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Die Neue 5. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2641 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2018 Gesehen / Gelesen: 12296 / 9620 [78%] Bewertung Teil: 8.59 (29 Stimmen)
Ich lerne langsam die Leute aus der WG besser kennen. Mein Zimmer wird fast fertig und kann eingeweiht werden, SG-mässig.

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Die Neue 5. Teil

Danke für alle Rückmeldungen, viele haben mir geholfen, aber an die Jungs, die wissen, das sie gemeint sind: Lasst es doch sein, mit Eurem Schniedewurz, Dingeling oder Lollipop, glaub es ja, aber interessiert mich nicht, ob er gerade steht, schläft, oder sonst was tut. Werde ihm nicht helfen!

Wir hatten uns an dem Wochenende kennen gelernt, die gesamte WG, von meiner Seite war ich offen gewesen, alle wussten von meinen berüchtigten Stellen, die mich bis zur Selbstaufgabe bringen konnten, aber noch nicht einmal Jürgen, der wie er sagt, jedes Mäuschen zum Spagat bringt, was jeder wohl weiß, was er damit meinte, wagte einen sexuellen Angriff, was ich schon wieder bedauerte. Denn ich hatte immer noch diesen Zustand, wo man dauergeil zu sagen konnte, aber nicht so stark, das ich Sex provozieren würde, so hoch war der Pegel noch nicht.

Auch wurde beschlossen, das jeder herum laufen konnte, wie er will, Höschen oder Slip aber Pflicht waren, aufgrund der Hygiene, damit die Polstersachen durch plötzlichem Urdrang nicht beschmutzt würden, sich ein Anderer reinsetzt.

Wer sich in mich reinversetzen konnte, würde verstehen, das es mich trotzdem anmachte, die Jungs in ihren vollbelegten Slips, wo ich mir ausmalte, wie er darin wohl lag, die Mädels mit ihren nackten Brüsten zu sehen, immer wieder mit meinen verglich.

Man muss sich vorstellen, wie das ist, befummelt zu werden, machte geile Laune, war aber so, als wenn man ein Steak vor sich stehen hat und die Petersilie zu essen bekommt. Ich wollte endlich richtig, zu mindestens einmal, so richtig ausgefüllt werden, gefickt werden, bis ich nicht mehr kann, mein Kanal überläuft. Aber das konnte ich offen so nicht sagen, auch wenn ich bestimmt direkt vier Stängel zur Verfügung hätte.

Aber mit der Zeit würde das schon kommen, neidisch war ich nur, wenn Karina, Karin, Rita und Liane befummelt wurden, meistens beim Essen, bei mir hielten sich die Jungs, aus bekanntem Grund zurück.

So verlief der Sonntag ohne besondere Zwischenfälle, außer das die Jungs abends ein Fußballspiel bei mir sehen wollten, bei der alten Kiste im Wohnzimmer, wäre dafür zuviel Flimmern. Quatsch, wenn ich den nicht gekauft hätte, wäre es nicht anders als vorher, fand es aber gut mit mehreren Jungs zusammen zu sein, vielleicht? Mal sehen. Wo gab es das schon, ein Mädel will ficken und die Jungs sträubten sich?

Was wusste ich eigentlich von jedem Einzeln? Eigentlich nicht viel. Karina war Nutte, Rita bi, Peter hatte anscheinend etwas mit Karin, von Liane war mir überhaupt nichts bekannt, obwohl man über kleinere Menschen ja sagt, das sie es faustdick haben und groß war sie nicht, Jürgen war ein Tausendsassa, immer hinter Mädeln her, Peter ein Buch mit sieben Siegeln, aber anscheinend unten gut bestückt, Rene ein ganz Stiller, sass meist in einer Ecke und las, Rudi ein Arbeitstier, ständig auf der Arbeit, Geld verdienen, wie er meinte.

Der Abend kam, die Tageschau hatte begonnen, als ich mich in meine Lieblingsposition begab, auf dem Bett sitzend, das Kopfkissen zwischen meinen Beinen, als die Anderen nach und nach reinkamen. Rita, als wenn ich jetzt ihr gehöre, setzt sich direkt rechts neben mich, Karin links, das Bett war voll, war auch nicht so geplant, das die anderen Mädels auch schauen wollten, so blieb nur der Boden und mitgebrachte Stühle, das Zimmer voll, Fenster auf. Peter hatte sich auf den Boden vor mich gesetzt, das Bett als Rückenlehne, die Anderen auf Stühlen.

Es war nicht mein 1. FC Köln, der dort spielte, für den ich sogar in Rhodos, nein auf Rhodos, schon schwärmte, bestimmt durch den Enthusiasmus meines Vaters, der zahlendes Mitglied war, und so immer neue Infos vom Verein bekam. Somit war das Spiel eigentlich uninteressant für mich und wäre ich allein, hätte ich mir das schmalzige Traumschiff reingezogen, mit dem für wunderschön haltenden Sascha Hehn, den ich nicht abkonnte, den arroganten Schnösel.

Die erste Halbzeit war zur Hälfte vorbei, als ich etwas an meinen herabbaumelnden Beinen spüre, Zufall? Absicht? Ich wartete, schon wieder, kein Zufall, ließ die Beine nun ganz herunter, vorher hatte ich

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