| Das Geheimnis der Zwillingsschwester Teil 3 (fm:Sonstige, 5170 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: NiNa | ||
| Veröffentlicht: Aug 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 11063 / 8591 [78%] | Bewertung Teil: 8.88 (26 Stimmen) | 
| Streit zwischen Mia und Jerry? Wie weit wird Caitlyn noch für ihren Traummann gehen? | ||

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sie ganz fest. Sie fühlte sich so herrlich weiblich und sicher  in  seinen Armen. Romeo sah sie mit feurigem Blick an. Er schob das Kleid  hoch und steckte ihr 3 Finger in die nasse Fotze. "Dein Loch ist  wunderbar auf gedehnt! Da würde meine ganze Faust rein passen!" Der  gierige Klang seiner Stimme ließ. Caitlyn zitterten. Sie wusste genau,  dass ihr Romeo seinen Worten auch immer Taten folgen ließ.  
 
Mit bebendem Körper stand sie eng an ihren Romeo gedrängt. Caitlyn war  glücklich. Sie spreizte ihre Schenkel obszön. Der Mann küsste sie  leidenschaftlich. Dann sah er sie wild an. "Gehe zu Mike und lasse Dich  von ihm in den Arsch ficken. Später gehst Du mit zu ihm nach Hause!"  Caitlyn zerwühlte mit ihren Händen seine Haare und nickte mit dem Kopf.  Sie war bereits alles zu tun. Alles was nötig war. Der Mann sah Caitlyn  nach. Sie war so herrlich naiv. Ihr Körper war sein Spielzeug. Hatte er  wirklich vor, für immer mit Caitlyn zusammen zu sein? Der Mann lachte  heiser diabolisch. Für immer, konnte unter Umständen ein relativ kurzer  Zeitraum sein. Er folgte Caitlyn unauffällig und beobachtete, wie sie  Mike schöne Augen machte. Ihr Körper war eine Sünde wert. Mit einem  Grinsen im Gesicht, sah er zu. Mikes Blick war gierig. Seine großen  Hände betatschten ihren geilen Körper dreist. Caitlyn lächelte ihn geil  an. Sie zog den Ausschnitt ihres Kleides noch tiefer, damit Mike ihre  steifen Nippel nicht mehr übersehen konnte. Romeo betrachtete das mit  einem guten Gefühl. Er hatte Caitlyn manipuliert und nun war sie sein  willenloses Lustwerkzeug. Sie war so geil auf Mikes Schwanz, dass sie  ihn am liebsten direkt vor dem Club geblasen hätte. Doch der Mann  wusste, dass Mike trotz aller Geilheit sich mit ihr zurückziehen würde.  Nach einigen Minuten verschwanden die beiden im Vorratsraum, der sich  im Keller befand. Romeo drehte sich um und verschwand leise in der  Dunkelheit.  
 
Jerry dachte immer noch an das Gespräch mit Mia zurück. Dann sah er auf die Uhr, es war mitten in der Nacht. Warum konnte er nicht schlafen?  Warum ging ihm die Sache mit Caitlyn und Steve nicht aus dem Kopf? Mia  glaubte ihrer Schwester und sie kannte Caitlyn wohl am besten. Doch  irgendwas passte da nicht zusammen, dass spürte Jerry einfach. Während  er noch grübelte, schlief er ein. Für Mia hatte sich das Thema  erledigt. Sie war nach dem Kaffee wieder zu ihrem üblichen Tagesablauf  zurückgekehrt. Sie hatte ausgezeichnet geschlafen und saß gut erholt am  nächsten Tag in ihren Vorlesungen. Jerry kam zu spät und wirkte mehr  als müde. Mia fing an sich Sorgen um ihn zu machen. Nach den ersten  Vorlesungen gingen sie gemeinsam auf dem Campus spazieren. Sie setzten  sich unter einen Baum. Jerry sah sehr nachdenklich aus. Mia blieb das  nicht verborgen. "Also, was ist eigentlich los mit Dir?" Jerry holte  tief Luft. "Tut mir leid, aber ich glaube das Caitlyn Dich angelogen  hat, was Steve betrifft!", sagte er dann. Mia sah Jerry an. "Nicht  schon wieder dieser Mist!", rief sie genervt. Jerry erzählte ihr  nochmals ausführlich von seiner Begegnung mit Jenny. Mia hörte sich  alles noch einmal betont geduldig an. Doch dann fiel sie ihm ins Wort.  "Stopp! Ich glaube meine Schwester!", sagte sie mit Nachdruck, dann  stand sie wütend auf und ging weg. Jerry lief ihr nicht hinter her. Er  hatte eine Entscheidung getroffen. Er würde zu Steve Kontakt aufnehmen.  Entschlossen ging er zu seinem Wohnheim zurück. Dann fiel ihm ein, dass  er nicht genau wusste, wo Steve sich aufhielt. Jenny zu fragen kam  nicht in Betracht. Grübelnd setzte er sich auf das Bett.  
 
Caitlyn hatte mit Mike eine wilde Nacht erlebt. Dieser Typ war einfach geil. Nach dem Arschfick im Vorratsraum, hatte sie Mike nach  Dienstschluss in sein Apartment begleitet.  Dort angekommen war Mike  wie ein wildes Tier über sie her gefallen. Sein großer, schwarzer  Schwanz hatte ihr fast die Sinne geraubt. Immer wieder hatte Caitlyn  das Rohr gewichst und geblasen. Mike war auf ihren Titten und in ihrem  Mund gekommen, doch er bekam einfach nicht genug. Er hatte sie  zusätzlich auch noch in den verschiedensten Stellungen gevögelt.  Caitlyn war erst am frühen Morgen in ihrem Wohnheim angekommen. Ihr tat  wirklich jeder Muskel weh. Mike hatte seine Lust total an ihr  ausgelebt. Nun war Caitlyn extrem erschöpft. Dann musste sie an ihren  Romeo denken. Er hatte alles, was sie sich von einem Mann wünschte. Er  hatte ihr erst gezeigt, wie geil Anal und Deep Throat sein konnten.  Außerdem war er sehr attraktiv und extrem spendabel. Er war für sie da  und darum liebte Caitlyn ihn. Müde legte sie sich auf ihr Bett. Obwohl  ihre Fotze noch leicht schmerzte, weil Mike sie so hart gerammelt  hatte, schob sie die Liebeskugeln in das Loch. Sie wusste, dass Romeo  Gehorsamkeit besonders wichtig war. In das Arschloch schob sie sich den  Plug. Dann schloss sie die Augen. Das Gefühl ausgefüllt für den Mann  ihrer Träume zu sein, war unglaublich. Sie griff zu ihrem Handy und  rief ihn an. Es klingelte nur einmal und dann hörte sie seine Stimme.  
 
Caitlyn berichtete ihrem Romeo ausführlich über die Nacht mit Mike. Sie benutzte harten "Dirty Talk" dabei, weil das ihren Romeo richtig heiß  machte. Er hörte sich den Bericht in Ruhe an. Dann stellte er ein paar  Fragen. Caitlyn legte das Handy neben sich auf das Bett und streichelte  ihre Titten und den Kitzler. Sie stöhnte nur für ihren Traummann und  gab ihm alle Antworten. Der Mann am Telefon war sehr zufrieden mit  seiner Schlampe. Sein Schwanz war bei ihren Bericht mächtig hart und  dick geworden. Er wusste auch, dass sie den Plug und die Kugeln in den  Ficklöchern hatte, ohne dass er sie fragen musste. Er hörte, wie  Caitlyn stöhnte und  vor Geilheit fast verrückt wurde, doch für diesen  Tag würde er ihr keinen Orgasmus mehr erlauben. Als er Caitlyn das  sagte, wurde sie ganz still vor unterdrückter Leidenschaft. Der Mann am  Telefon machte ihr klar, dass er sie für ihren Gehorsam bald belohnen  würde. Dann beendete er das Telefonat. Caitlyn schmerzte es immer, wenn  er die Gespräche beendete, sie liebte den Klang seiner Stimme. Sie  schloss die Augen und dachte an die erste Begegnung mit ihm.  
 
Mia hatte sich extrem über Jerry geärgert. Warum konnte er mit der verdammten Stichelei nicht aufhören? Immer wieder dachte sie an seine  Worte. Mochte er Caitlyn nicht? Oder mochte er sie vielleicht zu viel?  Mia dachte über die Freundschaft nach. Konnte es sein, dass Jerry in  Caitlyn verliebt war? Nun fielen ihr immer mehr Momente ein, in denen  sich Jerry ganz besonders um Caitlyn bemüht hatte. Nach und nach wurde  Mia klar, dass Jerry wirklich verknallt in ihre Schwester war. Diese  Erkenntnis beschäftigte sie den ganzen Tag. Diese Entdeckung lenkte sie  total ab. Am Abend machte sie sich auf die Suche nach Jerry. Sie fand  ihn schließlich in der Bibliothek. Jerry sah erst von seinen Büchern  auf, als sie vor ihm stand. Leise setzte sie sich zu ihm. "Warum hast  Du mir nicht gesagt, dass Du in meine Schwester verliebt bist?" Jerry  starrte sie ertappt an. Erst wollte er es leugnen, doch dann entschied  er sich anders. "Was hätte ich denn sagen sollen?", fragte er zurück.  Mia verdrehte genervt die Augen. "Weiß meine Schwester von Deinen  Gefühlen?", fragte sie weiter. Jerry schüttelte den Kopf, dann stand er  auf und ging. Mia lief ihm nach. "Du bist total verknallt in sie und  darum bist Du auch so eifersüchtig!" Jerry blieb stehen und drehte sich  um. "So ein Quatsch!", rief er. Mia ließ nicht locker. "Du verdrehst  die Tatsachen um meine Schwester schlecht zu machen, weil sie Deine  Gefühle nicht erwidert!", kombinierte sie. Jerry wurde langsam sauer.  "Ich verdrehe gar nichts. Deine Schwester ist nicht so unschuldig, wie  sie tut!" Nun war er wirklich sauer. Mia sah ihn mit funkelnden Augen  an. "Rede nicht so über meine Schwester!", rief sie aufgebracht. "Ich  sage das, was ich will! Deine geliebte Schwester ist eine Schlampe!",  zischte er durch die Zähne. Mia schnappte geschockt nach Luft, dann  holte sie aus und verpasste Jerry eine gewaltige Ohrfeige. Jerry lachte  nur. "Deine Schwester ist ein Flittchen und Du bist ein langweiliges  Mauerblümchen!" rief er. Mia drehte sich um und ging. "Unsere  Freundschaft ist beendet!", schrie sie noch und dann war sie  verschwunden.  
 
Jerry blieb wie angewurzelt stehen. Erst nach und nach wurde ihm klar, was er da eigentlich gesagt hatte. Er hatte seine beste Freundin übel  beleidigt, doch das ließ sich nicht mehr ändern. Er würde ihr beweisen,  dass er Recht hatte. Dann würde sie ihm die gemeinen Worte bestimmt  verzeihen. Mia war schnell in ihr Zimmer gerannt. Sie brach nach dem  Streit fast völlig zusammen. Unaufhörlich strömten Tränen aus ihren  Augen. Irgendwann schlief sie schluchzend ein. Am nächsten Morgen hatte  sie Kopfschmerzen. Ihre Augen waren total verquollen und ihre Nase war  zu. Mühsam krabbelte sie aus dem Bett. Sie überlegte, ob sie ihre  Schwester anrufen sollte. Doch dann entschied sie sich dagegen. Caitlyn  zu belästigen kam ihr unfair vor. Mia musste mit der Situation allein  fertig werden. Sie ging duschen und betrachtete sich danach, nur mit  Unterwäsche bekleidet, im Spiegel. War sie wirklich ein Mauerblümchen?  Sie sah aus, wie immer. Lange blonde, leicht gelockte Haare und blaue  Augen. Ein etwas zu üppiger Mund. Sie war keine aufregende Schönheit,  wie ihre Schwester, aber dass wollte sie auch nie sein. Mia band ihre  Haare zu dem üblichen Zopf zusammen und schlüpfte in ihre  Lieblingsjeans und in ein Campus Shirt. Sie zog ihre Sneakers an und  ging zum Café.  Sie betrat den Laden und entdeckte Jerry an ihrem  Stammtisch.  Im ersten Moment wollte sie weg laufen, doch dann  überlegte sie es sich anders. Jerry hatte sich schlecht benommen, nicht  sie. Mia straffte die Schultern und ging rein. Sie suchte sich einen  leeren Tisch im hinteren Teil des Cafés und setzte sich.  
 
Jerry hatte Mia natürlich bemerkt. Aus den Augenwinkeln beobachtete er sie. Die fünf Finger ihrer Hand konnte er jetzt noch in seinem Gesicht  spüren. Niemals zu vor hatte er erlebt, dass Mia die Kontrolle verlor.  Ihre Augen hatten wütend geblitzt und in ihrem Schlag hatte einige  Kraft gelegen. Es hatte ihn überrascht. Warum er Mia so provoziert  hatte, wusste Jerry selbst nicht. Er beobachtete sie weiter. Mia  bestellte einen Kaffee und las in einem Buch. Obwohl sie nichts tat,  fühlte sich Jerry von ihr herausgefordert. Lag das an ihrer  Körperhaltung, die ihn gekonnt ignorierte? Jerry starrte Mia nun frech  an. Doch sie reagierte überhaupt nicht. Mia sah aus wie immer und doch  schien sich etwas verändert zu haben. Jerry hatte damit gerechnet, dass  sich Mia bei ihm entschuldigen würde.  Doch das tat sie nicht. Jerry  wurde klar, dass er Beweise brauchte, um Mia von der Wahrheit  überzeugen zu können. In den nächsten 3 Tagen hatte er keine wichtigen  Vorlesungen und so beschloss er am Abend nach Hause zu fahren. Er stand  auf, bezahlte seinen Kaffee und ging. Mia blickte ihm nach. Jerry hatte  sich nicht bei ihr entschuldigt und das nahm sie ihm sehr übel. Seine  Worte hatten sie sehr verletzt und dass konnte sie einfach nicht  vergessen. Mia wurde klar, dass sie sich von Jerry nun lösen musste. Er  hatte ihr oft geholfen und mit Rat und Tat zur Seite gestanden, doch  das war nun vorbei.  
 
Caitlyn hatte von der ganzen Aufregung nichts mit bekommen und wenn, wäre es ihr wohl auch egal gewesen. Ihr Leben hatte sich bereits nach  wenigen Tagen an der Uni total verändert. Doch zum Grübeln blieb ihr  keine Zeit. Lars van Berge erwartete sie. Er hatte ihre Semesterarbeit  sehr wohlwollend benotet. Dass er sie bevorzugte, zeigte er bei den  Vorlesungen nicht. Ihre Note hatte sich zu einer sehr soliden 1 bis 2  verbessert. Caitlyn traf Lars in seinem Büro an. Er hatte sie  ungeduldig erwartet. Kaum hatte sie sein Büro betreten, da küsste er  sie schon gierig. Seine hungrigen Lippen glitten über ihren Mund.  Caitlyn drängte sich eng an den Professor. "Ich muss Dich sofort  nehmen! Hier auf dem Schreibtisch!", stöhnte er leise. Caitlyn legte  den Kopf in den Nacken und genoss seine wilden Küsse. Lars war süchtig  nach ihrem Körper. Seine Hände glitten unter das trägerlose, bauchfreie  Top. Caitlyn seufzte auf. Lars Finger spielten mit ihren steifen  Nippeln. Er bemerkte auch sehr schnell, dass sie unter dem kurzen Rock  kein Höschen trug. Caitlyn war willig und nass, nur für ihn. Er schob  das Top runter und nuckelte an ihren Titten. Seine Hände fuhren geil  über ihren Körper. Caitlyn stöhnte immer geiler und lauter. Doch dann  entzog sie sich und sah Lars an. "Morgen Abend komme ich zu Dir und  dann machen wir weiter!", kündigte sie an. Lars schüttelte den Kopf, er  konnte und wollte nicht warten. Er packte Caitlyn und drückte sie grob  auf den Schreibtisch.  Caitlyn bemühte sich darum nicht zu lachen. Der  Professor reagierte genauso, wie sie es gewollt hatte. Ungestüm zog er  ihren Rock hoch, dann befreite er seinen harten Schwanz.  
 
Er presste Caitlyn auf den Schreibtisch und spreizte ihre Schenkel ganz weit. "Ich nehme Dich, wann immer ich will. Schlampe!" Sein dicker  Schwanz strich über ihren Kitzler und Caitlyn zitterte vor Lust. Lars  rieb sein dickes Rohr an ihrer Spalte. Caitlyn war total nass. "Heute  nehme ich mir wieder Deinen Arsch vor!", grunzte der Professor geil.  Caitlyn tat so, als würde sie das schockieren. " Nein bitte nicht, dass  halte ich nicht noch mal aus!" Doch Lars setzte seinen großen Prügel an  ihrer engen Rosette an. Caitlyn stockte der Atem, als Lars den Schwanz  langsam in ihre Arschfotze schob. Bei jedem Stoß, stöhnte er lauter und  wilder. Caitlyn erging es nicht anders. Der Professor fickte sie immer  tiefer und härter in den Arsch. Zusätzlich schob er noch zwei Finger in  ihre Fotze. Caitlyn wimmerte und keuchte so sehr, für den Professor gab  es kein schöneres Geräusch. Lars trieb seinen Schwanz immer tiefer  hinein. Ihr Arsch war herrlich eng. Immer härte fickte er sie. Caitlyns  Körper zuckte nur noch ungezügelt. Lars sah, wie sie sich den Kitzler  wichste. Sie war eine richtig geile Nutte, auf die er nicht mehr  verzichten wollte. Lars spürte, dass er die Massage ihrer Arschmöse  nicht mehr lange aushalten würde und zog den Schwanz raus. Nur wenige  Sekunden später schoss das Sperma aus seinem Rohr. Er saute Caitlyns  erhitzten Körper total voll. Lars sah, wie gierig sie die Schwanzsahne  auf sich verteilte. Das war ein herrlicher Anblick. Caitlyn richtete  sich auf und nahm den Schwanz in den Mund. Die kleine Sau wollte keinen  Tropfen verschwenden. Lars vergrub seine Hände in ihren kurzen, roten  Haaren. Caitlyn leckte und saugte weiter an dem Schwanz.  
 
Lars hatte schon einige Freundinnen gehabt, doch keine war so versaut und gierig wie Caitlyn.  Sie blies seinen Schwanz immer geiler und  fester. Lars spürte, dass sein Fickrohr sich wieder verhärtete. Caitlyn  konnte blasen, wie keine andere. Die gierigste Maulfotze von allen  hatte sie. Der Professor war total geil auf sie. Er hatte nun einen  Weile still gehalten, doch nun musste einfach ihren Mund ficken.  Caitlyn lutschte und saugte an dem Schwanz. Sie machte die Wangen hohl  und benutzte ihre Zunge. Lars liebte ihre Technik. Als er dann auch  noch ihre Zähne an seinem Schaft spürte, konnte er sich nicht mehr  zurück halten. Er spritzte gewaltig ab. Caitlyn schluckte die große  Ladung problemlos. Der Professor wollte Caitlyn am liebsten nicht mehr  gehen lassen.  Aber das war unmöglich. Er musste noch einige Arbeiten  benoten. Er küsste Caitlyn leidenschaftlich immer wieder und wieder.  Seine Finger spielten immer wieder an ihre Fotze und an ihrem  Arschloch. Er konnte einfach nicht aufhören. Caitlyn wehrte ihn  halbherzig ab. Sie wusste, dass Lars darauf total abfuhr. "Heute Abend!  Bei mir!", sagte er abgehackt. Caitlyn schüttelte den Kopf. Lars packte  sie sofort und rieb seinen Körper an ihrem. "Heute Abend, Du kleine  Schlampe und keine Ausreden!", zischte er geil. Caitlyn nickte betont  unterwürfig, säuberte sich und zog sich an. Etwas später saß sie in  einer Vorlesung. Ihr Arschloch war immer noch etwas gedehnt. Das Gefühl  war fantastisch.  
 
Jerry  hatte am Nachmittag seine Sachen gepackt und war am frühen Abend nach Hause gefahren. Seine Eltern freuten sich über den Besuch ihres  Sohnes. Jerry hatte ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Eltern, aber  trotzdem erzählte er nichts von Mia oder Caitlyn. Da es doch recht spät  geworden war, beschloss er ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag würden  dann seine Nachforschungen beginnen. Wenn er erst Beweise hatte, dann  würde ihm Mia auch Glauben schenken. Mia, er dachte an sie. Jerry hatte  sich mies verhalten. Warum hatte er sie ein langweiliges Mauerblümchen  genannt?  Sie war ja nicht langweilig, eher gewissenhaft und  schüchtern. Doch die fünf Finger in seinem Gesicht hatten sich nicht  schüchtern angefühlt. Das Gegenteil war der Fall. Ihre blauen Augen  hatten geblitzt vor Wut. Irgendwie hatte ihr der Gefühlsausbruch sehr  gut gestanden. Jerry erinnerte sich, an ihre gerötete Haut und an die  Anspannung in ihrem Körper. Er hatte die losen Strähnen ihres Zopfes in  seinem Gesicht gespürt, als sie sich umgedreht hatte. Jerry musste an  den Duft ihrer Haare denken und an ihre schlanke Figur. Er fuhr sich  mit den Händen über das Gesicht. Warum verfolgte ihn diese Situation so  sehr? Er fand keine Antwort darauf und schlief ein.  
 
Am nächsten Morgen stand er früh auf. Er wusste, dass Steve neben bei immer in einer Autowerkstatt gearbeitet hatte, vielleicht würde er ihn  dort finden. Jerry ging duschen, zog sich an und fuhr los. In der  Bäckerei kaufte er sich einen Donut und fragte die Verkäuferin nach  Steve. Die Verkäuferin kannte Steve und gab ihm die Adresse von der  Werkstatt. Jerry bedankte sich und fuhr zu der Adresse. Er entdeckte  Steve auf dem kleinen Schrottplatz neben an. Jerry hupte einmal und  Steve erkannte ihn. Jerry stieg aus und ging zu ihm. "Hey Jerry, alter   Kumpel! Ich habe Dich ja lange nicht mehr gesehen!", sagte Steve  erfreut. Jerry schlug ihm auf die Schulter. Da Steve für eine längere  Unterhaltung keine Zeit hatte, verabredeten sie sich für den Abend.  Jerry fuhr nach Hause zurück und versuchte sich eine Strategie zu recht  zu legen. Dann wanderten seine Gedanken zu Mia. Wie würde sie auf die  Wahrheit reagieren?  Würde es ausreichen, wenn Jerry ihr von seinem  Gespräch mit Steve berichtete? Ihm wurde klar, dass Mia es selbst hören  musste. Sie musste bei dem Gespräch dabei sein. Jerry nahm sein Handy  und rief Mia an. Mia war überrascht, als sie Jerrys Stimme hörte. Sie  wollte nicht mit ihm reden und legte gleich wieder auf. Jerry war von  dieser Reaktion total überrascht. Früher hätte Mia das nie getan.  
 
Er drückte die Wahlwiederholung, doch nur ihre Mailbox sprang an. Er erklärte ihr, warum sie nach Hause kommen musste. Mia hörte die  Nachricht ab, doch sie dachte nicht daran Jerrys Befehl zu befolgen.  Nach knapp zwei Stunden wurde Jerry klar, dass Mia auf keinen Fall  kommen würde. Also musste er sie abholen. Alles andere würde nicht  funktionieren. Grummelnd setzte er sich wenig später in sein Auto und  fuhr zurück. Er würde Mia schon irgendwie überreden. Auf der Fahrt ging  er immer wieder im Kopf durch, was er ihr sagen wollte. Während der  Fahrt wurde er zunehmend gereizter und ärgerlicher. Es war schon  Mittag, als er endlich ankam. Da Mia nicht im Café war, ging Jerry  davon aus dass sie sich in ihrem Zimmer aufhielt. Er lief rasch zum  Wohnheim. An ihrem Zimmer angekommen, trat er ohne anzuklopfen ein. Mia  stand vor dem Spiegel, sie war nass und nur in ein Duschtuch  eingehüllt. Ihre Augen wurden groß, als sie Jerry sah. "Raus mit Dir!",  schrie sie ihn an. Jerry starrte sie perplex an.  Er ging aber nicht.  Jerry schloss die Tür. Mia wurde hektisch. Sie war sehr sauer.  Schwungvoll drehte sie sich um. "Raus hier! Ich will Dich nie wieder  sehen!" rief sie. Jerry kam langsam auf sie zu, doch Mia wich nicht  zurück. Er packte sie fest an den Schultern und zog sie an sich heran.  Plötzlich presste er seine Lippen auf ihre Mund. Seine Zunge zwängte  sich zwischen ihre Zähne durch. Jerry vertiefte den Kuss gierig und  dann ließ er sie los. Mia starrte ihn verärgert an. Sie holte aus, doch  dieses Mal fing Jerry ihre Hand ab.  
 
"Wenn Du das noch einmal versuchst, dann küsse ich Dich wieder!", drohte er ihr. Mia lief mit wenigen Schritten ins Badezimmer und schlug die  Tür zu. Ihre Lippen brannten noch von dem Kuss. Sie hörte, wie Jerry  vor der Tür auf und ab ging. "Du kannst nicht ewig da drin bleiben!",  sagte er mit Nachdruck. Mia reagierte nicht. "Du wirst Dich jetzt  anziehen und mit mir fahren!" Mia wollte sich erst weigern, doch dann  sah sie ein wie sinnlos das war. Sie öffnete die Tür und nahm ihre  Sachen entgegen. Im Badezimmer zog sie sich an. Etwas später kam sie  heraus und nahm ihre Sneakers. Sie würdigte Jerry keines Blickes. Er  spürte ihre ablehnende Haltung, doch das war ihm egal. Mia packte eine  kleine Tasche und folgte Jerry dann zu seinem Auto. Sie fühlte sich  nicht wohl bei dem Gedanken Caitlyn so zu hintergehen. Sie fand Jerrys  Verhalten unmöglich. Während der Fahrt sagte Mia nichts. Sie schwieg  hartnäckig und das ärgerte Jerry total. Immer wieder versuchte er ein  Gespräch anzufangen, doch Mia blockierte seine Versuche. Jerry war von  ihrem Dickkopf überrascht. Er hatte in den letzten Tagen neue  Wesenszüge an Mia entdeckt. Nach halber Strecke verspürte Jerry einen  großen Kaffeedurst und er hielt an einer Raststätte an. Mia weigerte  sich auszusteigen. Ihre blauen Augen sahen ihn wütend an. Jerry ließ  sie im Auto sitzen, nahm aber vorsichtshalber den Schlüssel mit. In der  Raststätte bestellte er zwei Becher Kaffee zum Mitnehmen und zwei  belegte Brötchen. Er bezahlte und ging zum Auto zurück, doch Mia war  verschwunden. Hastig drehte er sich um und suchte die Umgebung mit  Blicken ab. Jerry stellte den Kaffee auf den Beifahrersitz und lief  schnell über den Rastplatz. Doch Mia war nirgends zu sehen.  
 
Jerry machte sich auf einmal Sorgen. War Mia zu Fuß abgehauen oder versuchte sie per Anhalter zu verschwinden? Jerry zerwühlte sich  aufgebracht das dunkle Haar. "Hast Du was verloren?", fragte ihn  plötzlich eine bekannte Stimme. Jerry drehte sich um und Mia stand da.  "Wo zum Teufel warst Du?", rief er sauer. Mia sah in verständnislos an.  "Auf der Toilette!" Sie sah Jerry an, ihrer Meinung nach war er total  verrückt geworden. Sie wollte zum Auto zurückgehen, als Jerry sie in  seine Arme zog. "Ich hatte Angst um Dich." Seine Stimme klang unsicher.  Mia wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Sie spürte aber, dass  diese Umarmung alles andere als freundschaftlich gemeint war. Ihr  Herzschlag beschleunigte sich. Jerry konnte das deutlich fühlen. Auf  einmal erinnerte sich Mia wieder an seine gemeinen Worte. Sie löste  sich von ihm und ging zum Auto. Jerry folgte ihr. Nach dem sie gegessen  und getrunken hatten, wurde die Fahrt fortgesetzt. Mia war total  erschöpft, als sie zu Hause ankam. Ihre Eltern waren für 14 Tage  verreist und so hatte sie das ganze Haus für sich allein. Sie packte  nur  rasch aus und machte sich frisch. Jerry hatte in der Küche zu  nächst gewartet, doch dann war ihm eine gute Idee gekommen. Er ging in  Caitlyns Zimmer und sah sich ein wenig um. Mia fand ihn dort, er stand  vor Caitlyns Kleiderschrank. "Das geht jetzt aber zu weit!", sagte sie  verärgert. Jerry zuckte mit den Schultern. "Sieh Dir mal ihre Sachen  an!", forderte er Mia auf. Mia hatte sich nie für Mode interessiert.  
 
"Warum sollte ich das?", fragte sie schnippisch. Jerry zog einen Kleiderbügel hervor. "Ich habe ja nicht viel Ahnung, aber sogar ich  weiß, wie teuer ein Chanel-Kleid ist!", rief er. Mia sah sich das Kleid  an. Es schien wirklich ein echtes Designer Kleid zu sein. Jerry  entdeckte weitere teure Kleider und Schuhe. Dazu noch ein paar Taschen.  Per Handy fand er schnell heraus, dass fast alle Taschen von namhaften  Designern stammten. Mia sah Jerry an. "Unsere Familie ist nicht arm und  Caitlyn will ja selbst Designerin werden!" Jerry konnte dieses Argument  nicht widerlegen. Er ging zu einem weiteren Schrank. Dort entdeckte er  mehrere Parfümfläschchen und Kosmetikartikel. Mia hatte ein schlechtes  Gewissen, weil sie in Caitlyns Zimmer herum wühlten und das sagte sie  auch. Jerry verließ das Zimmer schließlich und ging zu seinen Eltern.  Am Abend würde er sich mit Steve treffen. Nach dem Gespräch würde Mia  sich bei ihm entschuldigen müssen, da war er sich ganz sicher. Mia  räumte Caitlyns Zimmer wieder auf und ging dann in ihr eigenes.  Eigentlich war sie froh, dass sie mit gefahren war. Bald würde der  Quatsch vorbei sein und Jerry würde seinen Irrtum zugeben müssen.  Vielleicht kehrte dann wieder Ruhe ein.  
 
Caitlyn war in ihrem Atelier und zeichnete. Ihre Entwürfe waren gut. Sehr gut sogar. Die Theorie war nicht ihre Stärke, doch das war nun  nicht mehr wichtig. Sie würde ihren Weg an der Seite des Mannes, den  sie liebte gehen. Er hatte sie total unterstützt und sie war ihm  unendlich dankbar dafür. Als sie endlich seine warmen Hände auf ihrem  Nacken spürte, drehte sie sich nicht um. Der Mann öffnete den langen  Reizverschluss ihres Kleides. Jeden Zentimeter ihrer Haut küsste er.  Das erregte sie total. "Du bist wahnsinnig schön und verführerisch!"  Seine Worte brachten Caitlyn zum Lächeln. "Ich will Dich nackt sehen!",  verlangte der Mann. Caitlyn schlüpfte aus dem Kleid. Nur die High Heels  ließ sie an. Der Mann beugte sich zu ihren Füßen und legte ihr ein  goldenes Fußkettchen um den rechten Knöchel. Das Kettchen war mit fünf  Diamanten besetzt. Caitlyn freute sich total über das schöne Geschenk.  Sie nahm es glücklich an. Romeo strich über ihren nackten Körper.  Caitlyn bekam eine Gänsehaut. Der Mann spreizte ihre Beine und prüfte,  ob sie für ihn bereit war. Caitlyn war mehr als bereit. Ihre Fotze war  so nass und ihr Kitzler war prall. Das gefiel dem Mann sehr. Er zog  einen Doppeldildo aus einer Schublade und führte ihn in Caitlyns  Ficklöcher ein. Sie stöhnte begierig auf. Der Mann schob den  Doppeldildo immer tiefer in beide Löcher. Er bereitete Caitlyn auf ihre  Aufgabe für heute besonders gewissenhaft vor. Caitlyn wimmerte und  zuckte vor Lust. Sie bettelte Romeo an, dass er sie ficken möge. Doch  den Gefallen hat er ihr nicht. Er benutzte den Doppeldildo weiter und  flüsterte ihr dann zu, was sie am Abend zu erledigen hatte. Caitlyn  hörte aufmerksam zu. Sie würde alles tun, was ihr Liebster wollte.  
 
Ende des dritten Teils 
 
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