| Ein erster kleiner Urlaub (fm:Dominanter Mann, 3365 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Aug 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 14340 / 10927 [76%] | Bewertung Teil: 9.13 (31 Stimmen) | 
| MONIKAs Weg zu meiner NUTTE. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Samstag Vormittag  
 
Am nächsten Morgen weckte mich MONIKA mit mehreren, zarten Küssen auf meine Wangen; wie kann man da böse sein. Sie schaute mich liebevoll  aber auch im richtigen Maße unterwürfig an, das ich ihr direkt sagte:  "Guten Morgen, kleines Fickstück, ab ins Bad, sonst pinkelst Du mir ja  noch ins Bett." Sofort sprang sie auf und einen augenblick später hörte  ich das Zichen einer pinkelnden Frau.  
 
So stand ich zügig auf, legte ihr erstmal ihren roten Bikini raus, ging auch ins Bad, wo sie immer noch auf Klo saß. Als ich so an ihr vorbei  ging, um unter die Dusche zu schlüpfen, zog ich meine fast halbsteife  Morgenlatte mit der linken Hand etwas lang und streichelte dabei mit  der Rechten über ihren Kopf, was sie im selben Augenblick aufschauen  ließ und ihre Augen leuchteten wieder sowas von geil beim Anblick  meines Schwanzes knapp vor ihrem Gesicht. Welch gute Wahl das Leben  doch damit getroffen hatte, uns Beide zusammen zu führen, denn sie  schien ein kleiner Nimmersatt zu sein. Ob es an ihrem vorherigen,  bescheidenen Sexualleben lag oder an ihrer Veranlagung, konnte ich noch  nicht sagen. Doch es beschlich mich das wohlige Gefühl, das es  Letzteres war, denn das kam meiner eigenen Veranlagung sehr nahe. So  hielt ich ihn ihr vor ihren Mund, der sich wie automatisch öffnete und  meine Eichel sofort ganz umschloß, ihre Zunge spielte dabei an seiner  Spitze und drückte leicht hinein. Unbewußt zeigte sie mir damit, das  sie noch mehr drauf hatte, als ihr dummer Exmann zugelassen hatte.  Welch ein schönes Gefühl am frühen Morgen. Aber wir hatten Heute noch  eine Menge vor, so entzog ich ihn ihr einen Moment später wieder, sie  schaute sofort wieder auf den Boden, doch aus dem Augenwinkel konnte  ich sehen, das sie mir beim Einsteigen in die Dusche auf meinen Arsch  schaute.  
 
"Er gefällt Dir, richtig?" Ob ich nun meinen Schwanz meinte oder meinen Arsch, kam irgendwie aufs Selbe raus. Sie nickte nur. Als sie die  Klospüllung drückte, drehte ich das Wasser auf und sagte: "Seif mich  ein!" Sofort nahm sie das Duschgel zur Hand und seifte erst meinen  Rücken ein, um dann langsam mit beiden Händen meine Backen zu berühren.  Damit streckte ich meinen Hintern etwas raus und ihre linke Hand glitt  zwischen meine Backen und seifte mit viel Geschick meine Eier von  hinten und auch meinen Anus ein. Dabei glitt ein Finger durch den  Schaum des Duschgels leicht in meinen Anus und ich ließ sie mit einem  ganz leisem MMMH gewehren. Es war kein schlechtes Gefühl; das wird sie  später mal mit ihrer Zunge tun müssen, mal schauen, an welche Grenzen  ich bei ihr damit stoße. Ich drehte mich um und sie seifte meine Brust  ein, meine Beine und zu guter Letzt meinen immer noch halbsteifen  Schwanz, mit dem sie sich besonders viel Mühe gab. Sie hielt dabei  meine Eier in der einen Hand, knettete sie leicht und meinen Schaft in  der Anderen, womit sie an ihm auf und ab fuhr. "Das reicht jetzt!"  schnauzte ich sie an, sie wich sofort zurück und ging in ihre erlernte  Stellung. Ich spülte mich ab, sieg an ihr vorbei und trocknete mich ab.  "Duschen, anziehen und dann kommst Du runter zum Frühstücksbuffet." Sie  nickte und stieg sofort unter die Dusche. Im Türrahmen des Bades drehte  ich mich nochmal um, sie sah einfach hinreißend aus in ihrer Nacktheit.  So drehte ich kurzerhand um, griff ihr unter der Dusche an ihre Maus,  die wie erwartet feucht war und führte ihr gleich zwei Finger ein, was  sie erst erschrecken, dann aber zufrieden schauen ließ. Ich stieß ein  paar mal kräftig zu und entzog ihr dann die Finger, um sie von ihr  ablecken zu lassen. "Brav, mein kleines, geiles Fickstück!".  
 
Als ich bereits im Frühstückszimmer des Hotels saß und je einen Kaffee für sie und mich bereit gestellt hatte, betrat sie den Raum und zog den  einen oder anderen Blick auf sich. Sie hatte ein luftiges, zart rosa  Sommerkleid an, was ihr bis leicht über die Knie langte. Darunter  schimmerte deutlich der rote Bikini durch, was ihr sehr gut stand. Ich  deutete auf den Stuhl mir gegenüber und sie setzte sich. "Du bist  wunderschön." Sie lächelte Stolz und antwortete: "Nur für Dich".  
 
Samstag Mittag  
 
Nach einem ausgedehten Frühstück mit jeder Menge Rührei für mich und leckeren Marmelade für sie gingen wir kurz aufs Zimmer hoch, holten uns  Badetücher, Sonnenmilch sowie etwas zu trinken und gingen gemütlich zum  Strand hinter den Dünen. Dort angekommen war es schon recht voll und  ich sah, das sie wohl darauf wartete, das ich einen schönen Platz für  uns aussuche. Doch wir gingen wortlos weiter, bis wir am FKK-Strand  ankamen, an dem es noch jede Menge freie Fläche gab.  
 
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