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Ein Friseurbesuch - Teil 1- eine Kurzgeschichte (fm:Ehebruch, 1272 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2018 Gesehen / Gelesen: 17584 / 14489 [82%] Bewertung Teil: 8.15 (40 Stimmen)
Mein Friseurbesuch bei Svenja und Mareike, der mit einer Vögelei im Keller endet.

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Ein Friseurbesuch - Teil 1 - eine Kurzgeschichte -

Seit vielen Jahren besuche ich ca. alle sechs Wochen nach Terminvereinbarung meinen Friseursalon, um mir die Haare schneiden zu lassen. Diesmal war ich ohne meine Ehefrau gekommen, sie hatte einen Termin zwei Tage später.

Ich selbst bin jetzt 36 Jahre alt, kein besonders auffälliger Typ, einer der eher von Frauen nicht bemerkt wird, erst dann wenn man ihn braucht.

Derzeit sind nur Frauen im Salon dort beschäftigt, nachdem vor einigen Monaten der nette schwule Sven gekündigt hatte.

Alle Angestellten tragen überwiegend schwarze Kleidung, entweder ein T-Shirt oder Polohemd mit eingesticktem Namen und dunkler Hose.

Die Chefin Svenja, eine ca. 175 cm große schlanke Frau mit vollem Haar, was sie mal kurz und mal länger trägt, lächelte mich an und ging in die hinteren Räume, wo sich u. a. eine kleine Küche und eine Sitzecke für die Angestellten befindet.

Da heute Montag war, hatten die anderen zwei Angestellten Damen offensichtlich frei, sodass nur die Chefin und Mareike im Geschäft waren, weitere Kunden waren im Moment nicht im Laden.

Mareike, ca. 165 cm groß, 50 Jahre alt, wie die Chefin, wie sie mir bei einem meiner letzten Besuch erzählte, begrüßte mich freundlich, bat mich auf dem Stuhl platz zu nehmen, legte mir die Papierrosette und den Umhang um den Hals.

Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und sagte leise zu mir: "Leg deine Arme auf die Stuhllehne und halte dagegen". Ich spürte wie sie mit ihrem Schenkel am meinem Unterarm rieb, was mich dazu veranlasste den Arm fester gegen ihr Bein zu drücken und meinen Ellenbogen nach außen zu schieben.

Mareike ging leicht in die Hocke und rieb ihr Fotze an meinem Ellenbogen. Ich starrte in den Spiegel, sie lächelte mich an und sagte: "Dreh deinen Kopf zu mir und reib dein Gesicht am meinem Busen", nichts lieber als das. Aber nun wurde mir doch mulmig.

"Was ist wenn Svenja hereinkommt", fragte ich. "Was meinst du warum sie nach hinten gegangen ist und im Moment keine weiteren Kunden im Laden sind, wir haben das geplant, heute gehörst du mir alleine, warte ab". Während sie weiter engen Kontakt zu meinem Arme behielt begann sie meine Haare zu schneiden.

Svenja kam nach vorne und fragte: "Alles okay bei euch?" Wir beide antworteten das alles gut sei, worauf sie meinte "dann macht weiter, ich passe auf". Was sollte das nun wieder heißen. Ich saß mittlerweile auf einem ziemlich heißen Stuhl und sah wie unter Mareikes T-Shirt die Nippel an ihren Brüsten begannen sich durch das Shirt zu drücken. Als Mareike mit dem Haarschnitt fertig war sagte sie zu mir: "Geh nach unten, nicht zu den Toiletten sondern nach rechts, ich komme gleich nach".

Nachdem mein Gehirn wieder anfing zu arbeiten fragte ich sie: "Was soll ich dort, was willst du von mir" was natürlich blöd von mir war, was will eine Frau von einem Mann, wenn sie ihm die Schenkel entgegen drückt und ihre Nippel an seiner Wange reibt.

"Na, geht dein Schwanz nicht nach oben, will er nicht eine Fotze beglücken, oder willst du mit einem Steifen hier rausgehen. Svenja passt auf das keiner nach unten kommt".

Ich trotte also belämmert mit meinem halbsteifen Schwanz nach unten und hatte nun endgültig den Punkt verpaßt, wo ich hätte nein sagen können. Aber das wollte ich auch gar nicht mehr.

Hatte ich nicht bei jedem Friseurbesuch Mareikes kleines Bäuchlein angestarrt, das so niedlich durch ihre Shirts drückte. Und dann ihr sehr ausgeprägter Po, das war wahrlich kein Plattarsch, in jeder Hose, in der ich sie bisher gesehen hatte, machte sie eine Bombenfigur, füllte die Hose mit ihrem ganzen prallen runden Prachtarsch voll aus.

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