| Ein erster kleiner Urlaub (fm:Dominanter Mann, 3365 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Aug 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 14340 / 10927 [76%] | Bewertung Teil: 9.13 (31 Stimmen) | 
| MONIKAs Weg zu meiner NUTTE. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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So blieben wir an einem etwas abgelegen Teilstück stehen, ich breitete beide Handtücher aus und zog mich aus, um dieses freie Gefühl von  Sonne, Wind und Wärme auf meiner Haut zu spüren. Als ich mich auf den  Rücken gelegt hatte, stand sie immer noch mit gesenktem Blick da wie  angewurzelt. Sicher fiehl ihr Augenmerk auch auf meinen Schwanz, das  war klar. "Ausziehen und genießen!" sagte ich etwas lauter und sie tat  es. Etwas verlegen zog sie ihr Kleid über den Kopf und legte es auf ihr  Badetuch. Sie sah umwerfend in ihrem roten Bikini aus. Das  Triangel-Oberteil saß perfekt auf ihrem kleinen, flachen Brüsten und  das Höschen mit seinen schmalen Seiten umspielte gekonnt ihre  weiblichen Formen. Dann griff sie hinter ihren Rücken und öffnete das  Oberteil, ihre wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein, ihre Warzen  waren bis zum Bersten gehärtet. Dann folgte das Höschen und legte ihren  schmalen, lippenbreiten Streifen Schamhaare frei, durch die ich von  unten ihre Lippen deutlich sehen konnte; welch ein Anblick.  "Wunderschön". Sie lächelte.  
 
Sofort tat sie es mir gleich und legte sich auf ihr Badetuch auf den Rücken und schaute so was von verlegen. "Umdrehen" sagte ich und sie  tat, wie ihr befohlen. Mit der Sonnencreme rieb ich erst mal ihren  Rücken ein und folgte ihrem Rückrad bis hinunter zwischen ihre strammen  Backen, die ich auch eincremte, danach ihre Beine. Sie genoß es und  wurde langsam lockerer. Dann wollte sie sich selber ihre Front  eincremen, doch ich gab ihr nicht die Creme, sondern einen ernsten  Blick. So übernahm ich es und ließ mir bei ihren Brüsten besonders viel  Zeit.  
 
Nun war ich an der Reihe und sie durfte mich überall eincremen, was sie auf der Seite liegend auch tat. Nur meinen Schwanz wollte sie, wohl aus  Scham vor den wenigen, in leichter Entfernung um uns herum liegenden  Pärchen, auslassen. Ich schaute wieder sehr ernst und sie griff nach  ihm und rieb ihn ein, was ihm gut gefiel, denn er wurde schnell  halbsteif. Um uns beide erst mal etwas Ruhe zu gönnen, sagte ich: "Es  reicht". So lagen wir für eine halbe Stunde einfach nur rum und ich  merkte, das sie sich langsam an die Nacktheit hier in der  Öffentlichkeit gewöhnte.  
 
Als ich seitwärts nach den mitgenommenen Getränken griff, fiel mir auf, das, nicht weit entfernt, das Pärchen von Gestern lag. Beide schauten  immer wieder verstohlen zu uns herüber, ich schaute dreist zurück und  grüßte mit einem freundlichem Nicken. Er war wirklich von sportlicher  Statur, nur sein Schwanz passte nicht so recht dazu, denn er war klein  und auch noch stark behaart, was ihn wohl noch kleiner erscheinen ließ.  Und er hatte eine, wie ich finde, unschöne Vorhaut. Sie lag auf dem  Rücken und ihre doch strammen Brüste hingen fast ein wenig zu den  Seiten, gekrönt von recht kleinen Brustwarzen, was aber gut passte. Ihr  flacher Bauch hatte einen Nabelpircing und ihre Schamhaare waren, genau  wie ihr Kopfhaar, blond. Da es nicht übermäßig viele waren, hatte sie  sich wohl auch nicht rasiert.  
 
Samstag Nachmittag  
 
MONIKA hatte die Beiden noch nicht entdeckt, da sie die Augen geschlossen hatte und es einfach nur genoß, hier in der Sonne zu  liegen, dem Rauschen des Meeres zu lauschen und den Kopf frei zu  bekommen. So stand ich sachte auf, um sie nicht zu stören und ging mich  kurz unter der Stranddusche abkühlen. Bewußt stellte ich mich etwas  breitbeinig in Richtung des Pärchens hin, verschränkte die Arme hinter  dem Kopf und ließ das kühle Nass an mir herunter laufen. Dabei schaute  vor allem die Frau immer wieder verstohlen auf meinen Unterleib, was  mich schon ein wenig stolz machte, denn das mein beschnittener Schwanz  ein schöner Anblick war, wußte ich. Ihr Mann sah immer wieder zu seiner  Frau und bemerkte es wohl, was ihm aber nichts auszumachen schien.  
 
Als ich mich abgekühlt hatte, ging ich dreist auf die Beiden zu, blieb neben der auf der Seite liegenden Frau stehen und das Wasser tropfte  auf sie herunter. Sie sagte nur lächelnd: "Welch eine schöne Aussicht  es hier doch gibt". Ich mußte fast mit lachen, doch ich hielt mich  zurück. So ging ich mit gespreizten Knien in die Hocke und mein Schwanz  sowie meine Eier hingen frei, was sie kurz schlucken lies. "Habt ihr  beide nicht Lust, mit uns ins Wasser zu kommen?"  
 
Sie nickte nur, ihr Mann folgte einfach und sie gingen bereits Richtung Meer, als ich bei MONIKA ankam, um sie mit zu nehmen. Mittlerweile war  ihr aufgefallen, das die Beiden von Gestern auch hier sind und wollte  gerade ansetzen, um etwas zu sagen, doch ich half ihr einfach hoch,  nahm sie kurz in den Arm, um ihr einen innigen Kuss zu geben, wobei ich  ihr meinen Unterleib gegen ihren drückte und dabei ihre wundervollen,  leicht kitzelnden Schamhaare an meiner Eichel spürte. "Mitkommen". So  gingen wir Hand in Hand zum Meer, wo die Beiden schon bis über die  Hüften im Wasser standen. Sie stellten sich höflich als Petra und Ernst  vor, was ich erwiderte und wir gaben uns kurz die Hände. Dabei sah ich,  das Ernst wohl die ganze Zeit auf MONIKA geschaut haben mußte, denn  sein kleiner Schwanz war fast steif zu sehen, wenn die Wellen hin und  her, auf und ab gingen. Aber besonders größer wirkte er hierdurch auch  nicht, grinste ich in mich hinein. So kamen wir ins Gespräch, naja,  eigentlich nur Petra und ich, da ihr Mann sehr kleinlaut, fast  verängstigt zurückhaltend war und MONIKA nicht ohne zu Fragen redete.  
 
Wir planschten etwas im Wasser, schwammen ein wenig und MONIKA wurde wieder etwas lockerer. So schnappte ich mir Ernst unter dem Vorwand,  uns allen in der naheliegenden Strandbar ein Eis zu holen und ließ die  Beiden zurück, die auf mein Geheiß hin doch recht schnell ins Gespräch  kamen. Was geredet wurde, sollte MONIKA mir später erleutern.  
 
Auf dem Weg zogen wir uns kurz unsere Shorts an und gingen weiter. Wir redeten über Belanglosigkeiten und dann wollte ich meinem ersten  Eindruck vom ihm doch auf den Zahn fühlen. "Also Deine Frau ist schon  eine schöne Erscheinung, für ihre geschätzten 50 Jahre stramme Brüste  und ihre Hüften sind doch sicher stoßfest!". Er erschrak nicht wegen  meiner Offenheit, sondern sagte nur: "Ja, das sind sie. Zumindest  meinten es die Männer, die sie sich genommen haben und besitzen  durften." Bingo, dachte ich es mir doch. Nach dem Einkauf machten wir  uns wieder auf den Rückweg. Als wir unser beider Frauen schon sehen  konnten, wie sie unsere Plätze zusammen gelegt hatten und nebeneinander  liegend angeregt plauderten, sagte ich zu ihm: "Wenn ich will, werden  die Beiden ihren Spaß miteinander haben oder ich mache mit, mal  schauen. Und Du wirst höchstens zuschauen oder darfst vielleicht  nachher Deine Frau sauber lecken, MONIKA ist und bleibt Tabu, klar?"  Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, doch Dreistigkeit  siegt und er meinte kleinlaut. "Danke".  
 
Samstag Nachmittag2  
 
So kamen wir an unserem nun gemeinsamen Platz aus Badetüchern an und sofort verstummte das Gespräch der Beiden. Als erstes gab ich MONIKA  ein leckeres Eis, sie bedankte sich artig, drehte mich um und kniete  mich wieder so vor Petra, das sie meinen frei hängenden, durch die  Abwärtsbewegung leicht schwingenden Schwanz nebst Eiern gut sehen  konnte. Sie schluckte erneut, ich reichte ihr das Eis und meinte dabei  mit ernster Stimme: "Schnell lecken, sonst schmilzt es noch!" Dabei  berührte ich sie zum zweiten Mal, zwar wieder nur an ihrer Hand, doch  ich konnte deutlich ein Zittern fühlen. Ich hielt ihre Hand einen  Moment und schaute ihr erst fest in die Augen und dann auf ihre kleinen  aber harten Brustwarzen. MONIKA bekam davon nichts mit, denn sie leckte  voller Genuß an ihrem Eis.  
 
Da beide Frauen in der Mitte ihre Badetücher ausgebreitet hatten, legte ich mich seitwärts neben MONIKA und hatte somit beide Frauen gut im  Blick. Beide hatten sich in den Schneidersitz gesetzt, so konnte ich  sie liegend von Hinten betrachten. MONIKAs geiler, kleiner Arsch sah  zum Anbeisen aus und ich wußte ja mittlerweile, das ich, im wahrsten  Sinne des Wortes, bei ihr eine neue Tür aufgestoßen hatte. So blickte  ich zu Petra rüber und sah ihren doch etwas kräftigeren Hintern, auf  seine Art auch schön. Ernst nahm ich irgendwie nicht mehr wahr, da er  wortlos auf die See schauend sein Eis leckte.  
 
Als wir mit dem Eisgenuß fertig waren, stand ich auf, stellte mich vor Beide und hielt meine Hand hin, um die Verpackungsreste entgegen zu  nehmen, damit ich sie in den Müll bringen konnte. So was liegen zu  lassen, zieht nur Ungeziefer an. Dabei sah ich beiden Frauen  nacheinander in ihren Schritt und konnte mich fast nicht satt sehen an  MONIKAs schön frisiertem Streifen. Bei Petra waren es nicht viel blonde  Haare, womit ich freien Blick auf ihre Lippen hatte, sie waren recht  dick. "Du hattest Recht Petra, eine wirklich schöne Aussicht hat man  hier". Prompt wurde sie rot und blickte nach unten.  
 
So ging ich kurz zum Mülleimer und kam kurze Zeit später wieder an unseren Platz. "Komm mit, wir gehen Schwimmen" sagte ich zu MONIKA und  sie stand auch sofort auf. Voller Respekt schaute mich Petra an und  hoffte wohl, ich würde sie auch mitnehmen. Doch ich wollte erstmal mit  MONIKA alleine sein und vor allem wissen, was sie denn so Interessantes  zu besprechen hatten. Wir liefen zum Meer, hinein in die Wellen und  tauchten erstmal unter, was uns beide richtig gut abkühlte. Dann  schwamm ich zu MONIKA ins seichtere Wasser und stellte mich vor ihr  hin, sie lag dort und genoß den schönen Augenblick. Es sei ihr gegönnt.  
 
 
"Was gab es denn zu quatschen?" Erst drugste sie herum, dann fing sie an zu erzählen. Anscheinend gefiehlen wir Petra, denn sie machte ihr  eindeutige Komplimente wegen ihres schönen, schmalen Körpers und ihr  gefiehl besonders die Art, wie sie von mir geführt wurde, ihr Ernst sei  da ganz anders. Er würde zu Allem nur Ja sagen. Aha, das ist ihr also  schon aufgefallen. Und klar, sie sagte, das MONIKA wohl ein riesen  Glück habe, solch einen Mann wie mich zu haben. Und zum krönenden  Abschluß habe sie ihr sogar einen kleinen Wangenkuss gegeben und  gefragt, ob die Chance bestehen würde, das sie auch mal in den Genuß  von uns beiden kommen dürfte. Darauf hin hätte MONIKA gesagt, das ich  sie nicht mal für Geld teilen würde. Aber sie wüßte nicht, ob dies auch  für Frauen gelte. "Gefällt sie Dir?" fragte ich mit eindringlichen  Blick, der keine Ausflüchte duldete. Sie sah verlegen runter und meinte  dann ganz leise: "Ja, irgendwie. Aber ich gehöre doch nur Dir." "Du  solltest langsam gelernt haben, das ich Dir vertraue. Wenn Du Neues  erleben willst, dann nur in meinem Beisein. Vielleicht hilft eine zarte  weibliche Hand, Dein Durchhaltevermögen zu erweitern. Dir ist klar, das  Petra dafür auch mir zu Diensten sein muß." In ihren Augen sah ich, wie  ihr Kopf am arbeiten war. Entschloßen nickte sie und meinte dann: "Und  was ist mit Ernst?" "Wer ist Ernst? Für Dich gibt es nur einen  Schwanz!" sagte ich mit einem Lächeln, Sie verstand sofort, stand auf  und fiel mir in die Arme. Ich küsste sie innig und fasste dabei um sie  herum an ihren kleinen, geilen Arsch, drückte sie damit an mich und sie  spürte meinen halbsteifen Schwanz deutlich. So ließen wir uns ins  Wasser fallen und die Abkühlung tat gut.  
 
Kurz darauf entstiegen wir dem kühlenden Nass und gingen zurück, wo Petra wohl schon auf uns wartete. MONIKA setzte sich wortlos, ich legte  mich zwischen Beide. "Ernst ist zurück ins Hotel!" "Gut, mehr will ich  nicht wissen!" sagte ich etwas lauter. "Und Du küsst MONIKA, ohne mich  vorher um Erlaubnis zu fragen?" Da ich sie sehr barsch ansprach, zuckte  sie zusammen und meinte ganz kleinlaut: "Ich wußte nicht, das..." Ich  unterbrach sie. "Noch weißt Du überhaupt nichts. Du hast um alles zu  Bitten, klar? Wenn Du mir und meinem kleinen geilen Fickstück nahe sein  willst, dann nur nach meinen Anweisungen! Überleg es Dir gut. " MONIKA  schaute dabei zu mir rüber und hatte einen dermaßen stolzen  Gesichtsausdruck, das ich ihr einfach einen innigen Kuss geben mußte,  wobei ich mit meiner rechten Hand an ihre Brust faßte und fest  zudrückte. Eingeschüchtert aber auch etwas neidisch schaute Petra zu  uns rüber.  
 
Um MONIKA zu zeigen, das Petra für mich nur zweite Wahl war, zwirbelte ich ihre Warze sehr fest, was ihr ein MMMH entlockte und sie wieder  diesen unsagbar geilen Blick in ihre Augen bekam. Dann ließ ich von ihr  ab, wendete mich kurz Petra zu, sie hatte uns die ganze Zeit wie  gebannt zugeschaut. "Überleg nicht zu lange, Petra". Das brauchte sie  nicht, hatte sie sich doch schon längst entschieden.  
 
Da die Sonne jetzt doch etwas auf der Haut brannte, ermahnte ich beide, sich einzucremen, was sie auch sofort taten. Ich schaute Petra dabei zu  und sah, wie sie, im Schneidersitz, ihre vollen Brüste mit beiden  Händen bedeckte, um die Creme zu verteilen. Dann versuchte sie, sich  den Rücken einzucremen. "Stop!" sagte ich laut und sie schaute  erschrocken zu mir, so, als ob sie für einen Moment nicht hier gewesen  sei. "DAS kann MONIKA besser." So nahm ich ihr die Creme weg, gab sie  MONIKA und schaute sie nur ernst an. Sie stand sofort auf, ging rüber  zu Petra, kniete sich hinter sie und fing an, ihren Rücken bis hinunter  zu den etwas kräftigeren Pobacken einzucremen.  
 
Da ich bequem auf der Seite lag, Petra zugewandt, hatte ich Beide in der Seitenansicht. MONIKA kniete, saß mit ihrem wunderschönen Arsch auf  ihren Füßen und ich konnte nicht anders, ich griff ihr zwischen den  Füßen hindurch an ihre Maus, mein kleines geiles Fickstück war feucht.  Na warte, ich stieß, so tief ich es in dieser Position konnte, mit zwei  Fingern in sie hinein und sie stöhnte, halb erschrocken, doch noch mehr  erfreut. Sofort entzog ich ihr meine Finger wieder und hielt sie Petra  hin, die über die Schulter schauend wahr genommen hatte, was da hinter  ihr passiert. Sofort leckte sie meine Finger mit einem leisen MMMH  unaufgefordert ab. "Brav" meinte ich nur. So richtete ich mich auf,  setzte mich ebenfalls, den beiden zugewandt, in den Schneidersitz.  Petra, die mich immer noch verstohlen anschaute, mußte wohl gesehen  haben, das mein Schwanz mittlerweile halbsteif war, aber ruhig auf den  Eiern gebettet dar lag. Ihr Blick klebte förmlich an ihm. Ohne  Vorwahnung faste ich ihr an ihre linke Brust, drückte sie fest mit  meiner großen Hand, die sie nicht ganz umschließen konnte; sie schaute  etwas schmerzverzehrt. "DAS war für den Kuss!" MONIKA sah gebannt zu,  wie ich Petra dann dreist direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel  griff, zart über ihre Schamhaare hinab streifend und fuhr ihr über ihre  recht dicken und sehr feuchten Lippen. Dabei fühlte ich MONIKAs Hand,  die sich ungefragt an Petras Anus zu schaffen machte. Dafür wird sie  später eine etwas härtere Bestraffung zu spüren bekommen. Mein  Zeige-und Mittelfinger glitten wie von alleine in sie hinein, sie war  bedeutend weiter als MONIKA, was wohl nicht am kleinen Schwanz ihres  Mannes liegen konnte. Mein Schwanz freute sich schon darauf, sich in  ihr auszutoben, sie noch weiter zu dehnen. Vielleicht muß MONIKA sie ja  mit ihrer Faust ficken. Ich krümmte meine Finger in ihr und hatte  sofort ihren G-Punkt erreicht, drückte feste dagegen und sie schloß  augenblicklich ihre Augen, um zu genießen. Dies hielt aber nicht lange  an, da ich meine Finger einen Moment später aus ihr heraus zog und  diesmal MONIKA vors Gesicht hielt. Sie schaute etwas verlegen, in ihren  Augen sah ich, das sie wohl noch nie eine andere Frau geschmeckt hatte,  doch das sollte sich ja nun ändern. Zaghaft öffnete sich ihr Mund und  sie leckte meine Finger ab. Dann lächelte sie, es hatte ihr anscheinend  geschmeckt. 
 
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