| Mehr Sahne (fm:Verführung, 1686 Wörter) | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Aug 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 15403 / 12399 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (34 Stimmen) | 
| Sandra und Ricardo sollen einen Erbeerkuchen für ihre Mutter machen. | ||

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Es war total ungewöhnlich. Mein Freund Ricardo besuchte mich am Morgen. Normalerweise waren wir beide noch in der Ausbildung. Doch an jenem Tag  hatten wir beide frei. Meine Eltern waren etwas konservativ, was meinen  Freund anging. Sie glaubten wohl, dass wir nur knutschten oder Händchen  hielten, wenn wir alleine waren. Deswegen war die Situation, als  Ricardo mitten in der Woche am Morgen auf meine Mutter traf auch etwas  seltsam. "Guten Morgen Frau Keller!", begrüßter er meine Mutter, die  noch hektisch ihre Sachen fürs Büro zusammen kramte.  
 
Sie sah kurz zu Ricardo und sagte: "Ähm, ja guten Morgen Ricardo!" Dann  hatte sie wohl Autoschlüssel und Handy gefunden und sah mich an. Ich  sah auf die Arbeitsplatte und bemerkte, die Schale Erdbeeren. "Ach, ja,  Liebes!", sagte sie zu mir. "Du weißt doch, das Oma heute Nachmittag zu  Kaffee kommt! Bist du bitte so nett und machst einen Erdbeerkuchen ...  Du weißt ja ... Tortenboden ... Erdbeeren ... Sahne ... usw..." Ich sah  sie überrascht an. Ich hatte noch nie einen Erdbeerkuchen gemacht. Den  machte sonst immer meine Mutter.  
 
"Ich kann dir aber nicht versprechen, dass der auch schmeckt!", sagte ich.  
 
"Sandra! Stresse mich jetzt bitte nicht! Ich bin eh schon zu spät! Erdbeeren ... Kuchen ... Sahne ... Erdbeerkuchen ... Außerdem hast du  ja Hilfe. Ihr beiden macht das schon!" Unter normalen Umständen hätte  sie uns nie einfach so alleine im Haus gelassen. Meine Mutter war weg.  Ricardo sah mich an und fragte: "Ist die morgens immer so? Und dein  Vater?"  
 
Paps war schon sehr früh aus dem Haus. Ich war noch ganz in Gedanken und eigentlich in meinem kuscheligen Bett. Ich nahm Ricardo an die Hand und  zog ihn ins Schlafzimmer meiner Eltern. Ich musste das Schlafzimmer  lüften und die Bettwäsche ebenfalls. Wenn ich allein zu Hause war und  meine Mutter im Stress war, nahm ich ihr diese Aufgaben ab. Sie hatte  noch nicht einmal etwas gesagt, als ich mit knappen Shirt, Hotpants und  Stulpen an den Füßen durchs Haus tapste. Ricardo fand das allerdings  ziemlich süß, wie er meinte und drückte mich im Schlafzimmer an den  großen Spiegel, als ich das Fenster geöffnet hatte.  
 
"Bekomme ich jetzt endlich einen Kuss?", fragte er und kusste mich ziemlich innig. Dabei prallte er mit seinem Schoss gegen meinen und ich  spürte, dass auch er noch allzulange wach war, denn in seiner Hose war  etwas mehr als wach. "Das ist aber eine süße Begrüßung sagte ich und  schob meine Hand zwischen unsere Körper. Ich fühlte an seiner Jeans und  zischte: "Zieh dein Hemd aus!" Etwas irritiert knöpfte er es auf und  küsste sich dann runter zu meinem Bauch. Schwupps, da kniete er vor mir  und setzte sanfte Küsse auf meinen Bauchnabel. "Du bist ja ziemlich  ungezogen!", sagte er, legte das Hemd ab und stand wieder auf. Ich  schnappte mir seine Hand und zog ihn zum Bett.  
 
"Du willst es doch nicht in dem ungemachten Bett deiner Eltern tun, oder?", fragte er. Ich setzte mich auf den kleinen Hocker vor dem Bett  und schob meine Hand zwischen meine Beine. "Ach? Hast du Bedenken? Dann  eben nicht! Leg dich auf den Boden!", sagte ich. Er legte sich neben  dem Hocker auf den Boden und sah mir zu, wie ich die Hotpants etwas zur  Seite schob, sodass er meine feuchten Schamlippen sehen konnte. Da war  es wirklich passend, dass ich keinen Slip drunter trug.  
 
"Und ich dachte, du hast Lust auf mich!" Er sah, wie mein Finger zwischen meinen Schamlippen verschwand und sagt: "Ja schon! Aber im  Bett deiner Eltern?" Ich grinste: "Willst du mal anfassen?" Ich zog den  Finger aus meiner Schnecke und ließ ihn selbst meine Schamlippen  berühren. "Hmmm, das fühlt sich toll an!", knurrte er.  
 
"Willst du mich auch schmecken?", fragte ich. Er nickte. Ich legte ihm meinen nassen Finger, den ich gerade zuvor aus meiner Scheide gezogen  hatte auf seine Lippen und schob ihn in seinen Mund. Er wollte mehr und  lutschte den ganzen Finger ab. Dann hockte ich mich über seinen  Oberkörper und schob ihm meine Scheide vor seinen Mund. Da fing er an,  zu lecken.  
 
Ich stand auf und sagte: "Komm!" Er stand direkt vor mir und zog mir das Oberteil aus. Ich öffnete seine Hose und fasste sein steifes Glied an.  Er wollte mich sofort. Seine Jeans rutschte auf den Fußboden. "Leg dich  aufs Bett!", sagte ich. Er zog seine Unterhose aus und legte sich aufs  Bett. Dann kam ich zu ihm und fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatte  
 
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