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Ein Friseurbesuch - Teil 1- eine Kurzgeschichte (fm:Ehebruch, 1272 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2018 Gesehen / Gelesen: 16714 / 13688 [82%] Bewertung Teil: 8.15 (40 Stimmen)
Mein Friseurbesuch bei Svenja und Mareike, der mit einer Vögelei im Keller endet.

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Also warum nicht eine Friseurin vögeln die auch noch willig ist.

Mein letzter Fick mit meiner Frau war zwei Tage her, ich hatte also genug Geilheit und Sperma aufgestaut, um einen guten Fick durchzustehen.

Unten stand ein kleines Sofa und ein großes weiches Sitzkissen.

In der Damentoilette wusch ich im Waschbecken schnell meinen Schwanz, als ich Mareike die Treppen herunter kommen hörte.

"Hu mit kaltem Wasser gewaschen, komm lass ihn draußen, ich wärme deinen Schwanz auf" kniete sich vor mir hin und nahm den kleinen in den Mund.

Als sie ihn erwärmt hatte und mein Schwanz steif von mir abstand küsste sie mich. Ich nahm die Gelegenheit war endlich diesen von mir so begehrten Po anzufassen und zu kneten.

"Komm laß uns ficken, ich würde dir gerne einen abreiten" bat sie. Damit war ich vollkommen einverstanden. Wir zogen beide unsere Hosen und Slips aus, ich setzte mich auf das Sofa, mit dem Rücken fest hinten angelehnt.

Sie griff zwischen ihre Beine und holte zwei Liebeskugeln aus ihrer Fotze. Erstaunt sah ich sie an. "Was meinst du warum ich im Laden so aufgegeilt herumlaufe", ja das war mir nun klar.

Mareike holte aus einer kleinen Kommode Gleit-Gel und eine Box mit Papiertüchern, ich staunte, alles war gut vorbereitet.

"Brauchen wir ein Kondom" fragte sie. "Ich habe seit acht Jahren nur meine Frau gevögelt, wenn du verhütest, ist das für mich so in Ordnung" erwiderte ich. "Ich habe seit meiner Hochzeit vor rund zwanzig Jahren keinen anderen Schwanz als den meines Mannes in meiner Fotze gehabt, verhüten muss ich noch, aber ich denke, wir können uns dem reinen Vergnügen hingeben" sprach sie und begann meinen Schwanz und ihre Pussy dick mit Gleit-Gel einzureiben.

Als sie meinen Schwanz in ihrer Pussy einführte hatte ich das Gefühl, dass er lange nicht mehr so prall war wie jetzt.

Ich griff mir ihren Po, zog sie so weit wie möglich nach oben und konnte jetzt ihre Brüste mit meinem Mund erreichen. Schnell schob sie das Shirt über ihren Kopf und ich sog den einen Nippel begierig ein.

Mareike intensivierte ihre Fickbewegungen, während ich versuchte mit einem Finger in ihr Poloch einzudringen. Langsam steigerte ich den Druck auf die Rosette, es gab keinen Widerstand von ihr, also drückte ich den Finger in ihr Loch. Wie ich es auch bei meiner Frau oft erlebt hatte war der Erfolgt durchschlagend.

Sie stieß kurz und heftig zu, ich hatte das Gefühl ihre gesamte Fotze krampfte sich um meinen Prügel. "Komm, jag mir deine Sahne in die Pussy, lass es laufen, gib mir alles" flüsterte sie in mein Ohr. Dem kam ich gerne nach, in mehreren Schüben schoss meine Sahne in sie rein. Sie verkrampfte sich und sackte kurz darauf auf meinem langsam erschlaffenden Schwanz.

Nachdem sie aufgestanden war führte sie eine Hand zwischen ihre Beine und leckte sie ab.

"Ich will auch davon kosten" protestierte ich, rutschte zwischen ihre Schenkel, sie knickte in den Knien etwas ein und ich konnte jetzt mit meiner Zunge ihre triefende Pussy erreichen. Genüßlich leckte ich sie aus.

"Komm, ich muß wieder in den Salon, gleich bekomme ich Kundschaft" sagte Mareike, wischte mit einem Papiertuch ihre Schamlippen trocken und ging anschließend nach oben.

Ich wusch meinen inzwischen erschlafften Penis wieder unter kaltem Wasser und folgte ihr.

Im Salon standen Svenja und Mareike und unterhielten sich über unseren Fick.

"Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt" sagt Mareike zu Svenja, "du hattest recht, er ist ein erfahrener Mann". "Gut" meinte Svenja in mich gewandt "dann bin ich beim nächsten Termin dran". Fragend sah ich sie an.

"Nach deinem nächsten Termin bei uns fickst du bitte mich, einverstanden?. Da kannst für nächste Woche einen Termin bekommen, nur waschen und Chefin vögeln".

Ich willigte sofort ein, endlich würde ich ihre langen Beine ohne Hose bewundern können.

Zum Abschied packte ich mit beiden Händen Mareikes Po und knetete ihn einmal durch, es gab keinen Widerstand von ihr.

Svenja drückte mir beim Herausgehen einen Zettel mit meinem neuen Termin "waschen und Chefin vögeln" in die Hand.



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