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besoffen fremdgevögelt (Teil 2) (fm:Ehebruch, 1760 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2018 Gesehen / Gelesen: 33387 / 25620 [77%] Bewertung Teil: 9.09 (89 Stimmen)
es war ein geiler Urlaub und ich genoss es mehr und mehr, wie sie sich anbaggern lies.

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© Thomas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Um die Geschichte fortzusetzen ...

Ja, es machte mich geil, wie sie mit mir redete und dass sie so schwanzgeil war. Ich stand auf und als mich der Kerl gegenüber grinsend anstarrte, merkte ich erst dass sich die Beule in meiner Hose schön abzeichnete. Ich errötete. Martina stand auch auf - sie war von den beiden Sekt wieder sichtlich dem Level von heute Nacht näher gekommen. Sie schwankte und grinste auch beim Blick auf meine Hose - hielt sich dann zuerst am Stuhl fest und dann an mir. "Komm! Da aufs Klo" sie deutete mit dem Zeigefinger in Richtung der Toilette. Mann war ich geil auf sie und so führte ich sie aufs Klo. Wir sperrten uns ein und schon sank sie auf die Knie und begann mir einen zu blasen. Lustvoll leckte sie die Eichel und den Schaft ab. Dann stülpte sie Ihre Lippen bis zum Anschlag über meinen Schwanz und lutschte genüsslich. Ich war so in Gedanken, dass ich komplett vergaß wo wir waren und spritzte Ihr unter lautem stöhnen in den Mund und etwas über das Top. Sie lächelte. Grinste mich an. Ein "war geil" kam aus ihrem Mund. Dann stand sie auf und küsste mich mit der Zunge. Der Geschmack meines Spermas .... oh welch eine Sau.

Als wir rauskamen stand der Typ vom Nachbartisch mit einer Beule in der Hose im Vorraum des Klos. Er starrte zuerst auf das Top, musterte Martina dann komplett und grinste uns an. Ich erröte und meine Frau zwinkerte ihm zu. Wir gingen an ihm vorbei zum Fahrstuhl ohne weiteren Kontakt.Wir fuhren hoch legten uns auf das Bett im Zimmer und schliefen ein.

Es war schon Abend als wir wach wurden. Ich küsste meine Frau sanft, aber sie jammerte "scheiße hab ich Kopfweh". Sie hatte einen Kater. Ich grinste sie an und sagte "wundert mich nicht". Sie warf eine Tablette ein, wir gingen beide Duschen und dann zum Essen. Der Rest des Abends war unspektakulär.

Den 3. Tag gingen wir an den Strand. Genossen die Sonne und das Meer und beschlossen nach dem Abendessen auf unser Zimmer zu gehen. Bereits auf dem Weg zurück streichelte sie mir den Rücken und ich ihr den Po. Ich tastete ... hatte die Sau wirklich kein Höschen an? Mein Schwanz begann wieder gegen meine Hose zu pochen. "Bist du schon wieder spitz?" fragte sie lächelnd. "Du machst mich geil" antwortete ich und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. "Magst du es wenn ich nichts drunter trage?" sie brachte mich fast um den Verstand wie so selbstverständlich und frivol war im Urlaub. "oh ja" ich stotterte etwas vor Geilheit. Sie hakte nach: "und wenn andere mich so sehen?" ich antwortete "du meinst wenn du andere auch scharf machst?" Ihr zwinkern war mit einem Nicken verbunden, was mich nach kurzem überlegen zu der Aussage brachte: "Schatz, wenn ich dich danach ficken darf und du dich daran aufgeilst und spitz bist, dann ist mir alles recht" Sie wunderte sich über meine Aussage, nahm sie aber freudig strahlend zur Kenntnis. Eigentlich wunderte ich mich selbst auch etwas über mich - so kannte ich mich nicht. Ich mag eigentlich alles geordnet ... aber die Geilheit die sie in mir geweckt hatte wollte ich nicht wieder loslassen. Sie blieb stehen, setzte sich auf eine Mauer, zog Ihr Handy und sagte: "komm wir machen ein schönes Erinnerungsfoto - es ist so toll hier." Ich setzte mich neben sie. Es kam eine Gruppe junger einheimischer - sie hatte sie wohl schon von weitem gesehen. Sie stand auf und fragte, ob sie uns ein Foto machen würden. Dann setzte sie sich neben mich - ihren Rock hatte sie unauffällig zurückgeschoben und sie spreizte die Beine zart. Der Kerl mit dem Foto war so konzentriert, dass er nichts merkte. Aber seine Kumpels tuschelten irgendwas was ich ohnehin nicht verstanden hätte und gafften immer wieder zu uns. Martina schien gefallen daran zu finden und spreizte die Beine etwas mehr. Dann legte sie meine Hand auf Ihre Schenkel und Ihre darüber - sie zog sie unauffällig höher, so dass ich Ihr den Rock weiter zurückschob und nun auch merkte was sie spielte. Es war warm zwischen ihren Schenkeln. Ich schob die Finger höher, so dass ich mit den Fingerspitzen Ihre Möse berührte. Zart schob ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen - die Sau war auch total spitz! Sie schob Ihrer Hand dann auf meine Hose und streichelte meinen Schwanz, der freudig reagierte. Den Jungs fielen fast die Augen raus und selbst der Fotograf stand mit offenem Mund da und vergaß Bilder zu machen. Bis Martina aufstand und sagte, danke Jungs! Sie lächelte nahm das Handy und hakte mich ein in Richtung Zimmer. Schon im Flur drückte sie mich an die Wand und züngelte mich wild. Ich griff ihr an den Arsch und zog sie fest an mich. Schob den Rock zur Seite und knetete Ihren nackten Arsch. "Fick mich!" sagte sie und ich zog sie schnell ins Zimmer, warf sie auf's Bett und fiel über sie her, als gäbe es kein

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