Frivole Ferien -Marcel und ich auf Gran Canaria (fm:Cuckold, 3493 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Aug 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 30214 / 22022 [73%] | Bewertung Teil: 9.08 (79 Stimmen) | 
| In unserem Urlaub auf Gran Canaria habe ich Jerome kennen gelernt. Ein Franzose der mal echt ein Sahneschnittchen ist. Und Marcel und ich haben das genutzt um seiner und mittlerweiler auch meiner Vorliebe für Cuckolding zu fröhnen. Viel Spa&sz | ||
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schob ich ihn frech grinsend weg. "Vergiss unsere Abmachung nicht,  Süßer." Mein Freund spielte zwar ein wenig die beleidigte Leberwurst,  aber ich wusste dass ihn das ziemlich anturnte. Wir schliefen also  beide getrennt ein und hatten einen Deal, dass Jerome für dich nächsten  drei Wochen mein neuer Stecher werden sollte. Jetzt musste ich ihn nur  noch dazu kriegen.  
 
Am nächsten Morgen begeneten wir Jerome beim Frühstück. (Das Buffet war echt einsame Spitze!") Ich packte grade meinen Teller voll, als er mit  einem strahlenden Lächlen neben mir auftauchte. "Salue Anna, schön dich  zu sehen." begrüßte er mich. "Hallo Jerome." grüßte ich ihn zurück und  setzte mein schönstes Lächeln auf. "Sollen wir nachher zum Strand  zusammen gehen?" schlug er vor und legte eine Hand auf meine Schulter.  Ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper und jetzt muss ich ein  ziemlich dummes Grinsen aufgesetzt haben, denn Jerome grinste mich  breit an und begann meinen Rücken leicht zu kraulen.  Das Kribbeln  verstärkte sich und verdammt ich kicherte leicht. Ich lies es mir nicht  anmerken, dass ich etwas peinlich berührt war und wir setzten uns mit  Jerome an den Frühstückstisch. Mein Freund hielt sich die ganze Zeit  zurück und beobachtete uns nur. Ab und an warf er einen Satz ein, aber  eigentlich unterhielten sich nur Jerome und ich.  
 
Nach dem Essen, machte ich mich noch zurecht und zog meinen türkis farbenen Bikini an. (den kennt ihr doch sicher noch ;-) ) Wir gingen  also alle drei zum Strand, der echt atemberaubend ist, wie ich noch mal  erwähnen muss. Wir drei lagen also schön an auf unseren Decken und  genossen die Sonne. Ich lag natürlich in der Mitte der beiden Jungs.  Ich hatte bemerkt wie Jerome, mich in meinem Bikini recht intensiv  gemustert hatte und stellte fest, dass es mir ziemlich gefiel dass er  mich mit seinen Blicken fast ausgezogen hatte.  
 
Irgendwann packte ich meine Sonnencreme aus und schaute zu ihm herüber. "Kannst du mich mal eincremen, Jerome ?" fragte ich den Franzosen mit  einem sexy Schlafzimmerblick. (Ich bilde mir ein es war Einer ) Der  schaute erst auf meinen Freund, zuckte aber dann die Achseln und  begann, mir die Sonnencreme auf den Rücken zu verteilen. Seine großen,  starken Hände massierten meine zierlichen Schultern und schön sanft  meinen unteren Rücken. Ich genoss seine Berührung ziemlich. Er  massierte mich, länger als es gemusst hätte und er machte das ziemlich  gut. Ich räkelte mich wohlig und stieß ein kleines Maunzen aus. Als ich  zu Jermome  blickte bemerkte ich, dass ihm dass wohl auch gefallen  hatte, denn eine recht große Beule prangte in seinem Badeshorts. Da ihm  dass wohl etwas peinlich war, schlug er vor, dass wir ins Wasser gehen  sollten. Dass ließen Marcel und ich uns nicht zwei mal sagen.  Marcel  war es wohl auch recht, denn auch in seiner Badeshorts, entdeckte ich  eine Beule.  
 
Wir tobten im Wasser und mein braungebrannter Franzose lies keinen Moment aus um mich irgendwie an zufassen. Er schien auch mutiger zu  werden, denn mehr als einmal hatte ich seine Hand auf meinem Po. Der  Tag am Strand wurde noch unterhaltsam und recht flirt intensiv. Jerome  fragte irgendwann ob er mich nochmal massieren dürfte und ich verneinte  seine Bitte nicht. Ich spürte wie Marcel uns beobachtete, als der  Franzose mich mit starken Händen massierte. Und wieder merkte ich, dass  in seiner als auch in der Jeromes Hose eine mächtige Beule prangte. Ich  grinste zu Marcel hinüber und begann leicht die Halsbeuge des Franzosen  zu küssen. Der seufzte und küsste seinerseits meinen Hals. Jedoch blieb  es vorerst dabei. (Keine Angst, später wird es deutlich körperlicher  *frech grins*)  
 
Am Abend stylte ich mich so richtig auf und warf mich in mein sexy Neckholderkleid in schwarz mit einem gehörigen Ausschnitt, der meine  Mädels gut zur Geltung brachte. Mein Freund, war mittlerweile etwas  nervös, ich versicherte ihm aber, dass er sich keine Sorgen zu machen  brauchte. Wir gingen in einen der angesagten Clubs und staunten über  die stylische Aufmachung und den guten DJ.  
 
Erst tranken wir einen Drink nach dem anderen und machten dann die Tanzfläche unsicher. Oder viel mehr Jerome und ich. Mit Marcel hatte  ich ausgemacht, dass er an der Theke warten sollte und uns zusehen  konnte. Ich hielt mich auch immer in Sichtweite auf und der knackige  Franzose und ich tanzten immer enger, um so später der Abend wurde.  Jerome war ein ziemlich guter Tänzer und der Alkohol hatte wohl uns  ziemlich locker werden lassen. Anders kann ich mir nicht erklären, wie  plötzlich meine  Zunge in Jeromes Mund gelandet war, nach dem wir uns  mehr aneinander gerieben, statt getanzt hatten. Schmetterlinge  kribbelten in meinem Bauch und wir knutschten eine gefühlte Ewigkeit  mit einander rum. Er schmeckte ziemlich gut und seine Lippen fühlten  sich irgendwie gleichzeitig rauh und weich an. Irgendwann fühlte ich  Jeromes harte Latte an meinem Bauch und er hauchte mir ins Ohr dass er  mega rattig sei und mich gerne ficken möchte.  
 
Ich grinste ihn an und und zog in mit mir in Richtung Toilette. Wir kamen an Marcel vorrüber, der uns mit einem leicht gequälten  Gesichtsausdruck ansah. Ich zwinkerte ihm zu und zog den Franzosen auf  die Männertoilette (da war erwartungsgemäß weniger los) Die Kerle, die  sich dann doch im Klo aufhielten, waren zwar etwas verdutzt., ich zog  Jerome aber sogleich in eine freie Kabine und schloss die Tür. Wir  knutschten jetzt richtig wild herum und die Hände des Franzosen trauten  sich jetzt Sachen, die er vorher nicht gemacht hatte. Meine Brüste und  mein Po wurden ausgiebig massiert und auch ich fuhr mit meinen Händen  unter  über seine Brust und durch sein lockiges, schwarzes Haar.  
 
Als er seine Hose öffnete und mein Kleid hochschob, bremste ich ihn kurz schwer atmend und fragte nach einem Kondom. Keiner von uns hatte ein  Verhüterli dabei und ich öffnete kurz die Tür um nach einem  Kondomautomaten zu suchen. Leider war keine da, wie ich zähneknirschend  feststellte. Ich hätte es vielleicht aufschieben sollen, aber wenn man  richtig rattig ist, denkt man oft nicht nach. Also fragte ich ihn ob es  für ihn ok sei, wenn wir es ohne Kondom tun. Jermome war sofort bereit,  denn auch er war so geil wie es nur geht. (Ich weiß war vielleicht  dumm, aber ich hab noch einige Dummheiten mehr in diesem Urlaub  gemacht...und sie zum Glück nicht bereut) Jerome zog also mein Kleid  hoch und drang schwer atmend in mich ein. Ich unterdrückte ein Stöhnen  und wir leckten wie liebestoll herum während  Jerome mich hart und  schnell auf dem Männerklo nahm. Klar romantisch war das nicht, aber wir  waren Beide gut betrunken und einfach nur ziemlich rattig.  Dementsprechend schnell kam auch Jerome zum Höhepunkt und spritzte sein  heißes Sperma in meine Muschi. Vielleicht hätte ich darauf beharren  sollen, dass er seinen Penis vorher rausziehen sollen, aber der Gedanke  machte mich mega rattig, dass ich Marcel ein kleines Souvenir mit  brachte.  
 
Zurück von der Toilette gesellten wir uns wieder zu Marcel und ich grinste ihn breit an, während Jerome hinter mir stand und mich umarmte.  Der Arme warf uns einen Blick zu als wäre er ein geprügelter Hund und  Jerome küsste mich demonstrativ auf den Mund. "Anna ist wohl mehr an  mir interessiert." warf er meinem Freund an den Kopf. Marcel wusste  nicht was er darauf sagen sollte und trank nur einen großen Schluck aus  seinem Glas. Der Abend ging danach nicht mehr sehr lange und nachdem  ich Jeromes Bitte ausgeschlagen hatte bei ihm zu übernachten, fielen  Marcel und ich recht müde ins Hotelbett.  
 
Ich krabbelte aber dann unvermittelt über ihn und grinste . "Ich hab dir ein kleines Souvenir mit gebracht." hauchte ich ihm ins Ohr und zog  meinen Slip aus, an dem noch einiges von Jeromes Sperma klebte. Dann  hielt ich es meinem Schatz vors Gesicht. Ich bin mir nicht sicher wie  ich seinen Gesichtsausdruck deuten sollte, aber ich meine in Marcel  Gesicht ziemliche Geilheit zu sehen. "Soll ich mich auf dein Gesicht  hocken und leckst mir das restliche Sperma aus meiner Muschi?" hab ich  dann meinem Freund ins Ohr gehaucht und er hatte nur keuchend mit dem  Kopf genickt. Irgendwie fand ich es echt anturnend auf dem Gesicht  meines Freundes zu sitzen, während er mir Jeromes Sperma aus meiner  feuchten Spalte leckte. Ich muss sagen es gab mir echt so nen kleinen  Macht Kick, wie es vorher noch nie hatte. Wir hatten schon öfter mal  mit Top und Bottom Spielchen experementiert, aber so war es irgendwie  noch nie gewesen.  
 
Irgendwie hatte auch echt Spaß gemacht Marcel meinen Schoß recht hart aufs Gesicht zu drücken und ihn ein wenig zu ärgern. Nebenbei machte  mich das Ganze so geil, dass ich ziemlich schwer atmend irgendwann zum  Orgasmus gekommen bin. Marcel hat sich dann vor mir auch noch zum  Orgasmus gerubbelt und war ziemlich erregt von der ganzen Situation.  Ich grinste meinen Freund nur an und freute mich, dass wir wieder etwas  Neues gefunden haben, dass uns gefiel.  
 
An den nächsten Tag hatte ich den Plan, dass ich mit Jerome etwas intensiveren Sex haben würde. Und Marcel würde uns dabei heimlich  zuschauen. Ich wollte Jerome nicht gleich auf die Nase binden, dass  mein Freund uns beim Sex beobachten will, dazu war später noch Zeit.  Ich hatte im Internet gelesen, dass es  viele eisame Buchten gab, die  recht versteckt lagen. Dort wollte ich es mit Jerome treiben, während  mein süßer Marcel irgendwo hinter ner Palme oder was weiß ich stehen  und uns beim Liebesspiel zuschauen sollte. Marcel buchte ein Auto bei  einem Mitservice und sollte uns damit folgen. Klar das Ganze war recht  aufwendig, aber das erhöhte irgendwie den Reiz noch etwas. Einfach ist  ja langeweilig.  
 
Jerome war meinem Vorschlag auch ziemlich angetan. Ich erklärte ihm, dass Marcel im Hotel bleiben sollte und wir den ganzen restlichen Tag  und Abend für uns hatten. Wir buchten also ebenfalls ein Auto und  fuhren an der Küste entlang auf der Suche nach einem geeigneten Platz.  Ich hatte mich ziemlich aufgebretzelt und meinen Liebingsduft drauf.  Meine Brille hatte ich ebenfalls zuhaus gelassen. Die Kontaktlinsen  waren hier echt praktischer. Grade da die weichen Tageslinsen, die auch  nicht einen zu großen Verlust dar stellten, sollten die verloren gehen  (Ja, Ja ich weiß, sowas interessiert euch gar nicht)  
 
Nach einiger Fahrt, in der wir die Sonne und den Fahrwind genossen (Ein Hoch auf Cabrios!) fanden wir tatsächlich eine recht abgelegene Bucht  zwischen recht hohen Vulkanfelsen. Es war eine ziemliche Kletterpartie  runter zum Strand zwischen recht schroffen Felsen und niedrigen  Büschen. Ich hoffte dass uns Marcel gefolgt war und er ein einigermaßen  gutes Versteck fand. Als wir unten an Strand kamen der echt traumhaft  schön war, vibrierte mein Handy und ich hatte eine Whats App Nachricht  von Marcel, dass er uns sehen würde. Es konnte also los gehen, dachte  ich grinsend voller Vorfreude. Ich zog mir meine Hose, meine Schuhe und  mein Top aus und hatte darunter natürlich meinen Bikini an. Auch Jerome  schälte sich schnell aus seinen Klamotten und stand in seiner  Badeshorts vor mir. Er blickte mich mit diesen durchdringenden Augen an  und wir begannen recht samft herum zu knutschen. Er roch gut nach  frischem Schweiß und Aftershave. Ich merkte, dass ich wieder diese  Schmetterlinge im Bauch hatte und bereits ein Ziehen in meiner Klit  spürte. "Lass uns die Decke ausbreiten." grinste ich etwas atemlos und  Jerome legte eine mitgebrachte Decke auf den Boden (Besser als Nichts,  aber ich sag euch ich finde heute noch Sand überall vom Urlaub)  
 
Dann überraschte mich der braungebrannte Franzose, mit einer Flasche Wein die er mitgebracht hatte. Vielleicht etwas klischeehaft für einen  Franzosen, aber gefreut habe ich trotzdem. Wir turtelten mit einander  und lehrten den Wein, während wir immer wieder in wildes Knutschen  verfielen.Unsere Küsse schmeckten irgendwie nach Geilheit und Wein und  ich konnte mir oft ein Stöhnen nicht verkeifen. Gleichzeitig gingen  seine Hände, aber meine Hände auf Entdeckungsreise. Ich spürte mit  einem wohligen Gefühl, wie Jerome sanft über meinen Rücken strich,  meinen Bauchnabel umkreiste und mich auch sonst überall streichelte.   Er knetete behutsam meine Brüste über dem Bikinioberteil und ich lies  meine Hände meinerseits über seine Brust, seine Arme und seine vollen  Haare tasten. Auch Jerome strich mir oft durch das türkise Haar und  meinte grinsend zu mir, dass  er noch nie ein Mädchen mit dieser  Haarfarbe hatte. Ich grinste ihn nur zurück an und meinte meinerseits  etwas spöttisch, dass ich auch noch nie einen Franzose hatte.  
 
Das Gefühl mich hier Jerome hin zugeben, während Marcel uns heimlich beobachtete, machte mich ziemlich rattig und bald schon packte ich  Jeromes harten Penis aus seiner Badehose, während wir weiter wild herum  knutschten. "Soll ich dir einen blasen?" fragte ich grinsend und kaute  dabei an seiner Zunge. Er nickte lächelnd und ich spürte wie sein  bestes Stück noch größer und härter wurde. Ich arbeitete mich mit  meinem Mund seinen Körper runter zu seinem besten Stück und nahm es  dann in den Mund. (Ich mag den Geschmack von Penisen. Keine Ahnung  warum aber die schmecken gut ;.-) Und Jerome hatte einen ziemlich  großen und schön geformten Penis. Mit Wollust bearbeitete ich also  seinen steinharten Ständer und fing an mir dabei selbst an meiner Klit  herum zu spielen. Ich wurde immer rattiger und auch Jerome stöhnte  wohlig unter meiner wohl guten Mundarbeit. Ich war schon ziemlich nass,  da mich das Ganze doch sehr erregte.  
 
Also wartete ich gar nicht bis der knackige Franzmann sich um mich kümmerte, sondern zog mein Bikinihöschen zur Seite und setzte mich  seufzend auf seinen harten Schwanz. (Und ja wieder ohne Kondom. Aber  keine Angst ich hab natürlich anderweitig verhütet.) Ich weiß noch wie  ich mich sehr schnell auf Jerome hin und her bewegt habe und wir uns  keuchend umarmten dabei und ich seinen heißen Atem an meinem Ohr  spürte. Sein Schwanz fühlte sich echt ziemlich gut in mir an und ich  bin tatsächlich vor ihm gekommen. Doch während ich noch die Wellen  meines Orgasmus wohlig seufzend genoss, fickte mich Jerome weiter und  atemte seinerseits immer schneller und kam dann recht schnell keuchend  in mir. Ich blieb auf seinem Ständer sitzen und wir knutschten ziemlich  innig weiter.  
 
Irgendwann löste ich mich von ihm und druckste dann etwas herum. "Sag mal...wäre es für dich ok wenn uns Marcel das nächste Mal zuschaut?"  fragte ich vorsichtig. Jerome grinste recht dreckig und erwiderte dann  achselzuckend. "Klar, wenn ich schon seine Freundin ficke, kann er auch  ruhig zusehen." Ich grinste meinerseits und begann mich wieder auf  Jeromes Ständer zu bewegen. Dann lachte ich stöhnend. "Wir können das  ja auch Filmen...das wäre mal ein anderer Urlaubsfilm." "Klar ich hab  nichts dagegen, so lange der nicht im Internet landet." keuchte Jerome  und fickte mich wieder und wieder mit seinem Wonneschwanz zum nächsten  Orgasmus. Ich war ziemlich erledigt, als wir es am Abend vier oder fünf  mal getrieben hatten. Das letzte mal war Jerome auf meinen Bauch  gekommen und hatte sich völlig erschöpft in den Sand gerollt. Wir sind  dann nach einer Kletterpartie, die jetzt noch mühseliger war, wieder  zum Auto. Marcell war wohl so schlau gewesen und hatte sich bereits vor  uns vom Acker gemacht, denn es stand kein zweites Auto da. Ich sah aber  deutlich Reifenspuren, die Jerome zum Glück nicht aufgefallen waren.  
 
Die Fahrt zurück im Hotel hörten wir einen chilligen Mix, von Französichen Liedern. Man konnte zum Glück das Auto mit Jeromes Handy  verbinden. Im Hotel küsste ich den Franzosen noch zum Abschied und  meinte das wir uns morgen wieder sehen würden. Als ich ins Zimmer kam,  lag Marcel bereits mit rotem Kopf auf dem Bett und war sich schnaufend  einen am runter holen. "Na, hat dich dass so geil gemacht Schatz?"  beugte ich mich grinsend über ihn. Er nickte keuchend und wollte mich  anfassen. Ich schlug aber seine Hände weg und grinste ihn breit an.  "Nicht anfassen, aber du darfst gerne wieder meine nasse Muschi  ausschlecken mein kleiner Kater." Dazu war Marcel mehr als bereit und  ich zog mein Bikinihöschen aus und setzte mich wieder auf sein Gesicht.  Es fühlte sich gut an wie Marcel meine kleine Freundin gierig mit  seiner Zunge ausschleckte, Als er fertig war, küsste ich ihn grisend  auf den Mund und machte mich auf den Weg in die Dusche. "Morgen darfst  du uns auch gerne ganz offiziell zusehen." schnurrte ich, bevor ich  duschen ging.  
 
Hier endet der erste Teil, meines kleinen Urlaubsberichts. Ich schreibe bald gerne für euch weiter, wenn es euch gefällt. Wenn nicht, dann seid  nicht zu hart zu euer kleinen Anna ;-) Fühlt euch alle lieb gedrückt,  bis zum nächsten Mal.  
 
Eure Anna 
 
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