Die Einführung meiner Töchter (fm:Partnertausch, 2451 Wörter) | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 33889 / 27803 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (80 Stimmen) |
Meine Beiden Töchter wollen unbedingt mal mit zu eine unserer Sextreffs, haben es geschafft, Eddy zu überreden |
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aber ganz vorne stehen, sonst kannst Du nicht mehr." Direkter ging's nicht, setzte aber noch einen drauf und hob ihren Rock. Ihr schöner Po unter einem Ministring war zu sehen.
Die restlichen drei Kollegen trafen mit ihren Frauen ein. Typisch Frau beobachtete ich jede, schaute mir an, was sie trugen. Keine hatte lange Hosen an, zwei im Minirock mit Blusen, die Dritte Hotpants mit geknetet Bluse. Veraltet, fand ich. Für Eddy musste das der Himmel sein, keine Dolly Buster-Melonen, alle wie wir, zwischen Körbchen A-C.
Die Männer wie abgesprochen, alle in Hemd und Hose, noch kein großes Exemplar in den Hosen zu erkennen, kannte nur einen der Kollegen. Martin stellte alle vor.ö
Die nächsten Sektgläser wurden verteilt, diesmal mit kleinen Pläumschen, in Alkohol eingelegte halbe Pflaumen. Wohl ein Lockermacher für alle.
Einer der Kollegen wollte sich an Nadine ranmachen, hatte schon eine Hand auf ihrem Po, als sie sagte: "Gleich mein Lieber. Erst muss ich zur Toilette. Wo ist Die?" Martin erklärte es, komisch, dafür konnte man ins Haus gehen.
Ich wunderte mich, denn Nadine hatte keine Teenagerblase, ging selten direkt auf Toilette, aber der Kollege versuchte es jetzt bei mir: "Habe ich denn bei der hübschen Mama mehr Glück?", fragte er charmant, sah noch nicht einmal verkehrt aus, legte auch bei mir die Hand auf den Po.
"Vielleicht? Fängst ja vielversprechend an.", und knetete meine Pobacken schon. Martin wieder, zwingt einen regelrecht zu trinken, drückt uns wieder Gläser in die Hand.
"Ich bin der Marco. Meine Frau flirtet gerade mit Deinem Mann." Ah ja, ich sah es, Eddy stand bei einer kleinen Schwarzhaarigen, kraulte sie im Nacken. Mein Marco wachte auf, hatte eine Pobacken in der Hand, halb in der Poritze. Nicht schlecht für den Anfang.
Brigitte sass auf einer Couch, zwischen einem Paar, er schon die Hand auf ihrem Oberschenkel, den Rock schon ein Stück nach oben geschoben.
Marco ging auf Angriff über, gar nicht so leicht, mit dem Sektglas in der Hand. Aber seine andere Hand hatte es unter meinen Rock geschafft, streichelte meine nackten Pobacken, die durch den String ja nicht verdeckt waren.
Es fing überall an, das sich Paare gefunden hatten, sich gegenseitig streichelten. Eddy hatte Marcos Frau schon die Bluse aufgeknüpft und die Hand hinein geschoben. Nur Martin lief immer noch mit den Gläsern herum.
"Setzen wir uns?", eine gute Idee von Marco, denn dort waren auch tiefe Abstelltische, auf denen man den Sekt stellen konnte. Endlich die Hände frei, was Marco direkt ausnutzte, anfing meine Bluse zu öffnen.
Brigitte bekam die Bluse von der Frau neben ihr ausgezogen, war die Erste, die nackte Brüste zeigte, aber nicht lange.
Die anderen Paare konnte ich nicht sehen, aber Marcos Frau verlor gleichzeitig mit mir ihre Bluse. Marco zog sie mir ganz aus, legte sie neben die Couch. Er legte sein Gesicht zwischen meine Brüste, küsste sie abwechselnd, ich wurde schon leicht erregt.
Es war schon komisch, der eigenen Tochter beim Sex zuzusehen, genau wie es zu tun, wo sie dabei sind. Gut, wir machen häufig Sex aber meine Beiden waren dabei auf der anderen Seite der Türe.
Marco wusste, wo es einer Frau gut tut, streichelte meine Beine, glitt immer höher. Brigitte wurde gerade Rock und Slip herunter gezogen. Bei mir war nur noch Geilheit, wollte mehr.
In dem Moment hören wir die Haustüre. Nadine, mit einer Frau im Arm, die mehr gezogen wird, als sie geht, im BH und Rock, ohne Oberteil, sturzbetrunken. "Hier sind zwei Frauen, die auch gerne gevögelt werden würden.", hielt Maria so gerade noch fest. Natürlich eilt mein Eddy zur Hilfe, packt Maria, natürlich an den Brüsten, bringen sie zu einer Couch: "Ja, wollen ficken.", sagt sie betrunken. "Dafür müssen wir Dich aber erstmal ausziehen. Willst Du das?", sie meint nur: "ja, ausziehen. Muss vorher ausziehen." Eddy hatte schon längst den BH auf, zog ihn herunter. Sie hatte wohl ein Körbchen mehr als ich, hübsche Titten.
Marc hatte nicht zugesehen, sich um mich gekümmert, meinen Slip ausgezogen, hatte nur noch den hochgeschobenen Mini an. Bei meinen geöffneten Beinen alles frei zu sehen, für alle.
Nadine war zu Brigitte gegangen, der Mann fing direkt an, sie auszuziehen, das Wickelkleid glitt nach unten, den Slip zog der direkt mit herunter. Rekord Nadine, so schnell war hier keiner nackt.
Schlaf auf Schlag. Marc's Zunge an meiner Spalte, Nadine eine Hand von dem Mann zwischen ihren Beinen, Brigitte und die Frau küssen und streicheln sich, Eddy zieht Maria den Slip aus.
Ich genieße Marc's Zunge, weiß genau, wo er lecken muss. Genau neben Marc sehe ich links Nadine und Brigitte, rechts Eddy, der gerade anfängt, Maria zu ficken, die auch schon an zu Stöhnen anfängt.
Marc unterbrach sein lecken, mir war klar, er wollte zum Schuss kommen, wie ich. Er steht vor mir, wartet das ich auspacke. Die Hose gerade auf, will sie herunter ziehen, als mir von hinten die Brüste umfasst werden. Ein junger Mann, etwa in Nadine's Alter grinst mich an. Warum nicht, ziehe die Hose runter.
Bei Nadine ein weiterer Junge, wie ich später höre, die Söhne von Maria. Er macht sich wohl nichts aus Vorspiel, zieht seine Hosen herunter und stellt sich hinter Nadine. Er wird doch nicht? Und wie er will, fasst Nadine an den Hüften und steckt in ihr rein. Im ganzen Zeit ein Gestöhne, die Luft geschwängert vor Geilheit ausströmende Poren.
Meine Brüste werden nicht zärtlich, sondern mehr fordernd behandelt, der inzwischen nackte Schwanz in meiner Hand ist zwar nicht riesig, aber in der Dicke schön. Mein Mund lechzt danach, lasse meine Lippen über ihn gleiten. Beschnitten, komisch aber sinnvoll, keine störende Haut, direkt die Eichel zu spüren. Hände, nicht nur auf dem Busen, jetzt auch am Oberschenkel, langsam höher kommend. Ich werde noch geiler, zwei Männer, einfach himmlisch.
Während ich Marc's Sack kraule, seine Hoden in der Hand habe, dringt ein Finger unten in mich ein. Automatisch rutsche ich etwas nach vorne, öffne mehr meine Schenkel, will ihn tiefer.
"Ich will Deine Arsch!", sagt der Junge hinter mir, laut genug, das Marc und ich es hören. "Positionswechsel.", mehr sagt Marc nicht, aber ich verstehe, stehe auf. Marc setzt sich, der Junge kommt hinter mich, reißt mir den Rock herunter, es macht mir nichts aus, liebe die Forschheit der Jugend. Nackig stehe ich vor Marc, der Junge streicht mit beiden Händen über meine Backen. Er weiß, er gehört ihm, wird in gleich mit seinem Schwanz erobern. Eine Weile noch genieße ich das Streicheln meines Po's, erst als er tiefer rutschen will mit seinen Händen, setze ich mich auf Marc's Beine.
Feucht bin ich schon lange, jetzt kommt die Hitze hin zu, bei dem Gedanken, das mein Unterleib gleich von zweien gefühlt wird, nur durch ein kleines Häufchen getrennt.
Marc's Schwanz wippt, wichste ihn noch ein paar Mal, die Hände an meinem Po immer aufdringlicher. Hoffentlich hat der Junge auch einen entsprechenden Riemen, will ganz ausgefüllt werden.
Warten kann wohl keiner mehr, stehe auf, fasse seinen Schwanz, lasse mich langsam auf ihn hinab. Er braucht, bis er richtig in Position ist, richtig Eindringen kann, der Junge hinter mir wird immer ungeduldiger, spüre seinen Schwanz schon am Hintern. Jetzt oder nie, Marc's Eichel ist drin, lasse mich nun einfach fallen. Wouh, ein kurzer Schmerz, den ich ja mag, sein Schwanz ist ganz in meiner Votze, füllt sie schön aus.
Vorne gefühlt, geht nur der Hintern. Habe nicht oft anal, nur wenn ich richtig geil bin. Gebe dem Jungen das Zeichen, beuge mich vor, schlinge die Arme um Marc. Junge komm endlich.
Nebenbei höre ich Nadine schreien, erfahre später, das sie da alle drei Löcher gestopft bekam. Aber mein Augenmerk galt meinem Po. Wann wird er ihn reinstecken.
Endlich spüre ich seine Schwanzspitze an meinem Poloch. Hoffentlich steckte er ihn vorsichtig hinein, war schließlich enger als vorne. Interessierte ihn in seiner Jugend nicht. Er drückte fest, mein Schließmuskel hielt dagegen. ich traute mich noch nicht, Marcs Stöße zu erwidern, wartete auf das Eindringen in meinen Darm.
Dann ein tierischer, wenn auch kurzer Schmerz, der Junge hatte einfach weiter gedrückt, seinen Schwanz bis zur Hälfte in mich versenkt. Sie mussten nun den Anderen durch die dünne Haut spüren.
Ich konzentriere mich auf meine Ficker, bekam einiges nicht mit. Später wurde mir erzählt, das Maria mit ihrem Sauberkeitsfimmel dran glauben musste, mehrere Männer sie mit Sperma besudelten, sogar zwei Frauen es mit den Händen auf ihr verteilten.
Ich bekam meine zwei Orgasmen, vor allem weil gleich zwei Riemen meine Innenwände permanent massierten.
Wir waren glücklich, beide spritzten sie in mich ab, lagen entspannt neben mir. Eigentlich wollte ich gerade aufstehen und mich anziehen, da steht der andere Junge vor mir: "Schluckt Du auch?", nichts anderes fragte er. Ich sah seinen wippenden Schwanz, der vorne verschmiert war, wohl schon einmal gekommen war. Ich wollte, nickte nur. Ich mochte die Befehlsart, seine Selbstverständlichkeit, wie er nur: "Blas!", sagte. Er packte meinen Kopf im Nacken, schob mir seinen Schwanz einfach in den Mund, packte meinen Nacken, zog meinen Kopf bei jedem Stoß fest auf seinen Schwanz.
Auch die Beiden anderen wurden wieder wach, spürte vier Hände überall an meinem Körper, meine Nippel wurden von dem Jungen lang gezogen, Marc steckte zwei Finger in meine Möse. Als der Junge sein Sperma in mich entlud, meinen Kopf dabei fest mit beiden Händen festhielt, kam es mir zum dritten Mal.
Ich wurde in alle Löcher besamt, glücklich und zufrieden, aber vor allem befriedigt. Auch Nadine hatte mit drei Männern gefickt, einen mit dem Mund ausgesaugt. Brigitte wurde nur einmal gefickt, war dementsprechend noch erregt.
Wir zogen uns Alle an, verabschiedeten uns. Brigitte setzte sich auf den Beifahrersitz, ungewöhnlich, aber gleich verständlich. Sie öffnete Eddys Hose, der fuhr direkt langsamer, als Brigitte"s Kopf in seinem Schoss verschwand.
Wir fuhren sehr langsam nach Hause. Kaum stand der Wagen, als Brigitte schon rausspringt, zur Fahrertüre läuft. Eddy stieg aus, Brigitte hielt direkt wieder mit einer Hand seinen Schwanz fest, mit der Anderen die Hose und gingen ins Haus. Natürlich hatte Maxime, unsere Nachbarin, alles am Fenster gesehen. Nadine und ich folgten ihnen ins Haus. Wir hatten die Türe kaum geschlossen, als wir Brigitte"s Stöhnen hören. Sie hatte keine Zeit vergeudet, lag auf dem Wohnzimmertisch, Eddy zwischen ihren weit geöffneten Beinen und fickten.
Nadine zog sich aus, ging zu den Beiden, riss Brigitte die Bluse auf, fing an deren Brüste zu streicheln, küsste sie. Bis dahin hatte Brigitte mit ihren Armen vor Lust wild um sich geschlagen, lag nun ruhig, genoss den Fick.
Nadine hob Brigitte"s Rock, sah Eddys Glied in Brigitte reinfahren, griff an Brigitte's Klitti, rubbelte diese, mit Erfolg. Brigitte bäumte sich richtig auf, schrie laut und kam unter winden ihres Körpers zum Orgasmus.
Eddy wollte weiter vögeln, hatte aber nicht mit der Spermageilheit Nadine's gerechnet. Sie zog Eddys Schwanz einfach aus Brigitte"s Möse, direkt im Mund auf. Sie musste viel gelernt haben, denn Eddy keuchte und stöhnte direkt. Mit dem Mund verwöhnte sie ihn, eine Hand glitt rauf und runter, die Andere zog seinen Hodensack lang. Das kannte ich auch noch nicht, schien ihm aber zu gefallen, da sie auch mit seinen Kugeln dabei spielte.
Dann kam Eddy mit einem Urschrei, Nadine machte regungslos weiter, saugte ihn aus.
Man sah, wie erschöpft er war, zu Nadine sagte: "Du hast aber ordentlich dazu gelernt."
Das war das erste Mal, das meine Töchter mit auf einer Sexparty waren, wollen jetzt selbst eine geben. Auf jeden Fall waren wir diesmal alle befriedigt.
Claudi
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