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9 Jahre Feindfahrt - 019 Gentianas Geschichte (Phase 2) (fm:Fetisch, 1188 Wörter) [19/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2018 Gesehen / Gelesen: 7517 / 5667 [75%] Bewertung Teil: 8.88 (8 Stimmen)
Der tragische Grund warum Gentiana auf "Tease and Denail" steht.

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zu sein, dein Stil gefällt mir!

Hier nun mein Angebot. Um so mehr du mich in diese Sache einbeziehst, umso mehr nimmst du mir die Möglichkeit mich selbst meiner Lust hinzugeben. Mach es so wie bisher, dass ich nicht direkt mit bekomme dass du den Anzug manipulierst, es ist einfach geiler so!"

Sie räusperte sich, sie hatte inzwischen einen trockenen Hals. Ich ging automatisch an den Wasserspender und besorgte ihr ein Glas Wasser.

"Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Aber weiter im Text.

Ich denke was du vorhast wird funktionieren, ich weiß von einem Gespräch beim Kapitän in der Bude, dass wir alle vier, nicht abgeneigt sind mit dir intim zu werden."

Das war eine neue, erfreuliche Nachricht für mich, ich wusste dass die Mädels sich einmal bis zweimal in der Woche trafen um zu tratschen. Es war der einzige Raum zu dem ich keinen Zugriff hatte so hatte ich keine Möglichkeiten auch dort zu lauschen oder gar Bilder zu bekommen. Hier waren zu viele Geheimnisse, die mich nichts angingen versteckt, so das ich dafür keine Genehmigung hatte die Überwachung zu starten und die Kontrollgeräte dort hätten jeden Versuch sofort gemeldet.

"Die Möglichkeit ist uns ja im Moment verschlossen!", sie spreizte ihre Beine und zeigte mir den glänzenden Bereich des Anzuges der ihre Scham bedeckte.

"Noch einmal, ich vertraue dir und ich möchte nicht wissen wie dein Plan im Detail aussieht, bis du bereit bist uns alle zu informieren.

Ich bin aber bereit, so gut ich kann, dir zu helfen., Ich werde keine Fragen stellen, die beantwortet werden müssen. Ich habe diesen Job aber nicht wegen meines Aussehens bekommen, sondern weil ich eine intelligente, selbstbewusste Frau bin. Ich bin neugierig, ich bin neugierig darauf was du mit uns vorhast, wie weit du mit uns gehen möchtest.

Dieser Auftrag dauert lange und du lässt dir die Zeit die wir brauchen um uns selbst darauf einzulassen, was du mit uns vorhast."

"Gentiana, ich denke du hast eine gute Vorstellung davon worauf das psychologische Konzept hinausläuft, was für mich problematisch ist, ist dass du mich so durchschaut hast.

Ich bin mir aber sicher dass du nicht reden wirst, solange die Mission nicht in Gefahr ist, wie auch die Gesundheit von euch Frauen. Ich danke dir für dein Vertrauen!"

Sie nickte und wartete darauf dass ich weiter redete, was ich nach ein paar Atemzügen auch tat.

"Deine Ehrlichkeit und Weitsicht, werden dafür sorgen dass ich dir nicht weh tun werde, denn wie du schon indirekt angedeutet hast, sehe ich euch als meine Mädchen, wobei ich nie die Position unseres Kapitäns in Frage stellen werde, ich werde eine Position außerhalb der Militärischen Hierarchie wahrnehmen!

Deinen Wunsch werde ich berücksichtigen, wie weiß ich noch nicht, aber es wird ein kleines Dankeschön geben für dieses Gespräch.

In einer halben Stunde gibt es Mittag und vorher muss ich noch die neue Situation überdenken und ein paar Entscheidungen treffen, die, die nächsten drei oder vier Wochen betreffen."

Sie stand auf und verließ ohne ein weiteres Wort mein kleines Büro. An der Türe drehte sie sich mir noch einmal zu. Was sie dann machte sorgte dafür, dass ich mich an meinem kalten Tee verschluckte. Sie stellte sich in den Türrahmen, legte die Hände hinter den Kopf, spreizte die Beine ein wenig und präsentierte sich wie eine Sklavin zur Begutachtung. Der Anblick war zum anbeißen in dem hautengen Nanoanzug, es fehlten vielleicht nur noch ein paar vernünftige Absätze.

Sie fing erst an zu kichern, als sie sich wieder umdrehte und mit federnden Schritten zum Flur ging, während ich noch immer mit meinem Hustenreiz kämpfte und gleichzeitig versuchte den Tee von meinem Anzug zu wischen.



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