Die Neue 8. Teil (fm:Verführung, 2609 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 10407 / 8385 [81%] | Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen) |
Wie man so lebt in der WG. Mein Dicker hört auf. Der Neue stellt sich vor. Und wie |
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Die Neue 8. Teil
Karina und Karin kamen, nur mit Slip bekleidet, aber Karinas Köfferchen in der Hand. Gehört hatte ich schon von dem Inhalt, gesehen hatte ich ihn noch nie. Über den Inhalt hatte ich aber nachgedacht, und als Nutte konnten es nur Utensilien für Sex sein.
Als wenn sie ein Rollenspiel machen wollten, kamen sie näher: "Keine Angst, wir sind es nur, die Ärztin und die Krankenschwester. Haben gehört, das hier ein Orgasmus fehlt?"
Ich lag noch immer mit offener Muschel da, warum sollte ich sie auch schließen, war doch sowieso ihr Ziel. Karina fasste auch direkt zu, strich durch meine Spalte: "Ohwe, da müssen wir großes Geschütz auffahren.", sagte sie und legte ihren Koffer neben mich.
Ein Spekulum erkannte ich sofort, und alle Grössen von Vibratoren, sah auch das Grinsen in Karinas Gesicht. "Keine Angst, wir werden das Problem schon finden und lösen. Erstmal die Beinchen noch etwas weiter auf." Ich tat es, viel mehr ging nicht. Mir war doch etwas mulmig, was die anstellen wollten.
Karina nahm ein kleines Fläschchen, öffnete es und ließ die Flüssigkeit auf und in meine Spalte laufen, sah aus wie Öl. Karin massierte es ein, auch in meine Spalte, was mich wieder ein Stück höher brachte.
So konnten Sie weiter machen, und ich würde auch kommen, aber sie hatten wohl anderes im Sinn. Karin nahm das Spekulum: "Wir wollen dich doch mal von innen sehen, vielleicht fehlt da was."
Karina hielt meine Labien auseinander und Karin führte mir das kalte Ding ein, ungewohnt, sonst war das, was sonst da reinging, aus Fleisch und Blut. Ich kannte das schon von meinem Gynäkologen auf Rhodos, hatte da immer Angst vor, jetzt überhaupt nicht. Jede Stimulierung an meinem Unterleib war mir recht, wenn ich endlich kommen könnte.
Karin war vorsichtig, schob es soweit es die Narbung auf dem Spekulum zeigte hinein, nickte Karina zu, die meine Schamlippen los liess, die den Eindringling umschlossen.
"Wir werden Dich jetzt dehnen, das Du zwei Fäuste hinein bekommst", dreht an der Schraube, Schmerzen fangen an, ich fange an zu schreien. Mein Körper wird durchgeschüttelt, ich öffne die Augen. Rita steht vor mir: "Du hattest einen Albtraum. Wieder ok? Oder willst Du weiter schreien?"
Ich begreife nichts, sehe mich um, bin zudeckt und liege im Bett: "Was war los?", frage ich halb orientierungslos.
Peter stand in der Türe: "Was soll gewesen sein, Jürgen und ich haben Dich gefickt, dann hast Du Deinen Orgasmus bekommen, gebrüllt wie noch nie und bist dann einfach eingeschlafen. Haben Dich dann noch zugedeckt. Hast jetzt 3 Stunden geschlafen."
Ich wusste nur noch, das Jürgen in meinem Darm gekommen war, fühle unter die Decke, stimmt, meine Möse ist feucht. Bin wohl wirklich gekommen, denn mein innerliches Drang ist weg. Durst habe ich, aber keinen Sekt, ich brauche Sprudel.
Ich wische die Bettdecke weg, bin ja nackt, denke an die Abmachung, nie ohne Slip herum zu laufen, aber will ja nur eine Flasche holen. Geht die paar Meter also auch ohne. Ich muss mir Gesichter öfters ansehen, dann hätte ich das Grinsen von Peter und Rita gesehen, wäre ich so nicht gegangen, nackt wie ich war, in die Küche. Nachdem ich die Türe auf habe, totenstill, dort sassen fünf Leute, die ich nicht kannte und mich natürlich anstarren.
Ich musste ziemlich dumm ausgesehen haben, das ich ganz nackt war, hatte ich schon wieder vergessen, erst als ich die Blicke auf meinen Schoss wahrnehme, ist es eh zu spät, lasse sie gucken.
Ich ging weiter zum Kühlschrank, Mist, die Flaschen ganz unten. Ist auch egal, sehen Sie wenigstens alles, bücke mich, weiß das mein Schoss ihren Blicken frei gegeben ist, wieder das Kribbeln. Ich lasse mir Zeit, nehme eine der Flaschen, und verabschiedete mich mit einem
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