Der Prozess (fm:Humor/Parodie, 2679 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 10455 / 8271 [79%] | Bewertung Geschichte: 7.56 (34 Stimmen) |
Mann kommt nach 10 Jahren aus der Ferne zurück und wird wegen angeblich sexueller Verfehlungen vor Gericht gestellt |
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Bis ich das erste Mal von dem mir Angelasteten hörte. Scharf und unerbittlich schleuderte ihr Mund mir ihre bösen Worte entgegen. "Dem Angeklagten Wilhelm Landauer usw. wird zur vorgeworfen. Er hat sich schuldig gemacht der Dauergeilheit, der verbotenen Votzeleckerei und des Missbrauchs Älterer."
So ein Quatsch, dachte ich dabei. Das sind doch keine Straftaten. Nie würde ein zivilisierter Staat solches Verhalten bei Strafe verbieten. Was sollte das überhaupt sein?
Mit diesen Gedanken wandte ich mich zur Seite. Neben mir saß meine Verteidigerin. Ich erkannte das instinktiv. Aber ich kannte sie nicht. Und mir war auch nicht bewusst, wie ich an sie gekommen sein sollte. Aber sie musste begriffen haben, dass mich die Anklage verstört hatte. Denn sie beugte sich zu mir hin und flüsterte mir zu: "Wilhelm, das mit der Dauergeilheit bedeutet, dass du dich mit erigiertem Geschlecht Frauen und jungen Mädchen genähert haben musst. Votzelecken ist verboten. Das musstest du doch wissen. In allen Zeitungen hat doch gestanden, dass solche Schweinereien nicht mehr erlaubt sind. Zwischen den Geschlechtern sind sexuelle Kontakte auch verboten, wenn die beiden mehr als zwei Jahre Altersunterschied aufweisen. Auch das hättest du beachten müssen. Wer dabei erwischt wird, muss mit Strafe wegen Missbrauchs Älterer rechnen."
Das alles ist doch reiner Irrsinn, denke ich. Ich war zehn Jahre nicht hier. Wie kann man mir das vorwerfen? Meine Verteidigerin hatte meine Zweifel wohl erraten. Denn sie raunte mir zu: "Das musst du nicht nur in Deutschland gemacht haben. Bei solchen Taten gilt das Weltprinzip. Wo immer du solches verbrochen hast, wirst du auch in Deutschland bestraft."
Während meiner Zeit auf den Kontinenten war ich selbstredend nicht immer keusch gewesen. Wenn ich ein Bedürfnis hatte, gab es stets Frauen, die zu allem bereit waren. Sie erkannten in mir den reichen Fremden und erhofften sich die eine oder andere Aufmerksamkeit.
Mit ein paar Dollar waren die meisten zufrieden. Man mag dies eine Art von Prostitution nennen. Aber das war so in Afrika, in Asien oder in Amerika. Da ich meist nur befristet auf Baustellen tätig war, konnte ich selten intensivere Beziehungen herstellen. Zumeist dauerten sie nur einige Wochen oder Monate. Dann musste man sich trennen, auch wenn es zuweilen sogar mir wehtat.
Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht recht erfassen. Aber der Anblick meiner Verteidigerin war mir schon ein Vergnügen. Die Haare leicht hochtoupiert, die Lippen rot und stets ein wenig lüstern geöffnet hätte ich mich schon gerne mit ihr vergnügt. Während ich noch so vor mich hin sinnierte, hörte ich wieder die scharfe Stimme der Staatsanwältin. "Wilhelm, Sie werden durch die Zeugen soundso (sie nannte merkwürdigerweise keine Namen) überführt werden. Ich fragte mich nur, was für Zeugen das sein sollen. Dann bemerkte ich einen merkwürdigen Blick, den die Staatsanwältin nach vorn zum Richtertisch warf. Dort saß ein vielleicht 60-jähriger glatzköpfiger dicker Richter. Er schaute mich böse durch seine runde Nickelbrille an.
Ich kam erst wieder zu mir, als die erste Zeugin aufgerufen wurde. Das alles kam mir immer noch so skurril, geradezu kafkaesk vor. Zu meinem Erstaunen erschien Melanie, ein junges frühreife Mädchen, das mich um einen Monatsscheck gebracht hatte. Nach meiner Erinnerung lebte sie in Johannesburg.
Sie berichtete mit sichtlich gestelltem naivem Augenaufschlag. "Der Wilhelm ist immer mit steifem Glied um mich herumgestreift. Er hat mich mit seinem Unterleib berührt. Dabei war ich doch nur eine Bedienung. Der hat absichtlich meinen geschlechtlichen Instinkt geweckt und ich musste dann mit ihm ins Bett."
So ein Quatsch, dachte ich dabei. Wie unnatürlich sie redet. Das war doch genau umgekehrt. Sie hatte sich mir angeboten. Für ein paar Rand dürfte ich alles mit ihr machen. Auch ein Dreier mit ihrer Mutter wäre möglich. Diese Göre log doch wie gedruckt.
Ich wollte gerade aufspringen und empört dazwischenrufen. Aber es ging nicht. Ich schaffte es nicht, mich vom Stuhl zu erheben. Kein Laut verließ meine Lippen. Schon erschien die nächste Zeugin.
Es trat ein Schulmädchen auf. Sie behauptete, ich hätte ihr am Kaffeetisch mein Glied erigiert dargeboten. Das soll in Taipeh gewesen sein. Ich hätte sie dann auch noch gefragt, ob ich an ihrem Slip schnuppern und sie dann mit der Zunge verwöhnen dürfe. Auch das alles gelogen. Ein intimer Kontakt mit all den jungen Frauen fand doch nur in meinem Kopf statt. Das raunte ich meiner Verteidigerin zu. Doch die schaute mich nur verständnislos an und meinte: "Das ist egal. Das wird genauso bestraft."
Ich war vollends verwirrt und begann mich schon zu fragen, welche Strafe mich wohl erwarten wird. Ohne meine Frage abzuwarten, lächelte mich meine Verteidigerin an und sprach: "Wilhelm, das kann hart werden. Richte dich auf fünf Jahre mit Keuschheitgürtel in einem Kellerverließ ein." Daraufhin wollte ich wieder aufspringen und meine Wut und Verzweifelung hinausschreien. Ich wollte rufen: "Das ist doch alles Blödsinn. So etwas gab es früher einmal." Aber es gelang nicht. "Halts Maul", brüllte da der Richter in den Saal. Ich war empört. So spricht man nicht mit einem Angeklagten. Aber er fügte unter Gelächter der Zuhörer hinzu: "Solche Schweine wie Du (er sagte einfach Du) haben alles verwirkt. Jetzt wollen wir auch die anderen Zeugen hören."
Es erschien eine Eliza aus Boston. Sie behauptete: "Wilhelm hat sich unzüchtig an mir vergangen. Ich wollte mit ihm zusammen doch nur joggen. Aber er hat mir im Wald die Sporthose hinuntergezogen und mich an intimster Stelle geküsst. Sogar seine Zunge hat er benutzt. Er hat sie mir in die Scheide geschoben und mich unten mit seinem Speichel ganz nass gemacht."
Auch das war schamlos gelogen. Ihr hatte das doch Spaß gemacht. Sie hatte mich sogar aufgefordert, noch intensiver in sie einzudringen. Anschließend hatte sie mich sogar zu sich nach Hause eingeladen. Eliza war richtig schamlos. Kaum war die Haustür ins Schloss gefallen hat sie mir die Jogginghose hinabgezogen, meinen Prügel herausgezogen und mir voller Inbrust die Pfeife geleert. Danach haben wir wie die Karnickel gerammelt.
Meine Verteidigerin schaute mich nur kurz an. In ihren Augen konnte ich ein Gemisch aus Unverständnis, aber auch von brünstiger Wolllust wahrnehmen." Kurz darauf fiel mein Blick auf den Richter. Ich konnte genau erkennen, was er unter dem Richtertisch treibt. Er hatte seinen Hosenstall geöffnet und sein Glied herausgeholt. Es war riesig, mindestens 25 Zentimeter lang. Mit der rechten Hand umfasste er es und fing an sich zu wichsen. Das ist doch unmöglich, denke ich dabei. Ein Richter kann sich doch nicht während der Verhandlung an seinem Glied spielen. Aber er bedeutete mir mit einem harschen Blick, den Mund zu halten. Er wollte mehr hören.
Nun erschien als nächste Zeugin Klara. Der Richter glotzte auf ihre dicken Titten. Sabber schäumte aus seinem Mund. Sie musste haargenau erzählen, wie ich sie geleckt habe. Dabei hatte ich mit ihr doch so etwas nie gemacht. Diese Klara aus Chile hätte ich gewiss nicht verachtet. Sie arbeitete in einer Bar und trug stets weit ausgeschnittene Pullover. Der riesige Busenspalt blitzte jeden Gast an. Viele von ihnen ruckelten auf den Barhockern hin und her, weil ihnen beim Anblick dieser Frau die Hosen eng wurden. Das war Klaras Geschäftsmodell. Aber sie hatte nie etwas mit einem Gast. Denn sie war verheiratet und hatte drei Kinder.
Diese Klara behauptete, ich hätte ihr vor versammelter Mannschaft den Pullover ausgezogen, ihr den Büstenhalter geöffnet, meinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten gesteckt und ihre Memmen durchgevögelt, bis mir der Saft aufstieg, den ich ihr bis unter das Kinn spritzte.
Die Glatze des Richters begann bei diesen Worten rot zu leuchten. Sein Glied hatte er nun ganz steif gerieben. Der Schwengel blinkte unter dem Richtertisch hervor. Der Mann hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Diese Erzählungen müssen ihn wahnsinnig erregt haben, durchfuhr es mich.
Irgendetwas musste mit der Staatsanwältin sein. Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sie die Robe geöffnet hatte. Sie trug eine rote Korsage. Ihre kleinen Brüste waren nach oben gepresst. Während sie mich immer noch mit herablassendem Blick anschaute, fuhr ihr rechter Zeigefinger in ihren Slip. Das konnte nicht sein. Sie rubbelte sich während der Verhandlung ungeniert die Erbse. Ihr Gesicht war schon ganz verschwitzt. Sie brauchte jetzt Entspannung. Das merkte ich.
Da sah ich, wie sich der Richter erhob. Er trug seine Monsterlatte vor sich her und eilte zur Bank der Staatsanwältin. Die hatte sich schon erhoben und legte sich nun rücklings auf den Tisch der Anklage. Der Richter trat heran. Er packte sein Glied und führte es der Staatsanwältin an deren hauchdünnen Slip vorbei in die Scheide ein. Das war unmöglich. Der alte Kerl vögelte eine Frau, die gut 15 Jahre jünger war als er. Das war doch strafbar, ging mir durch den Sinn. Mit kräftigen Stößen rammelte er die Staatsanwältin. Die juchzte und schrie auf. Es dauerte nur wenige Augenblicke. Man sah wie beide unter lautem Stöhnen kamen. Der Kerl spritzte ungeheure Mengen an Flüssigkeit in die Frau. Der Saft lief vom Tisch hinab und sammelte sich in einer großen Pfütze vor dem Tisch der Anklage.
Als ich wieder zu mir kam, saßen die beiden wieder an ihren angestammten Plätzen. "Die Kronzeugen der Anklage", hörte ich den Richter rufen. Da erschienen eine Dolores aus Asuncion und eine ältere Frau aus der Pension in Paraguay. Entsetzt rückte ich tief in meinen Sitz zurück. Beide sprachen gleichzeitig und wie mit einer Stimme dieselben Worte. Als ob es abgesprochen wäre. "Wilhelm hat gewusst, dass wir älter sind. Er hat uns ehrbare ältere Frauen missbrauchen wollen. Wir hätten so gerne einen gleichaltrigen Partner gehabt. Er aber hat uns mit seinem schmutzigen Samen besudelt. Seine widerliche Zunge hat in uns ungewollte Begehrlichkeit erweckt. Mit seinem erigierten Glied ist er uns so nahe gekommen, dass wir keinen Widerstand mehr leisten konnten. Wir sind geschändet. Hierfür muss er büßen."
Das wurde immer irrwitziger und abstruser, was da gegen mich vorgebracht wurde. Nichts stimmte. Alles war erfunden. An die beiden Frauen konnte ich mich kaum entsinnen. Ich war, gewiss, für einige Wochen bei ihnen untergekommen. In dieser Zeit hatte ich etwas mit einer Valencia. Die habe ich dann gelegentlich in die Pension mitgenommen.
Diese Frau war eigentlich unauffällig. Ich konnte mich kaum mehr entsinnen. Sie war schlank, eher ein sportlicher, kindlicher Typ. Auffallend war ihre starke Behaarung. Auch unten herum war sie nicht rasiert. Man konnte ihr Geschlecht nicht sehen, so dicht war ihr Busch, der bis zum Bauchnabel reichte.
Und sie war äußerst gelenkig. Mit ihr waren Stellungswechsel ein Vergnügen. Wie ein Schlangenmensch wand sie sich. Dabei hielt sie mein Glied mit ihrer Vagina fest umschlossen. So konnte ich gut eine viertel Stunde in sie eindringen, ohne die Kraft zu verlieren. Erst wenn sie kurz vor dem Abgang war, ließ sie nach, so dass wir fast immer zur gleichen Zeit unsere Erlösung fanden.
Hilfesuchend blickte ich bei diesen Gedanken meine Verteidigerin an. Die lächelte und säuselte mir zu: "Das war nicht recht. Niemand kann dir helfen." Da bemerkte ich, wie sie langsam vom Stuhl zum Boden glitt. Sie kniete neben mir. Schon spürte ich ihre Hand an meinem Hosenstall. Sie fingerte mein Glied heraus. Als ich ihre warme Handfläche fühlte, wurde es schnell steif. Sie drehte mich nun zu sich heran. Nun umschlossen ihre vollen Lippen meinen steif gewordenen Schwanz. Diese Frau verstand es wirklich zu blasen. Immer heftiger sah ich ihre wirre Haarpracht vor meinem Unterleib hin und herhuschen. Diese Frau lutschte extraordinär. Sie wollte alles von mir. Vielleicht, dachte ich, will sie mir angesichts der bevorstehenden Verurteilung noch eine kleine Freude machen. Da kam es mir schon. Dicke Samenfäden verließen meinen Pint und verschwanden in dem Schlund meiner Verteidigerin.
Die Verhandlung näherte sich dem Ende. Mit verschmiertem Mund raunte mir meine Verteidigerin zu, ich solle um Gnade bitten.
Streng schaute mich der Richter durch seine Brillengläser an. "Wilhelm, dein letztes Wort". Ich schauderte bei dem Gedanken zusammen, dass es vielleicht wirklich mein letztes Wort sein könnte.
"Es ist alles ein Irrtum. Ich bin nicht dieser Wilhelm Landauer, sondern Oswald Herbers", sprach ich mit fester Stimme. "Glauben Sie mir doch!", rief ich voller Verzweifelung aus.
Über das Gesicht des Richters flog plötzlich und unerwartet ein Anzeichen von Milde. "Beweis, Beweis!!", brüllte er. "Du verfluchtes Scheusal, zieh deine Hose herunter und zeige mir deinen Schwanz!"
Ganz verdattert folgte ich seiner Aufforderung. Schlaff lag bald mein Pimmel auf der Bank der Anklage. Richter, Staatsanwältin und meine Verteidigerin traten an den Tisch.
"Es stimmt", stellte der Richter teilnahmslos fest. Das ist nicht Wilhelm Landauer. Dessen Schwanz habe ich so oft gewichst, dass ich ihn gut kenne. Wilhelm Landauer sieht auch auch ganz anders aus. Er hat Halbglatze, der Angeklagte hingegen besitzt noch volles Haar. Sein Schwanz ist beschnitten. Der von Oswald Herbers hingegen nicht."
Nach gut vier Stunden Verhandlung konnte ich endlich als freier Mann den Gerichtssaal verlassen. Wahrscheinlich würde ich zurück zum Flughafen und den nächsten Flieger nach Irgendwohin nehmen. Dieses Deutschland war mir fremd geworden.
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