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Shuttleservice vom Flughafen (fm:Bondage, 2968 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 25 2018 Gesehen / Gelesen: 14250 / 10104 [71%] Bewertung Geschichte: 8.62 (26 Stimmen)
Geschrieben für die Frau Du holst mich vom Flughafen ab und ich bedanke mich dafür.

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© Lionis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Plötzlich greift meine Hand wieder an deinen Hals und übt Druck aus, während sich von der anderen Hand ohne Vorwarnung zwei Finger in dich schieben. Überrascht und erregt stöhnst du erneut auf. Zusätzlich schiebt sich mein Daumen langsam aber unaufhörlich in deinen Po.

Ich bewege meine Finger in dir. Sie massieren die Haut, welche sie trennt. Sie bohren sich in dich.

"Bitte fick mich", flehst du mich an. Als Antwort verstärke ich jedoch nur den Druck an deinem Hals. Mein Daumen steckt nun bis zum Anschlag in Deinem Hintern. Meine Zeige- und Mittelfinger drücken weit in dich hinein und krümmen sich.

Du schließt die Augen. Es tut so gut. Aber du willst mehr. Du willst kommen.

Die Bewegungen in dir beschleunigen ihr Tempo.

Rein. Krümmen. Raus. In deinem Po vor. Zurück. Und nochmal. Und nochmal schneller. Immer kräftiger. Dein Atem geht schneller. Du spürst den ersten Orgasmus langsam näher kommen.

Kurz bevor du kommst, ziehe ich mich allerdings plötzlich wieder aus dir raus und befehle dir, dich vor mir hinzustellen. Enttäuscht schaust du mich an und bekommst dafür prompt einen Schlag auf die Brüste als Antwort.

Ich küsse dich herausfordernd. Meine Zunge dringt zwischen deinen Lippen hindurch und umspielt deine Zunge.

Dann drehe ich dich um. Aus den Augenwinkeln siehst du, wie ich ein Seil zur Hand nehme.

Deine Hände werden als erstes zusammengebunden. Richtig schön eng befinden sie sich nun auf deinem Rücken. Ich gehe mit dem Seil um dich herum, fahre unter deiner Brust hindurch und dann wieder nach hinten. Dort befestigte ich das Seil in einer Schlaufe und lasse es wieder nach vorne führen. Ich stehe dabei ganz dicht hinter dir. Ich küsse dich am Hals und lasse das Seil ein paar Mal über deine Nippel wandern, bevor ich es oberhalb deiner Brust stramm ziehe und erneut an deinem Rücken befestige. Nun gehe ich mit dem Seil erst über die eine, dann über die andere Schulter und fahre jeweils unter der Bahn unter deiner Brust hindurch und ziehe sie somit hoch.

Nun nehme ich ein weiteres, kleineres Seil zur Hand. Ich befestige es am ersten Seil auf Höhe deiner Brust. Von dort aus lasse ich es über deinen Bauch hinab führen. Ich ziehe es zwischen deinen Beinen hindurch und lasse es wieder hoch führen, bevor ich es straff ziehe und an deinem Zopf festbinde. Das Seil ist straff und liegt auf deinen Schamlippen. Sobald du den Kopf nach vorne bewegen willst, dringt es zwischen die Lippen und übt Druck aus. Jetzt erst spürst du, dass ich genau auf Höhe deines Kitzlers einen kleinen Knoten in das Seil gemacht habe.

Ich fasse dich in den Nacken, ziehe dich zu mir und fordere einen Kuss von dir. Du musst deinen Kopf ein wenig nach vorne strecken um meine Lippen zu erreichen und stöhnst auf, als sich der Knoten an deinem Kitzler dabei bewegt.

Ich spiele ein wenig mit dir. Du bist so erregt. Der Knoten bewegt sich unaufhörlich an deinem Kitzler. Ich ziehe zudem an deinen Nippeln. Ich schlage auf deine Brüste. Und dann greife ich plötzlich in das Seil an deiner Brust und ziehe dich mit einem Ruck dicht an mich ran. Du stöhnst erneut auf. Ich blicke dir tief in die Augen. Dann küsse dich dich genüsslich. Ich vergrabe meine Hand in deinen Haaren. Meine Zunge umspielt deine. Meine andere Hand klatscht auf deinen Po und drückt dann deine Hüfte fest an mich ran. Du spürst meine Erektion durch meine Hose. Wie gern würdest du meinen steifen Schwanz jetzt auspacken und dich darauf setzen... Die Fesseln verhindern dies jedoch.

Ich schubse dich rückwärts. Du verlierst das Gleichgewicht und landest auf dem Bett. Bevor du auch nur registrierst, was überhaupt passiert, falle ich bereits über dich her. Ich drücke deine Beine auseinander, ziehe das Seil ein wenig zur Seite, woraufhin dein Kopf in den Nacken gezogen wird, und fahre mit der Zunge durch deine Schamlippen. Sie gleitet einfach hindurch, so erregt bist du. An deinem Kitzler angekommen fängt dein Körper an zu zittern. Ich kreise langsam um ihn. Immer wieder und wieder. Du schließt die Augen. Seit Stunden wartest du auf diesen Moment. Die Anspannung und die Lust sind so groß, du merkst, wie sich der erste Orgasmus bereits anbahnt.

"Du kommst erst mit meiner Erlaubnis", hörst Du mich allerdings sagen.

Entsetzt beißt Du die Zähne aufeinander. Zu allem Überfluss dringe ich nun auch noch mit zwei Fingern in dich ein. Du keuchst auf. Lange hältst du das nicht durch.

Meine Finger dringen immer wieder weit in dich ein. Sie krümmen sich und stoßen dich wieder und wieder. Und auch meine Zunge umkreist immer wieder deinen Kitzler.

"Bitte lass mich kommen", flehst du mich an.

Doch ich beschleunige meine Bewegungen nur noch. Dein Körper zittert am ganzen Leib.

Als du gerade denkst, du kannst es nicht mehr zurückhalten, ziehe ich meine Finger aus dir raus und gebe die mit den Worten "Jetzt darfst du", einen Schlag auf deine Vagina.

Du hältst die Luft an, dein Körper bäumt sich auf und die Welt verschwimmt in tausend Farben, während du das erste Mal kommst.

Ich massiere zusätzlich deinen Kitzler mit zwei Fingern und verstärke den Orgasmus noch. Du drückst gegen die Fesseln, bäumst dich auf, hältst die Luft an, unfähig deine Muskeln zu kontrollieren. Dein Körper spannt sich an, versucht sich zusammenzuziehen, jedoch bleibt dein Kopf im Nacken gefangen durch das Seil an deinem Zopf, welches zwischen deinen Beinen an der Seite deiner Vagina stramm gespannt reibt.

Als der Orgasmus langsam verebbt und du endlich wieder Luft holen kannst, lasse ich von dir ab, damit du dich kurz erholen kannst. Das Seil mit dem Knoten platzierte ich wieder auf deiner Vagina und auf deinem Kitzler. Dann ziehe ich mich aus. Mein Shirt werfe ich achtlos in die Ecke, ebenso meine Hose und schließlich auch meine Boxershorts.

Du atmest noch schwer und hast die Augen noch geschlossen aber ich greife an deiner Brust ins Seil und ziehe dich daran auf die Beine.

Deine Beine sind noch etwas wackelig, ich halte dich fest, während ich meine Lippen auf die deine lege und dich zärtlich küsse. Für einen kurzen Moment schmeckst du deinen eigenen Geschmack auf meiner Zunge aber du kannst nicht darüber nachdenken, zu aktuell ist noch der Rausch vom Orgasmus.

Ich schaue dir ins Gesicht, langsam hast du dich wieder gefangen. Dein Atem beruhigt sich.

Ich löse das Seil von deinen Haaren und behalte es in der Hand, dann setze ich mich auf das Bett und signalisiere dir, dass du vor mir Platz nehmen sollst.

Du kniest dich gehorsam vor mir hin. Dann beugst du dich nach vorne. Anfangs hast du Probleme, das Gleichgewicht zu halten aber den Dreh hast du schnell raus. Du näherst dich mit deinem Mund meinem Penis. Deine Zunge berührt das untere Ende und leckt langsam hinauf bis zur Eichel. Du umspielt sie kurz, dann nimmst du meinen Schwanz in den Mund. Vor und zurück. Vor und zurück. Du nimmst mich tief in dir auf. Dann leckst du mich erneut und spielst mit meiner Eichel.

Als Zustimmung hörst du, wie auch mein Atem schneller wird, daher beschleunigst du deine Bewegung. Als Belohnung ziehe ich leicht an dem Seilende in meiner Hand. Das Seil reibt zwischen deinen Schamlippen entlang und der Knoten drückt auf deinen Kitzler. Meine andere Hand fährt in deine Haare und verfolgt die Bewegungen deines Kopfes.

Du hörst mich Stöhnen und bist dir nicht ganz sicher, ob du deinen Namen dabei rausgehört hast. Dennoch machst du stolz weiter.

Kurz bevor ich komme, halte ich deinen Kopf mit der Hand in deinen Haaren fest. Mein Penis ist weit in deinem Mund. Die Sekunden verstreichen. Es erscheint dir endlos lange. Dann ziehe ich mich aus dir heraus. Du japst nach Luft.

Ich greife dich am Hals und ziehe dich nach oben, bevor ich dich vorwärts auf das Bett werfe.

Du landest auf den Beinen, kniest für einen kurzen Augenblick, verlierst dann das Gleichgewicht und fällst nach vorne. Deine Schultern und dein Kopf liegen auf dem Bett, während dein Po nach oben gerichtet ist. Ich entferne das Seil zwischen deinen Beinen - natürlich nicht ohne nochmal daran zu ziehen und dir ein Stöhnen zu entlocken.

Ich knie mich hinter dich, bereit alles mit dir zu machen. Ich greife an deinem Rücken in das Seil und ziehe dich ein wenig hoch, sodass du daran hängst.

Ein schaudern durchfährt dich, wann ist es endlich soweit? Du wartest schon so lange. Aber ich lasse dich zappeln. Ich streiche mit der freien Hand deinen Rücken hinab. Ich fahre die Konturen der Wirbelsäule ab, bis ich den Po erreiche. Er ist noch ein bisschen rot und noch immer sehr sensibel. Ich gebe einen Schlag darauf, der dir für einen kleinen Moment den Atem raubt. Dann dringt mein Penis endlich in dich ein.

Du schließt die Augen und stöhnst auf. Du bist noch so feucht, dass ich direkt bis zum Anschlag eindringe. Ich beginne dich direkt mit harten Stößen zu penetrieren.

Stoß. Stoß. Und noch tiefer. Noch kräftiger.

Du kannst an nichts mehr denken, bist gefangen im Augenblick.

Erneut landet meine freie Hand auf Deinem Po und lässt Dich vor Schreck noch mehr aufstöhnen. Meine Bewegungen werden noch schneller. Ich lasse das Seil los und du fällst mit dem Oberkörper wieder auf das Bett. Stattdessen greife ich deine Hüfte mit beiden Händen und ziehe dich mit jedem Stoß an mich ran.

Du stöhnst immer lauter auf, der nächste Orgasmus steht kurz bevor. Ich dringe nun einige Male mit sehr kräftig und weit in dich ein, während ich zwischen den Stößen einen Augenblick verstreichen lasse.

Nun ist es um dich geschehen. Der Orgasmus durchläuft deinen Körper in heftigen Schüben. Du krümmst dich, zuckst mit den Beinen unkontrollierbar und ziehst dich zusammen.

Ich ziehe mich aus dir heraus um nicht auch schon zu kommen. Dann beobachte ich, wie der Orgasmus deinen Körper immer wieder und wieder überrollt.

Schließlich ziehe ich dich erneut auf die Beine. Kaum fähig zu stehen schaust du ins Leere.

Ich löse nun die Fesseln und und du steckst deine steifen Arme. Ich stelle mich dicht hinter dich, knete mit den Händen deine Brüste und knabbere mit den Lippen an deinem Hals.

"Du bist ohne meine Erlaubnis gekommen", flüstere ich dir schließlich ins Ohr. Du stöhnst entsetzt auf, bevor sich eine Augenbinde in dein Sichtfeld schiebt und es dunkel um dich herum wird.

Du hörst, wie ich mich bewege. Scheinbar befinde ich mich auf dem Bett.

"Du bist dran, mach mich glücklich", sage ich und du kannst meinem Tonfall fast das schelmische Grinsen vor deinem inneren Auge sehen.

Du tastest dich vorwärts, erreichst das Bett und triffst kurz darauf auf mein Bein. Mit kleinen Küssen wanderst du an ihm hinauf, über mein Knie und weiter den Oberschenkel entlang. An meiner Mitte angekommen nimmst du meinen Penis in eine Hand, leckst den Schaft entlang und umkreist meine Eichel mit der Zunge. Dann wanderst du meinen Körper weiter mit Küssen hinauf, während deine Hand langsam meinen Schwanz auf und ab fährt. Du küsst über meinen Bauch, über meine Brust bis an meinen Hals. Dort verharrst du einen Moment und saugst daran. Ich lege meinen Arm um dich und fahre die Konturen deines Rückens ab. Du tastest dich zu meinem Gesicht vor und gibst mir einen genüsslichen Kuss. Ich erwidere ihn und begrüße deine Zunge in meinem Mund.

Mit der Hand massierst du meinen Schwanz nun etwas schneller. Ich greife in deine Haare, ziehe ich an mich und gebe dir erneut einen leidenschaftlichen Kuss. Meine zweite Hand hält dich an deinem Nippel ziehend in der Position.

Dann nehme ich deine Brüste in meine Hände und und massiere sie. Du richtet dich jedoch auf und setzt dich auf mich. Du reibst deine Schamlippen an meinen Penis, wohl bedacht, dass ich nicht in dich eindringe.

Du hörst meinem Atem schneller werden, während du dich an mir reibst.

Dann endlich machst du eine Bewegung mit der Hüfte und lässt mich damit in dich gleiten. Du hältst einen Augenblick inne und genießt den Moment, dann fängst du an, langsame kreisenden Bewegungen mit der Hüfte zu machen. Ich schließe die Augen und genieße es. Du bewegst dich nun auf und ab und reitet mich. Mein zufriedener Gesichtsausdruck und das gelegentliche Stöhnen regt dich dazu an, schneller zu werden.

Ich ertaste nun deine Brüste. Sie passen perfekt in meine Hände. Ich massiere sie, ich kniete sie, ziehe dran und zwirble deine Nippel gelegentlich zwischen zwei Fingern oder schnippse sie an.

Dein Stöhnen wird schneller und lauter.

Deine Bewegung wird schneller. Ich nehme meinen Daumen dazu und massiere Deine Klitoris. Und wieder stöhnst Du laut auf.

"Ich würde gerne bald kommen", sagst du mir.

Als Antwort bekommst du allerdings lediglich den Befehl, dich umzudrehen. Wohl bedacht, mich nicht aus dir zu ziehen, drehst du dich um. Mit dem Rücken zu mir, die Hände wieder auf der Brust abstützend fährst du fort. Ich lasse dich nicht langsamer werden. Du spürst, wie ich tief in dir stecke und ein Gefühl der Lust auslöse. Der Orgasmus kommt immer näher.

"Bitte, lass mich kommen", bittest du mich.

Ich nehme allerdings deine Hände von mir, sodass du nun rücklings auf meiner Brust liegst, lege meine Hand auf deinen Hals, wo ich leichten Druck ausübe und fange an, dich kräftig und immer schneller zu ficken.

Dir wird noch heißer, deine Sinne schwinden, du hast nur noch dieses eine Gefühl, wie ich wieder und wieder in dich eindringe. Schnell und hart. Die Welt um dich herum existiert nicht mehr.

"Noch nicht", flüstere ich dir ins Ohr und drücke dir leicht die Luft ab. Du beißt deine Zähne zusammen, dein Körper spannt sich an. Du wartest auf die erlösenden Worte. Die Sekunden verstreichen quälend langsam.

"Du darfst", Endlich! Das waren die Worte. Du kommst. Du kannst nichts sehen, du kannst nicht atmen, du kannst dich nicht bewegen, so starr bist du. Du kannst nur noch kommen. Ich massiere nun zusätzlich noch deinen Kitzler und stoße extra kräftig in dich. Es ist ein gewaltiger Orgasmus. Du kannst nicht sagen, wie lange er dauerte. In Wellen durchströmt es deinen ganzen Körper. Deine Gliedmaßen zucken unkontrolliert. Deine Vagina zieht sich zusammen und stimuliert mich so, dass auch ich in dir komme.

Entkräftet bleibst du auf mir liegen. Ich gebe dir noch einen Kuss an den Hals, kraule dich im Nacken und sehe dir zu, wie du einschläfst, während ich noch in dir stecke.



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