Ein Friseurbesuch - Teil 2 - Eine Kurzgeschichte (fm:Ehebruch, 1310 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Ein Friseurbesuch - Teil 2 - - eine Kurzgeschichte -

Also ich muss zugeben, dass ich meinem "Friseurtermin waschen und die Chefin vögeln" bei Svenja entgegen fieberte.

Es gelang mir zwei Tage vor dem Termin nicht mehr mit meiner Frau zu schlafen, um wie bei Mareike auch bei Svenja einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Dafür hatte ich mir bei meiner Frau fast die Zunge am Kitzler wundgeleckt und ihre Fotze mit meinen Finger beglückt.

Zum festgelegten Termin war ich im Salon. Ich traf Svenja und Mareike an, ansonsten war niemand im Geschäft.

Svenja ging mit mir in den hinteren Bereich und gab mir einen langen Zungenkuss, den ich freudig erwiderte. Sie schien die softere von beiden zu sein, darum nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie nicht nur auf den Mund, sondern auch am Hals und auf die Stirn.

Damit schien ich genau den richtigen "Ton" getroffen zu haben, sie drückte ihren Körper an mich, wo sie deutlich meinen wachsenden Schwanz spüren mußte.

"Komm, lass uns nach unten gehen, das Waschen schenken wir uns" sagte ich zu ihr. Sie nahm meine Hand und zog mich in Richtung der Treppe nach unten.

"Ich wünsche euch einen schönen Fick und seit nicht so laut, sonst muss ich mir hier oben den Dildo geben" meinte Mareike. Ich fasste ihr an den Po und folgte Svenja nach unten.

"Komm, gib mir deinen Wunderprügel, Mareike ist immer noch ganz begeistert von eurem Fick, die hat ganz glänzende Augen wenn sie daran denkt". Svenja öffnete meine Hose, schob sie nach unten, nahm meine Eichel in den Mund und griff mir an den Hoden. Mein Schwanz wuchs zu seiner optimalen Größe.

"Ich möchte dir die Hose ausziehen, um deine langen Beine und die festen Schenkel anfassen und streicheln zu können" sage ich zu ihr, nahm gleichzeitig ihren Kopf in die Hände und drückte ihr meinen Prügel tief in den Mund.

Das veranlasste Svenja mit einem Finger mein Poloch zu massieren, unbewußt zog ich mit meinen Händen ihren Kopf immer wieder über meinen Schwanz. Als sie anfing zu würgen stoppte ich sofort die Bewegung.

Ich entschuldigte mich bei ihr, in der Ekstase hatte ich nicht bemerkt, wie heftig ich sie gepackt hatte.

"Das war nicht schlimm, komm zieh mich jetzt aus, ich will deine Hände spüren" erwiderte Svenja.

Ich zog meine Schuhe und Hose ganz aus. Beide sahen wir auf meinen Schwanz, der stolz seine prall gefüllten Adern am Schaft zeigte.

Ich öffnete Svenjas weiche Stoffhose, zog sie nach unten und blickte auf eine total glatt rasierte Muschi und einem kleinen Landing Strip auf ihrem Venushügel.

"Du trägst keinen Slip oder Tanga?" fragte ich.

"Hier im Salon nur sehr selten, ich weiß ja, dass ihr Männer und auch einige Frauen, mir auf den Po sehen und verzweifelt suchen, wo sich denn mein Slip oder Tanga abzeichnen, aber da ist nichts".

"Und ich starre jedesmal wie verrückt auf deinen Po, obwohl ich mich zwischen deinem und Mareikes nur schwer entscheiden kann".

"Ich bin etwas neidisch auf Mareikes Po" sagte Svenja, "der ist so voll und so schön nach hinten geschwungen".

Inzwischen war Svenja aus ihrer Hose ausgestiegen, ich streichelte die Innseiten ihrer Schenkel und sog dabei genüßlich den Duft ihrer Fotze ein. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, die Schamlippen gaben das

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