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besoffen fremdgevögelt (Teil 2) (fm:Ehebruch, 1760 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2018 Gesehen / Gelesen: 33261 / 25510 [77%] Bewertung Teil: 9.09 (89 Stimmen)
es war ein geiler Urlaub und ich genoss es mehr und mehr, wie sie sich anbaggern lies.

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morgen mehr. Zitternd streifte ich die Hose nach unten und schob meinen steifen Schwanz fest in die nasse Fotze, was sie laut stöhnend zur Kenntnis nahm. Sie krallte sich mit ihren rot lackierten Fingernägeln in meinen Rücken und zog mich fest auf sich. Sie wollte mich tief in sich spüren und es dauerte nicht lange, da kamen wir fast gleichzeitig. Erschöpft sank ich auf sie und zog ihn raus. Ich hatte voll in ihr abgeladen. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.

Am nächsten morgen beschlossen wir nach einem kleinen Morgenfick auf dem Balkon wieder einen Pooltag zu verbringen. Wir frühstückten gemütlich, cremten uns gegenseitig ein, schnappten die Handtücher und gingen los. Wir lagen gemütlich genossen die Sonne. Martina las ein Buch, ich spielte etwas Handy und beschloss dann kurz zu dösen. Als ich wach wurde war Martina weg - ich schaute mich um. Sie saß an der Bar, der Typ vom Frühstück vorgestern bei Ihr - er hatte ihr anscheinend einen Cocktail ausgegeben, zumindest stand ein Cocktail vor ihr. Ich beschloss sie vorerst mal zu beobachten. Dabei fiel mir auf, dass der Barkeeper sie sehr zuvorkommend behandelte, ihr immer wieder zuzwinkerte und ihr bei jedem Gang von der Theke weg auf den Arsch oder auf die Titten schaute. Dann stellte er ihr einen Cocktail hin den keiner zahlte. Langsam machte sich eine Eifersucht in mir breit - sie hatte sich wohl wirklich in der besagten ersten Nacht vom Barkeeper bumsen lassen? Ich überlegte, kam aber immer wieder mit den Gedanken an das Ende des Abends (aus Teil 1 der Geschichte), "Mann war die Spitz und was hab ich sie gefickt". Ich hatte zwischenzeitlich eine Latte, was mich davon abhielt in der Badehose zu ihr zu gehen. Der Typ vom Frühstück hatte ihr zwischenzeitlich mal die Hand beim erzählen auf die Oberschenkel gelegt, was sie in keinster weise zu stören schien. Der Barkeeper kam auf die andere Seite prostete Ihr zu und legte seine Hand auf Ihren Po beim erzählen. Ging aber gleich wieder weiterarbeiten. Sie trank, dann sah sie zu mir rüber - registrierte dass ich wach war und winkte mir. Dann machte sie Wichsbewegungen mit der Hand am Glas, streichelte sich provokativ die Schenkel --- sie brachte mich um den Verstand. Sie lutschte am Strohlam und nuckelte in kleinen Zügen den Drink leer. Sie sagte irgendwas zu dem Kerl, der den Barrkeeper zu sich winkte und eine 2 mit Handzeichen gab. Sie stand währenddessen auf und kam zu mir - täuschte ich mich oder schwankte sie leicht? Sie wackelte mit dem Arsch beim laufen, ging wie ein Modell und genoss sichtlich Blicke der Typen an denen sie Vorbeiging. Sie kam zu mir, schwang ein Bein über meine Liege und saß so grinsend auf meinem harten Schwanz. "Schatz, die wollen mich abfüllen" sie rülpste leicht und grinste. "ach nee" entgegnete ich "du musst ja nichts mit denen trinken, wenn du nicht willst". "ich will schon, ich werd dann nur immer so spitz" sie lachte und schob ihre Hüften leicht vor und zurück. "noch einen und dann gehen wir nochmal ins Wasser. Ok?" "na klar" sagte ich spürbar geil. Sie ging zurück, setzte sich wieder zu dem Typen - diesmal allerdings mit beiden Beinen zu ihm gedreht, so dass ich nur Ihren Arsch sah. Das Höschen hatte sich zum Tanga entwickelt. Es war ihr komplett in die Ritze gerutscht. Sie erzählten und der Typ lies keine Gelegenheit aus sie zu berühren. Irgendwann stand der Barkeeper mit einem weiteren Drink hinter Ihr. Er rieb sich bei der Drinkübergabe an Ihr - zumindest sah das von hinten so aus und es dauerte verdächtig lange. Er tuschelte Ihr was ins Ohr. Man merkte wie gern er Ihr an die Titten gegriffen hätte, aber die anderen Gäste und sein Job ließen dies nicht zu.

Ich wurde langsam richtig Eifersüchtig und beschloss trotz meiner Geilheit rüber zu gehen. Ich verharrte hinter ihr. Der Typ streichelte Ihr tatsächlich die Fotze und hatte eine Latte in der Hose, die auf immense Ausmaße hindeutete. Martina war bis auf die Kante des Hockers vor gerutscht, hatte die Beine gespreizt und musterte seine Badehose grinsend.

Ich begann mich an ihr zu reiben, drückte ihr meine Beule gegen den Arsch und fragte vorsichtig "Schatz, wollen wir aufs Zimmer?" Sie schaute kurz auf ... nickte ... drank den cocktail auf ex, satnd auf und gab dem typen einen tiefen innigen zungenkuss "ich muss leider los" dann drehte sie sich um und hakte mich ein. Der Typ war so baff, dass er gar nichts mehr sagen konnte - ich übrigens auch nicht. Schon bei den ersten Schritten stolperte sie gegen mich - sie war wieder völlig besoffen und total spitz. "fickst du mich im Fahrstuhl" fragte sie leicht lallend, aber so laut, dass einige andere Gäste es höhren konnten. Und ich war so geil, dass ich sagte "ja Schatz" Und kaumw aren wir drinnen, zog sie mich an sich, schob ihree Badehose zur seite und meinen schwanz zu sich. Sie war so nass, dss ich direkt eindrang. Es reichte für einige stöße, als wir schon auf unserem stockwerk waren. Sie schlug die Beine um mich und ich trug sie aufs Zimmer, wo ich sie auf dem Tisch absetzte und sie heftig durchrammelte bis ich losspritzen musste.

Die Situationen wiederholten sich fast täglich in ähnlicher Form. Sie fand immer wieder eine neue Art sich und mich aufzugeilen. Und es war ein richtig geiler Urlaub. Nur schade, dass er schon fast zu Ende ist.

Wie es zuhause weiterging, erfahrt Ihr in Teil 3 (falls es Euch interessiert?)



Teil 2 von 3 Teilen.
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