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Mehr Sahne (fm:Verführung, 1686 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2018 Gesehen / Gelesen: 13585 / 10818 [80%] Bewertung Geschichte: 8.59 (34 Stimmen)
Sandra und Ricardo sollen einen Erbeerkuchen für ihre Mutter machen.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine Hotpants ausgezogen und lutschte an seinem Steifen. Er seufzte vor sich hin. Dann endlich setzte ich mich auf ihn und ritt ihn ab. Es fühlte sich so schööön an, als er ganz in mir steckte. "Du bist total verrückt, weißt du das?", sagte er und wechselte mit mir die Stellung. Nun lag ich auf dem Rücken. Als er in mich eindrang, jaulte ich laut auf. Ich hatte ganz vergessen, dass das Fenster offen stand.

Letztendlich kniete ich mich vor ihn und feuerte ihn an: "Komm schon! Fick mich!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und versenkte seinen Liebeshammer tief in meiner Pussy. Nur noch ein paar kräftige Stöße, dann hatte er mich. Ich glaube, ich war verdammt laut, als ich kam. Er zog seinen Steifen langsam zurück, sodass er aus mir rutschte. Dann schob er ihn durch meine Pofalte hoch und keuchte ganz aufgeregt. Schließlich hörte ich ein lautes "Aaahhh". Sein pochender Schwanz spritzte meinen Rücken voll.

"Womit wir dann schon mal die Sahne hätten!", sagte Ricardo leise amüsiert. "Schatz, ich glaube nicht, dass meiner Oma das schmecken wird!", lachte ich. Sahne? Mist, wir mussten den Erdbeerkuchen ja noch machen. Wir gingen duschen und trafen uns anschließend in der Küche. Ich stand dort schon im weißen Spitzenunterhemd und weißem Spitzenhöschen. Ricardo stand auch auf einmal in der Küche in einer weißen Unterhose und einem weißen Unterhemd. Er grinste mich an. "Das war schön!", sagte er. Ich lächelte zufrieden. "Was deine Eltern wohl dazu sagen würden, wenn sie uns so leicht bekleidet in der Küchen stehen sehen würden?", fragte Ricardo. "Würde meine Mutter bestimmt witzig finden!", scherzte ich und schnitt die Erdbeeren klein.

Ricardo stand neben mir und gab mir einen Kuss auf die Wange ... immer, wenn ich drei Erdbeeren fertig hatte. "Soll ich schon mal die Sahne Schlagen?", fragte er und nahm sich den Mixer. "Hast du doch gerade erst!", lachte ich und legte die geschnittenen Erdbeeren auf den Tortenboden. Dann war Ricardo fertig und hatte die Sahne steif geschlagen. Er gab mir die Schüssel mit der Sahne und sagte: "Den Schweinkram überlasse ich dir!" Er stellte sich auf die andere Seite der Arbeitsplatte und sah mich an. Ich sah hoch und fragte: "Was?!" Er grinste und meinte: "Du siehst süß aus in deinem Zweiteiler!" ich lachte und sagte: "Schatz, ich sehe immer süß aus!" Das war ziemlich keck, aber Ricardo pflichtete mir bei und sagte: "Das stimmt! Wofür ist die letzte Erdbeere?"

Ich sah ihm in die Augen und verstrich die Sahne über die Erdbeeren. "Für uns! Wenn ich hier fertig bin!", sagte ich und schob die Tortenplatte beiseite. Er nahm die Erdbeere zwischen beide Lippen und beugte sich zu mir rüber. Ich biss ganz vorsichtig ab und naschte die halbe Erdbeere auf. Dann setzte ich an zu einem Kuss und holte mir während des Kusses das restliche Stück aus seinem Mund. Dann begannen wir zu knutschen. Ich schob mein Knie auf die Arbeitsplatte und küsste ihn immer intensiver.

Es waren Zungenküsse, als ich anschließend ganz auf der Arbeitsplatte kniete. Dann zog ich seine Unterhose runter und er zog bereitwillig sein Unterhemd aus. Ich griff mir seinen Schwanz und knurrte: "Ich brauche mehr Sahne!" Ich fing an, ihn zu wichsen. Dann beugte ich mich runter und lutschte an seinem wieder steifen Schwanz.

Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte und rutschte zu ihm. Meine Beine ließ ich angewinkelt an der Kante stehen. Mein komplett nackter Freund schob seinen Body zwischen meine Beine und küsste mich. Dann ging es schnell. Er zog meinen Slip aus und ich legte mich zurück. Er fing an mich zu lecken und griff mit einer Hand meine Brust.

"Ich wusste nicht, dass du so schnell wieder kannst!", schnaufte ich und ließ mich ausgiebig lecken. Ich war sowas von bereit für den zweiten Schuss. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und beglückte mich auf der Arbeitsplatte. Ich war ziemlich erregt und stöhnte. Dann verpasste er mir ein paar kräftige Stöße und holte mich von der Arbeitsplatte. Ich stand vor ihm und hatte den totalen Schlafzimmerblick. Er drehte mich um und kam von hinten zwischen meine Beine.

Dann schob er seinen Dicken wieder zwischen meine Schamlippen und als ich meinen Kopf zu ihm nach hinten drehte, küsste er mich wieder, als sein Steifer sich in mir austobte. Ich schob das linke Knie auf die Arbeitplatte und ließ ihn zustoßen. Er packte mit seiner Hand um mich herum und massierte vorne meinen Kitzler. Mit der anderen Hand packte er meinen Oberschenkel, während sein steifer Nimmersatt mich fickte. Ziemlich schnell fing Ricardo an zu stöhnen und wurde immer lauter. Das letzte Wort war "Schaaaaaatzz!" Er presste seinen Body gegen meinen Arsch und ich fühlte ihn kommen. Ein warmer Schuss landete in mir.

Ich war so geil auf ihn, dass ich es richtig genoss, ihn in mir abgehen zu spüren. Ganz langsam löste sich sein Körper von meinem Po und er rutschte aus mir. Sein Glied erschlaffte und seine Ficksahne lief aus meiner noch pochenden Muschel. "Danke, Schatz! Ohne Sahne sind Erdbeeren doch öde, oder?", seufzte ich. Da gab er mir recht und meinte: "Wenn deine Eltern wüssten, dass wir es erst in ihrem Bett und dann in der Küche getrieben haben ..." Da musste ich lachen. Zumindest hatten wir die Torte. Als meine Mutter wieder nach Hause kam, saßen Ricardo und ich, wie zwei ganz brave Täubchen auf dem Wohnzimmersofa und schauten fern.

Sie kam aus der Küche und sagte: "Danke für den Kuchen, aber dass nächste Mal saut ihr ein bisschen weniger herum, okay?"

Wir sahen uns schockiert an und rätselten, was sie meinte. "An der Kante der Arbeitspallte hing noch Sahne!", sagte sie. Nur war es keine Sahne ...



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