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Tom hat mich in der Hand (Der Freund meiner Tochter - Teil 3) (fm:Ehebruch, 7969 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2018 Gesehen / Gelesen: 44818 / 44417 [99%] Bewertung Teil: 9.58 (266 Stimmen)
Drei Höhepunkte an einem Nachmittag und dann die Erkenntnis, dass er mich in der Hand hatte, weil ich zu naiv war. Diese Videos änderten alles und das sollte ich auch schon bald zu spüren bekommen.

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© Monika Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sagte: "Finger weg! Papa müsste auch gleich da sein, dann können wir zusammen essen!" sie zuckte mit der Hand weg und schüttelte sie etwas. "Aua, ist ja schon gut!" schaute sie etwas fragend und irritiert in meine Richtung. Dann meinte sie: "Ich decke mal den Tisch fertig" und nahm Tom dabei direkt an die Hand und ging ins Wohnzimmer zum Esstisch.

Ich hatte das Essen gerade fertig, da betrat auch schon mein Mann die Küche, als ich das Esssen vom Ofen nahm. "Hallo Schatz, wie war dein Tag?" fragte ich ihn. "Stressig, wie ich es erwartet hatte." er schien nicht besonders gut gelaunt zu sein. Er gab mir einen Begrüßungskuss und fragte direkt: "Ist der Typ von Alex schon hier?" Mein Herz begann wie wild zu schlagen, als er anfing nach Tom zu fragen. "Ja, er ist mit ihr nebenan im Wohnzimmer und deckt mit ihr den Esstisch." Er drehte sich von mir weg und meinte: "Na, dann begutachte ich ihn mal" und geht richtung Küchentür. "Warte Schatz!" rief ich ihm hinterher. Ich schmiegte mich schnell von hinten an ihm, sei es um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen oder damit er ihn nicht zu hart anfasst, dass daran eventuell führen könnte, dass Tom aus Zorn etwas ausplaudern würde. "Nimm ihn nicht so hart ran, ja? Gib ihn ne Chance. Alex liebt ihn." Er tätschelte meinen Arm und beruhigte mich: "Schon gut. Ich gebe ihm eine Chance." und gind daraufhin ins Wohnzimmer. "Hi Dad!" hörte ich schon meine Tochter rufen. Dann fiel die Tür ins Schloss und ich bekam nichts mehr mit. Ich füllte das Essen in die Schüsseln und ein ungutes Gefühl plagte mich dabei die ganze Zeit. Ich wusste nicht, was hinter dieser Tür passierte und beeilte mich natürlich dabei, damit ich so schnell wie möglich ins Wohnzimmer kam.

Als ich das Zimmer mit den Schüsseln betrat und zum Esstisch ging, unterhielten sich mein Mann und Tom angeregt über Sport und schienen tatsächlich gut auszukommen. Alexandra stellte gerade die letzten Teller auf den Tisch und schaute in meine Richtung, als ich mit den Schüsseln ankam. Sie lächelte mich an und zeigte mir einen nach oben ausgestreckten Daumen. Tom kam direkt auf mich zu, als er mich mit den Schüsseln sah und wollte mir eine abnehmen, woraufhin mein Mann sagte:"Höflich ist er auch noch." Er grinste und fügte hinzu: "Mal keiner von diesen ungehobelten Nichtskönnern, die unsere Tochter sonst immer so heimschleppt." Er fing an zu lachen. "PAPA!" rief unsere Tochter leicht errötet. Ich stellte eine Schüssel gerade auf den Tisch und sah Tom an und dann meinen Mann. Ich nahm unsere Tochter in den Arm und sagte zu meinem Mann: " Schatz! Wie redest du denn über unsere Tochter?" Ich warf ihm einen bösen Blick zu als ich dann wieder in die Küche ging um den Rest zu holen. Mein Mann reagierte etwas kleinlaut: "Es ist doch wahr." und setzte sich dann an den Tisch. Alexandra kam mir hinterher und half mir den Rest reinzutragen. Wir setzten uns alle an den Tisch. Ich saß neben meinem Mann und Tom mir gegenüber. Alexandra neben ihm und wir begannen mit dem Essen.

Das Essen war mir trotz der Eile noch ganz gut gelungen und während dem Essen, streichelte mein Mann mich immer wieder mal und begann davon zu erzählen, wie wir uns kennenlernten. Er erzählte es mit einer solchen Freude und fügte am Ende der Geschichte hinzu, wie froh und stolz er doch sei, was er für eine tolle Ehefrau habe und er mich über alles lieben würde. Ich lächelte charmant und meinte: "Bei den Kochkünsten, würde ich sie auch über alles lieben." Mein Mann schaut mich an und gab mir vor den Augen von Tom eine Kuss: "Oh ja, damit überzeugte sie mich unter anderem auch." Alexandra begann auch zu erzählen, wie sie Tom kennengelernt hatte. Er sei in ihrer Sport-AG der Betreuer, weil Frau Henning ihn beauftragt hätte. Als ich den Namen Henning hörte, fragte ich noch mal nach: "Ist Frau Henning nicht deine Mathelehrerin?" Sie antwortete direkt: "Ja, auch. Aber sie unterichtet auch Sport." In dem Moment schoß mir wieder das Video in den Kopf, dass Tom mir gezeigt hatte, als er neben mir lag. Ich wurde etwas rot und schaute dabei Tom an. Er schmunzelte nur kurz. Zumindest dachte ich es, dass es ein schmunzeln wäre. Alexandra erzählte weiter, dass sie ihn dann auf einer Party bei ihrer besten Freundin Klara wiedergesehen habe. Ich zuckte kurz innerlich wie auch äußerlich kurz zusammen. Klaras Mutter war die Frau auf dem Foto, dass Tom mir gezeigt hatte. Ich wurde etwas blass und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Ich schmiegte mich hilflos an meinen Mann, um mein schlechtes Gewissen beruhigen zu können. Mein Mann berührte mich dabei immer wieder liebevoll. Tom antwortete zwar leise, aber auch hörbar: "jaja, die Welt ist klein." Alexandra erzählte weiter, dass Klaras Mutter sehr angetan von Tom wäre, weil er so hilfbereit ist, und ihr öfters mal Garten geholfen hätte. In dem Moment spürte ich eine leichte Berührung an meinen Bein. Ich schluckte kurz und zog das Bein weg. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie Tom Klaras Mutter im Garten "geholfen" hatte. Ich aß weiter ohne mir was anmerken zu lassen und hoffte, dass dieser Abend bald zu Ende gehen würde, damit ich mich sortieren konnte.

Als alle fertig waren, stand ich auf und begann den Tisch abzuräumen. Plötzlich meinte Alexandra: "Darf Tom heute hier übernachten?" Sie schaute mich hoffnungsvoll an. "Oh Gott, nein!" dachte ich in dem Moment sofort. "Schatz, du hast so viel für die Schule zu machen. Lass uns das doch bitte am Wochenende machen, ja?" Wollte dann gerade zur Küche, da platzte es aus ihr heraus: " Am Wochenende bin ich doch mit Papa unterwegs zu meinem Turnier" Ich schaute sie an und als ob es nicht schlimmer hätte kommen können, gab mein Mann von sich: "Monika, Schatz. Freitag ist doch keine großer Schultag." Ein lang gezogenes "Biiiiiiiitteeeee!" folgte von meiner Tochter. Ich versuchte hart zu bleiben und sah dabei alle an: " Alex schreibt eine wichtige Prüfung morgen." Ich sah meine Tochter an und meinte dann wieder etwas freundlicher: "Macht das doch bitte an einen anderen Tag". In dem Moment sprach Tom zu ihr: "Deine Mutter hat Recht. Es wäre nicht gut, wenn ich heute hier übernachten würde." Mein Mann reagierte sichtlich überrascht: "Wow, du überraschst mich immer mehr. Ich hätte jetzt was anderes erwartet." er schaute mich an und fügte hinzu: "Der scheint ja wirklich ein vernünftiger junger Mann zu sein." Na toll, dachte ich mir. Ich versuche krampfhaft Tom loszuwerden und hoffte, dass mein Mann ihn, wie alle seine Vorgänger auch, nicht mögen würde und dann das. Aber als wäre das noch nicht genug, fragt er ihn allen Ernstes: "Was machst du eigentlich am Wochenende?" Tom meinte, dass er noch nichts geplant habe. Daraufhin schlug er vor: "Was hälst du davon, wenn du morgen meiner Frau beim Heckenschneiden hilft?" er schaute direkt zu mir und fragte mich: "Oder, Schatz?" Das hatte er jetzt nicht wirklich getan. Warum, Heiko, warum tust du mir das an? Verfluchte ich ihn in meinen Gedanken. Mein Herz rutschte wieder in die Hose und ich versuchte mir eine Ausrede einfallen zu lassen. "Aber, ich bin doch mit meiner Freundin Anne verabredet?" Mein Mann hätte eigentlich wissen müssen, dass es eine Ausrede ist, aber er verstand meine versteckte Andeutung nicht, den er fragte mich tatsächlich: "Achja, davon weiß ich ja noch gar nichts. Ich denke, die ist auf Mallorca im Urlaub?" Ich konnte es nicht fassen. Warum musste mein Mann jetzt mich so im Stich lassen? Ich streichelte ihn kurz und entschied mich aufzustehen und die Teller einzusammeln. Tom hakte aber nach: "Also soll ich jetzt morgen hier die Hecken schneiden kommen?" und bevor ich was sagen konnte, hatte mein Mann schon für mich geantwortet:"Ja klar! Wäre super." Mir wäre fast das Geschirr aus der Hand gefallen. Konnte es aber noch gerade rechtzeitig wieder festhalten.

Ich ging in die Küche. Tom kam wenige Sekunden später in die Küche mit zwei Schüsseln. Stellte sie neben mich und meinte grinsend: "Soso, du bist das Wochenende alleine." Ich schaute ihn mit ernster Miene an und reagiere sehr feindseelig ihm gegenüber: "Sei still, Tom! Bilde dir nicht ein, dass du dieses Wochenende bei mir sein kannst" Er schaute nur lächelnd: "Muss ich dich etwa an das Video erinnern?" und fügte dann sehr zweideutig hinzu: "Außerdem, wenn ich deine Hecke nicht trimme, wird dein Mann nicht froh darüber sein." Ich schuckte. Natürlich musste er mich nicht an das Video erinnern und ich hasste ihn gerade dafür, dass er mich so ausnutzte. " Das kannst du doch nicht machen! Bitte, Tom! Du siehst doch, dass ich Familie habe. Du hast doch die beiden anderen Frauen!" sprach ich kleinlaut und etwas flehend zu ihm. Er strich mir über die Wange: "Aber keine ist so verdammt gut im Bett wie du." und dann spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Er stand nahe bei mir. Für einen kurzen Moment erwiderte ich den Kuss und zuckte aber dann sofort wieder zurück, als mir klar wurde, wie riskant die Situation gerade war. " Bist du verrückst , wenn hier jemand reinkommt und das sieht" wehrte ich ihn ab. Aber er lachte nur und meinte, dass Alex telefonieren würde und mein Mann auf dem Klo wäre. "Ich könnte sogar das tun." und plötzlich spürte ich seine Hand an meiner linken Brust. Er begann sie kurz zu massieren. Ich zuckte zusammen. Er griff sanft in meine Bluse und schaute ungeniert nach: "Aha, alles noch da." und dann ging er aus dem Raum und ließ mich dort in der Küche zurück. Ich hätte heulen können. Wie konnte es nur passieren, dass ich so abhänig von ihm wurde. Mein schlechtes Gewissen bekam ich immer mehr zu spüren. Ich räumte die Schüsseln weg.

Der Abend neigte sich dem Ende zu und Tom verabschiedete sich von uns. Alexandra gab ihm einen Kuss und mein Mann verabschiedete ihn mit den Worten: "Dann hoffe ich, dass unsere Hecken genauso aussehen am Sonntag wie die von Klaras Mutter." und Tom antwortete nur mit einem "Versprochen!" während er mich dabei ansah. Dann verschwand er aus dem Haus. Ich sah ihm nach und mir schwirrten Gedanken darüber durch den Kopf, ob ich ihn jemals wieder los werde. Was ich da überhaupt getan hatte. Meinen Mann betrogen und meiner Tochter das Herz gebrochen, wenn sie es jemals erfahren würde. Plötzlich riss mich aber auch genau meine Tochter aus diesen Gedanken. " Mama, du wolltest mir doch noch was zu Tom sagen unter 4 Augen." Ich schaute sie an und bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich mein Handy in der Hose vibrieren. Ich schaute überrascht auf mein Handy und sah plötzlich seinen Namen im Display. Ich war irritiert. Wann konnte er denn seine Nummer in mein Handy einspeichern. Ich drückte ihn weg und wollte mich gerade meiner Tochter zu wenden, da vibrierte es nochmal kurz. Diesmal kam eine Nachricht von ihm. Ich öffnete die Nachricht und sah das erste Foto, dass er von mir gemacht hatte und darunter den Text: "Ein Wort zu Alex und das hier, wird dein Mann sehen.". Mein Herz rutschte in die Hose und ich wurde blass. Meine Tochter schaute mich wartend an. Ich sammelte mich kurz. Was sollte ich nur tun? Dann sprach ich zu ihr: "So! Jetzt können wir sprechen. Ich wollte dir nur noch mal sagen , was für ein toller Typ Tom ist." Ich log ihr dreist ins Gesicht. Was hätte ich auch anderes tun sollen? Sowas wie: Schlag dir Tom aus dem Kopf, weil er dich betrügt? Weil er deine Mutter verführt hat und sich von ihn hat ficken lassen? Ich hatte einfach keine andere Wahl. Sie freute sich so über meine Aussage, dass sie mich umarmte und sagte: "Ich freu mich so, dass ich endlich den Richtigen gefunden habe." Ich spürte ihre Arme um meinen Hals. Ihre Freude dabei und im Inneren hatte ich sein Sperma.

Ich ging mit ihr nach oben. Sie ging in ihr Zimmer und ich schnell ins Bad. Ich musste unbedingt Duschen. Ich hätte niemals so ins Bett zu meinem Mann steigen können. Irgendwann kam mein Mann ins Bad und fragte: "Wann kommst du denn endlich ins Bett?" Ich antwortete ihm, dass ich mich noch unbedingt duschen musste, weil es ein anstrengender Tag war. Ich zog schnell mein Schlafshirt an und wollte nur noch schnell ins Bett und den Tag vergessen. Mein Glück war, dass mein Mann auch einen schweren Tag hatte und keine Lust auf irgendwelche Streicheleinheiten hatte. Das wäre für mich richtig quälend geworden.

Am nächsten Morgen sind mein Mann und Alex schon früh aus dem Haus. Alexandra, weil sie zur Schule musste und mein Mann, weil er zur Arbeit musste. Es verging keine 15 Minuten, da klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete sie, aber alles was ich sah, war ein kleines Paket. Der Postbote konnte es nicht gebracht haben, weil kein Marke oder Empfängeradresse drauf stand. Da stand nur: "Für Monika". Ich nahm das Paket rein und öffnete es langsam.

In dem Paket gab es ein ausgedrucktes Foto von mir und Tom und 2 Dessous darunter. Einmal Spitze in schwarz und einmal in rot. Auf den Cups beider BH"s waren jeweils ein T und ein M eingestickt. Es waren Toms Initialen. Auf der Rückseite des Fotos stand: Ich möchte, dass du das heute Abend trägst, wenn du dich von ihnen verabschiedest. Ich starrte die Sachen an und konnte nicht glauben, was hier gerade passiert. Woher wusste er, was ich für eine Größe habe? Waren die Sachen vielleicht schon mal getragen? Ich nahm die Dessous raus und fragte mich wirklich, was ich hier gerade tat. Daraufhin sah ich noch einen Zettel im Karton, der unter der Wäsche lag. "PS: Ich will vorab ein Foto davon sehen, ob dir die Sachen auch passen." Ich laß den Zettel und überlegte, ob ich darauf wirklich eingehen sollte und mich ihm damit schon so sehr ergeben würde. Ich ließ es. Steckte die Sachen wieder in den Karton und stellte ihn auf Seite. So verlief der Tag weiterhin etwas ereignislos. Ich konnte mich soweit ablenken mit der Hausarbeit. Ich war froh, dass ich heute meinen freien Tag hatte und damit ein verlängertes Wochenende.

Plötzlich bekam ich auf meinem Handy eine Nachricht. Ich schaute es mir an und ich sah ein Foto von Tom. Wie er gerade seinen "kleinen" Freund in der Hand hielt. Darunter die Aufforderung, dass er was sehen will. Ich starrte auf das Foto. Wie konnte er es wagen? Allerdings verschaffte sein Foto mir wieder ein kleines Kribbeln im Unterleib. Ich verfluchte meinen Körper. Allerdings dachte ich auch wieder an die Videos, die er hatte von uns. So kam ich dann zum Entschluss, dass ich seiner Aufforderung dann doch nachzukommen. Ich zog mir also zuerst die roten Desous an und danach die schwarzen Desous an. Schickte ihm jeweils davon ein Selfie. Es dauerte nicht lange, da bekam ich ein weitere Foto von ihm geschickt. Seinem "kleinen Freund" lief der Saft den Schaft entlang. "Gefällts dir auch so wie mir? :-) " war seine Nachricht darunter. Ich antwortete sofort: "Du bist ein Ferkel! Was soll das?" er antwortete daraufhin: "Ich wollte dir nur zeigen, was du alles mit deiner Schönheit anstellen kannst. Bis Samstag. Ach ja, die roten Dessous behältst du bitte an, wenn du dich von deinen Mann und Alex verabschiedest. :-*" und dann meldete er sich nicht mehr. Ich sah mir kurz eine Fotos wieder an und musste zugeben, dass die Dessous mir wirklich standen. Sie betonten meine Vorzüge sehr gut. Meine 80 C waren sehr schön leicht gepuscht. Nicht zu viel, aber auf jeden Fall sehr erotisch. Mein Mann machte sich seit Jahren nicht mehr viel aus Dessous. Deshalb hatte ich meine eigentlich schon heimlich weggeworfen, aber diese Fotos erinnerten mich wieder daran, dass ich sie mal gerne getragen hatte. Und Toms Dessous passten fast wie maßgeschneidert. Ich zog die roten Dessous wieder an, aber nicht, weil Tom es wollte, sondern weil sie mir tatsächlich gefielen. Das musste ich aber Tom nicht erzählen. Ich ließ ihm einfach im Glauben, dass ich es wegen ihm tat.

So verging der Tag und um 15 Uhr waren beide wieder zu Hause und packten ihre Sachen für das Wochenende. Ich fühlte mich etwas komisch, wenn mein Mann mich ansah. Denn auf den Cups waren ja die Buchstaben genäht. Ich hatte allerdings eine undurchsichtige Bluse an. Trotzdem war mein schlechtes Gewissen und meine Angst so groß, dass er es trotzdem sehen könnte. Ab und an musterte mein Mann mich, während wir unser Abendessen zunahmen, da beide relativ früh am Abend wegfahren mussten. Meine Tochter fragte mich während dem Essen, ob ich mich freuen würde, dass Wochenende mal alleine für mich zu haben. Ich antwortete ihr, dass ich viel lieber mit ihnen zusammen weg wäre. Ich Blicke häuften sich an mir. War meine Bluse wirklich blickdicht? Ich hatte doch extra nochmal im Spiegel nachgeschaut. Meine Gedanken rasten. Mir hätten nur noch Schweißausbrüche gefehlt. Plötzlich sagte mein Mann zu mir: "Du siehst heute sehr gut aus. Gehst du heute Abend noch weg?" Ich schaute ihn an und antwortete etwas stotternd, wie er denn darauf käme. Als Alexandra meinte, dass es mir vergönnt sei, meinte ich nur, dass ich heute Abend sehr früh ins Bett gehen würde. Daraufhin meinte sie lachend: "Du solltest mal wieder feiern gehen, wenn du schon mal sturmfrei hast." Ich schaute meinen Mann an und meinte: "Nein, nein. Ohne deinen Vater gehe ich nicht aus." Mein Herz raste durch mein schlechtes Gewissen. Ich dachte an das, was ich gerade anhatte und was ich tagszuvor getan hatte. Zu allem Überfluss lobte er mich auch noch: "Das ist mal ein treue Ehefrau." und gab mir daraufhin einen Kuss, den ich erwiderte. Wenn er nur wüsste, was in den letzten 48 Stunden passiert ist. Er würde mich auf der Stelle verlassen. Wir räumten den Tisch gemeinsam ab und wenig später trafen wir uns alle an unserer Haustür und verabschiedeten sich. Meine Tochter umarmte mich und ging raus.

Ich spürte eine Vibration in meiner Hosentasche. Ich bekam anscheinend eine Nachricht. Mein Mann legte gerade die Koffer ins Auto. Ich nutzt die kurze Zeit und lass die Nachricht. "Ich bin gleich bei dir, sobald sie weg sind und dann gehen wir feiern." hatte mir Tom geschrieben. Was erlaubte er sich? Er konnte doch nicht einfach bestimmen, was ich Abends machen würde. Vor allem mit ihm? Ich wurde kaum merklich etwas blass im Gesicht. Als mein Mann nochmal zu mir kam, um mich zu verabschieden, machte ich gute Miene zu bösem Spiel. Er umarmte mich und streichelt über meinen Busen. Ich hoffte, dass er nichts am BH spüren würde. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "wie gerne ich jetzt über dich herfallen würde." Und dann ging er zur Tür raus. Ich schluckte und sah ihm nach. Ich hätte ihn auch gerne vernascht um mein schlechtes Gewissen, was immer mehr zu rasen begann zu beruhigen. So konnte er aber auch nicht sehen, was ich an hatte. Brav und artig winkte ich beiden zum Abschied und meine Gedanken rasten immer noch. Ich schloss die Tür und ging in die Küche um die Spülmaschine anzuschalten. Es waren kaum 10 Minuten vergangen, da klingelte es schon an meiner Tür.

Ich öffnete die Tür und sah Tom dort stehen. "Ohh! Hallo Tom! Was machst du denn schon hier?" fragte ich ihn. Er stand da in einer schwarzen Stoffhose und einem körperbetonten schwarzen Hemd. Er hielt einen Bügel hoch und darauf hing ein schwarzes Kleid. "Wir gehen heute Abend tanzen." lächelte er mich an, während er mich langsam musterte. Er konnte doch unmöglich ein Kleid für mich gekauft haben. Das hatte doch bestimmt schon eine von seinen Schlampen, entschuldigt bitte den Ausdruck, an gehabt. Aber um ehrlich zu sein, war ich nicht auch eine dieser Schlampen? Eine, die sich von ihm verführen ließ und schwach wurde und jetzt von ihm nach Strich und Faden ausgenutzt werden kann, weil er mich in der Hand hatte, wie all die anderen auch? Ich schaute ihn fragend an: "Was? Wie meinst du das, wir gehen Tanzen?". Ich schaute mich aber dann schnell um, ob irgendwelche Nachbarn gerade in der Nähe waren und zog ihn dann schnell ins Haus rein, damit es auch keiner mitbekommt, dass er hier war. Ich schloss die Tür hinter ihm.

Kaum drehte ich mich um, stand er auch schon sehr nahe vor mir. "So, wie ich es gemeint habe." lächelte er und plötzlich spürte ich seinen Finger direkt an meiner Bluse. "Na, hast du dich auch an meine Anweisung gehalten?" Ich sah ihn an und stotterte, als ich merkte, dass er die Knöpfe meiner Bluse langsam öffnete. "Ja, ja, ich, ich, ich habe sie an." Er kam noch näher und fühlte seine Lippen schon sehr nahe an meinen und sagte, während er meine Bluse Knopf für Knopf öffnete und mich dabei ansah: "Ich glaube, davon muss ich mich wirklich überzeugen." Ich spürte seinen Atem und wie meine Bluse sich immer mehr öffnete und mein roter Spitzen-BH mit seinen Initialen drauf immer mehr zu sehen war. Meine Brüste kamen ihm direkt im BH entgegen. Dann legte er seine Stirn an meine und flüsterte: "Wow! Weißt du wie hübsch du darin aussiehst, meine Prinzessin?". So was hatte schon sehr lange niemand zu mir gesagt. Es ging runter wie Öl und seine Worte und Berührungen verschafften mir wieder ein Gänsehaut. Sein T und M prangten besitzergreifend auf meinen Cups. Er fuhr anschließend mit dem Finger meinen Hals entlang über meinen Oberkörper. Dann wanderte er in meinen Ausschnitt bis zum BH und berührte dann die beiden großen Buchstaben. Sie verliefen genau über meine Nippel. "Na, gefallen dir denn auch meine beiden Geschenke für dich?" fragte er mich wieder anschauend. Was wollte er jetzt von mir hören.

Ich spürte nur seine Hand an mir, wie sie mich erforschte. Ich ging auf die Frage nicht ein, sondern antwortete mit einer Gegenfrage: "Wo willst du denn hin heute Abend ?" Er schaute mich an und erklärte mir, dass er zwei Kumpels hätte, die ihm nicht glauben würden, dass reifere Frauen auf ihn stehen würden und wollten, dass er eine mitbringen würde, wenn sie wieder mal unterwegs wären. Er lächelte charmant und sagte weiter: "ich kann dann dort nur mit einer Prinzessin auftauchen, nicht wahr, mein Prinzeschen?" Dabei war meine Bluse mittlerweile ganz aufgeknöpft und er begann mit seinen Händen an meinen Schultern zu massieren. "Aber das darf doch keiner wissen, dass wir miteinander geschlafen haben. Wenn die etwas sagen!" mich überkam eine Panik. Aber es schien ihn nicht zu interessieren sondern striff mir dabei langsam die Bluse vom Körper und ließ sie zu Boden gleiten."Ganz ruhig." versuchte er mich zu beruhigen. "Es wird ja auch nicht hier in der Region sein. Ich hab ein Hotelzimmer gemietet in einem Wellneshotel. Etwa zwei Stunden von hier." lächelte er mich an. Er streichelte dabei an meinen BH-Bügeln entlang über meine Körperseite runter, bis zum Bund meiner Hose. Ich bekam eine Gänsehaut bei jeder Berührung. Gleichzeitig traute ich meinen Ohren nicht, was er da sagte: "Wie ein Hotelzimmer ? Mein, mein mann denkt, ich bin zu Hause. Wie stellst du dir das vor?" Seine Hände wanderten an meiner Hose entlang Richtung Rücken. "Er wird doch das ganze Wochenende mit Alex nicht da sein, nicht wahr?" antwortete er mir fragend. Seine Hände wanderten direkt in meine Hose und mit einem beherzten Griff zog er mich an sich. Meine Brüste drückten sich an seinen Oberkörper. "Aber, aber, was ist mit der Hecke und dem Haushalt?" fragte ich nervöser werdend. Er massierte meinen Hintern und lächelte, dass wir ja nur eine Nacht bleiben würden und am sonntags wieder hier wären und er sich dann um meine Hecke kümmern würde. Ich bekam wieder dieses Kribbeln in mir und versuchte krampfhaft dagegen anzukämpfen. Ich wollte ihm nicht nochmal die Gelegenheit geben mich schwach werden zu lassen obwohl ich mir innerlich eingestehen musste, dass der Sex mit dem Freund meiner Tochter echt richtig gut war.

"Hast du mich eigentlich schon vermisst?" fragte er mich frech. Vermissen würde ich es nicht nennen, waren meine Gedanken. Aber ich antwortete nur knapp: "Nein!" Er antwortete aber: "Das ist aber seltsam..." wieder drückte er mich nochmal an sich, so dass ich jetzt seine Beule in seiner Hose spüren konnte. "Warum ziehst du denn dann auch meine Dessous an und weigerst dich nicht?". Dabei grinste er frech. Er wusste, dass er mich in der Hand hatte. "Was soll ich denn machen? Meine Ehe riskieren?" Ich spürte dabei seine kräftigen Hände an meinen Hintern. So bestimmend und selbstbewusst. Er zog eine Hand aus der Hose heraus und wanderte direkt an den Verschluss des BH, den man vorne öffnen konnte und öffnete ihn auch direkt. "Komischerweise sagt dein Körper mir aber, dass er mich vermisst hat." lächelte er und berührte dabei mit einem angewinkelten Finger meine Nippel von meinen Brüsten, die ihm direkt entgegen gesprungen waren, als er den Verschluss öffnete. "Verstehst du, was ich meine?" lächelte er weiter. Dieser Mistkerl. Ich zuckte heftig zusammen als ich seine Finger dort spürte und meine Muschi kribbelte etwas mehr, als er meine Nippel berührte. "Ahhh!" keuchte ich auf. "hör auf damit, Tom!". Er glitt wieder mit dem selben Finger über den gleichen Nippel. "Womit denn?" fragte er und als er den anderen Nippel berührte, fragte er nochmal: "Damit? Warum denn? Gefällt es dir etwa nicht?" Ich wich zurück und spürte aber dann die Wand in meinem Rücken. Wir standen immer noch im Flur. Der BH war offen über meinen Schultern. Ich musste kräftig hörbar Luft einsaugen und antwortete ihm nicht. Er kam mit nochmal näher und sein Kopf war jetzt an meinem Ohr. Mit seiner Hand berührte er dabei meine Brust komplett und drückte sie leicht nach oben. Dabei war mein Nippel zwischen seinem Zeige- und Mittelfinger geklemmt. Dann zog er etwas an ihm. "Willst du mir keine Antwort geben?" flüsterte er leise. In meinem Hitze keimte die Hitze auf. Mein Kopf wurde rot und es begann stärker zu kribbeln. Ich brauchte gar nicht zu antworten. Mein Körper tat das schon.

Leise flüsterte er in mein Ohr: "Erinnerst du dich noch an gestern Nachmittag?" Wie könnte ich den geilsten Nachmittag meines Lebens vergessen? Er griff meine Hand und führte sie an seine Seite. Er flüsterte weiter: "Wieviel mal bist du noch gleich gekommen?" ein Kuss folgte unterhalb von meinem Ohr am Hals direkt danach. Wenn ich nur an diese Orgasmen denke, wird mir wieder heiß. Ich antwortete ihm nicht sondern krallte mich nur an seine Seite und bekam sofort eine Gänsehaut. "Seit still!" forderte ich ihn auf. Ich versuchte ihn weiter abzuwehren, was mir aber immer schwerer fiel. "Ich dachte, wir müssen weg?" sagte ich leise. Er ließ sich aber nicht davon abbringen weiter zu machen. Denn seine Hand landete wieder an meinem Bauch und wanderte zum Hosenbund runter. "Wir haben alle Zeit der Welt. Waren es 2 oder 3 Orgasmen? Erzähl doch mal." Ich zuckte unter seinen Berührungen und mein Körper bebte unter seinen Händen. "Ich weiß nicht." log ich ihn an. Ich wollte ihm nicht auch noch diese Genugtuung geben. "Sicher?" bohrte er weiter nach, während er den Knopf meiner Hose zu öffnen begann. Ich spürte mein Herz schlagen und merkte, wie geschickt er meine Hose öffnete und sie wenig später an meinen Hüften hing."Erinnerst du dich noch, als du ihn..." Er griff nach meiner Hand und legte sie sofort auf seine Beule in der Hose. "...das erste mal in dir gespürt hast?" Meine Augen weiteten sich, als ich merke, wie munter er war. Ich antwortete ihm scharf: "Ja! es hat sich so falsch angefühlt als er in mir war! Ich war so falsch" Sein Beule zuckte unter meiner Berührung. "Das ist aber seltsam." lachte er. "So falsch kann es sich doch gar nicht angefühlt haben, sonst hättest du mich doch nicht noch reiten wollen und zeigen wollen, wie man einen jungen Hengst reitet, oder etwa nicht?" Daraufhin zog er sein Handy aus der Hosentasche und spielte mir eine Videodatei ab, in der er mir die Pseudo-Wahl gelassen hatte und ich über ihn keuchend nieder sank auf seinen herrlichen Riehmen, den man da auch noch mal gut sehen konnte. Ich war total geschockt in dem Moment. Er spielte mir dann eine Audiodatei vor, wo man mich stöhnen höeren konnte und es folgte seine Stimme: "Los! Willst du meinen Schwanz lieber, als von deinem Mann?" woraufhin ich heftiger stöhnte "Jaaa Jaaaa jaaaa" dann kam ein Schnitt und man hört Tom sagen: "Du brauchst ihn, richtig?" und ich keuchend antwortete: "Ich brauche ihn jetzt" und es folgte wieder ein schnitt, wo er mich fragte "Bin ich besser als dein Mann?" und ich vor Lust keuchte: "Ohhh Gott! Jaaa! Duuuuu verwöhnst mich bessser als mein Mannn " dann endete die Audio. Alle Erinnerungen kamen wieder hoch über den gestrigen Sexnachmittag. Er wischte auf seinem Handy rum und stellte es dann auf die Komode.

Ich sah ihn an und konnte es nicht fassen und stotterte: "Das, das ist so niemals gewesen! Das weißt du genau!" Aber beim Hören musste ich wirklich feststellen, das alles sehr ehrlich und glaubhaft rüberkam. "Vielleicht war es so nie gewesen, aber deine Antworten sind sehr überzeugend." lächelte er mich an und führte meine Hand zum Knopf seiner Hose. "Findest du nicht auch?" Mein Herz schlug wie wild, als ich an seiner Hose war. Wie von selbst öffnete ich den Gürtel seiner Hose, denn Knopf und dann auch noch seinen Reißverschluss. Ich konnte gar nicht anders. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Er flüsterte in mein Ohr und forderte mich auf, mal ehrlich zu ihm zu sein. Wieder folgte ein leichter Kuss an meinen Hals. Mein Hand rutschte in seine Hose und ich antworte ihm tatsächlich: " ich bin ehrlich. Ich hasse mich dafür, was ich hier mache! Was ich gemacht habe und das ich dir gehöre, denn ich liebe meinen Mann." Das war auch die Wahrheit. Ich liebe meinen Mann, aber ich konnte Tom einfach nicht widerstehen und meine Hand bewies das auch, in dem sie nämlich auch in seine Boxer glitt und seinen wundervollen Lustspender berühren wollte. Er ließ das natürlich nicht unkommentiert: "aber du liebst auch meinen Schwanz, richtig?" Ich antwortete darauf aber nicht, sonder spürte nur noch sein heißes pulsierende Rohr in meiner Handfläche, dass dazu führte, dass sein Stoffhose runter glitt. Ich spürte allerdings auch seine Hand an meinem Höschen und zog es ebenfalls langsam runter. "Ist es nicht so? Oder liebst du vielleicht sogar das, was er mit dir anstellen kann?" lächelte er weiter. Es ärgerte mich, dass er mich so durchschauen konnte. Er wusste, dass ich ihm nicht widerstehen konnte. Ich biss mir auf die Lippen und meine Hand begann seinen Freudenspender zu massieren. Es war sogar fast liebevoll. Er spürte das natürlich und konnte es nicht unkomentiert lassen: "Willst du mir keine Antwort geben oder willst du ihn weiter so liebevoll massieren, wie du es gerade tust?" Ich wurde knallrot vor Scham und antwortete wieder nicht. Als er meine andere Hand zum Rand seiner Boxer legte, schob ich sie ihm auch langsam herunter, so dass sein harter Schwanz aus der Boxer heraussprang und gegen mich drückte. Er griff mein Kinn und meinte dann: "Du bist so süß, wenn du vor Scham rot wirst." und dann spürte ich seine sanften Lippen auf meinen. Sie waren so weich. Ich konnte nichts mehr sagen. Nackt standen wir im Flur. Seine Eichel drückte gegen mich. Würde es jetzt wieder passieren? Würde ich wieder seinen heißes geiles Rohr in mir spüren? Ich flehte sogar fast danach. So heiß hatte er mich schon. Die Erinnerungen an den gestrigen Nachmittag schwirrten in meinem Kopf rum. Ich wollte wieder so einen herrlichen Orgasmus haben. Ich wollte wieder laut stöhen und schreien, weil ich das bei meinem Mann nie darf, wegen meiner Tochter. Das alles schoß mir durch den Kopf in dem kurzen Moment, als er meine Lippen berührte und ich seinen Kuss erwiderte.

Als er sich wieder von mir löste, drehte er mich mit dem Rücken zu ihm und drückte mich etwas an die Wand. Er ging etwas in die Knie und dann spürte ich seine Eichel an meinen Oberschenkel. Aber es war kein Zwang dahinter. Er war gerade nicht dominant. Wollte er etwas, dass ich die Initiative ergriff? Wollte er das ich jetzt ihm zeige, dass ich ihn wollte? Mein Herz schlug wie wild. Mein Verstand sagte, dass ich ihn jetzt noch verweigern könnte, aber versuchen sie mal mit einer kleinen Stimme einen ganzen Saal zu überzeugen, wenn Moral ihr einziges Argument ist und dein Körper der Saal ist und einstimmig gegen dich ist. So geschah es, dass ich meine Oberschenkel freiwillig wie von alleine öffnete. Daraufhin glitt er höher und wenig später spürte ich seine Eichel auf meinem Venushügel und sein ganzer harter Schaft drückter gegen meinen Schambereich. Meine Schamlippen schwellten total an. Ich spürte seinen Atem und seinen Körper hinter mir. Seine Stimme flüsterte in mein Ohr: "ich werde definitiv nichts tun. Wenn du ihn haben willst, dann zeig es mir." und wieder küsste er mich. Ich war richtig feucht und heiß. Ich keuchte leise: "Tom, bitte nimm mich!" Er nahm einen klein wenig Abstand, so dass seine Eichel zwar auf seinem Venushügel blieb, aber sehr nahe an meinem Kitzler drückte. "Warum denn?" fragte er mich. Ich hatte jetzt etwas Platz und konnte mit einer Hand zwischen meine Beine gleiten und spürte seine Eichel an meinen Fingern. "Ich brauche dich jetzt in mir!" keuchte ich auf und drückte die Eichel zwischen meine Schamlippen runter. Ich spürte seine dicken mit blutgefüllten Äderchen an seinem Schaft dabei. Er forderte mich, dass ich ihn mir schon selber nehmen müsste. Ich keuchte: "Du bist gemein, Tom!". Ich war jetzt fällig. Ich brauchte ihn jetzt sofort in mir. Ich drückte seine Eichel zu meinem Lusthöhleneingang und schob meinen Hintern zu seinem Körper und stöhne auf, als seine Eichel mich teilte und sein erlösend langer Hengstriehmen in mich glitt. "Ohhh JAAA!" Er glitt immer tiefer in mich hinein. Ich spürte seine komplette Länge und musste etwas verharren, damit ich mich wieder an ihn gewöhnen konnte. Seine Hände wanderten an meine Hüfte. Als er mich fragte: "Was willst du, wenn ich in dir bin?" glitt er wieder langsam heraus. Wie von selbst antwortete ich keuchend: "Dass du mich glücklich machst! Dass du mich kommen lässt!" Ich konnte nicht glauben, dass ich mich ihm so öffnete und preisgab, was ich fühlte. Ich verlor alle Hemmungen.

Er drückte mich etwas Richtung Komode, so dass ich mich auf ihr abstützen konnte. In dem Moment sah ich sein Handy da stehen und sah mich darin und ihn, wie er hinter mir stand und meine Brüste aus dem BH heraus baumelten. "Wie mach dich dich denn am besten glücklich?" fragte er mich. Er glitt direkt danach gaaaaaaaaaanz laaaaaaaaangsaaaaaaaaam, cm für cm in mich hinein mit kreisenden Bewegungen. "SO?" fragte er weiter aks er wieder bis zur Eichel herausglitt. "Oder so?" und in dem Moment spürte ich seine ganze Länge mit voller Wucht in mich eindringen, so dass es laut im Flur klatschte. Er verharrte in der Position. Mein Titten baumelten vor meinem Körper mit vollem Schwung. "AAAAAH!" keuchte ich und antwortete, als er in mir verharrte: "In dem du mich verwöhnst, vernaschst, mit mir poppst und mir einen Orgasmus schenkst." Was sagte ich da bloß. Ich zeigte ihm gerade, dass ich ihn sogar freiwillig wollte. Aber das stimmte doch gar nicht, oder etwa doch?

Er begann erstmal wieder mit gaaaaanz laaaaaangsaaaaame Phasen. Immer wieder füllte er mich komplett kreisend aus. "Das mach ich doch gerne für meine Prinzessin." flüsterte er dabei. Oh wie ich es liebte, wenn er mich so nannte. Er beugte sich langsam nach vorne und begann meine baumelnden Brüste zu massieren. Blieb aber noch sanft mit seinem Stoßrhythmus. "Hmm... deine Brüste sind noch schöner, als die von Alexandra. Sie sind größer und trotzdem noch fest." Er wusste, wie er mich noch schärfer bekam mit seinen Worten. "Ahhhh! AHHHH! Jaaaa! Jaaa! " keuchte ich, während sich meine Muschi um ihn legte und zu melken begann. Seine stöße wurden langsam etwas schneller und kürzer. Als er sanft an meinem Nippeln zog, flüsterte er: "Und wieviele Orgasmen habe ich dir schon geschenkt?" Die Handykamera konnte alles schön genau festhalten. Mein Nippel wurden knallhart und ich ging ihm mit meinem Becken immer entgegen und keuchte ihm antwortend: "Drei! Drei!" Seine Stöße wurden daraufhin wieder etwas schneller. "Freust du dich schon auf das Hotel, wenn ich dir noch mehr Orgsamen schenke?" ich versuchte ihm entgegen zu gehen und keuchte immer wieder: "Jaaaa! Jaaa! Ahhha jaaa!" Daraufhin wurde er wieder langsamer und begann mich zärtlich am Rücken zu streicheln bis zum Arschansatz mit leichten Massagegriffen, während er sein Becken kreisen ließ, als er mit seinen kompletten 24 cm in mir drin war. "Ich werde dich nämlich sanft verwöhnen." meinte er dann. Ich wurde wahnsinnig. Ich war kurz davor und dann wurde er wieder langsamer. Mein Mann hatte nie so einen Selbstkontrolle über sich gehabt. Tom war ja ein König darin.

Ich bewegte meinen ganzen Körper vor ihm. Ich hatte überall Gänsehaut. "Dafür musst du aber in der Disco dich als meine Geliebte vor meinen Kumpels geben, machst du das?" forderte er mich auf, während er meinen Hintern massierte und immer wieder langsam raus und reinglitt. Ich gab mich ihm hin, beantwortete aber seine Frage nicht. Er glitt plötzlich raus, während er dabei sagte: "also wenn du meine Frage nicht beantwortest, werde ich nicht weiter machen." Ich spürte die Leere in mir ohne gekommen zu sein und keuchte sofort: "bitte! Hör nicht auf! mach weiter! Ja, ich werde dein sein und machen was du verlangst von mir" Was sagte ich denn da? Hab ich ihm gerade den Freifahrtsschein für alles gegeben? Aber es war mir in dem Moment so egal. Ich brauchte den Orgasmus. So sehr hatte er immer wieder kurz davor aufgehört in dieser Stellung. Ich musste ihn jetzt einfach haben. "Das ist gut, dann werde ich dich auch schön brav im Hotel poppen." antwortete er nur lächelnd und keine Sekunde später rammte er mir seine ganze Länge mit voller Wucht in meine nasse willige Muschi. Er wiederholte es sogar. Ich ging ihm sofort entgegen nach dem ersten festen Stoß. Meine Brüste schwangen dabei schön von der Kamera eingefangen mit. Das Klatschen im Flur wurde von meinem Gestöhne begleitet: " Jaa! Mein Hengst! UHHHH! UHHH! UHHHH!" Er lehnte sich zurück und zog jetzt mein Becken immer wieder zu sich und drang dabei immer wieder laut klatschend feste in mich ein. "Freust du dich?" fragte er. Was für eine Frage, ich konnte es in diesem Moment noch nicht mal abwarten mit ihm in einem Hotel ungeniert Sex zu haben. "Jaaaa! Jaaaa! Jaaaaa! Mach weiter! Jaaaaaa! Uhhhhhh!" ich wurde immer unruhiger und meine Muschi massierte seinen Schwanz immer mehr. "Ja, ungefähr so?" stöhnte er jetzt auch hinter mir, während er mich wieder an sich zog und diesmal mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch schlug, wenn er komplett in mir war. Oh ja, so wolle ich schon immer genommen werden. Mein Mann gab mir noch nie einen Klapps auf meinen Arsch. Ich weiß nicht, woher Tom das wusste, aber er tat es einfach. Es war genau richtig. Sein klatschen war so fest, dass es sogar nach vibrierte in meiner Muschi. "Jaa soo! Mach weiter! Ich, ich will mit dir kommen! Bitte!" keuchte ich ihn anspornend. Ich kam ihm helfend entgegen mit meinem Becken.

Plötzlich drückte er mich auf die Komode nach vorne, so dass ich mich aus sie lehnen musste. Er hob eins meiner Beine an und rammte mir seinen langen Hengstriehmen in mich rein. Oh mein Gott, war das intensiv. Es war noch besser. Ich hielt mich an der Kommode fest und keuchte lauf auf: "Ohhhhhh JAAAAAA! Ahhhhhhh! Ohhhh! Mein Gottttt!" er füllte mich so herrlich aus. Es war unglaublich wo ich ihn überall spüren konnte. Er hob mein Bein, dass er in der Hand hielt noch höher, so dass sich meine Schamlippen noch weiter öffnetet. Es folgte wieder schnelle feste Stöße und das klatschen halte durch den Flur. Ich lag mit dem Kopf auf die Seite gedreht vor dem Handy und ging ihm soweit es mir möglich war entgegen. Meine Muschi begann seinen Schwanz zu melken. "Jaaaaaaa! Jaaaaaa!" keuchte ich immer lauter werdend.

Er erhöte das Tempo und die Intensitiät nochmal gewaltig, als er meinen Oberschenkel etwas mehr umklammerte. Ich keuchte und spürte ihn so herrlich in mir. Seine Hammerschwanz stieß mir fast den Verstand raus. "Ohhh jaaaa! Ich komme gleich!" wimmerte ich "ahhhhhhh!" ich spürte wie kurz davor ich war wieder einen dieser herrlichen Orgasmen zu bekommen, die er mir schon dreimal geschenkt hatte. Ich sah in der Handykamera, dass er seinen Oberkörper gerade hielt und er nur aus der Hüfte heraus stieß mit voller wucht. "ja...." *klatsch* "... lass dich gehen!" *klatsch* forderte er mich auf und erhöhte das Tempo noch mal einen Schritt schneller. Ich wimmerte und keuchte und spürte meinen Orgasmus näheren. Und wie sehr ich mich gehen ließ bei ihm. Endlich mal laut das Haus zusammenbrüllen und in dem Moment erwischte mich auch die volle Orgasmuswelle und ich schrie so laut ich konnte: "Ohh Gooittt! ich komme!" ich explodierte richtig zitternd vor ihm. "AHHHHHHHHH JAAAAAAA! UHHHHH! Ahhhhh! Mein Gottttttt!" und in meiner puren Lust spürte ich ihn ebenfalls in mir zucken und dann stöhnte auch er laut auf: "Jaaaaaa, FUUUUCK!!!!" Es kamen schnelle Stöße mit langen Pausen dazwischen. Sein Saft füllte mich aus. Ich spürte sein heißes Sperma und das bereitete mir nochmal eine zweite Orgasmuswelle: " Ohhh Gotttt! Jaaaaaa! Jaaaa! Jaaaa!" wimmerte ich. Sowas ist mir noch nie passierte, dass ich zwei Höhepunkte hintereinander hatte. Dieser junge geile Hengst wusste wirklich, was er tat. Sowas hatte ich noch nie erlebt.

Keuchend ließ er von mir ab und lehnte sich an die Wand: "Das war der beste Orgasmus ever...." Ich lag noch auf der Komode, fix und fertig und spürte seine Sperma in mir. Meine Atmung ging schwer. Ich versuchte mich aufzurichten, aber auch meine Beine konnten mich nicht mehr halten, so dass ich neben ihm an die Wand gelehnt zusammen sacke. Ich konnte nicht glauben, dass ich schon wieder Sex mit ihm hatte. Viel schlimmer: Ich hatte unglaublichen Sex mit ihm gehabt. Aber das aller schlimmste: Es wurde gefilmt dabei. Ich war aber zu schwach um rechtzeitig zu reagieren und sein Handy zu schnappen. Dieser Hengst hatte seine Prinzessin gerade in die höchsten Wolken gebumst. Er streichelt mich und meinte: "Oha.... War wohl auch gut, was?". Sollte ich diesem Macho jetzt auch noch die Bestätigung geben, was für ein geiler Stecher er eigentlich war? Nein, diese Blöße gab ich ihm nicht. Ich hatte nur noch die Hoffnung, dass ich nicht mehr mit ihm in diese Disco zu seinen Kumpels mit musste. Aber leider wurde ich da schnell eines besseren belehrt.



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