Raum der Lust (fm:Gruppensex, 1230 Wörter)

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Inzwischen ist die rote Lippenfarbe leicht verschmiert, aber in den Augen der Frau funkelt etwas, das wie Gier aussieht. Der Grauhaarige, der die Frau an den Stuhl gefesselt hat, holt noch einmal den Lippenstift und trägt neues Rot auf. Dann gönnt er sich den Mund selbst und dringt ein, nur mit der prallen Eichel. Es macht ihn geil, wie die roten Lippen sich über seinen Schwanz stülpen und die warme Zunge gekonnt mit den empfindlichen Stellen spielt. Er lässt sie saugen und bleibt bewegungslos stehen, bis er es kommen fühlt. Dann nimmt er seinen Penis in die Hand und spritzt aufstöhnend auf die zarten Wangen, den geöffneten Mund, den weißen Hals und die schönen Brüste. Es ist eine Menge. Dickflüssig rinnt das Sperma am Körper der Frau hinunter, zwischen ihre Brüste, über ihren Bauch und bis in die feuchte, rot markierte Gabelung ihrer Schenkel. Sie spürt es und stöhnt verlangend.

Jetzt ist die Stunde des dritten Mannes gekommen. - Unter den ermatteten Blicken der beiden anderen geht er noch einmal auf die Frau zu, während er seine fast schmerzhaft harte Erektion vor sich herträgt. Vollgespritzt sieht sie hinreißend aus, und er hat große Lust, in ihrem warmen Mund Erlösung zu finden. Stattdessen geht er aber hinter den Schemel und löst ihre Fesseln. Sie ist noch dabei, ihre befreiten Hände und Handgelenke zu bewegen, da fasst er sie schon von hinten um die Taille und zieht sie hoch. Sein Schwanz stößt ungeduldig an ihren Po. Mit seinen muskulösen Armen dirigiert er die Frau zum Schreibtisch und lässt sie ihren Oberkörper vornübergebeugt auf der Tischplatte ablegen. Dann greift er das Seil und schlingt es um ihre Fußknöchel, sodass sie die Beine nicht mehr spreizen kann. - Keck leuchten die rot bemalten Lustlippen zwischen ihren Schenkeln hervor. Auch hier ist die Farbe verschmiert und mit ihrem Lustsaft vermischt. Langsam dringt er mit einem Finger ein, dann mit einem zweiten. Der Frau scheint es zu gefallen, denn sie macht ein Hohlkreuz und drängt sich ihm entgegen. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er zieht die Finger aus dem feuchten Kanal heraus und schiebt seinen stahlharten Schwanz hinein. Eng umfangen ihn die geschmeidigen Wände und massieren ihn, während er ihr Inneres mit sanften Stößen massiert. Zum ersten Mal lässt sie ihre Stimme vernehmen, stöhnt immer lauter im Takt. Schließlich schreit sie, bebt und zuckt. Und auch er kann sich nicht länger zurückhalten und kommt gewaltig, in heißen Schüben.

Minutenlang verharrt er in ihr, bis seine Erektion endlich nachlässt. Zärtlich küsst er ihren Nacken, streichelt ihre Brüste und massiert das Sperma seines Vorgängers in ihre weiche Haut. Als er sich aus ihr zurückzieht, stehen die beiden anderen Männer rechts und links neben ihm. Alle drei beobachten hingerissen, wie die perlweiße Flüssigkeit langsam aus ihrer Spalte heraustropft. An ihren geschwollenen Lustlippen sind noch Spuren roten Lippenstifts erkennbar.