Der Mann (fm:Verführung, 3078 Wörter)

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Dienstschluss.", gibt mir seine Visitenkarte in die Hand. Ich schaue drauf, schlecht im Dunkeln zu lesen, schau wieder hoch, er ist weg.

Ich schaue mich um, nirgendwo ist er zu sehen. Was war das denn jetzt? Träumen konnte ich nicht, dafür war meine Möse zu abgefüllt. Wie war das, mit mehreren? ich zieh mich wieder vernünftig an, mal drüber schlafen.

In der WG angekommen, zog ich mich wie immer aus, betrachtete meinen Schoss, ich wurde eindeutig gevögelt. Nadi, Du träumst nicht.

Ich schlief die Nacht schlecht. Immer wieder musste ich an seine Worte denken, mehrere Männer. Ok, in meinem Traum war es schon eine ganze Fußballmannschaft. Aber tatsächlich hatte ich ja schon Träume, wo ich mehreren Männern ausgeliefert war, nur nie erlebt. Jetzt könnte er wahr werden, sollte ich mich trauen?

Ich wache morgens auf, setze mich im Bett auf, nehme die Visitenkarte, Les sie mir nochmal durch. Ich kann mit keinem darüber reden, jeder würde mich für eine Hure halten, auch wenn es für mich nur die Erfüllung eines Traums ist.

Meine Tour fuhr ich wie in Trance, wäre ich angehalten worden, hätte man gemeint, ich wäre betrunken. Nach Dienstschluss stellte ich den LKW ab, nahm die Visitenkarte in die Hand. Weit war es ja nicht, sollte Ich? Wenn ich passen würde, bekam ich ihn wahrscheinlich nie mehr zu Gesicht, die Anderen aber auch nicht. Das Zwiegespräch hätte ich stundenlang führen können, sagte mir dann, das ich kein Feigling bin.

In der Umkleide überlegte ich sogar, was ich anziehe. Lasse ich die Jeans an, oder meinen Mini. Mehrere Männer! Ich war schon da, gedanklich, versuchte mich in die Männer hinein zu versetzten. Ich wollte, das sie mich hübsch finden. Hatte ich schon beschlossen, das ich mich durchvögeln lasse? Der Gedanke machte mich wuschig. Das ist ein Ausdruck, wenn ich auf was scharf bin, aber nicht weiß, ob ich es wirklich will. Gehen konnte ich da immer noch, machte mich auf zu der Adresse, in Minirock und Bluse, mit Slip, BH hatte ich hier sowieso keinen.

Es war ein Hochhaus, eigentlich bekannt, nur die Firma auf der Visitenkarte nicht. Ich fuhr trotzdem hoch. Milchglasscheiben, wohin man sah. Nirgends Adressschilder, machte mich schon etwas stutzig. Hinter einem Fenster Licht, ich klopfte, trat direkt ein. Ein Büro, ich denke ich bin im 007-Film, hinter einem Schreibtisch Moneypenny. Die Dame die da sass, hätte als Double mitspielen können.

"Guten Tag. Herr xxxx bat mich, hier zu erscheinen.", hätte beinahe 007 gesagt. "Guten Tag. Wenn Sie bitte nebenan noch einen Moment warten möchten.", und führte mich zu einem Raum. Hier sassen schon zwei Mädels, in meinem Alter und die gegenseitige Begutachtung beginnt. Ist wohl überall so, wenn sich Mädels irgendwo treffen.

Beide hatten auch Miniröcke an, jeweils eine mit Pulli, die Andere mit einer Art Bolerojäckchen an. Bei der ersten war den Mini soweit hochgerutscht, das man ein schwarzes Höschen darunter blitzen sah. Mädel, schwarz zu rotem Rock?? Zieh ich doch auch was rotes drunter an. Die Andere hatte die Hände im Schoss gefaltet. Betete sie etwa?

Zumindest sah es für mich so aus, als wenn Sie Miniröcke nur zu besonderen Anlässen tragen würden, waren eher die Jeanstypen. Aber sie hatten hübsche Gesichter, wahrscheinlich auch gute Figuren, was man so nicht genau sehen konnte. Nur das Makeup ging gar nicht, vielleicht lag es auch daran, das ich keins benutze, wenn dann nur sehr dezent.

Eine andere Türe ging auf, ein Mann mit hochgekrempelten Ärmeln erschien, bat die Nächste herein, wie beim Arzt. Wo war ich Hier? Zum Ficken? Die können doch unmöglich mit allen Mädels...? Oder doch? Ich wurde immer neugieriger und wenn ich ehrlich bin, nervöser und erregter.

Nach ein paar Minuten dann ein wütender Schrei von einer Frau, könnte auch das Mädel gewesen sein, Pause, dann ein Türknallen. Wouh, da schien es jemand nicht gefallen zu haben. Was nicht unbedingt meiner Beruhigung beitrat.

Das nächste Mädel wurde vom gleichem Mann herein gerufen und ich sah mir ihn genauer an. Stattlich, bestimmt 190 groß, schwarze Hose, wahrscheinlich von einem Anzug. Ich war allein, sah mich um. Alles unpersönlich, die Bilder zeigten Gegenden, die ich wohl finanziell nie sehen werde, erkannte Australien, Galapagos, New York, irgendeine Wüste. Da sass ich nun, zog zum fünften Mal den Rock glatt, spielte mit meinen Fingern. Nach dem siebten Mal Rock glatt ziehen und dem tausendsten Mal die Bluse prüfend, schlug wieder eine Türe zu. In der kurzen Zeit konnte man doch nicht mit einem ficken, oder doch?

Die Türe ging auf, wieder derselbe Mann, hatte er ein Grinsen im Gesicht? Bat mich herein, in einen großen Raum, mehrere, insgesamt vier Sofas, auf denen jeweils ein Mann sass, alle auf die Mitte des Raums positioniert auf einer sah ich mein Mister xxxx, der auch sofort das Wort übernahm, aufstand und zu mir kam: "Meine neueste Errungenschaft. Hatte gestern das Vergnügen, mit ihr auf einer Baustelle zu vögeln. Fazit: Willig, Schamverhalten niedrig, bestimmt für vieles offen beim Sex, vielleicht noch etwas lernfähig.", Die anderen Männer, alle im Alter wie mein Mister, nicht schlecht aussehend, nickten zu seinen Erörterungen.

Ein anderer Mann, anscheinend der Boss fragte dann: "Und Du würdest also mit jedem von uns Sex haben wollen? Würde Dir nichts ausmachen?" da, nun sass ich in der Patsche. Was sollte ich sagen, sass wie ein kleines unbeholfenes Mädchen da.

Natürlich bemerkten alle meine Befangenheit, meine Scheu und der Boss redete weiter: "Macht es Dir was aus, mehr von Dir zu zeigen, Dich auszuziehen?", das war der Augenblick, hopp oder topp. Noch konnte ich gehen. Wie gesagt, mein Körper ist geteilt zwischen Kopf und Schoss, beide denken kontrovers, hier gewann mal wieder der Schoss.

Ich fing an, meine Bluse aufzuknöpfen, die Blicke der Männer auf mein Tun, gewiss, sie beobachteten, wie jeder einzelne Knopf aufging. Die Bluse war auf, normalerweise würde ich mich jetzt mit dem Rücken zu ihnen stellen, wenn ich sie auszog. Ging hier nicht, da die Sofas im Kreis standen. Also einfach aus den Armen geschlüpft und meine kleinen Brüste präsentiert. Ich könnte wetten, das sie alle drauf starrten, öffnete den Reißverschluss des Rockes.

Genug gesehen?, fragte ich die Männer, aber nur gedanklich. Ich wusste, das sie jetzt auf den Rest gespannt waren, zog den Rock herunter, stieg aus ihm heraus, liess ihn wie die Bluse, einfach auf dem Boden liegen. Ich drehte mich, nur mit Slip noch bekleidet, das auch jeder meinen Po sehen konnte, wie ich fand das schönste Körperteil an mir.

Ich konnte die Gier förmlich riechen, wollte jetzt von mir aus, das sie sich steigert, spielte mit dem Gummizug des Slips, strich mit der flachen Hand durch meinen Schoß, mehrfach, als wenn ich geil wäre. War ich ja, aber keiner wusste es.

Stück für Stück zog ich den Slip herunter, sah die gierigen Blicke, die nur darauf warteten, mich ganz nackt zu sehen. Drehte mich immer wieder zu einem Anderen hin, das auch alle meinen nackten Körper sehen konnten. Der Slip war an meinen Knöchel angelangt, wieder stieg ich heraus, war jetzt ganz nackig.

Jetzt wollte ich ihnen auch ganz Einblick gewähren, war geil genug, meine Lust, mich zu zeigen auf dem Höhepunkt. Ich beugte mich nach vorne, öffnete meine Beine, zeigte so, während ich mich zu jedem drehte, meine offene Spalte, meinen Po, der nur wartete, das er was spürt in sich.

Ich stand hier nackt, mit gespreizten Beinen, wie einst der Koloss von Rhodos, mitten im Raum vor wildfremden Männern. Wie in einem meiner Träume, nur vielen die da dann über mich her, hier kam was, das ich nie geglaubt hatte. Sie applaudierten mir, klatschten tatsächlich. Ich war irritiert, wusste nicht was los war. Andere Frauen hätten jetzt vielleicht ihre Brüste oder Schoss bedeckt, ich nicht. Wollte, das sie mich nackt ansehen, gierte regelrecht danach, aber das konnte es ja wohl nicht gewesen sein.

Der Boss redete wieder: "Das war vorzüglich, 1a. Meine Herren, meinen Zuschlag hat sie, was sagen Sie?", alle nickten. Was sollte das Jetzt?

"Du bist gekommen, weil Du gedacht hast, das wir Dich alle vögeln, stimmt's? Würdest Du es immer noch tun?", wieso fragte er, sah doch das ich bereit war, konnte es sich doch einfach nehmen.

"Kommst Du mal zu mir? Du bekommst den Job. Was jetzt kommt, machst Du von Dir aus. Ok?", ich muss geschaut haben, wie ein Auto. Job, jetzt freiwillig? Über was faselt er da? Ging trotzdem zu ihm.

"Wir wissen alle, wen xxxxx hier mitbringt, muss was besonderes sein. Du bist erfrischend offen, so schön jung. Darf ich Dich anfassen?", ich nicke nur, sprachlos. Blicke nicht mehr durch, was hier abgeht.

Dann fing er an, wie fast jeder Mann natürlich mit den Brüsten. Er war sowas von zärtlich, wieder Gänsehaut, Verlangen kommt hoch. Er küsste meine Knospen, die direkt steil stehen, werde richtig geil, will mehr, mehrere Hände, vielleicht auch deren Schwänze. Nur spüren, soviel es geht.

"Was ist los, meine Herren? Mögen Sie nicht auch?", ich muss verrückt sein, oder ist es nur meine Geilheit als ich den Boss frage: "Darf ich auch anfassen?" Er nick nur stumm, beginne seine Hose zu öffnen. Der Reißverschluss ist schnell offen, während ich am Knopf dran bin, Hände auf meinem Po, natürlich mein Mister xxxx. Die anderen Beiden wohl nur Zaungäste.

Der Knopf ist auch offen, er hebt seinen Po, damit ich direkt beide Hosen, außer der normalen auch noch die Shorts, herunter ziehen kann direkt bis auf die Knöchel. Das blöde Hemd verbirgt mir die Aussicht auf seinen Pint, während mein Mister seine Hand zwischen meine Schenkel schiebt, meine Muschi streichelt, fest und fordernd.

Warum sollen immer nur die Männer was kaputt machen? Ich reiße das Hemd auseinander, sehe endlich seinen Schwanz, groß und steif, wie Frau es mag. Ich umfasse ihn, beuge mich hinunter zu dem Prachtstück, strecke meinen Hintern raus. Viele Männer geben mit ihren blöden Zentimetern an, interessiert mich nicht. Er muss dick genug sein, gewisse Länge ja, aber ich finde die Äderungen geil, die meine Mösenwände schön massieren, küsse ihn kurz auf seine Eichel, höre sein Stöhnen, als mein Mister mich von hinten besteigt.

Mein Mund gleitet langsam über die durch meine Hand entblößte Eichel, die Vorhaut extrem weit mit meiner Hand nach hinten gezogen. Schön, so ein blanker Schwanz, die Nille oben drauf wartend, das meine Zunge kommt. Er schmeckt geil, irgendwas mit Limette, während ich von hinten gefickt werde, an meinen Hüften immer wieder auf den Schwanz gespießt, der mich ganz ausfüllt, meine Gefühle zum kochen bringt.

Lecken, blasen, von hinten gevögelt werden, meine Lieblingsstellung, falls nochmal einer fragen sollte. Geil zu merken, wie er meinen Mund erobert, der sich ganz um ihn geschlossen hat. Schade, das so etwas auch endet, denn ich merke sein Zucken, beben, aufbäumen, ein Schrei. Dann knallt es richtig in meinem Mund, spritzt bis an den Gaumen, während ich weiter sauge, ihn laut Stöhnen höre. Ich schlucke, schlucke, schlucke. Es endet kaum, muss der lange gespart haben.

Ich lasse den Schwanz weiter in meinem Mund, spüre das er etwas kleiner wird, lecke und sauge immer wieder mal, als mich mein Mister wieder flutet, meine Möse vollsaut.

Der letzten Spermarest schlucke ich herunter, noch ein Gin dazu, wäre es ein Gin Tonic, so ungefähr schmeckte es, leicht bitter, nicht schlecht.

Während mein Mund noch immer den geilen Schwanz bearbeitet, meine Hand seine Bällchen in dem Säckschen, werde ich hinten wieder gefüllt. Ein anderer, dickerer Schwanz bittet nicht um Einlass, geht direkt durch, dringt der ganzen Länge ein. Geil, hat sich doch noch einer entschieden und ich bekomme meinen Traum erfüllt.

Ich hatte es gehofft, geglaubt nicht, aber der Schwanz in meinem Mund wuchs wieder an. Ich war entschlossen, ihn nochmal abzupumpen, wenn ich schon mal da war.

Der Typ hinter mir fickte wie ein Rammler, kurze schnelle Stöße und schaffte es, ich war kurz davor. Meine Atmung geht schneller, mein Herz rast, das bekannte Gefühl jagt durch meinen Körper, dem Ausgang vorne entgegen. Ich komme, Schreie meine Lust heraus, muss den Schwanz in meinem Mund kurz frei geben und genieße es, wie es aus mir strömt, sich mit dem Sperma meines Misters vermengt, gleich noch die Spermien des momentan fickenden erwartet.

Den Schwanz gerade wieder im Mund, endet auch hinten der Fick, spüre wieder wie ich gefüllt werde, garantiert einiges ausläuft. Ich liebe es, wenn ich so genommen werde, jeder der will.

Meine Votze, anders kann man nach zwei in ihr befindlichen Schwänzen, sie nicht mehr anders nennen, wird wieder frei, der Schwanz heraus gezogen. Jetzt darf der Boss, ist mein Wunsch, mein Wille. Ich stehe auf, setz mich auf seine Beine, küsse ihn. Gar nicht mein Ding sonst, jetzt schon. Wieder stehe ich kurz auf, er rutscht etwas tiefer, langsam setzen und spüre wie er langsam in meine Votze eindringt.

Einfach geil, nach der Pause, auch wenn sie kurz war, wieder gefüllt zu werden und auch der Boss macht mit, stößt von unten zu.

Wieder eine Hand, diesmal am Po, ein Finger dringt in meinen Darm ein, damit hatte ich jetzt nun nicht mehr gerechnet. Ich spüre was feuchtes, wahrscheinlich will mich jemand auch da, macht meinen Eingang gleitfähig. Ich halte still, mein Boss fickt uns allein. Ja, es will einer hinten hinein, spüre wie etwas gegen mein Poloch drückt.

Ist das geil, zwei Schwänze in mir, nur durch Haut getrennt. Jetzt hat er meinen Schließmuskel überwunden, ich schreie kurz, stöhne dann meine Lust heraus. Das wollte ich, davon träumte ich so oft.

Mister xxxx ist auch wieder fit, stellt sich auf die Couch, sein Lümmel wackelt vor meinem Gesicht, wollen mich zur 3-Lochstute haben. Mein größter Traum wird wahr, nie geglaubt, nehme das Angebot an, seinen Schwanz in den Mund, fickt sofort meine Mundvotze. Bin in allen Löchern gefüllt, unbeschreiblich. Nehme seine Glöckchen in die Hand , geil, wie sie in der Hand kullern, Bewegung rechts von mir, der vierte im Bunde legt mir seinen Schwanz in die Hand. Gut, das wir Frauen Multitasking können.

Gut fünf Minuten werde ich so genommen, die Mundwinkel schmerzen vom saugen und blasen, da kommen die ersten Beiden unten fast gleichzeitig in mir, spritzen die restlichen Spermafäden in mich, die sie noch haben, werde wieder vollgesaut, verdiene es, bin Fickfleisch, nichts weiter.

Mister xxxx kommt auch, füllt mir zum zweiten Mal den Mund, dann der in meiner Hand, spritzt alles auf meinen Körper, Gesicht Haare, Brüste. Ich bin eingesaut, alle Löcher besamt, aber glücklich.

Wir sitzen danach alle auf einer Couch, der Boss verkündet: "Unsere neue Dessous Chefin für Deutschland. Sie wird unsere Mode selbst vorführen, den Leuten, die zweifeln, mit Sex etwas nachhelfen, sie ficken, ohne Aufpreis.

Das eine meiner weiteren Geschichten, leider nur Phantasie, oder glaubt Ihr, Clooney, Pitt und Depp würden mit dem städtischen Bus fahren?

Was wahr, was Phantasie ist, bleibt Euch überlassen. Ich weiß es ja!!! Jetzt möchte ich auch kommen, allein. Meine Finger sind Zeuge.

Eure Nadine