurz vor und ich gewann langsam meine Fassung wieder. Nach einem freundlichen "Hallo, ich bin der Pete" nahm ich ihre Hand, lächelte sie an und meinte weiter das ich mich freue sie in unserer Runde zu wissen.

Oh man, sie sagte etwas zu mir, aber ich nahm nur ihr strahlendes Gesicht wahr. Die Töne ihrer Stimme die an meine Ohren drangen kann man nur als Erotik pur bezeichnen. Irgendwie erinnerte die Stimme an die von Susi Müller die immer wieder bei irgendeiner Fernsehshow als Stimme im Hintergrund zu hören war. Hui, was war hier los, als ob ich noch nie eine Frau gesehen habe, was war das nur was mich so aus der Fassung brachte. Egal, ich freute mich jedenfalls das Horst und Maria so eine tolle Freundin haben.

Eine Unterhaltung meinerseits kam nur etwas hölzern in Gang und ich brauchte einige Sekunden, oder waren es gar Minuten, um wieder Herr meiner Sinne zu werden um mich an einer Unterhaltung zu beteiligen. Inzwischen war Horst mit 4 Gläsern und einer Flasche Sekt wieder bei uns. Jeder nahm sich ein Glas und es wurde eingeschenkt. Nach dem wir miteinander angestoßen hatten ließen wir erst mal das kalte Prickelwasser durch unsere Kehlen laufen. Ich konnte meine Augen nicht von Jutta lassen und klebte förmlich an ihren Lippen wenn sie etwas erzählte. Der Sekt schmeckte hervorragend und ich war dann auch mal in der Lage mich sinnvoll an der Unterhaltung zu beteiligen.

Im Wohnzimmer gab es 2 Sofas die über Eck standen. Eines davon belegten die beiden Damen während Horst und ich uns das andere teilten. Die Unterhaltung plätscherte so dahin bis Maria auf stand um in der Küche noch Vorbereitungen zu treffen. Jutta folgte um Maria zur Hand zu gehen. So saß ich mit Horst allein im Wohnzimmer, und der fragte mich direkt was mich den vorhin so aus der Fassung gebracht hat.

"Sag mal, hast du dir die Frau mal genauer angeschaut? Dieser geile Arsch, die Beine, die kleinen Speckröllchen, die Titten und überhaupt das Gesicht und dann diese Stimme?

"Oh man, Pete alter Junge, hat es dich in den wenigen Sekunden etwa erwischt"? Verträumt schaute ich gegen die Decke und bejahte seine Frage. "Sag mal ist die solo oder verheiratet oder so was in der Richtung? "Solo, aber dazu später vielleicht mehr, denn die beiden kommen grad zurück". "Na worüber habt ihr denn grad gelästert"? "Natürlich über Frauen, worüber sollten wir sonst auch lästern, außer über die Bayern die heute Nachmittag verloren haben".

Der Tisch wurde von allen gedeckt und Jutta servierte uns ein köstliches Abendessen. Ich traute mich schon mehr und fing an mich immer mehr mit Jutta zu befassen. So erfuhr ich das sie 38J. alt ist, in einer Apotheke arbeitet und vor 3 Jahren ihren Mann bei einem Autounfall verloren hat. Ich brachte mein Bedauern zum Ausdruck und lauschte weiter ihren Worten. Sie erzählte das Maria und Horst ihr sehr geholfen haben in der schweren Zeit und das sie langsam an fängt wieder unter Menschen zu gehen um nicht in ihrer Wohnung zu versauern. Dank der beiden Freunde hier gelingt mir das immer besser und ich freue mich heute hier zu sein und noch mehr freute sie sich das noch jemand da ist den sie noch nicht kennt.

Nach dem vorzüglichen Essen gönnten wir uns noch einen Obstler um der Verdauung mehr Schwung zu geben. Horst legte eine CD ein mit Schmusemusik, ging dann auf Jutta zu und forderte sie auf mit ihm einige Runden zu drehen. Dem wollte ich nicht nachstehen und nahm Maria zuerst an die Hand und dann in den Arm. Ich hatte zwar eine tolle Frau im Arm, aber war doch immer wieder in Gedanken bei Jutta. Dies hatte Marie natürlich sofort bemerkt. "Na die hat dir ja jetzt schon ganz schön den Kopf verdreht". "Öhmmm, jaahh, sag mal ist das so offensichtlich"? "Offensichtlich? Pete, seit du Jutta gesehen hast läufst du doch neben der Spur, sie ist ja auch ne ganz Süße, aber sie knabbert immer wieder daran das ihr Mann nicht mehr lebt. Also. Ich lös Jutta jetzt ab und du sei bitte ganz lieb zu ihr, ok"? "Danke Maria"!

Zielstrebig ging sie zu Horst und Jutta und klatschte ab. Sie lächelte Jutta an und schob sie mit den Worten "geh schon, iss ein ganz Lieber", zu mir. Es lief gerade Stairway to heaven, ein Song den ich sehr liebe. Jutta und ich gingen die 2 Schritte aufeinander zu, wir lächelten uns an und ich legte meine Arme um sie. Sie hatte keine Probleme damit ihre Arme um meinen Hals zu legen und so fingen wir an uns im Takt der Musik zu drehen. Hui was verströmte die Frau einen aufregenden Duft. Die Augen geschlossen zog ich den süßen leicht blumig holzigen Geruch mit einem tiefen Atemzug in mich rein. "Magst du das was du da riechst"?

"Oh ja, ich bin ein Mensch der seine Umwelt gern mit der Nase wahr nimmt, und was meine Nase da im Augenblick auf nimmt ist fantastisch, auch wenn ich nicht weiß was es ist".

"Wie es heißt weiß ich nicht, aber ich habe es von meinem Mann mal bekommen als er von einer Reise aus Dubai zurück kam". "Geschmack hatte der Mann, das muss ich schon sagen, nicht nur was das Duftwässerchen an geht, sondern auch was die Wahl seiner Frau betrifft". "Danke, das hast du aber lieb gesagt, aber ich fühl mich eigentlich gar nicht so ganz wohl in meiner Haut, ich hab mir da nämlich einige Kilo Kummerspeck angefuttert, und das mag ich nicht an mir". Meine Hände lagen inzwischen auf den Hüften und streichelten eben über diese Kummerspeck den ich so liebe und der sich einfach fantastisch an fühlt wenn man etwas darauf drückt und die Finger durch gleiten lässt. "Aaach ja, Kummerspeck, nein Jutta für mich ist das erotische Schwungmasse, und die ist bei dir fantastisch verteilt", zum Beweis drückte ich etwas fester zu und lächelte sie ganz lieb an.

"Oh Pete, ich bin ganz schön aufgeregt, seit dem Tod meines Mannes habe ich mich sehr zurück gezogen und du bist der erste fremde Mann der mich seit dem so im Arm hält und mit mir tanzt. Klar, mit Horst oder dem ein oder anderen alten Freund hab ich schon einige Runden gedreht, aber die sind alle verheiratet und da ist das doch etwas anderes als jetzt mit dir". "Und wie fühlt sich das an" "Schön, einfach nur schön, und jetzt find ich es schade das das Stück zu Ende ist".

"Kein Problem, ich lass es noch mal laufen, komm mal mit". An der Hand kam sie hinter mir her und ich drückte am CD-Player die entsprechende Taste um das Stück immer wieder von Anfang an laufen zu lassen. Horst und Maria schauten mich nur an, grinsten und ließen mich machen. Die Musik lief wieder und meine Hände nahmen den Platz wieder ein an dem sie sich so wohl fühlen. Jutta schien es sehr zu gefallen denn ihre Arme zogen sich etwas fester um meinen Hals. Den Kopf hatte sie auf meine Schulter gelegt, die Augen geschlossen und die Anspannung die sie am Anfang hatte wich immer mehr der Entspannung. Oh Man, was fühlt sich das geil an dieses Wesen im Arm zu halten. Meinem kleinen Freund schien es auch zu gefallen, denn es tat sich was in meiner Hose. Da ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollte rückte ich etwas von Jutta ab um ihr nicht gleich so ganz offensichtlich zu zeigen das mich das Ganze hier sehr erregt.

"Lass ruhig und halt mich ganz fest, es ist schon in Ordnung" knurrte sie mir ins Ohr. Damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber wenn es ok war dann konnte ich sie auch wieder etwas fester an mich ziehen. Gesagt getan, unsere Körper klebten jetzt wahrlich aneinander und es fühlte sich sehr gut an. Ich vermied es meine Beine all zu fest zwischen die von Jutta zu schieben, denn diese tollen Augenblicke wollte ich nicht durch unbedachte Aktionen zerstören. Jutta war da anderer Meinung, denn ihr rechter Oberschenkel schob sich immer weiter zwischen meine Beine. Mein Schwanz war schon zum bersten hart und rieb sich lecker am Bauch dieser tollen Frau. Stairway to heaven lief schon zum dritten Mal und die Hitze in unseren Körpern erreichte Rekordhöhe. "Oh man was ist das schön sich in deinen Armen zur Musik zu bewegen, und mach dir keine Sorgen wegen deiner Beule, die hab ich zwar nicht, aber dafür laufe ich immer mehr aus".

Peng, das saß. "Oh ja, ich hab ne mächtige Beule, und ich fühl mich einfach nur gut".

"Pete ich möchte dir was erzählen. Wie du weist habe ich meinen Mann vor 3 Jahren verloren, dann hab ich mich sehr zurückgezogen und Dank einiger Freunde traue ich mich seit einem Jahr auch wieder unter Menschen. Vor etwa 2 oder 3 Monaten waren Horst und Jutta bei mir zu Besuch, wir haben gegessen und reichlich Wein getrunken. Da kam es zum ersten mal dazu dass ich Maria richtig geküsst habe. So richtig mit Zunge und so. Na ja, da ist es dann passiert und wir 3 sind in meinem Bett gelandet. Da erfuhr ich dann auch das die beiden keine Probleme damit haben Sex mit anderen Partnern zu haben. Zunächst etwas verwirrt habe ich mich aber darauf eingelassen und wir hatten eine fantastische geile Nacht in der Horst und ich, na du weist schon, und ich auch zum ersten mal richtig was mit einer Frau hatte. Mit anderen Worten es war klasse. Nur mit Fremden konnte ich mich nicht einlassen, soweit war ich einfach noch nicht. Am Montag rief mich Maria an und erzählte mir von der Nacht die ihr 3 hattet. Na ja, ich bin halt ne Frau und somit auch neugierig geworden, und zwar richtig neugierig, denn Marie schien nichts ausgelassen zu haben in ihren Erzählungen". Bei diesen Worten schaute sie mich aus ihren dunklen Augen an und ich konnte nicht an mir halten. Zärtlich schauten wir uns in die Augen, unsere Köpfe bewegten sich in Zeitlupe aufeinander zu, den Mund hatten wir leicht geöffnet, ja und dann kam jener schöne Moment als sich die Lippen ganz zart berühren. Dabei blieb es jedoch nicht, denn aus der ersten zarten Berührung wurde schnell ein Tanz unserer Zungen die sich umeinander schlängelten. Kaum noch Luft bekommend lösten wir uns voneinander und blickten uns tief in die Augen. Oh man, oh man, wenn es so was wie Liebe auf dem ersten Blick gibt dann ist das hier ein Paradebeispiel.

"Puuhhhh, das war echt schön, oh man, ich hätte nicht gedacht das sich das hier so flott entwickelt. Nachdem was Maria mir erzählt hatte war ich neugierig geworden und hab mir natürlich dein Profil bei poppen.de angesehen". "Waaas, da bist du auch schon gewesen, dann kennst du ja fast alle meine geheimsten Wünsche, Fantasien, Vorlieben und Abgründe".

"Ja, aber das war es nicht warum ich dich kennen lernen wollte, erst als Maria mir vom letzten WE erzählte bin ich richtig neugierig auf den Typen geworden der es mag mit Frauen zu vögeln und Schwänze zu blasen. Als Maria mir das erzählte musste ich dich kennen lernen, dann ganz tief in meinem Innern schlummert der Wunsch das mal Life zu sehen". "Jutta, du überrascht mich, da gebe ich mir alle Mühe nicht gleich über dich her zu fallen und du erzählst mir das du mal erleben möchtest wie ich einen Schwanz blase, ich werde wahnsinnig".

Jutta zog meinen Kopf zu sich runter und kam mir mit offenem Mund entgegen. Es schien ihr mit mir zu gefallen, denn der Kuss der jetzt folgte war fantastisch. Wir vergruben uns immer weiter ineinander und wollten den anderen einfach nur spüren und ganz nah sein. Horst hatte die Musik inzwischen ausgeschaltet und kam mit Maria zu uns.

"Hui hui hui, das sieht mir aber sehr verdächtig aus was ich da sehe, da hat es 2 aber richtig erwischt so wie ihr aneinander hängt. Ich freue mich jedenfalls für euch, besonders freue ich mich aber für Jutta das sie wieder Spaß am Leben hat und wieder unter Menschen geht", sprach Maria und drückte uns beiden einen Kuss auf die Wange.

Eine neue Flasche Sekt wurde geköpft und auf das junge Glück angestoßen. "Sag mal Maria, musstest du denn so ausführlich von unserem letzten WE berichten, mir blieb ja die Spucke weg nachdem was Jutta mir alles erzählt hat". "Ach Pete, wir 3 also Jutta und wir sind ja vor einigen Monaten schon mal in der Kiste gelandet und wissen somit was da in dem Wesen schlummert. Na ja, da haben Horst und ich gedacht das wir nach dem letzten WE mal etwas nachhelfen, und wie es aus sieht war das ja nicht falsch". "Nicht falsch, ihr habt es fertig gebracht das ich eine fantastische Frau kennen gelernt habe was ich in der Kürze der Zeit nun wahrlich nicht gedacht hätte. Jutta hat ja gemerkt wie sie auf mich wirkt und wenn die Hand auf meinen Schenkeln so weiter macht dann sprengt es mir die Hose" sagte ich mit einem grinsen in die Runde.

"Ich hab da ne Idee, was haltet ihr davon wenn wir ein kleines Spielchen machen, z.B. das gute alte Flaschendrehen" schlug Maria vor. Da keiner etwas besseres wusste wurde der Vorschlag angenommen. Wir nahmen alle auf dem dicken Teppich Platz und die erste leere Sektflasche wurde gedreht. Die Regeln waren klar, derjenige auf den der Flaschenhals zeigt muss ein Kleidungsstück ablegen. Als erstes erwischte es mich und die Schuhe waren weg. So ging es weiter, bis Jutta zum zweiten mal mit ablegen dran war und ihr Top mit gekonnten Bewegungen ab legte. Puh, unter dem Top sahen die Brüste ja schon fantastisch aus, aber jetzt wo die Wonnekugeln nur noch in einem Hauch von BH stecken vielen mir fast die Augen raus.

Horst war der erste der nichts mehr an hatte und sich mit steifem Schwanz lang auf den Teppich fletzte um uns zuzusehen. Jutta war echt gut dran, denn sie wurde lange verschont und hatte noch die meisten Kleider an. Ich hatte wie Maria nur noch meinen Slip an, während Jutta noch in BH und Hose da saß. Doch wie das so ist erwischte es sie dann 2 mal nacheinander. Gekonnt schälte sie sich aus ihrer Jeans. Dann musste der BH dran glauben. Sie erlaubte mir den kleinen Haken auf zu machen und ich ging frisch ans Werk. Was mir dieses kleine Luder nicht sagte war die Tatsache das der Verschluss vorn unter einer kleinen Schleife versteckt ist. Nach dem ersten Gelächter wurde ich fündig und öffnete den Verschluss um die beiden Wonnekugeln in die Freiheit zu entlassen. Was sich da aus dem BH schälte war einfach fantastisch. Tolle feste Brüste, ganz leicht hängend, mit schönen großen Warzenhöfen und Nippeln die mich vorwitzig ansahen. Ich konnte es nicht lassen und lies meine Hände einmal zärtlich über die pralle Pracht wandern. Wohlig legte Jutta den Kopf zurück und genoss meine Berührungen. Nun saßen nur noch Maria, Jutta und ich mit nur nem Slip bekleidet im Wohnzimmer. Die Flasche wurde gedreht und es erwischte mich. Gekonnt und mit etwas Show entledigte ich mich meines Slips. Als ich das Teil über meinen Schwanz zog wippte der Schwanz nach oben.

"Hui, das sieht aber vielversprechend aus" kommentierte Jutta meinen Strip. Maria verlor als nächste und stand auf um sich ihren Slip auszuziehen. Jutta stand ebenfalls auf und legte gemeinsam mit Marie eine kleine Tanzeinlage hin in der sich die beiden gegenseitig das letzte Höschen auszogen. Von Maria wusste ich ja das sie blank rasiert war, bei Jutta hatte ich es zu mindest gehofft. Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht, denn zum Vorschein kam ein wunderschöner blitzeblank rasierter Fickfrosch. Die Schamlippen waren schon geschwollen und ein leichter Glanz sichtbar.

Da standen die beiden Grazien mitten im Wohnzimmer, jede hatte eine Hand auf der Hüfte der anderen liegen und mit der freien Hand wurden die Slips geschwenkt. Wie auf Kommando warfen die beiden Mädels uns den Slip zu. Ich bekam Juttas und Horst schnappte sich Marias Slip. Sofort hielten wir uns das Teil unter die Nase und nahmen eine Riechprobe. Zumindest bei Jutta konnte ich einen vielversprechenden Duft wahr nehmen. Horst schien auch nicht enttäuscht zu sein, denn er grinste zufrieden den beiden Mädels zu. Maria begab sich zu ihrem Horst, während Jutta sich bei mir nieder ließ.

Ein Wahnsinn, das Mädel sah einfach fantastisch aus, mit Rundungen, Pölsterchen und Kurven an genau den Stellen wo ich es so liebe. Strahlend nahm ich sie in den Arm und küsste sie lang und ausgiebig. Es war einfach nur geil diese Frau zu spüren. Auch meinem Freund gefiel was sich da bei mir räkelte. Hart wie Stahl stand mein Freudenspender von mir ab. Ich lag auf dem Rücken und Jutta legte sich auf mich und klemmte meinen Schwanz unter ihrem Bauch ein. Ein geiles Gefühl den Stab so unter einer kleinen, warmen Speckrolle zu wissen. So geil wie ich ja war, aber ich hatte mir vorgenommen jetzt nicht mit ihr zu ficken, ich wollte diese Frau einfach nur ganz langsam erobern und meinen Schwanz erst in ihr versenken wenn sie mich dazu auf fordert. Es war verdammt schwer mich zurück zu halten, aber so wollte ich es nun mal um die tollen Gefühle die die Streichel-und Knutscheinheiten einem bereiten möglichst lange auszukosten. Jutta ging es wohl ähnlich, denn sie war mächtig heiß wie ich an ihren auslaufenden Säften an meinem Bein spürte.

Wir lagen nur ineinander verkeilt und knutschten miteinander. Diese tollen Momente machten einfach Spaß und jeder von uns beiden hatte Spaß daran Um mal wieder etwas frischen Sauerstoff in die Lunge zu bekommen mussten wir uns voneinander lösen, was uns ermöglichte dem anderen ganz tief in die Augen zu sehen.

"Sag mal Pete, ich hab mir dein Profil bei poppen.de ausgiebieg angesehen und was du bei den Vorlieben eingetragen hast ist das wirklich so wie ich es gelesen habe"?

"Öhmmmmm, eigentlich ja, denn wenn es wie auch immer zu einem Date kommt erfährt dein Gegenüber eh ob er es mit nem Spinner oder Fake zu tun hat oder nicht. Ich denke halt das das was ich angegeben habe sicher über Blümchensex hinaus geht, aber man jede Menge Spaß haben kann wenn man den Mut hat mit einer passenden Partnerin die Sachen auszuprobieren und anzutesten. Wenn sich beide einig sind dann kann die Post richtig abgehen. Aber was beschäftigt dich denn so besonders"? "Na ja, Pornokino, Parkplatzsex oder Natursekt sind die Dinge die mich halt beschäftigen".

"Hast du schon mal eins von den Dingen ausprobiert"? "Nein, weder war ich schon mal in einem Pornokino, noch habe ich Erfahrung mit Parkplatzsex und Natursekt, und ich weiß nicht ob das alles was für mich "? "Hey, wenn du es nicht probierst wirst du nie wissen ob es gefällt oder nicht. Wenn du zum Beispiel neugierig bist wie das mit nem Fallschirmsprung ist und wissen möchtest was das für ein Feeling ist, dann bleibt dir nur über es mal zu probieren. Klar ist das aufregend und man kann nur raus kriegen ob es was für einen ist wenn man es ausprobiert. Mit Sexspielen ist das genau so, es sei denn es ist eine Praktik die einen richtig ab stößt. Ich denke da an Schmerz zufügen, Kaviarspiele oder so ein Zeug, nein Danke, das ist auch mir zu viel und reizt mich nicht annähernd es auszuprobieren. Genauso wenig würde ich einen Bangeesprung machen, mich an einem Gummiband in die Tiefe stürzen, nein Danke".

Jutta dachte noch einige Sekunden nach und fing dann wieder an mit mir herumzuknutschen. Unsere Zungen vollführten einen richtigen Tanz und unsere Hände erforschten jeden cm Haut des anderen. Dann wurden wir durch merkwürdige Töne von Maria aufgeschreckt. Bei einem Blick zur Seite sahen wir wie sie sich auf allen vieren hockend von Horst anständig vögeln ließ. Das blieb auch bei Jutta nicht ohne Folgen. Immer intensiver schmiegte sie sich an mich und schob ihre Hand langsam nach unten. Dann nahm sie meinen Hannes zum ersten mal in ihre Hand und das fühlte sich für uns beiden fantastisch an. Jutta hatte eine schöne warme Hand die zunächst nur mit streicheln beschäftigt war. Dann umklammerte sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und fing an den harten zu wichsen. Meine Hände waren auch nicht untätig, während ich mit der einen eine ihrer tollen Mollis streichelte und knetete war die andere auf Forschungsreise in die unteren Regionen. Am ziel angekommen klopfte ich zunächst nur mit 2 Fingern an ihrer heißen und nassen Spalte. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn wohliges knurren war die Folge. Sie drängte sich mir immer intensiver entgegen und brachte so zum Ausdruck das sie mich will. Ich wollte jedoch von ihr hören das sie mit mir vögeln möchte.

"Ohhhhh Pete, warum schiebst du mir nicht endlich den Schwanz rein"? "Weil ich es gerne von dir hören will". Mit großen Augen schaute sie in mein grinsendes Gesicht und wurde noch unruhiger. Ich sah wie sie tief Luft holte und dann mit Nachdruck und den Händen in meine Schulter gekrallt irgendwie folgendes zu mir sagte "Na los, jetzt schieb mir endlich deinen Schwanz in die Muschi, sonst werde ich noch wahnsinnig. Und wehe du ziehst zu früh raus, ich will alles von dir und zwar bis zum letzten"! Wer kann da schon nein sagen, ich jedenfalls nicht. Ich drehte sie so das sie auf dem Rücken lag und brauchte nicht mal zu warten das sie mir Einlass gewährt. Sofort spreizte Jutta ihre geilen Schenkel und präsentierte mir ihren nass glänzenden und triefenden Fickfrosch. Ich rückte näher ran und schleckte zunächst mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte. Hui was war das lecker den auslaufenden Saft zu schmecken. Jutta wurde immer zappeliger und nun war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Ich nahm meinen Hannes in die Hand und setzte ihn vorsichtig an die mächtig geschwollenen Schamlippen. Schön langsam ließ mich meine Eichel durch die flutschigen Schamlippen gleiten. Es fühlte sich einfach geil an und Jutta rückte näher an mich heran um meinen Schwanz endlich ganz in siech zu spüren. Langsam schob ich das harte Teil nach vorn und ließ ihn in dem aufnahmebereiten, nassen, feuchten, flutschigen und heißen Schoß verschwinden. Ihre Schamlippen legten sich fest um meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl das sie mich richtig in sich rein saugt.

Hinten angekommen legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss erst mal das Gefühl in dieser heißen Frau zu stecken. Langsam ließ ich mich nach vorn auf Juttas Körper fallen und war ihr somit ganz nah. Wir verschmolzen zu einem Bündel von 2 Körpern die sich irgendwie nicht nah genug sein konnten. Nach einigen Sekunden zog ich meinen Schwanz zurück um gleich wieder nach vorn zu stürmen. Gefangen in der heißen Spalte begann jetzt ein Fick wie ich ihn nur selten erlebt habe. Mal stürmisch und animalisch ließ ich meinen Kolben rein und raus gleiten, dann mal wieder schön langsam und gemütlich wenn ich das Gefühl hatte das es mir bald kommt. So trieben wir von geilen und tollen Gefühlen getragen auf einer Wolke des Glücks. Doch auch mit meiner Geduld war es irgendwann vorbei und ich wollte nur noch meinen Saft in Jutta verströmen.

Juttas Finger hatten sich inzwischen recht tief in meine Schulter gegraben und uns beiden war jetzt nach den finalen Stößen zu mute. Kräftig hämmerte ich meinen Schwanz in den flutschigen Kanal. Mein ganzer Unterleib fing an sich irgendwie zu versteifen als sich die Ficksahne auf den Weg machte den Schoß von Jutta zu fluten. Vom Sack beginnend breitete sich kurz vorm Abschuss eine tolle Gänsehaut aus. Für mich gab es nur noch eine Richtung und die hieß mit dem Schwanz nach vorn, alles andere funktionierte nicht mehr. Dann kam es mir auch schon und der erste Schuss flutete die heiße Muschi. Es folgten noch mehrere Schüsse bevor so was ähnliches wie Ruhe und Entspannung einkehrte. Ich wurde bei dem Fick so animalisch nach vorn getrieben das ich von Jutta und ihren Gefühlen für Momente nichts mehr mit bekam.

Es dauerte vielleicht ein oder 2 Minuten bis wir uns leicht voneinander lösten und uns zum ersten mal wieder in die Augen sahen. Der Blick gefiel uns denn jeder lächelte absolut glücklich und zufrieden den anderen an. Jetzt war ich mir sicher das auch Jutta auf ihre Kosten gekommen ist.

"Puhhh Pete, du hast mich echt geschafft, es war einfach nur schön und ich freue mich riesig dass ich mich so hab fallen lassen können".

"Oh ja, wenn ich dich so ansehe dann war es nicht nur für mich schön sondern auch für dich und da hoffe ich doch dass es mit uns weiter geht, ach Scheiß, ich glaube das es mich richtig erwischt hat und ich mich in dich verliebt habe". Weiteres bekam ich nicht mehr mit, denn ich wurde direkt von Juttas Armen gefangen genommen und zu einem geilen Kuss zu sich heran gezogen. Als wir uns lösten nahmen wir auch Horst und Maria wieder wahr, die mit Sektglas in der Hand und nebeneinander sitzend uns zugesehen haben. "Junge Junge Junge, wenn das keine Liebe ist dann weiß ich es nicht, wo seit ihr eigentlich gewesen, jedenfalls nicht mehr auf Mutter Erde" bemerkte Horst richtig und reichte jedem ein Glas Sekt.

Eng aneinander gekuschelt ließen wir uns den Sekt schmecken. "So, wie sieht´s denn mal mit einer Dusche aus damit wir die Liebessäfte mal abspülen um sie durch neue zu ersetzen"?

"Horst, alter Junge da kann ich dir nur recht geben, also wo ist das Bad"? Das Bad der beiden war nicht ganz so geräumig wie meins so das wir uns aufteilten. Horst und Maria duschten in der Badewanne während Jutta und ich es uns in der engen Dusche bequem machten. So eine enge Duschkabine hat ja auch was für sich, man hat ständig Hautkontakt zu seiner Süßen und diesen Hautkontakt lieben wir beiden sehr. Horst und Maria hüllten sich in Bademäntel, auch Jutta bekam noch einen Bademantel während ich mich in ein riesiges Badetuch hüllte.

Im Wohnzimmer ließen wir uns nieder und nehmen erst mal Flüssigkeit zu uns. Jutta kuschelte sich eng an mich und nach dieser ersten Fickrunde wurden die Gesprächsthemen immer frivoler und offener. Jeder hatte etwas zu erzählen was er oder sie in den letzten Jahren oder in der Jugend erlebt haben. Maria wurde dann aber konkreter und wollte von jedem wissen wo denn noch versteckte Fantasien oder Wünsche schlummern und wie diese aussehen.

Jutta erzählte das sie mit ihrem Mann schon einiges ausprobiert habe, aber das beschränkte sich eher auf Sex an nicht ganz gewöhnlichen Orten. Gemeinsam habe sie mit ihrem Mann auch Pornos angesehen und in dem Rahmen gemerkt das es sie ganz schön auf und anregt wenn Frauen bzw. Männer miteinander Sex haben. Sie hat sich aber nicht getraut dies offen auszusprechen was sie heute bedauert. Durch Horst und Maria hat sie dann den Mut gefunden darüber zu reden und vor allen Dingen auch mal was anderes auszuprobieren. Auf die Frage was sie denn besonders interessiert wurde sie etwas verlegen, hat dann aber doch ausgepackt.

"Öhhmmm, ja, ich hab´s dem Pete schon mal kurz gesagt, ich möchte mal erleben wie 2 Männer Sex miteinander haben, dann möchte ich mal mit euch nen Swingerclub besuchen. Na ja, das ich auf Sperma stehe ist ja wohl bei euch bekannt, aber mal von mehreren so richtig geil vollgespritzt zu werden das möchte ich mal erleben. Dann ist da noch etwas was ich im Profil von Pete gelesen habe, Natursekt, ich musste erst mal nachschauen was damit gemeint ist, aber nachdem, Google sei Dank, ich weiß was dahinter steckt bin ich auch in der Richtung etwas neugierig geworden". Den Blick leicht gesenkt und der Kopf gerötet hat sie uns all diese Sachen mitgeteilt.

"Jutta Jutta, da tun sich ja Abgründe auf, aber ich sage dir mach wonach dir ist und vor allem probier es aus sonst geht es dir wie Horst und mir, jahrelang verheiratet, Langeweile in der Kiste und Unzufriedenheit. Dann durch nen dummen Zufall nach nem anständigen Krach haben wir uns zusammen gerauft und sind seit dem glücklicher denn je. Stell dir mal vor, da erzählt mir der Kerl bei diesem Krach das er gern mal einen Schwanz anfassen und blasen möchte. Ich bin fast in Ohnmacht gefallen. Nachdem ich aber ne Nacht drüber geschlafen habe und mir eingestand das es bestimmt sehr reizvoll ist mal eine geile Muschi zu lecken konnte ich ja nichts mehr sagen. Na ja, wir haben uns dann, 4 oder 5 Jahre ist das jetzt her, richtig ausgesprochen und uns geschworen den anderen am Leben, den Fantasien usw. teilhaben zu lassen und vor allem wollten wir diese Geschichten auch ausleben".

Dann war ich an der Reihe denn Horst hatte den Worten von Maria nichts mehr hinzuzufügen. "Oh je oh je, das sind ja Gesprächsthemen hier, aber es ist schon richtig was Maria sagte, lebe dein Leben und lebe deine Fantasien. So ähnlich lebe ich nach einer verkorksten Ehe, und ich muss sagen das es mir gefällt. Wie Jutta erzählte das sie es mal mit mehreren Männern machen möchte schlug mein Herz Purzelbäume, denn ich war einmal bei einem Gang-Bang dabei und das ist eine richtig tolle Sache. Es war nicht wie in einigen Pornofilmen, sondern es ging gemütlich und gesittet zur Sache und jeder Kerl ist ganz toll auf die Wünsche und Belange der Frau eingegangen. Die Sache mit Natursekt habe ich natürlich auch in einem Film gesehen und dann Selbstversuche unter der Dusche unternommen. Nur einmal hatte ich dann das Glück das meine Ex unter der Dusche pinkeln musste und mir über meinen Schniepel gepisst hat. Für mich war es der Wahnsinn, für sie peinlich und es ist mit ihr nie wieder zu so was ähnlichem gekommen, schade. Die Geschichte mit Bi wisst ihr und was möchte ich noch erleben? Mal wieder einen Gang-Bang, Natursektspiele ohne Aufnahme, mal gefesselt am Andreaskreuz und mich von mehreren mit verbundenen Augen verwöhnen lassen ohne zu wissen was passiert. Na, reicht euch das fürs erste"?

"Also ich finde es toll das wir uns kennen gelernt haben und wenn ich höre was hier schon ausgesprochen wurde und mir dann überlege was beim ein oder anderen noch unter der Oberfläche schlummert, da ist ja noch reichlich Platz für viele geile Abende oder Nächte" sprach der eher ruhige Horst und traf damit den Nagel auf den Kopf.

Der Abend war noch lange nicht zu Ende, es wurde noch viel geredet, noch mehr gevögelt.

Inzwischen ist Jutta bei mir eingezogen und die Liebe samt Sex sind so geil und Klasse wie in den ersten Wochen des kennen lernen. Die Schmetterlinge im Bauch wollen nicht verschwinden und wir freuen uns einfach aufeinander. Da wir beide die offenen Worte mögen gibt es keine oder nur ganz wenige Geheimnisse voreinander.

Es war wieder einer jener Tage an dem wir es uns zu Hause gemütlich machen wollten um dann zu späterer Stunde wild und hemmungslos zu vögeln. Die Uhr zeigte 16 Uhr als es an der Tür klingelte. Wir schauen uns an weil keiner von uns Besuch erwartet, na ja, ich raffe mich auf und öffne die Tür. Zu meiner Freude sind es Horst und Maria die wir schon länger nicht gesehen haben. "Iss ja toll dass jemand da ist, wir waren shoppen und haben uns gedacht mal spontan bei euch vorbei zusehe". Freudig bitte ich die beiden herein und nehme Maria in den Arm um ihr einen dicken Schmatzer aufzudrücken. Jutta war inzwischen bei uns und macht gleiches mit Horst.

Auch wir Männer begrüßen uns mit herzlicher Umarmung und Kuss auf die Wange. Bei den Mädels sieht das schon wieder anders aus. Die kleben aneinander und knutschen so lange bis ihnen fast die Luft weg bleibt. Für Horst und mich immer wieder ein erregenden Anblick wenn die beiden so intensiv miteinander umgehen. Die Jacken sind schnell aufgehängt und ab geht es in die Küche. Der Weg ist immer der erste, weil gemütlich, immer in der Nähe von Essen und Trinken und überhaupt gefällt es uns in der Küche meist am besten neben dem Schlafzimmer.

Wir reden über dies und das und haben viel Spaß. Es ist Maria die dann anfängt herum zu drucksen und uns etwas sagen will wo sie nicht weiß wie. Ich stehe neben ihr, nehme sie in den Arm und bitte sie doch mit der Sprache heraus zu rücken, denn wenn nicht mit uns wo könne sie sonst frei von der Leber weg reden. Horst sitzt auf seinem Barhocker, grinst sich eins und freut sich diebisch wie sich seine Maria abmüht uns zu erzählen was denn los ist. Jutta hat natürlich auch bemerkt das es Maria nicht leicht fällt auszusprechen was sie bedrückt.

"Hey Maria, lass uns mal kurz verschwinden, ich muss dir zeigen was Pete mir letztens geschenkt hat". Erleichtert lächelt Maria und die beiden Grazien verschwinden ins Schlafzimmer. "Horst alter Schwede, du weist doch was deine Holde da auf dem Herzen hat, also pack mal aus". Wie das so ist, Männer unter sich, da wird gesagt was Sache ist und nicht lange drum herum geredet. Horst ist jemand der eher der etwas ruhigere Typ ist, aber immer deutliche Worte findet wenn er was sagt.

"Na ja, Maria und ich haben letztens einen Pornofilm gesehen bei dem es einen geilen GB gab. Meine Maria ist so was von geil geworden als sie sah wie die 2 oder 3 Frauen von den Kerlen verwöhnt wurden das sie das auch mal erleben möchte. Du kennst sie ja, Spermageil war sie schon immer aber einen GB traut sie sich doch nicht ohne weibliche Unterstützung durchzuziehen".

"Ok, ich ahne es schon, sie möchte das du, Jutta und ich dabei sind weil ich ja mal erwähnt habe das ich in meiner verkorksten Ehe schon mal bei einem GB dabei war". "Richtig, und am liebsten würde sie die Sache heute noch durchziehen, ich hab ihr schon gesagt das das wohl nicht ganz einfach werden wird und ich hab ihr gesagt das sie sich dann mal drum kümmert und mit euch redet".

"Hmmm, wenn ich es mir recht überlege, Jutta und ich haben 5 Tage nicht miteinander gevögelt weil ich auf Dienstreise war und vor einer Stunde erst wieder gekommen bin. Also ich bin dabei und du denke ich mal auch und wenn ich an Jutta denke wird die wahrscheinlich auch mit machen. Stellt sich nur die Frage wo wir die anderen Kerle her kriegen, denn ein GB mit 2 Frauen, da sollten mindestens 8 bis 10 Kerle dabei sein sonst ist es kein richtiger GB". "Pete du kennst mich ja, ich hab mal im Netz recherchiert, im Umkreis von 50km gibt es 3 Clubs die heute Abend GB-Partys veranstalten, wir brauchen uns nur noch zu einigen wo wir hin fahren".

"Gib mal die Namen, vielleicht kenn ich ja den ein oder anderen Laden. Oh, das xyz ist auch dabei, der Laden ist klasse, weil wenn die eine GB-Party machen dann kommen nur Leute rein die einen gültigen HIV-Test und nen Perso mitbringen zum vergleichen, denn einen anonymen Test lassen die nicht durchgehen".

"Ja , so was ähnliches haben wir auch gelesen und wenn du das schon kennst dann dann, ach scheiß drauf, wir haben unsere Tests mit, das ihr welche habt wissen wir auch, und Maria ist schon ganz aufgeregt und hofft das ihr mit kommt". "Ich bin dabei, und Jutta braucht bestimmt nicht lange überredet werden, komm wir schauen mal was die beiden so treiben".

Unsere Grazien sitzen auf dem Bett und reden immer noch. Maria hat immer noch nicht klar ausgesprochen was sie möchte als wir herein platzen. "Hey Jutta meine Süße, hat Maria dir schon gesagt was sie möchte? Ok, wenn ich euch so ansehe dann sucht sie noch nach Worten. Schatzi, unsere beiden Freunde wollen uns überreden heute Abend auf eine Gang-Bang-Party zu gehen"

Mit großen Augen schaut Jutta in die Runde und sucht nach Worten. Nach einigen Sekunden hat sie ihre Sprache wieder und meint: "das ist mal wieder typisch für Kerle, unsensibel und grob einfach rein platzen und mir mitteilen das ich bzw. Maria und ich heute Abend von zig Kerlen gevögelt werden sollen. Ok, ich bin dabei", nimmt Maria bei den letzten Worten in den Arm und küsst sie herzlich.

"Sagt mal, wisst ihr denn schon wo es hin gehen soll und wie das ab gehen soll"? "Na ja, Horst und Maria haben mal im Netz nachgesehen wo es so eine Veranstaltung gibt und da das xyz auch dabei ist und ich da vor 2 Jahren schon mal war ist klar wo es hin geht. Nen HIV-Test und nen Personalausweis haben wir 4 auch, also dann macht euch mal hübsch und dann können wir los. Ich melde uns an und ums essen brauchen wir uns nicht kümmern weil es gibt dort reichlich davon gibt damit die Kerle bei Kräften bleiben", verkündige ich.

Das Telefonat ist schnell erledigt und ich erfahre das sich neben uns noch 3 weitere Pärchen und mit uns Männern insgesamt 26 Kerle angemeldet haben wovon sicherlich noch einige kneifen werden und ein Pärchen mit Sicherheit auch kneift. Susi vom Club sollte Recht behalten, am Ende waren wir 3 Mädels und 18 Kerle.

Um 20 Uhr klingelten wir und wurden von Susi freundlich empfangen. Sie verlangte von jedem den Test und den Perso und hat alles verglichen. Aufgeschrieben wurden nur die Vornamen. Da wir unsere bereitwilligen Damen dabei hatten brauchten wir keinen Unkostenbeitrag bezahlen was uns sehr freute. Susi nahm die beiden Mädels zur Seite und machte sie mit der dritten Frau des Abends bekannt. Die 4 saßen zusammen und bekamen von Susi noch einige Tipps und Hinweise. Nebenbei wurde noch ein Glas Sekt zur Beruhigung gereicht. Helga die als dritte Frau dabei war kannte das Ganze schon da sie wohl öfter hier ist. Gemeinsam mit Susi wurden Maria und Jutta auf den Abend etwas vorbereitet. So erfuhren die beiden das um halb neun der Laden geschlossen wird und um neun die erste Runde beginnen soll. Alles weitere erfahren die Gäste bei der Begrüßung.

Etwa 15 Minuten später kamen die Mädels an die Bar wo sie von den anwesenden Herren freundlich und mit einem kleinen Applaus begrüßt wurden. Die 3 hatten sich fantastisch zurecht gemacht und machten allen Männern sichtlich Appetit. Jutta hat ihren prächtigen Körper in mehr als wenig verpackt. Der BH ein winziges Nichts und der String ließen all ihre weiblichen Rundungen und kleinen Pölsterchen für alle gut sichtbar sein. Inzwischen hat sie sich ja auch damit abgefunden das mich ihr kleiner Bauch mit dem süßen Speckröllchen eher an als ab törnt. Den andern anwesenden Herren ging es ähnlich, denn in den Slips wurde es bei dem ein oder anderen schon mächtig eng. Das blieb den Damen natürlich nicht verborgen und Jutta ließ es sich nicht nehmen im vorbeigehen über 2 ausgebeulte Slips zu streicheln.

Maria war die schlankste der 3 Damen und hatte ihren Körper in einen hauchdünnen schwarzen Umhang gehüllt der mehr zeigte als verhüllte. Sie kam mit wiegenden Hüften auf uns zu und begab sich in den Arm von Horst. Da währe noch Helga die schon etwas mehr auf den Rippen hatte. Sie war nicht dick, ich würde eher sagen etwas mollig und wohl proportioniert. Es passte einfach zu ihr das sie etwas mehr auf den Rippen hatte und ich freute mich schon darauf sie heute noch zu beglücken.

"Puh ist das aufregend, ich bin ganz schön nervös. Ich finde es schön das von all den Kerlen nicht so ein fürchterlicher alter Fettsack dabei ist, sondern von recht ansehnlich und sportlich bis normal und etwas mollig alles dabei ist", lächelt sie mich an und streichelt meinen kleinen Bauch. Es ist kurz vor 21 Uhr und Susi begibt sich vor die Theke. Sie begrüßt alle Teilnehmer aufs herzlichste, geht an allen Herren vorbei und streichelt hier und da zärtlich über die Schwänze. "So meine Damen und Herren, zunächst mal herzlich willkommen, besonders begrüße ich aber Jutta, Helga und Maria, die heute von euch mal auf nette und charmante Weise verwöhnt werden möchten. Helga war schon öfter hier, während Maria und Jutta zum ersten mal dabei sind. Helga wünscht sich heute mal in all ihren Öffnungen verwöhnt zu werden. Jutta und Maria haben mir erzählt das sie anal nur möchten wenn sie direkt dazu auffordern, ansonsten stehen die beiden auf reichlich Sperma. Also meine Herren, seit nett und lieb zu den 3 Grazien und wenn eine genug hat und das deutlich zum Ausdruck bringt dann wisst ihr ja das sofortiger Rückzug angesagt ist. So, das währe es von meiner Seite und ich kann nur noch sagen Feuer frei. Ach ja, Helga ist in unserem SM-Raum und die beiden anderen Damen sind auf der großen Lustwiese zu finden, viel Spaß euch allen".

Helga als Frau mit Erfahrung stand auf und ging auf die Herren zu, dem ein oder anderen strich sie zärtlich über den Schwanz. Auch Horst und ich kamen in den Genuss einer Streicheleinheit. Maria nahm nun allen Mut zusammen, griff sich meine Jutta und forderte sie auf mit auf die Matte zu kommen. Jutta wünschte mir noch viel Spaß während Horst von seiner Maria mit geschleppt wurde. Da brauchte ich mir dann keine Sorgen machen wenn Horst dabei ist und etwas aufpasst. Mich zog es, aus welchen Gründen auch immer, zu der prallen Helga die ich gern mit meinem Schwanz verwöhnen möchte.

Ich erzähl hier mal weiter wie es Jutta erging die mir nach etwas einer Stunde ausgiebieg von ihrem ersten GB berichtete. Die große Spielwiese war rund und der Raum in einem wunderschönen Licht getaucht. Es war nicht sehr hell aber trotzdem war man in der Lage alle Einzelheiten zu erkennen. Sie legte sich gemeinsam mit Maria auf die Matte und wartete was nun geschieht. Horst war ja schon dabei, aber wenig später füllte sich der Raum und etwas 11 Männer waren anwesend. Alle waren sehr lieb und wir wurden zunächst von vielen Händen einfach nur gestreichelt. Eine Hand schob sich sehr langsam und gefühlvoll in meinen Slip und lag dort einige Zeit ohne sich zu bewegen. Meine Möse war schon sehr feucht was der gutaussehende Fremde natürlich mit bekam. Jetzt kam Bewegung in die Sache, ein Finger schob sich langsam zwischen meine Schamlippen und sorgte dafür dass mein Saft in Strömen floss. 2 weitere Kerle streichelten meine Brüste und legten diese frei. Der BH war schnell abgelegt als ich eine Zunge an meinem Bauch spürte und feststellte das es Horst war der mich dort verwöhnte.

Da einer der Herren die meinen Busen streichelten sehr dicht neben meinem Kopf saß griff ich mir den schon harten Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Ein geiles Gefühl war das, einen Schwanz blasen, meine Brüste die lieb gestreichelt wurden, dann Horst der sich mit meinem Bauch beschäftigte und dann die Hand an meiner Muschi und der Finger oder auch 2 die in meiner Muschi fingerten. Horst ergriff dann den Tanga und zog ihn mir langsam runter. Auch mein BH war inzwischen abgelegt und ich lag nackt vor all den geilen Kerlen. Auf der anderen Seite meines Kopfes hatte sich noch ein Mann nieder gelassen und schaute einfach nur zu. Sein Schwanz stand hart und steif von ihm ab. Ich konnte nicht anders und griff zu. Abwechselnd hatte ich jetzt 2 Schwänze zu lutschen und zu blasen. Der Typ der mich fingerte wollte jetzt wohl mehr und schob meine Beine noch weter auseinander. Er zog seine Hand zurück und ich spürte kurz drauf seine Eichel an meinen Schamlippen. Ich wurde immer geiler und wartete darauf dass meine Muschi endlich von einem schönen harten Schwanz beglückt wird. Sehr zärtlich zog er seinen Riemen immer wieder durch die Schamlippen und brachte mich immer weiter Richtung Wolke sieben. Dann hatte er ein Einsehen und schob seinen Kolben langsam in meine Pussy. Am Ende angekommen legte er eine kleine Pause ein bevor er an fing seinen Schwanz schön vor und zurück zu schieben.

Ich wurde immer geiler, denn auch die anderen Mitspieler waren nicht untätig und bereiteten mit ein wahnsinniges Glücksgefühl. So unsicher wie ich Anfangs war, jetzt fühlte ich mich nur noch wohl zwischen all den geilen harten Schwänzen. Der Schwanz den ich als erstes gelutscht habe konnte wohl nicht mehr an sich halten und wollte sich rücksichtsvoll meinem Mund entziehen um mir auf die Titten zu spritzen. Ich spürte seinen Zustand genau und wollte sein Sperma schmecken und aufschlecken. Ich hielt ihn einfach fest und wichste ihm den Saft aus den Eiern. Dann kam es ihm und er traf genau in meinen weit offen stehenden Mund. Ich schloß meine Lippen um den Schwanz und saugte wie verrückt. Ich spürte ganz genau wie er seinen Saft in meinen Mund spülte und in weiter Ferne konnte ich hören wie er seinem Abgang durch lautes brüllen noch unterstützte. Wohw, das war ein echt geiles Gefühl, weil der Stecher in meiner Muschi seinen Saft jetzt auch in mich pumpte, schade, denn ich war kurz vor einem Orgasmus. Meine kleine Enttäuschung war nicht von langer Dauer, denn schon hatte der nächste seinen Schwanz in meine Muschi geschoben und fickte mich fantastisch.

Nie hätte ich gedacht das es so schön ist sich gleichzeitig von mehreren geilen Männern verwöhnen und vögeln zu lassen. Es war wie ein Rausch und wenn einer abgespritzt hatte dann freute ich mich schon auf den nächsten geilen Schwanz. Das du nicht in meiner Nähe warst hat mir in dem Augenblick nichts aus gemacht, denn alle waren geil aber auch richtig lieb zu mir und keiner ist ausfallend oder brutal geworden. Nachdem auch der zweite Schwanz meine Muschi mit seinem Saft voll gespült hatte bekam auch ich einen richtig tollen Orgasmus, denn Horst hatte angefangen meinen Kitzler mit seinem Finger zu verwöhnen als noch der Schwanz in mir steckte.

Dann kam der dritte Mann mit einem sehr großen Schwanz in meine Muschi und füllte mich ganz aus. Sehr vorsichtig und behutsam ging er zu Werke und steigerte, nachdem ich mich an den Kolben gewöhnt hatte, langsam das Tempo. Horst kümmerte sich weiter um meinen Kitzler, nur das er nicht mit dem Finger seine Arbeit verrichtete, sondern seine Zunge zum Einsatz brachte. Oh man, ich bekam einen Orgasmus der gar nicht mehr enden wollte, gleichzeitig wurde meine Muschi wieder mit geilem Sperma befüllt und 2 andere Schwänze spritzten mir in Mund und Gesicht. Ich hatte das Gefühl das ich nur noch schwebe und mich fernab von diesem Planeten befinde. Nach diesem tollen Höhepunkt war ich fix und fertig, was meine tollen Mitspieler auch wohl bemerkten. Alle die um mich rum waren hatten abgespritzt und machten irgendwie einen recht zufriedenen Eindruck. Sagte ich alle haben abgespritzt, nein Horst noch nicht, der hatte seinen Kopf auf meinem Bauch liegen und schaute mich an. So fertig wie ich war, wollte ich doch noch dem armen Kerl einen schönen Moment verschaffen und fragte ihn ob er Lust hat seinen Sperma bei nem schönen Tittenfick los zu werden.

Das Gesicht sprach Bände und sofort setzte er sich auf meinen Bauch und platzierte seinen Kolben zwischen meinen Titten. Mit den Händen baute ich ein schönes enges Tal und klemmte den Kolben ein. Dann sah ich das Maria wohl auch fertig war und zu uns kam. Sie kniete sich hin und spielte mit ihrer Zunge an einer der Brustwarzen von Horst. Ich weiß ja wie sehr er darauf ab fährt und wie geil ihn das macht. Als einer der Zuschauer das merkte griff er beherzt zu und zwirbelte die andere Brustwarze vom Horst. Junge Junge, der Kerl gab jetzt richtig Gummi und fickte mich zwischen den Titten wie ein Wahnsinniger. Es dauerte nicht lange bis er mir seinen geilen Saft bis in die Haare spritzte und dem eh schon verschmierten Gesicht den Rest gab. Horst war ziemlich geschafft, denn er rutschte etwas zurück und ließ sich einfach nach vorn fallen. Der Kerl ist ja recht hemmungslos und küsste mich und schmeckte so auch das Sperma von sich und all den anderen die sich bei mir ausgespritzt haben. Wir machten noch einige Minuten Pause bevor wir duschen und dann hier zur Theke gingen. Jetzt weist du wie es mir ergangen ist, und wie war es bei dir?

Nach einem kräftigen Schluck von meiner Schorle erzählte ich dann wie es mir ergangen ist. Wie ihr wisst zog es die dralle Helga in diesen SM-Raum wo sich auch so ein Gynstuhl befindet. Sie zog sich ihren Fummel aus und nahm erst mal Platz. Es waren bestimmt 7 Kerle bei ihr und man sah das sie sich freute denen den Saft aus den Eiern zu holen. Oh man, das sah vielleicht geil aus, da lag dieses pfundige Girl breitbeinig auf diesem Stuhl, der Blick auf ihren Fickfrosch machte richtig Appetit und auch der Rest war sehenswert. Das Helga etwas mehr auf den Rippen hat als ihr ist ja schon klar, aber der Anblick war fantastisch. Sie wartete nur darauf das sich die Herren der Schöpfung um sie kümmern. Ich ging zu ihr und stellte mich zwischen ihre Beine. Der Fickfrosch wurde von einem Punktstrahler gut angeleuchtet und was ich da sah war nur als Einladung zu sehen diese Muschi mit Zunge und Lippen erst mal etwas zu verwöhnen. Ich ging in die Hocke und tastete mich mit spitzer Zunge langsam ans Eingemachte.

Ihr Muschisaft legte sich glänzend über die Schamlippen und ließ meiner Zunge den flutschig geilen Saft spüren. Dazu kommt noch jener unverwechselbare Geruch der uns Männer immer wieder fast um den Verstand bringt. Spätestens jetzt wird mir klar was im Buch Feuchtgebiete an einer Stelle gemeint ist, "das beste Parfum sind einige Tröpfchen Muschisaft hinter dem Ohr, da springt jeder Kerl drauf an". Jedenfalls ist es für mich immer wieder Genuss pur eine schöne fluffige Muschi zu lecken und zu schlecken. Die Schamlippen teilten sich und gewährten meiner Zunge Einlass um den köstlichen Geschmack der auslaufenden Säfte zu genießen. Meine Hände hatte ich von unten um ihre prächtigen Schenkel gelegt und genoss das Gefühl einer tollen kleinen Speckschicht an den Fingern. Mein Schwanz war inzwischen zum bersten hart, genau wie die Schwänze von einigen anderen Herren die sich um Helga versammelt hatten.

Doch so schön das Gefühl ja ist eine geile Muschi zu schlecken so unangenehm ist es wenn man längere Zeit in der Hocke ist. Ich löste mich von der geilen Muschi und begab mich langsam in die Senkrechte. Da genug geile Stecher da waren wurde die Muschi gleich vom nächsten Gast besucht. Der ließ seinen Schwanz erst mal genüsslich durch die Schamlippen gleiten bevor er seinen Prügel ganz versenkte. Ein lauter Stöhner quitierte die Aktion und entlockte Helga weitere geile Geräusche. Um sie herum waren inzwischen 5 Männer die sich um Helga kümmern. Auf jeder Seite des Gynstuhls standen 2 Männer die Helga mit steifen Schwänzen ihre Aufwartung machen. Mit jeder Hand bedient sie einen Schwanz und wichst diese das es eine Wonne ist zuzusehen und man sich nur wundert wie sie das koordiniert bekommt. Der Kopf wechselt immer von rechts nach links um die Schwänze die ihr entgegengehalten werden lecker zu blasen. Ich und noch 2 andere stehen dicht dabei, halten den Schwanz wichsend in der Hand und ergötzen uns an dem Anblick. Der Typ der Helga gerade in den siebten Himmel vögelt kann seinen Saft nicht mehr bei sich halten und flutet unter lautem Stöhnen die schleimige Muschi von Helga. Auch Helga geniest diesen Abgang in dem sie die Lippen fest aufeinander presst und die beiden Schwänze in ihren Händen noch fester umklammert.

Der Platz zwischen den Beinen wird frei und sofort von einem schwarzen jungen Mann eingenommen. Der nutzt die Gunst der Stunde und hämmert sofort kräftig los. Das löst bei Helga wohl den nächsten Höhepunkt aus der mächtig laut durch kleine spitze Schreie Kund getan wird. Die 2 Schwänze die abwechselnd geblasen wurden können sich der geilen Situation auch nicht spurlos entziehen und einer nach dem andern spritzt seine Ficksahne in Mund und Gesicht von Helga. Oh man, das sieht vielleicht geil aus, überall die Spermaspritzer die von Helgas Zunge so weit wie möglich aufgeschleckt werden. Das sie immer noch 2 Schwänze in der Hand hat bleibt nicht ohne Folgen, denn auch hier löst sich die Anspannung in einem tollen saftigen Höhepunkt. Der eine hat wohl so viel Druck auf der Flöte das er seinem Gegenüber bis auf den Bauch spritzt. Die nächsten Spritzer landen quer über Helgas Körper und besonders auf ihren Brüsten. Ich habe meinen Schwanz wichsend in der Hand und warte nur darauf dass der Platz an Helgas Muschi frei wird. Es dauert nicht mehr lange und auch der Schwarze verströmt seinen Saft in der geilen Muschi.

Lange dauert die Pause jedoch nicht die wir der Muschi gönnen, denn mein Schwanz wartet nur darauf die schon 2 mal geflutete Muschi zu beglücken. Mit erhobenen Schwanz trete ich näher und sehe schon die kleine Überschwemmung die meine beiden Vorgänger hinterlassen haben. Bei so viel Schmierstoff fährt mein Schwanz ohne Probleme in den flutschigen, heißen und schleimigen Kanal. Es fühlt sich fantastisch an sich in dem Schleim auszutoben. Durch das warten und ständige wichsen meines Schwanzes bin ich so was von aufgegeilt das der Abspritzer mit all seinen geilen Gefühlen nicht lange auf sich warten lässt. Kräftig stoße ich in den heißen Kanal. Die tolle erotische Schwungmasse, die bei Helga reichlich vorhanden ist, gerät in Wallung. Vom Schoß angefangen, über die kleine Bauchrolle setzt sich die wallende Bewegung bis zu ihren heftig schaukelnden Brüsten fort.

Dann ist er da, jener geile Augenblick in dem sich die Ficksahne auf den Weg macht die Muschi zu fluten. Zunächst zieht sich alles bei mir zusammen, dann folgt eine Gänsehaut die sich vom Schwanz beginnend immer weiter ausbreitet bevor sich der erste große Spritzer auf macht den Schwanz zu verlassen. Weitere Schübe folgen und mit kräftigen Stößen sorge ich dafür das der Körper von Helga schön in Wallung bleibt. Das Helga auch einen weiteren tollen Höhepunkt hat bemerke ich an ihren Geräuschen und den Kontraktionen die von ihrer heißen Muschi aus gehen. Fast hat es den Eindruck das sie mich festhalten möchte so sehr wird mein Schwanz bearbeitet.

Auch diese schönen Momente haben mal ein Ende und mein Schwanz schrumpft langsam, die Kontraktionen werden weniger und ein tolles entspannendes Gefühl tritt bei uns beiden ein. Irgendjemand hat wohl zeitgleich mit mir abgelöffelt und seine Sahne in Helgas Gesicht gespritzt.

"Puhhhh, Männer, ihr wart echt Klasse, aber jetzt brauche ich erst mal ne Pause". Strahlend liegt sie da und sammelt sich langsam. Ich nehme einzeln ihre Beine aus der Halterung und setzte sie auf den Boden. Zwei andere Kerle fassen ebenso zu und helfen Helga sich hinzusetzen. Mit einem Finger streicht sie über ihren Busen um etwas von dem frischen Sperma aufzunehmen um das kleberige Zeug mit der Zunge aufzuschlecken. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zur Dusche. Das wir Männer es uns nicht haben nehmen lassen Helga von allen Spuren der Lust zu reinigen versteht sich von selbst. Überall waren Hände die sie mit reichlich Duschgel eingerieben haben und so noch für reichlich wohlige Gefühle.

Entspannt und von allen Liebessäften gereinigt treten wir den Weg zur Theke an wo wir euch treffen.

Der Abend ging noch lustig und geil weiter, jeder ist auf seine Kosten gekommen aber dennoch möchte ich hier die Sachen mit der Gang.Bang-Party beenden.

Natürlich haben wir unser Sex-und Liebesleben weiter ausgebaut und ausgelebt. Darum möchte ich euch nicht vorenthalten was wir noch so alles angestellt haben. Weiter geht es mit einem Thema was sicher nicht jedermanns Sache ist, Natursekt, ein Ding welches uns sehr gefällt und genau darüber möchte ich jetzt schreiben.

Immer wieder kommt es bei uns zu Natursektspielen. Es macht einfach Spaß den warmen Saft auf der Haut zu spüren. Im Laufe der Zeit haben wir auch Gefallen daran gefunden den Saft des Partners in den Mund laufen zu lassen. Es hat etwas gedauert bis wir soweit waren aber nun macht es uns sehr viel Spaß. Das wir gleiches auch mit Horst und Maria praktizieren ist klar, denn inzwischen ist das Vertrauen zueinander fast grenzenlos.

Dieses mal war ich es der den Wunsch geäußert hat mal an einer geilen Natursektparty teilzunehmen. Mit mehreren Pärchen und einer passenden Lokation sollte das bestimmt sehr viel Spaß bringen. Das Netz macht es möglich sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und so kam es das wir eine passende Seite fanden die sich ausschließlich mit dem Thema NS beschäftigt. Es geht dort sehr niveauvoll zu und genau das ist es was uns so gefällt. Es hat etwa 6 oder 7 Monate gedauert bis wir uns mit 14 Pärchen einig waren mal so eine Party zu organisieren. Als Lokation fand sich ein Swingerclub der im Keller über einige Räumlichkeiten verfügt die den Freunden von NS-Spielen viel Spaß bereiten. Es gibt dort eine Bar die entsprechend den Neigungen nicht mit Plüsch und Pomp sondern tollem farbigen Licht, Kuststoffhockern, Fliesenboden und einer Bar aus gemauerten Glassteinen besteht. Dieser Raum dient in erster Linie zum kennen lernen und auftanken der Blase. Es kann aber auch schon hier mal heftig und feucht zur Sache gehen. Es werden ausschließlich alkoholfreie Getränke ausgeschenkt und Susi das Mädel hinter der Bar ist wahrlich ein Augenschmaus und nicht zimperlich.

Gleich nebenan gibt es einen großen Duschraum von dem aus man in einen weiteren Raum gelangt der den Neigungen entsprechend eingerichtet ist. Farbige aufblasbare und durchsichtige Sitzmöbel, einige wasserdichte Matratzen, eine Massageliege, einen Gynstuhl und andere Kleinigkeiten die bei ungehemmten Sexspielen viel Freude bereiten. Die durchsichtigen Plasiksitzmöbel stehen auf im Boden eingelassenen Scheinwerfern die den Raum in ein Tolles Licht tauchen. In einer Ecke steht noch ein Wirlpool der für etwa 6 Personen reicht wenn diese etwas zusammen rücken.

Diese Räumlichkeiten haben wir heute allein für unsere kleine Privatparty zu der sich 14 Paare angemeldet haben. Na ja, ein Pärchen hat wohl gekniffen und ein weiteres sich wegen Krankheit abgemeldet so das wir 24 Leute waren die sich hier treffen und eine feucht fröhliche Natursektparty feiern.

Bevor es in die unteren Räume ging haben wir uns oben am lecker zubereiteten Buffet gestärkt um dann den Gang in die Kellerräume anzutreten. Die Gästeschar war ein bunter Haufen, jung und alt, superschlank und mollig, Glatze und lange Haare, weiß und schwarz, es war toll anzusehen wie sich alle zunächst noch in Unterwäsche oder Badekleidung an der kleinen Theke traf, literweise Getränke in sich hinein schütteten. Es war ganz schön eng an der Theke und es blieb nicht aus das sich intensiver Hautkontakt untereinander ergibt. Alle waren gut drauf und tranken literweise Wasser und Saft. Einige fummelten schon aneinander herum und bereiteten sich so die geilsten Gefühle. Die Kleidung fiel nach und nach bis schließlich alle mehr oder weniger nackt vor dem Tresen standen. Einer der Männer hatte wohl schon mächtig Druck auf der Leitung und brachte dies in der Runde zum Ausdruck. Es war Anne die sich sofort meldete und den Kerl aufforderte ihm zu folgen. Die beiden gingen in den Nassbereich wo sich Anne auf den Boden setzte und Günther aufforderte seinen Saft laufen zu lassen.

Das ließ der sich nicht 2 mal sagen und pisste los was das Zeug hält. Zunächst auf die geilen vollen Titten richtete er seinen Strahl nun weiter nach unten und traf direkt auf den Kitzler von Anne. Die stieß einen kleinen spitzen Freudenschrei aus und sagte ihm das er genau getroffen hat und er bloß noch nicht aufhören soll. Der Raum füllte sich langsam mit weiteren Gästen die einfach nur da standen und den beiden Akteuren zusahen. Auch Jutta und ich waren unter den Zuschauern und ich konnte es natürlich nicht lassen ihr auf die Blase zu drücken.

Etwas halbherzig protestierte sie, fand es aber dann doch richtig toll sich mir zuzudrehen, die Arme um meinen Hals zu legen, sich eng an mich zu schmiegen und dann ihren Saft einfach über meinen Schwanz laufen zu lassen.

Oh man was war das geil dieses tolle warme und gelbe Gloldwasser auf der Haut zu spüren. Dies war jedoch nur eine kurze Kostprobe, denn Jutta zog mich weiter in den Raum und schubste mich in einen der Plastiksessel. Er war hellblau und der Strahler leuchtete von unten meinen zum bersten harten Schwanz an. Jutta ließ sich sofort auf selbigen nieder und begann einen schönen langsamen Ritt auf meinem Schwanz. Neben uns kniete ein Mädel und ließ sich gleich von 2 Kerlen auf die Titten pissen was den beiden sichtlich Freude bereitete. Ich jedoch kam nun in einen ganz anderen Genuss, Jutta ging etwas hoch bis mein Schwanz nur noch mit der Eichel in ihrem heißen Kanal steckte. Was nun kam konnte ich mir schon denken, denn nach einer kleinen Pause in der sie sich konzentrierte wurde mir auf einmal ganz warm und nass im Lendenbereich. Da pisste dieses süße kleine Ferkel einfach drauf los und bereitete mir die tollsten Gefühle. Einmal ließ sie sich pissenderweise nach unten fallen und es sprizte ihr Goldsaft in alle Richtungen.

Die Augen geschlossen gab ich mich diesem geilen Gefühl hin und streichelte ihre geilen Brüste. Na ja, auch die vollste Blase ist mal leer, so auch bei Jutta, die mich dann aufforderte den Platz zu wechseln. Sie setzte sich breitbeinig auf den nassen Sessel und zog sich zusätzlich noch die Schamlippen etwas auseinander. Das war für mich das Startzeichen meinen etwas kleiner gewordenen Schwanz in die Hand zu nehmen und los zu pissen. Den Strahl lenkte ich genau dort hin wohin Jutta ihn haben wollte. Genau auf den Kitzler traf ich und löste sofort einen spitzen Schrei bei ihr aus. Oh man was war das geil, Auf der einen Seite die Wonnegefühle die ich Jutta bereitete und dann um uns herum einige andere Pärchen die sich gegenseitig anpinkelten. Ich jedenfalls pisste weiter bis nichts mehr kam und setzte meinen Schwanz dann an ihre Muschi an um sie zu vögeln. Ich muss noch sagen das ich zu den wenigen gehöre die auch mit einer Latte pinkeln können. Doch gepisst hatten Jutta und ich fürs erste genug, denn jetzt wollten wir nur noch vögeln.

Ich zog Jutta aus dem Sessel und forderte sie auf sich auf dessen Lehne abzustützen. Sie begriff sofort und stellte sich mir, ihr tollen prallen Hintern präsentierend vor mich hin. Die Beine leicht gespreizt bot sie mir eine tolle Sicht auf den geilen Hintern. Den Schwanz in der Hand stellte ich mich hinter sie und zog den Fickprügel einige Male durch die nasse Spalte. Die triefenden Säfte sorgten für eine gute Schmierung und ich schob ihr meinen Hammer bis zum Anschlag in den heißen Kanal. Meine Hände krallten sich an ihrem Arsch fest und ich legte mit einen geilen Fick los meine Jutta zu beglücken. Ein geiler Anblick war das mit anzusehen wie bei jedem Stoß die Brüste hin und her baumelten.

Die schaukelnden Brüste müssen Horst auch wohl sehr gefallen haben, denn er war inzwischen bei uns und nahm die beiden Wonnekugeln in die Hand um sie zu streicheln und zärtlich zu kneten. Maria dieses Luder stand hinter mir und hatte ihre Hände unter die Arme durch auf meine Brust gelegt. Sie weiß ganz genau das es mich fast wahnsinnig macht wenn meine Brustwarzen mit den Fingern gezwirbelt und gestreichelt werden. Es dauert nicht lange bis sich bei mir ein geiles ziehen im Lendenbereich breit machte und sich der Sack zusammen zog. Ein sicheres Zeichen dafür das sich mein Ficksaft auf die Reise macht um wenig später den Kanal von Jutta zu fluten. Kräftig rammte ich meinen Schwanz in den heißen Kanal und spürte wie sich auch bei Jutta alles zusammen zog und der Orgasmus unmittelbar bevor stand. Wir kennen einander sehr gut und wissen einzuschätzen wann es dem Partner kommt.

Durch die zusätzlichen Reize die wir von Horst und Marie erfuhren dauerte dieser erste Fick nicht sehr lange und mir war inzwischen egal wie weit Jutta war. Ich wollte nur noch animalisch ficken und meine Sahne in der heißen Muschi von Jutta verströmen. Da war es dann auch soweit und der erste Schuss wurde abgefeuert. Weitere Schüsse folgten noch und wurden von lautem Gebrüll meinerseits begleitet. Auch Jutta kam es und sie brachte es in der für sie typischen Art mit kleinen spitzen Schreien zum Ausdruck. Die Muskeln in Juttas Muschi fingen an zu pumpen und legten sich abwechselnd stramm und wieder locker um meinen Schwanz. Das war dann echt zu viel für mich und ich ließ mich einfach nach vorn fallen. Gemeinsam sackten wir weiter nach unten um uns aneinander geklammert auf dem Sessel nieder zu lassen. Verschwitzt schauten wir uns in die Augen, lächelten uns an und gaben uns einen innigen Kuss.

Nach einigen Minuten Pause ging es ab unter die Dusche. Wohltuend ließen wir das Wasser unter vielen Streicheleinheiten über unsere Körper laufen bevor wir uns auf den Weg zur Theke machten. Hier war schon wieder einiges los und die Gäste unterhielten sich sehr angeregt miteinander. Überall wurde gefummelt und gestreichelt. Mein Augenmerk richtete sich auf ein besonders auffälliges Mädel. Sie war eine schokoladenbraune Schönheit, etwa Mitte 20, der Po wunderschön rund und fest geformt, Beine die gar nicht mehr aufhörten aber trotzdem von einer angenehmen Fülle waren, dann der süße kleine Bauch und nicht zu vergessen die fantastischen großen und trotzdem sehr festen Titten. Ein echter Hingucker, was auch Horst auffiel. Unsere beiden Damen bekamen unsere Blicke natürlich mit und machten ihre kleinen Witze über uns. Dann kam wohl der Freund dieser Schönheit um die Ecke und da war es dann um Maria und Jutta geschehen. Der Knabe sah aber auch gut aus, das musste sogar ich als Mann anerkennen.

Alle tranken reichlich und freuten sich auf die nächste Pissrunde. Horst und ich wollten etwas spannen gehen und sagten den beiden Damen Bescheid. Nebenan unter der Dusche ging es ganz schön heftig zur Sache, zwei Frauen saßen auf dem Boden und ließen sich von mehreren Kerlen anpissen. Die beiden hatten besonders viel Spaß daran sich einen pissenden Schwanz zu schnappen und dann den Strahl in den Mund zu lenken. Wenn diese gefüllt war wurde alles in hohem Bogen wieder ausgespuckt.

Im Raum mit den Matratzen und Plastikmöbeln wurde an allen Ecken gepisst und gevögelt. Es war geil anzusehen wie sich alle hemmungslos gehen ließen und sich anpissten. Etwa 15 Minuten später kamen wir wieder zur Theke zu unseren beiden Grazien. Doch die waren nicht allein, denn das schokobraune Pärchen stand dicht bei ihnen und es sah aus als ob sie sich angeregt unterhalten. "Ahhh Hellen, da ist ja mein Schatzi, frag ihn doch gleich mal ob er dir deinen Wunsch erfüllt, ich leih ihn dir gerne aus, wenn du mir deinen Schatzi für ein Nümmerchen überlässt". "Aber klar doch, fickt mein Mann dich, fickt dein Mann mich, ist doch wohl klar, und er ist wirklich in der Lage mit einer Latte noch zu pissen"? "Aber ja doch". Ich bekam einige Worte noch mit und freute mich sehr das Jutta mit den beiden sich so angeregt unterhielt und offensichtlich schon was ausgeheckt hat. Na ja, Da stand ich dann zwischen den beiden Damen und wir wurden einander vorgestellt. Ich machte innerlich einen kleinen Freudensprung, denn diesen süßen Hasen vielleicht noch zu ficken das wär echt eine Freude. Hellen ergriff sofort die Initiative und schmeichelte sich etwas bei mir ein. Der sehr intensive Hautkontakt war wunderschön anzufühlen. Wenn sie sich zur Seite drehte und mich mit ihren geilen festen Brüsten berührte war es als wenn mich ein kleiner Stromschlag traf. Dann wollte ich es genau wissen und fragte Hellen was sie denn so unbedingt erleben möchte und was ich für eine Rolle dabei spiele. Sie reichte mir erst mal einen halben Liter Wasser um mit mir anzustoßen. Ich bestand jedoch darauf Brüderschaft mit ihr zu trinken womit sie sofort einverstanden war. Jeder mit einem Glas Wasser bewaffnet legten wir die Arme umeinander und nahmen einen kräftigen Schluck. "Ja los, jetzt noch einen anständigen Kuss" forderte Jutta uns auf. Wer lässt sich da schon lange bitten wenn man als Kerl Anfang 40 die Gelegenheit bekommt einen toll aussehenden jungen Hasen von Mitte 20 zu küssen, ich jedenfalls langte hin und zog Hellen zu mir heran. Sie legte die Arme um meinen Hals und näherte sich mir schön langsam. Der Blick in ihre dunkelbraunen Augen war schon ein kleines Erlebnis, aber was dann folgte war einfach nur fantastisch. Nicht ängstlich oder zimperlich öffnete sie ihren süßen Mund und zog mich noch näher zu sich heran. der nun folgende Kuss war kein Kuss sondern ein Vulkanausbruch. Mein Schwanz spielte schon lange nicht mehr den unschuldigen und stand hart und fest von mir ab. Hellens Zunge bohrte sich regelrecht in meinen Mund und drehte ihre Kreise in meinem Mund.

Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit so viel Temprament. Auch ich ging nun in die offensive und stellte mich dem Kampf den unsere Zungen hier gerade eröffnet hatten. So schnell wie der Angriff kam war er auch wieder beendet und Hellen zog sich zurück. Mit verklärtem Blick saß ich da und verdrehte die Augen wegen dem gerade erlebten. Jutta konnte ihren vorwitzigen Mund nicht halten und zog mich mit einigen kleinen Bemerkungen auf von wegen da wirst du alter Sack ja noch mal richtig gefordert usw.usw. Die Umstehenden lachten und ich fand kurze Zeit später auch meine Sprache wieder. "Na dann wirst du sicher nichts dagegen haben wenn dich Hellens Mann gleich vögelt und dir zeigt wo der Hammer hängt" konterte ich. John stand da mit erhobener Lanze und genoß sichtlich was sich um ihn herum abspielt. Erst jetzt schaute Jutta John an, zunächst ins Gesicht und dann den Blick nach unten richtend blieb ihr Gesichtsausdruck starr als sie den Schwanz von John sah. Das war nämlich ein wahres Prachtexemplar der da lang und dick von ihm ab stand. Mit breitem grinsen stand der Kerl da und wartete was Jutta jetzt wohl unternimmt.

Sie schaute in die Runde, öffnete ihre Hand und schob sie in Richtung des riesigen Wonnespenders. Zaghaft näherte sich ihre Hand dem Prügel. Bei der ersten Berührung stupste John sie an der Schulter an und erschreckte sie mit einen Buuhh. Mit einem kleinen Quiker zog Jutta ihre Hand zurück und erntete Gelächter von den Umstehenden. John ging nun ganz dicht an sie ran und nahm sie tröstend in den Arm. Da war dann das Eis gebrochen und Jutta schien sich zu freuen mit diesem jungen Bengel gleich auf die Matte oder sonst wo hin zu verschwinden.

Ich hingegen reichte das Wasserglas an Hellen und wollte nun wissen was sie denn unbedingt erleben möchte und warum ausgerechnet mit mir." Na ja, Jutta hat mir erzählt das du das seltene Kunststück fertig bringst mit hartem und steifen Schwanz noch kräftig zu pissen. Genau das möchte ich mal erleben, du sollst mich schön ficken und dann meine Pussy voll pissen, John kann das nicht weil er nicht pissen kann wenn sein Schwanz steht. Na ja, ich kam mit Jutta ins Gespräch und die erzählte das du das kannst".

"Oh , das möchtest du gerne erleben, na da ist die Freude ganz auf meiner Seite, dann brauch ich erst mal ein neues Glas Wasser um den Durchlauferhitzer anzufeuern", sprach ich und zog den nächsten halben Liter Wasser in einem Zug runter. Jutta hatte ihre alte Form wieder gefunden, denn sie hockte schon vor John und lutschte voller Freude an seinem Schwanz den sie höchstens halb in ihren süßen Blasemund bekam. Hellen und ich schauten uns das Schauspiel an und füllten nebenher weiter unsere Blasen. Wir standen dicht beieinander und es machte einfach Spaß die tolle schwarze Haut zu streicheln und zu spüren. Das mein Finger inzwischen die unteren Regionen erforschte bereitete mir zusätzliche Freude. Das Mädel war blitzeblank rasiert und triefte schon vor Nässe. Es dauerte noch 2 halbe Liter bis ich genug getrunken hatte um Hellen ihren Wunsch so langsam aber sicher zu erfüllen. Ich nahm ihre Hand und zog sie vom Tresen weg, sie begriff sofort und folgte mir in den Raum mit den wasserdichten Matratzen. Hier war schon einiges los, bestimmt 5 Pärchen tobten sich hier aus. Überall wurde gevögelt und gepisst, genau deswegen waren wir ja hier um dieser Lust nachzugehen und auszuleben.

Hellen und ich ließen uns an einem freien Plätzchen nieder, umarmten uns und fingen eine wilde knutscherei an. Hui was hatte dieses schokobraune Mädel ein Temprament. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und fing einen regelrechten kleinen Kampf an. Dem wollte ich natürlich nicht nachstehen und antwortete mit meiner Zunge entsprechend. Die Lippen aufeinander gepresst tobten sich unsere Zungen erst mal aus. Mein Schwanz war schon zu seiner ganzen Größe angewachsen und wartete nur darauf den heißen Kanal von Hellen zu erobern. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl die schöne glatte Haut auf mir zu spüren. Die geilen, vollen festen und irgendwie spitzen Brüste bohrten sich in meine Haut und ließen meine Geilheit nur noch weiter steigen. Meine Hand hatte sich zwischen Hellens Beine geschoben und ich spürte nichts als wunderschöne glatte Haut. Wie ich war sie blitzeblank rasiert. Langsam schob ich einen Finger in den heißen Kanal und was ich da fühlte war schöner nasser Muschisaft. Ich krümmte den Finger etwas und klopfte von innen an ihrer Muschi. Geiles stöhnen war die Reaktion.

Hellen wollte nun wohl testen wie mein Schwanz schmeckt, denn sie robbte nach unten und nahm sich meiner Genusswurzel an. Schön langsam nähert sie sich mit offenen Mund meinem Schwanz und nimmt ersten Kontakt mit der ausgestreckten. Zunge auf. Weiter geht es mit den Lippen die sie schön langsam über meinen Schwanz stülpt. Ein Wahnsinnsgefühl den Schwanz zwischen ihren Lippen gefangen zu wissen. Hellen hat es aber auch drauf einen Mann um den Verstand zu bringen. Sie bläst wie eine Göttin und bereitet mir die wohligsten Gefühle. Ich schaffe es mich mit dem Kopf zwischen die Beine zu zwängen und wittere schon den Duft der von ihrer triefenden Muschi aus geht. Es ist ein toller Anblick der sich mir bietet, die dunkle Haut die so ganz anders aus sieht als die von Jutta oder Maria, dann die Schamlippen wo langsam die Farbe von dunkelbraun in dieses tolle rosa wechselt. Ich konnte gar nicht anders als meine Zunge zwischen die Lippen zu schieben und den Geschmack von auslaufenden Muschisaft zu schmecken.

Wir beiden geraten immer mehr in Ekstase und ich möchte meinen Schwanz langsam aber sicher in den heißen Kanal von Hellen zu schieben. Auch sie möchte wohl langsam ihrem Ziel ein wenig näher kommen und löst sich von mir. Ich liege auf dem Rücken und mein Schwanz steht wie ein Fahnenmast von mir ab. Hellen setzt sich zunächst auf meine Oberschenkel und streichelt liebevoll meinen zum bersten harten Schwanz. Dann erhebt sie sich etwas und nähert sich mit weit gespreizten Beinen meinem Schwanz. Mit einer Hand hält sie meinen Schwanz fest und lässt sich dann ganz langsam auf ihn nieder. Ein geiles Feeling wie der Schwanz langsam aber sicher in ihrem Körper verschwindet. Als sie sich meinen Kolben ganz einverleibt hat macht sie eine Pause und lächelt mich an. Sie beugt sich etwas nach vorn und stützt sich auf meinen Schultern ab. Ihre geilen Brüste strecken sich mir entgegen und ich kann nicht anders als diese Wonnekugeln in meine Hände zu nehmen und zu streicheln. Hellen fängt jetzt einen Ritt an wo sie das Tempo langsam aber sicher steigert und mir die tollsten Gefühle bereitet.

Mir kommt da eine Idee und ich fange an mit meinen Händen auf ihre Blase zu drücken. Sie versucht sich etwas halbherzig zu wehren, und ergibt sich dann schließlich doch ihrem Schicksal. Es dauert noch etwas und als sie nichts mehr halten kann lässt sie sich einfach auf meinen Schwanz fallen und um dann ihre Blase zu entleeren. Den Kopf hat sie in den Nacken gelegt und lässt ihr Goldwasser einfach laufen. Was ist das ein geiles Gefühl wie sich langsam aber sicher die warme Pisse auf meinem Unterleib ergießt. Ein Mordsspaß ist das zuzusehen wie sich der Strahl der warmen Pisse über mich und zwischen uns ergießt. Dann fängt dieses geile Luder auch noch an zu reiten und sorgt dafür das die Pisse in alle Richtungen spritzt. Auch bei mir wird es langsam eng, aber ich versuche mich mit dem pissen noch etwas zurück zu halten bis Hellen fertig ist.

Als nichts mehr kommt nimmt sie wieder Tempo auf und hüpft wie wild auf meinem Schwanz. Es fällt mir schwer mich zusammenzureisen und gebe ihr zu verstehen das sie mal eine kleine Pause macht mit der Hüpferei. Freudestrahlend gibt sie mir zu verstehen dass sie es toll findet meinen Schwanz in sich zu spüren. "Oh man Hellen, wenn du möchtest das ich dir deine Muschi mal so richtig ausspüle dann mach mal ne kleine Pause weil ich sonst nicht pissen kann". Sie lässt sich noch einmal nach unten fallen und harrt dann der Dinge die da kommen. In meinem Schwanz zieht es schon mächtig und ich spüre schon wie sich meine Pisse ihren Weg sucht. Der Druck ist mächtig und nun auch nicht mehr zu kontrollieren. Dann ist es soweit, die Schleuse öffnet sich und die Flutung kann beginnen. Hellen ist einfach nur begeistert als sie den Strahl der warmen Pisse in ihrem Unterleib spürt. Es dauert nicht lange und der erste kleine Bach sucht sich seinen Weg ins Freie. Auch für mich ist es das erste Mal das ich mit dem Schwanz in einer geilen Muschi stecke und pisse.

Der Wahnsinn ist das und ich lasse genussvoll meiner Pisse freien Lauf. Es dauert nicht lange und wir beiden sind pladdernass. Als Hellen dann auch noch anfängt mich zu ficken spritzt es mächtig in alle Richtungen. Inzwischen sind auch Jutta, John, Maria und Horst bei uns und schauen zu. Ich liege inzwischen in einer richtigen Pfütze aus Hellens und meiner Pisse. Wir sind wie im Rausch und können nicht genug bekommen. Ich habe aber auch mächtig viel Dampf auf der Leitung und spüle ihre geile Muschi richtig aus. Dann bleibt Hellen plötzlich sitzen und wartet bis sich ihre Muschi langsam mit meinem Saft füllt. "Oh oh oh man was ist das ein geiles Gefühl, es ist so heiß in mir, als wenn einer einen kleinen Ballon aufpustet, oh man was ist das geil", Hellen ist völlig außer sich und lässt ihren Gefühlen freien Lauf.

Auch mir gefällt was hier gerade ab geht, diese knackige junge Hase der sich auf meinem Schwanz aus tobt und mir die geilsten Gefühle verschafft. Doch wie das so ist, irgendwann ist auch mein Pulver verschossen und die Quelle versiegt langsam. Alles ist nass und ich habe das Gefühl in einer Badewanne zu liegen. Hellen fängt jetzt an einen fulminanten Ritt hin zu legen und reitet was das Zeug hält. Wie sie es schafft bei dem Tempo auch noch ihre Scheidenmuskeln zu kontrollieren ist mir rätselhaft, aber mein Schwanz wird immer wieder mal durch zusammenziehen ihrer Muschi eingeklemmt und wieder frei gegeben. Bei Hellen kündigt sich wohl der Höhepunkt an, denn sie wirft ihren Kopf in den Nacken, Ihr Gesicht verkrampft sich irgendwie und die Laute die sie von sich gibt sind kleine spitze Schreie. Auch bei mir kündigt sich ein geiler Abgang an, mein gesamter Unterleib zieht sich zusammen und der Schwanz wird noch mal ein bisschen härter. Wie durch einen Nebel nehme ich meine Umwelt wahr. Längst sind Hellen und ich auf Wolke sieben und geben uns völlig den Gefühlen hin die uns überkommen.

Jetzt ist es nicht nur Hellen die sich auf meinem Schwanz bewegt, nein auch ich hämmere von unten in ihren heißen Fotzenkanal. Da werde ich dann überwältigt und schleudere ihr mein Sperma in die Muschi. 6 oder 7 mal hämmer ich nach oben bevor mein Pulver endgültig verschossen ist. Ich sacke zusammen und bin unfähig noch irgendwas zu sagen. Hellen ist wohl auch von ihren geilen Gefühlen übermannt worden und lässt sich einfach nach vorn fallen. Sie liegt auf mir und bereitet mir so noch einmal viel Freude. Welcher alte Sack, so wie ich einer bin, freut sich nicht wenn so was junges, hübsches, knackiges und versautes sich auf einen fallen lässt und die Nachwehen einer geilen Nummer geniest. Mir hat es jedenfalls sehr gefallen und dieses Mädel hat mir aber auch alles abverlangt. Meine Arme um sie gelegt liegen wir in einer riesigen Pisspfütze und ruhen uns aus. Hellen öffnet die Augen, schaut mich mit einen süßen Lächeln an und meint "oh man, das ist ja noch viel schöner gewesen als ich es mir vorgestellt habe, und du fickst für dein Alter einfach klasse" setzt sie grinsend nach.

Einige Minuten später raffen wir uns auf und machen uns auf den Weg zur Dusche. Wir sind mit die letzten die die Spielwiese verlassen, denn Susi vom Tresen steht schon in den Startlöchern um die Spuren dieser Fick und Pissrunde mit einem Wasserschlauch zu beseitigen. Das mag ich so an dem Laden, es wird immer wieder auf Sauberkeit geachtet. Unter der Dusche ist dann gegenseitiges einseifen angesagt und hier übertreibe ich mal wieder mächtig mit dem Duschgel. Bestimmt eine halbe Flasche schütte ich über uns aus und erfreue mich daran Hellen mit viel Duschgeel einzuseifen. Gleiche Freude lässt sie mir zukommen und Minuten später machen wir uns frisch geduscht auf den Weg zur Theke wo die anderen schon warten. Hellen geht zu John und ich zu meiner Jutta. Es ist immer wieder eine Freude sie bei mir zu haben, denn so toll ein Fick mit einer anderen Frau ja ist, lieben tue ich nur Jutta und das wissen wir beide.

Hellen erzählt freudestrahlend von ihrem Erlebnis und so wie sie erzählt hat es ihr sehr gefallen. Das es mir gefallen hat konnte Jutta an meinem zufriedenen Lächeln ablesen. Jutta erzählt mir was sie mit John erlebt hat und wie er sie mit seinem Monsterrohr gefickt hat. Es muss sehr beeindruckend gewesen sein, denn Jutta hat immer noch einen leicht verklärten Blick. Alle hatten sehr viel Spaß und es wurde wieder reichlich getrunken um den Durst zu stillen und die Blasen aufzutanken. Da der Bereich an der Theke recht eng ist kam es immer wieder zu sehr intimen Berührungen.

Ich hatte das Glück auf einem Hocker zu sitzen und immer wieder wurde mein Schwanz vom ein oder anderen gestreichelt oder gewichst. Wir hatten schon wieder reichlich getrunken und der Druck auf meiner Blase wurde immer heftiger. Meine Süße hat wohl bemerkt wie es um mich steht, lächelt mich frech an und fängt an auf meiner Blase herumzudrücken. Da neben uns auch schon alle Dämme gebrochen waren war mir so langsam aber sicher auch alles egal und ich strullte meiner Süßen einen kräftigen Pissstrahl auf die Brüste. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie quickte erschrocken auf und erhöhte den Druck auf meine Blase noch mehr. Horst und Maria bekamen natürlich mit was wir beiden da gerade veranstalten und sofort waren die beiden Feuer und Flamme und beteilligten sich an der Pisserei. Helga ging sofort in die Hocke und versuchte etwas von meinem Strahl mit ihrem Mund einzufangen. Jutta tat es ihr gleich und so hockten unsere beiden Mädels Wange an Wange vor mir und versuchten meinen Pissstrahl in ihre Münder zu lenken. Horst konnte nicht anders und stieg in die Pissrunde mit ein. Er legte seinen Arm um meine Schulter und pisste genau wie ich auf die beiden Mädels. Jede der beiden hat sich einen Schwanz geschnappt und lenkte den Strahl ins Gesicht und auf den offenen Mund. Begleitet von Schleckgeräuschen ließen es sich die beiden schmecken. Irgendwann war dann aber auch der Mund voll und der tolle Goldsaft wurde einfach wieder ausgespuckt. Das Horst und ich sowie einige andere Gäste auch was ab bekamen versteht sich von selbst und war ja auch Sinn und Zweck der Party. Auch der schönste Pissstrahl ist mal zu Ende und es tropfte nur noch etwas aus meinmem Schwanz. Jutta beugte sich etwas nach vorn und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Dieses kleine Luder versteht aber auch ihr Handwerk und ruck zuck steht der Schwanz wieder. Maria fummelt derweil an Juttas Muschi und geilt meine Süße immer mehr auf. Die hat wohl noch Lust auf einen Fick und teilt mir dies unmittelbar mit. Auf die Frage wo ich sie denn beglücken soll meint sie nur das ich mich direkt hier auf den Boden legen soll und sie mich lecker reiten möchte.

Wer kann da schon nein sagen, ich nicht und schon gleite ich von meinem mühsam erkämpften Hocker und lege mich auf den Boden. Sofort steht Jutta breitbeinig über mir und setzt sich auf meinen harten Schwanz. Ich erkenne sie kaum wieder so ist sie in Rage. An Maria gewandt meint sie: "hey Maria was hällst du davon wenn du dir von Pete lecker deine Muschi lecken lässt, und dann so ganz nebenbei deine Blase etwas entleerst? Ach was red ich da, hey Leute, habt ihr nicht Lust diese schöne Nummer mit einer tollen Dusche zu begleiten, kommt einfach her und dann gebt uns euren Saft".

Na da hatte sie vielleicht etwas gesagt, Maria war sofort über meinem Gesicht und wartet nur darauf das ich ihr die Muschi lecke. Horst steht zwischen den beiden Damen und lässt sich den Schwanz abwechselnd von beiden abschlecken. Da ich meine Hände frei habe fange ich an Maria auf die Blase zu drücken. Es dauert nicht lange und eine mächtige Pissfontäne verlässt den heißen Kanal. Jutta steht dem in nichts nach, den Schwanz in der Muschi lässt sie es einfach laufen. Einige andere Gäste stehen um uns herum und schauen sich das Schauspiel an. Doch es bleibt nicht lange beim zusehen, denn einer nach dem anderen pisst einfach drauf los und lässt das Wasser laufen und allen ist egal wohin, Hauptsache wir werden schön lecker aus allen Rohren und Muschi angepisst. Als Jutta nichts mehr in ihrer Blase hat gibt sie auf meinem Schwanz sitzend noch mal richtig Gas und verlangt mir alles ab. Einer der Herren hockt neben uns und fängt zusätzlich an Juttas Kitzler zu bearbeiten. Das ist dann etwas zu viel für meine Süße und unter lautem Geschrei gibt sie sich ihrem Höhepunkt hin. Ich mach meine Sache an Marias Muschi wohl auch nicht schlecht, denn sie wird ebenfalls von einem mächtigen Orgasmus überrollt. Bei mir ist nichts mehr zu holen, aber es ist trotzdem ein super geiles Gefühl zwei Mädels glücklich zu machen und ihnen einen tollen Orgasmus zu bereiten. Ich lag nun aber nicht mehr in einer Pissepfütze, sondern das ist schon ein richtiger Pissesee.

Nach einer kleinen Pause raffen wir uns auf und wollen uns unter die richtige Dusche begeben. Susi die gute Seele steht schon mit einem Schlauch parat und beseitigt die Hinterlassenschaften. Ich schnappe mir noch einen Abzieher und schiebe das Wasser in einen Ausguss im Boden. Susi bedankt sich für meine Hilfe auf ihre Art, sie legt die Arme um mich und drückt mir einen richtig geilen Schmatzer auf. Es ist immer wieder schön wenn so ein älteres Semester von einem jungen hübschen Hasen geküsst und geherzt wird.

Ja ja, so war das mit unserem hemmungslosen Natursektabend. Es war geil, befriedigend und vor allen Dingen feucht, so wir es uns gewünscht haben.

Ende



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