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Shuttleservice vom Flughafen (fm:Bondage, 2968 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 25 2018 Gesehen / Gelesen: 13099 / 9186 [70%] Bewertung Geschichte: 8.56 (25 Stimmen)
Geschrieben für die Frau Du holst mich vom Flughafen ab und ich bedanke mich dafür.

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© Lionis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Flug verlief ohne Zwischenfälle und auch die Gepäckabfertigung ging schnell. Du wartest bereits am Gate auf uns. Dein Herz macht einen Freudensprung, als du uns endlich erblickst. Zu groß ist bereits die Anspannung die sich die letzte Woche über aufgebaut hat.

Wir begrüßen uns - zu deinem Bedauern nur kurz.

Dann machen wir uns auf den Weg zum Auto. Die Fahrt über quatschen wir zu dritt. Wir berichten über den Urlaub, lästern über andere Mitreisende und schwärmen von der Reise. Aber du hörst uns kaum zu. Du hast nur einen Gedanken im Kopf, du willst endlich ankommen.

Quälend lange dauert die Fahrt. Eintretender Berufsverkehr... Mist.

Du versuchst krampfhaft nicht zu mir rüber zu schauen und dich auf den Verkehr zu konzentrieren.

Endlich sind wir angekommen. Mein Freund verabschiedet sich und wir betreten das Treppenhaus. Scheinbar wie beiläufig streiche ich über deinen Po und es überkommt dich eine Gänsehaut, die deinen gesamten Körper durchfährt. Du kannst es nicht mehr abwarten. Du drehst dich um und willst mir um den Hals springen, ich bin jedoch bereits die Treppe hoch gegangen. Schnell folgst du mir.

Oben angekommen folgst du mir gespannt in die Wohnung und bist ein wenig enttäuscht, als ich dir keine Beachtung schenke. Ich ziehe die Schuhe aus und gehe ins Schlafzimmer.

Du fragst dich, was los ist und betrittst den Raum. Meine Arme greifen dich von hinten, du erschrickst. Die eine Hand findet sich augenblicklich an deinem Hals wieder, während die andere direkt an deine Brust geht. Du ziehst scharf die Luft ein.

"Was ist das denn?", frage ich böse. Du trägst einen BH. Ich schiebe dich ein Stück nach vorne und fange an, dir die Klamotten vom Leib zu reißen. Ich ziehe dein Oberteil in einer Bewegung nach oben weg. Anschließend deine Hose. Dem folgt deine Unterwäsche, die du ohne Erlaubnis trägst. Ehe du dich versiehst, stehst du völlig nackt da.

Ich setze mich auf das Bett, greife nach deiner Kehle und ziehe dich an ihr zu mir. Ich lege dich über meine Beine. Meine Hand wandert von deiner Kehle hinauf in deinen Nacken und weiter zu deinen Haaren. Sie greift kräftig hinein und zieht deinen Kopf nach hinten.

Mit einem Klatschen trifft meine freie Hand nun auf deinen Po. Du stöhnst laut auf. Es trifft dich noch ein Schlag, dann noch einer.

"Was hast du falsch gemacht?", frage ich.

"Ich weiß es nicht.", antwortest du. Erneut ein Schlag.

"Keine Ahnung", - Schlag.

"Sag es mir bitte", - Schlag.

Du denkst fieberhaft nach. Was hast du falsch gemacht? - Schlag - was könnte es sein?

"Ich habe Unterwäsche getragen", fällt es dir endlich ein.

Ich streichel dir zustimmend über dein Hinterteil. Es hat eine rote Farbe bekommen und fühlt sich heiß an. Meine Hand fährt die Konturen entlang. Meine Finger dringen nach vorne durch und streifen kurz zwischen deine Schamlippen hindurch. Du bist sehr feucht.

Meine zweite Hand lässt deine Haare los und wandert langsam nach vorne. Sie passiert deinen Nacken, weiter den Hals entlang über dein Schlüsselbein zu deiner Brust. In dem Moment, in dem meine Finger deine harten Nippel erreicht und beginnt daran zu ziehen, trifft dich ein erneuter Schlag auf dem Po. Dir entweicht ein kurzer Schrei. Wieder streichel ich über ihn. Die Haut ist nun äußerst sensibel. Du streichst mit deiner eigenen Hand über deinen Po. Er schmerzt etwas. Ich schiebe deine Hand allerdings direkt zur Seite und drehe dir den Arm auf den Rücken. Dann bekommst du erneut einen Schlag als Antwort.

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