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Die Neue 4. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2834 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2018 Gesehen / Gelesen: 13532 / 11178 [83%] Bewertung Teil: 8.94 (51 Stimmen)
Ich kann gerade den sexuellen Annäherungen zweier WG-Bewohner, mit Hilfe von Rita entkommen, die Alle nun mein Video gesehen haben. Ausserdem ziehe ich in die WG ein

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Neue 4. Teil

Mal wieder ein kleines Vorwort. Danke für alle Meinungen und Kommentare, die ich zu befolgen versuche, finde auch die Mails der paar Jungs gut, die es immer wieder versuchen, mich zu einem Fick mit ihnen zu überreden, aber ICH suche mir diejenigen aus, die solche Sachen , wie in der Geschichte beschrieben, mit mir machen dürfen, nicht umgekehrt!

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Heute war es soweit, arbeiten, dann umziehen und zum Glück konnte ich den Sprinter heute mitnehmen, Karina und Peter hatten sich angeboten, mir dabei zu helfen.

Arbeiten war heute schnell gemacht, nur zwei Fuhren, beide mit wenig Ladung, auch das passte und schnell war ich fertig, Karina anrufen, Bescheid geben und Richtung Tante.

Peter war schon da, trank Kaffee mit Tante und Onkel, Karina und ich trafen fast gleichzeitig ein, keine Pause, direkt die Kartons genommen nach 20 Minuten war alles verpackt, der Rest musste gekauft werden.

Hoch dauerte es etwas länger, aber dann war alles drin, das Bett blieb, als Geschenk stehen, bis ich ein Neues gekauft hatte. In dem Zimmer war es ungemütlich, keine Möbel, kein Fernseher, Wäsche auf dem Boden, ab ins Aufenthaltszimmer.

Karina und Peter sassen schon auf der Couch, Karinas Hand auf dem Oberschenkel von Peter, dazu noch Rita und Karin, das würde ich garantiert verwechseln, Karina, Karin, setzte mich neben Peter auf den freien Platz auf die Couch. Der Fernseher lief, irgendeine Doku über Brasilien.

Gesprochen wurde wenig, Rita bot mir an, morgen Samstag, mit zum Shoppen der Möbel zu kommen, was ich dankend annahm. Ich notierte mir, was ich denn alles benötigte, und das waren außer einem Fernseher, ein Kleiderschrank, Bett, Kommode, Couchgarnitur, noch unterschiedliche Kleinigkeiten.

Den Samstag Morgen ließen wir gemütlich angehen, Frühstück exquisite gab ich aus, Karina kaufte. Mit Lachsbrötchen im Magen, einer schönen heißen Tasse Kaffee, machten Rita und ich in dem Sprinter auf, Rösrath war angesagt, eine kleine Stadt vor Köln, wo aber alle großen Möbelhäuser waren, vom Dänischen, über Schweden, bis zu den ganz Großen der Branche, auch ein bekannter Großhändler für Elektrogeräte, bei dem wir anfingen.

Ein Plasmagerät mit eingebautem DVD-Recorder, der als Auslaufgerät deklariert war, ein Markengerät, die Marke kannte ich sogar, heruntergesetzt auf 2.000€, verliebt, gekauft und direkt in den Wagen einpacken lassen, war eins.

Im nächsten Möbelriesen verliebte ich mich in eine venezianische Kommode, Kleiderschrank in gleicher Musterung, gekauft, aber liefern lassen. Jetzt noch das Bett, die Sitzecke, und wir hatten die gröbsten Sachen. Ein Boxspringbett, von dem ich schon lange träumte, stand direkt vor mir, aber auch 2000€? Ja, ich nahm es, bestellt, wird geliefert.

Eine hübsche, samtige Couch mit zwei Sesseln, dezent in schwarz gehalten, Beide waren wir von begeistert, beendete den Einkauf mit noch einmal 1000€. Wird auch geliefert.

Wir waren fertig, den Rest wollte ich in der Stadt kaufen, also so Schildergasse, aber an einem anderen Tag, wir starteten durch, kurz noch zu Penny, Quatsch Real war angesagt. 1 Kiste Schampus und frische Sachen für Paella, die ich heute selbst machen wollte, als Einstand.

Rita rief schon vom Eingang, sind zurück, können vier kräftige Männerhände helfen? Sofort ging die Türe zur Küche auf, Peter sah mich irgendwie komisch an, dann kam noch Jürgen, den ich am ersten Tag kennen gelernt hatte, auch so ein Blick, und Rita erzählte von dem Fernseher, die Jungs rannten mit Autoschlüssel herunter.

Karina und Karin sassen auf den Sesseln, starrten mich an, irgendetwas

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