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Kleiner Teufel (fm:Bisexuell, 1601 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 22 2018 Gesehen / Gelesen: 19270 / 12236 [63%] Bewertung Geschichte: 8.57 (46 Stimmen)
Katja und die Erinnerung an den Einzug der Nachbarn.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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knapperen Klamotten!" Ich sah auf ihre Pants und grinste. Die Hosentaschen waren herausgeschnitten und der Hosensteg zwischen den Beinen mittlerweile so dünn, wie ein Stringtanga. Ich kam näher. "Ah mal wieder barfuß ... Na ja, schöne Beine haste ja, kann ich meinen Stiefvater verstehen!", schmunzelte sie. "Wie Stiefvater?", wollte ich wissen. "Na, der Lebensgefährte meiner Mutter! Der hat doch gesagt, dass du ständig so sexy durch den Garten rennst!", meinte Nikki. "Aha!", sagte ich und fragte nach ihren Hotpants. "Ja, die hab ich selbst auseinander geschnitten! Gefällt es dir? Und? Was trägst du drunter?", wollte sie wissen.

Ich sagte: "Bisschen gewagt, oder nicht? So ohne Slip?" Da hatte ich den Mund wohl etwas voll genommen. "Dann zeig mal, was du hast!" konterte sie. Ich lief etwas rot an und hob das kurze Kleid. "Weiter!", spornte sie mich an. Ich hob den Mini und hatte selbst keinen Slip an. "Habe ich mir gedacht!", sagte sie und freute sich. "Weißt du was? Nenne mich einfach kleiner Teufel! Das sagte meine Schwester Christine auch immer zu mir!" Nikki lachte. "Ich habe ja auch gehört, dass du oft nackt im Garten liegst!", meinte sie dann. Da wurde ich etwas verlegen. "Das hat dir dein Stiefvater erzählt, oder?", sagte ich kleinlaut. Da fing sie laut an zu lachen: "Frank? Nein, hattest du wirklich gedacht, dass Frank dich neulich beobachtet hat? Das ist ja süß! Frank ist vielleicht ein geiler Bock und auch manchmal ein Spanner, aber hinter der Gardine stand ich ..." Ich sah sie sprachlos an. "Du?", fragte ich.

"Ja, ja schon gut, mach den Mund wieder zu, bevor die Milchzähne sauer werden!", lachte Nikki und bemerkte: "Schade, ich dachte, die Show war für mich!" Ich wusste ja nicht, dass sie mich beobachtet hatte. "Und? Bist du gekommen?", fragte sie. "Was?", wollte ich wissen. "Na, ob du auch gekommen bist!", betonte sie es. "Gekommen? Ähm nee, war doch nur Show!", tat ich es ab.

"Wer es glaubt, wird selig!", meinte Nikki. "Ich habe dich doch quieken hören!" Ich war etwas verlegen. "Nun schau nicht so! Ich fand es süß!", beruhigte mich Nikki und fragte: "Und? Bist du mir jetzt nicht eine weitere Show schuldig? Wo du nun weißt, dass ich dich beobachtet habe?" Etwas zögerlich hob ich noch mal mein Kleid und den Rock. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich. "Sehr!", meinte sie. "Hast du einen Freund?", fragte sie mich aus. "Ach, nein ... natürlich nicht, sonst würdest du ja nicht meinen Stiefvater anmachen!" Das fand ich frech und zog blank, damit sie aufhörte, mich verbal zu triezen. Ich hatte nur noch das kurze Kleid an und schob es auf meine Hüften. "Nun du!", sagte ich keck und verlangte Revanche. Sie poste ein bisschen an er Front des SUV und zog sich gekonnt das Oberteil aus. Sie hatte wirklich schöne Brüste und ihr langen Beine fand ich toll. Dann ging sie in die Hocke und sah mich an. "Zeig mir mehr!", verlangte sie. Da versuchte ich es auch mit dem Posen und tänzelte an die Tür des SUV. Sie musterte mich von oben bis unten. Ich öffnete die Tür und setzte mich hinten auf die Kante der Rücksitzbank. "Mach weiter!", verlangte sie. Ich legte mich zurück und schob mich ganz in den ganz in das Fahrzeug.

Dann zog ich mein Kleid aus und lag breitbeinig nackt vor ihr. "Wow!", sagte sie. "Ich hab da noch etwas für dich!" Sie ging wieder vor den Wagen, sodass ich sie sehen konnte. Dann zog sie den Rest aus, bis auf die Gummistiefel. Sie setzte sich auf die Haube und hatte plötzlich einen roten Dildo in der Hand. Sie leckte ihn an und zeigte ihn mir. Dann verschwand der zwischen ihren Beinen, das konnte ich jedoch nicht sehen. Sie fing an zu stöhnen. Das hörte sich voll geil an. Ich mochte den Klang ihrer Stimme, der klang so lieb und vertraut. Als sie stöhnte, ging es mir durch Mark und Bein.

Dann stand sie auf und setzte einen Fuß auf den Kuhfänger. Extra für mich schob sie sich den Plastikknaben noch mal in ihre Muschel und stöhnte. Ich musste mich anders hinlegen und legte die Beine links und rechts über die Kopflehnen der beiden Sitze. Dann wechselte Nikki ihre Hand und schob das Spielzeug mit der Hand hinter ihrem Rücken immer tiefer rein. Ich konnte bestens sehen und wurde richtig scharf.

Dann bekam sie Gefühle und ihr Stöhnen wurde richtig laut. Sie riss den Mund auf und sah mich an. Ganz langsam zog sie den Dildo zwischen den nassen Schamlippen wieder heraus und kam zu mir an die Tür.

"Ich hoffe, du warst anständig!", grinste sie und gab mir die Hand, an der immer noch der Gummihandschuh war. Ich kam aus dem Auto und lächelte sie an. "Du stehst auf Mädels!", sagte ich. Nikki sah mir in die Augen und meinte: "Ich stehe auf Sex! Wenn er gut ist, darf es auch mit einer Frau sein!" Ich wollte gehen und sagte: "Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädel!" Nikki lachte: "Wir sind ja keine Mädels mehr, wir sind junge Frauen! Gemeinsam wären wir Sex hoch 10 oder das unschlagbare Team! Vielleicht sollten wir uns näher kennen lernen!"

Ich lächelte sie an und meinte: "ja, vielleicht!" Dann sammelte ich meine nun nassen Klamotten ein und schlenderte los zu unserem Haus. "Und wegen Frank! Das ist mir egal! Wenn du ihn gut findest meinetwegen! Pass bloß auf, dass meine Mutter das nicht mit bekommt! Und ... kleiner Teufel ... Melde dich!"



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