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Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin (fm:Sonstige, 28909 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2018 Gesehen / Gelesen: 23722 / 22060 [93%] Bewertung Geschichte: 9.44 (61 Stimmen)
Eine Reife Nonne löst sich von den Fesseln ihrer Umwelt

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Auskunft über meine Tätigkeit geben wirst". Thomas wirkte angespannt als er die Worte sprach, Beatrice mußte lachen, "na, komm, es wird schon nicht so schlimm, ich sehe, Bruder Hendrik hat dir wenig oder keine Informationen mit auf den Weg gegeben",

Thomas schaute etwas nach unten und nickte. Beatrice wußte schon jetzt, dass er der richtige für sie war. Hoffentlich macht er mit, wenn er den genauen Auftrag erfährt, den er in den nächsten Monaten zusammen mit mir ausführen soll. Ich werde diesen Abschnitt so schnell wie möglich hinter uns bringen, natürlich ohne ihn zu überrumpeln, aber bisher hat Hendrik immer die richtigen Begleiter für mich gefunden, Hendrik und ich sind ja auch ein ganz besonderes Team, sagte sie innerlich lächelnd zu sich.

"Ich denke wir beide gehen erst einmal kräftig Frühstücken, du bist bestimmt hungrig, oder?". Thomas nickte, "ja, ich bin seid vier Uhr unterwegs und habe noch nichts gegessen". "Na siehst du, zuerst kommen die lebenserhaltenden Dinge und dann sehen wir weiter", sie lächelte ihm wieder zu und er das erste Mal zurück.

Beatrice führte Thomas in ein Frühstückscafé am Rande des Ortes von wo aus viele Wanderer ihre Tagestuor starten. Draussen auf der Terasse war sehr viel Platz und so bekamen sie einen Tisch für sich allein. Viele Gäste schauten zu den beiden, ein Mönch und eine Nonne zu zweit sieht man doch nicht alle Tage.

Beatrice bestellte für Thomas ein richtig kräftiges Frühstück mit Speck und Ei, der starke Junge muß doch einen Mordshunger haben ging durch den Kopf, und wie gut der ausschaut sinnierte sie weiter, ach ja die Jugend, Beatrice begann zu Träumen, während sie Thomas in die Augen schaute, auch er erwiderte nun ihren Blick und wurde plötzlich innerlich ganz ruhig, fast so wie bei meiner Mutter daheim, dachte er.

Ein wenig neugierig war er aber doch, Beatrice begann das zu ahnen und kam seiner Frage zuvor, "ja, über die Einzelheiten reden wir beide im Laufe des Tages, dort wo wir ungestört sind. Du wirst ein kleines Hotelzimmer beziehen, genau neben mir. In dem größeren Zimmer bei mir halten wir beide uns dann die meiste Zeit gemeinsam auf und erledigen dort unsere Aufgaben, dein kleines Zimmer ist mehr oder weniger nur zum Schlafen da, so spart die Kirche Geld" fügte sie lachend dazu. "Aber zuerst zeige ich dir erst einmal unreren schönen Urlaubsort, wir geben nur schnell vorher noch dein Gepäck an der Rezeption ab.

2. Kapitel

Die beiden standen auf, Tomas trug seinen kleinen Koffer und sie gingen zur Rezeption ihres Hotels, Beatrice sagte dem Empfangsleiter das sie nur einen kleinen Dorfrundgang machen und danach das Zimmer beziehen. Das Hotel lag direkt am Marktplatz in der Ortsmitte. Einige große Bäume waren auf dem Platz verteilt.

Thomas tat sehr erstaunt, als er die vielen Touristen sah und wieviel Leben in diesem Ort herrschte. Beatrice bemerkte dies, "in dem Kloster wo du bisher untergebracht warst, ist nicht so viel Leben zu sehen?", Thomas schüttelte den Kopf, "nein, nein, überhaupt nicht, wir haben dafür einen wunderschönen großen Garten den wir hegen und pflegen dürfen."

Beatrice sah nachdenklich, "macht ihr denn keine Ausflüge in die Orte links und rechts neben euch?", Thomas schüttelte wieder den Kopf, "nein, unser Abt sagt, dort gibt es zuviel Sünde, wir müssen das nicht sehen." Beatrice wollte sich die Ohren zuhalten, sie hatte so viele böse Ahnungen was dort noch alles erzählt wird.

Nach ihrem Ortsrundgang bezogen sie Thomas Zimmer und Beatrice telefonierte von ihrem Zimmer mit dem Kloster, wo für sie ein Essen bereit gehalten wurde. Als Thomas seine Sachen eingeräumt hatte, klopfte er bei Beatrice und sie öffnete. "Schön das du fertig bist, wir beide sind heute im Kloster eingeladen gehen dort zu Fuß hin, erstens ist es eine schöne Wanderung und zweitens können wir beide auf dem Weg dorthin wunderbar ungestört Reden, einverstanden?" sie lächelte zu Thomas, der schien sehr glücklich, "einverstanden". "Na dann aber los".

Sie gingen wieder durch den Ort, waren sehr schnell an dessen Rand angekommen und wanderten durch die vielen grünen Wiesen in der schönen Natur.

Beatrice wußte, nun näherte sich der Zeitpunkt ihrer Offenbarung, "ja, lieber Thomas was, sind deine Aufgaben in den nächsten Monaten, so lange sind wir beide nämlich auf Tuornee, so nenne ich immer diese Rundfahrten. Deshalb haben Hendrik und ich auch dafür gesorgt, das du in den nächsten Tagen noch Kleidungsmäßig ausgerüstet wirst. Die Kleidung des Ordens tragen wir beide dann nur noch während unserer Dienstzeit in den Tagesstunden, aber das ist bisher noch nie ein Problem gewesen, ich erwähne es nur am Rande. Auf alle Fälle würden wir in der nächsten Zeit bei großer Hitze und Sonnenschein nicht mehr in der warmen Ordenskleidung herumlaufen, wie gesagt heute müssen wir das, im Kloster herrscht eben das Ordensleben." Während sie sprach lüftete sie kurz ihren weißen Schleier einer Novizin und die dunklen leicht gelockten Haare kamen für Sekunden zum Vorschein. Thomas nickte, ja ich finde die Kleidung auch manchmal schon unbequem und anstrengend."

Beatrice redete weiter, " ja, welches sind deine Aufgaben, Hendrik, bei dem ihr manchmal Schulungen über das Leben da draussen habt, sagte mir, dass er bei dir organisatorische Fähigkeiten erkennt und du auf diesem Gebiet sehr schnell die Aufgaben erfüllen wirst. Das sind zum Beispiel Fahrpläne studieren und Routen festlegen, Zimmer bestellen abbestellen, Proviantbesorgung und schriftliche Abrechnungen tätigen, Änderungen im Ablauf des Besuchsplans, Gepäcktransport und so weiter.

Das hört sich alles nicht so arg schlimm an, ist für mich aber zeitmäßig nicht machbar, da ich mit meinen Aufgaben sehr beschäftigt bin." Beatrice machte eine Pause, Thomas fragt, "wie sehen denn deine Aufgaben aus, dass sie solchen Aufwand mit sich bringen?", Beatrice schaute nach oben, "dazu komme ich später und muß auch etwas ausholen, möchte aber zuerst noch einige Dinge von dir wissen um das richtig rüber zu bringen. Also, du bist in einem Kloster nur unter Männern. Findest du diesen Zustand für dich für alle Zeit ideal?".

Beatrice wartete auf Thomas Antwort, der überlegte einen Moment, "ich habe da keine große Wahl gehabt, in meiner strenggläubigen Familie sind einige diesen Weg gegangen, ob sie wunschlos glücklich waren weiß ich nicht, es wurde nie darüber geredet." Beatrice hakte nach, "wie denkst du über Abt Hendrik?", Thomas Blick erhellte sich, "der ist mir im ganzen Kloster am liebsten, der ist menschlich, vor dem habe ich noch nie Angst gehabt, der drohte uns auch nie mit Teufel und Hölle, ein wirklich guter Mensch zu dem man aufschauen kann, aber Abt Gregor, unser Vorsteher kann ihn nicht leiden und unterdrückt ihn wo er nur kann und erlaubt ihm, uns Männer nur in seinem Beisein zu Schulen."

Beatrice nickte, "ja, das ist mir bekannt aus seinen eigenen Schilderungen, ihm sind die Hände gebunden, besonders bei einem Hauptproblem des Ordens und bei diesen Gesprächen mit ihm sind wir zu verbündeten geworden und er hat dich für mich ausgewählt."

Thomas blieb stehen, sah in die Ferne zu den Gipfeln des Alpenpanoramas, "ja, es gibt ein Hauptproblem, ich fühle es, aber ich weiß nichts darüber, es ist wie etwas dunkles, aber auch schönes in meinen Ahnungen." Beatrice nickte, "vieles was die Kirche lehrt ist nicht richtig, es werden elementare Erkenntnisse verschwiegen, obwohl viele führende Kleriker das wissen. Es fängt von der Schöpfung an und geht mit der Evulotion weiter. Wenn man einige wissenschaftliche Forschungen und Entdeckungen in sein Lebensbild mit einbezieht, ergeben sich viele Lösungen von selbst.

Die Institution Kirche hat eine panische Angst vor Machtverlust und kann sich daher nicht ändern und ignoriert zum großen Teil diese wissenschaftlichen Erkenntnisse. Einige werden sogar heute noch unter Verschluß gehalten. Wahrscheinlich hast du über eines der Hauptprobleme noch nie schulischen Unterricht bekommen und kannst dir deswegen kein Urteil bilden, die Kirche hat damit bisher bei dir ihr Ziel erreicht. Hendrik und ich haben dies erkannt und kämpfen seit einiger Zeit dagegen an, im Untergrund, dafür aber auch mit Duldung einiger fortschrittlicher Kleriker. Auch fast alle übrigen Kleriker kennen das Problem und dulden deswegen stillschweigend unser Tun, wir müssen es vorerst nur im Untergrund tätigen und dürfen nie auffallen, das zeigt uns die Verlogenheit der eigenen Vorgesetzten."

Beatrice zeigte auf eine Bank, komm wir haben noch viel Zeit, lass uns dort sitzen, dann können wir entspannt weiter reden. Als sie saßen, hörten sie für eine Weile schweigend der Natur zu, hörten das Summen und Brummen und das Zwitschern der Vögel, genossen die warme Luft und die Strahlen der Sonne, Beatrice drehte ihren Körper zu ihm legte beide Hände in seine und schaute ihm tief in die Augen, er erwiderte ihren Blick, Beatrice sagte mit sehr leiser Stimme, "das Problem heißt für die Kirche Sexualität, ist in Wahrheit kein Problem sondern eine natürliche menschliche Eigenschaft die uns überhaupt überleben läßt.

3. Kapitel

Die ganze Umwelt, Tiere, Pflanzen, tun es ebenso", Thomas wurde etwas rot, schlug die Augen nach unten, "unser Vorsteher sagt immer das ist Sünde, es ist nur keine wenn es in der Ehe und auch dann nur zur Begattung zum Zeugen von Leben statt findet, die Menschen dürfen dabei keine Fleischeslust empfinden."

Beatrice schüttelte energisch den Kopf, "nein, nein, und nochmals nein. Die Sexualität steckt seit dem Urkorn in uns, in jeder Sekunde unseren Lebens, egal ob verheiratet oder nicht, jeder, auch du besitzt sie, es sei denn, der Mensch sei krank. Zwei Menschen die ungebunden sind, sich lieben und lustvollen Sex haben sündigen nicht, es ist ihr tiefstes menschliches Verhalten was sie zeigen. Es gibt nur Sünde was strafrechtlich nicht sein darf, zum Beispiel Sex mit Abhängigen, mit Kindern oder gegen den Willen des Anderen. Leider wurde euch das alles nicht gelehrt und so gibt es viele Männer in euren Reihen die tief unglücklich sind und besonders in älteren Jahren die Institution Kirche aus Existenzgründen nicht mehr verlassen können. Du bist noch jung und hast jetzt vielleicht eine Möglichkeit diesen Teufelskreis zu verlassen."

Beatrice ließ Thomas Hände los und sich erschöpft nach hinten fallen, sie schloß für einen Moment die Augen. Thomas fragte, "wie sieht denn euer Kampf, also der von Hendrik und dir in der Praxis aus?" Beatrice schien zu erwachen, sie schaute Thomas wieder mit klarem Blick in die Augen, "ja, wie machen wir das, dir das zu erklären ist noch einmal eine nicht so leichte Sache und funktioniert nur wenn du im Inneren schon offen bist und große Zweifel an deiner Erziehung hast. Wie gesagt die Sexualität steckt in uns allen, natürlich beim einem mehr beim anderen weniger. Die Sexualität begleitet und den ganzen Tag und die ganze Nacht, die meiste Zeit im Unterbewußtsein, aber sie rumort ständig in uns und möchte befriedigt werden, fehlt sie, kann der Mensch sogar krank werden, psychisch und physisch. Einige Frauen kommen ab einem bestimmten Alter mit fehlender Sexualität besser zurecht, weil sich ihr Hormonspiegel manchmal stark verändert und der Drang weniger wird oder vollkommen verschwindet, Männer mit länger gleichbleibendem Hormonspiegel leiden unter fehlender sexueller Betätigung in der Regel stärker. Aber, Sexualität gehört eng mit Liebe und Zärtlichkeit zusammen. Nun speziell zu unserem Kampf, Hendrik hat sehr viele Kontakte und kann sehr gut verhandeln, bis auf Ausnahmen zum Beispiel mit eurem Vorsteher, mit dem kann man nicht reden Hendrik dagegen redet sehr offen über die Probleme des Zölibats und fertigte heimlich eine Liste von Gesprächspartnern an, die sich ihm offenbaren und erzählen wie stark sie unter sexueller Abstinenz leiden und stellt danach sehr oft Kontakte zu mir her. Wir stellen so eine Tournee, sage ich mal scherzhaft, zusammen und ich besuche diese Männer, ja und so habe ich schon vielen Klerikern Erleichterung verschafft. Ich sebst verstehe mich nicht als reisende Protistuierte sondern als eine Frau die den Gefangenen eines nicht mehr zeitgemäßen System zumindest Erleichterung verschafft und psychologische Heilung bringt. Die Stätten die ich besuche sind nachher in der Regel frei von Verirrungen der Geistlichen Vertreter, es passiert dort eigenartigerweise nichts mehr. Ich weiß nicht ob du mich verstehst, es ist ja gerade alles so auf dich hereingeprasselt?".

Beatrice lehnte sich wieder zurück, diesmal entspannt, beruhigt und schaute Thomas in die Augen. Der schaute zurück, die Angst war von gewichen, ihm wurde warm ums Herz, "ich bin zwar ein junger Neuling, aber ich verstehe doch schon einiges, ich möchte die Tournee mit dir machen."

Beatrice sah ihm in die Augen, nahm seine Hand und sie gingen zusammen zum Kloster, dessen Mauern beim Näherkommen immer gewaltiger aussahen. Sie betraten das Kloster durch das große Eingangsportal, Beatrice flüsterte Thomas ins Ohr, "wir gehen zur Oberin Anna in ihr Büro, sie ist eine Führungsperson hier im Kloster und eine geheime Verbündete von Hendrik und mir, sie möchte dich unbedingt kennen lernen".

Beatrice klopfte an die Tür und sie hörten Annas Stimme, "bitte eintreten", sagen. Anna saß in ihrer Ordenstracht in dem gemütlichem Raum hinter einem alten aus sehr massivem Holz geschnitzten Schreibtisch. Sie hatte wie Beatrice ein sehr schönes freundlich dreinschauendes Gesicht und schien mit Beatrice gleichaltrig zu sein. Die Ordenstracht mit dem weißen Habit passte eigentlich sehr gut zu ihr und machte sie nur noch schöner, sie strahlte Reinheit und Offenheit aus. "Grüß Gott ihr zwei", sie schaute freundlich lächelnd zu Thomas, "ich freue mich besonders Thomas kennen zu lernen, heiße dich in unserer Gemeinschaft herzlich willkommen, ich denke Beatrice wird dir jetzt erst einmal unser schönes Kloster zeigen und dich einigen Schwestern vorstellen die in nächster Zeit bei uns mitmachen werden".

Auf dem Rückweg schien ihnen die tieferstehende Nachmittagssonne ins Gesicht, die Natur um sie herum machte sich vehement durch geschäftige Laute bemerkbar, das Summen und Brummen und Vogelgezwitschere in der Nachmittagswärme war noch eine Nuance deutlicher als am Morgen zu hören und zu sehen. Beatrice lenkte nach einer Weile wieder das Gespräch in die Richtung ihrer kommenden Tätigkeit. Sie schaute zu Thomas, "ich möchte noch einige Fragen an dich stellen um heraus zu finden wie weit du real über unser Thema der nächsten Zeit schon informiert bist und was du eventuell schon an praktischen Erfahrungen gesammelt hast, möchtest du?".

Thomas sah ihr in die Augen, "ja, ich möchte, du darfst mich alles fragen was du möchtest, ich vertraue dir und hoffe im tiefsten Innersten auf eine Befreiung und eine Erklärung von den rumorenden Drang im Unterbewußtsein von mir".

4. Kapitel

Beatrice sah in freundlich lächelnd an, "ich rede mit guten Freunden immer sehr direkt, wie Schwester Anna schon angedeutet hat und hoffe dich nicht allzu sehr zu erschrecken". Thomas schaute ebenso lächelnd zu ihr, "Schreck und Freude liegen oft sehr nah beieinander, stimmt das?",

Beatrice lachte kurz auf, "ich glaube da hast du recht, also fangen wir an", sie machte eine kurze Pause um dann mit einem langgezogenen betonten "jaaaaaaaaa, ich muß jetzt etwas überlegen", fortzufahren. "Also, eine biologische Aufklärung der Sexualität habt ihr in eurem Kloster nicht erhalten, weil Hendrik zu sehr vom Vosteher Gregor kontrolliert wurde. Habt ihr ersatzweise anderweitig Informationen bezogen?".

Thomas schüttelte den Kopf, Hendrik hat für alle Zöglinge Aufklärungsbücher bestellt, die wir für uns lesen sollten, leider wurde die Postsendung von Gregor abgefangen und vernichtet. Gregor stellte danach einen Antrag Hendrik aus dem Kloster zu entlassen, der wurde zum Glück abgelehnt, aber damit begannen die scharfen Kontrollen von Seiten Gregors während des schulischen Unterrichtes".

Beatrice schaute nun ernst zu ihm, lächelte dann "dafür bekommst du nun von mir Nachhilfe, die vielleicht wie Schwester Anna sagt, etwas sehr derb und direkt, aber dafür realistisch ist, also meine erste Frage, ab wann bemerktest du, dass etwas in dir rumort und was waren deine Reaktionen und die deiner Mitbrüder?".

Thomas überlegte kurz, "ja ich glaube ich war zwölf oder dreizehn, als ich bemerkte das meine morgendlichen Versteifungen zusätzliche Gefühle, die besonders von den Hoden bis zum Po sehr stark waren, auftraten. Gleichzeitig begann ich von Mädchen zu träumen, die es bei uns im Männerkloster ja nicht gab. Nur ein paar ältere Frauen. Alt waren für mich damals ja schon dreißigjährige, die uns in der Kantine aushalfen.

Ja ich träumte davon, wie die da unten zwischen ihren Beinen wohl aussahen. Ja und dann sah ich zufällig einmal wie eine von diesen Frauen, die neu angefangen hatte, nach Arbeitsschluß, wo sich die Frauen separat in einem Frauenwaschraum duschten, wohl verirrte und bei uns Jungen im Waschraum eintrat, ich war zu diesem Zeitpunkt zufälligerweise auch allein, weil ich mir bei der Gartenarbeit mit Schmierfett die Finger schmutzig gemacht hatte und sie dort waschen wollte, die Frau war im Begriff zu Duschen und war splitternackt, sie stand plötzlich vor mir, war zu meinem Erstaunen überhaupt nicht erschrocken, sondern fragte mich was ich hier mache, aber ich war so erschrocken das ich kein Wort heraus bekam, ich stand sehr verlegen sprachlos vor ihr, meine Blicke gingen von ihrem Kopf der von ihren aufgelösten dunklen Haaren umrahmt war, hinab auf ihre starken stammen Brüste, dann weiter hinab zu ihrer schlanken Taille bis zu ihrem breiten Becken und dann zwischen ihre Beine, wo sich ein schwarzes stark behaartes Dreieck befand, das für mich wie ein undurchdringbarer Dschungel aussah. Dieser Dschungel war zumindest für meine Blicke wirklich undurchdringbar, zog mich aber ungemein an, unsere Begegnung dauerte letztendlich nur eine Minute, dann bemerkte sie beim umherschweifenden Blicken ihren Irrtum und ging, lächelnd die Worte, oh Entschuldigung, sagend, schnell aus unseren in ihren Waschraum. Obwohl diese Begegnung maximal nur eine Minute dauerte, träumte ich von diesem Tag an ständig von ihr und sah sie vor mir stehen. Ein Rätsel und Mysterium blieb für mich der undurchdringliche Urwald zwischen ihren Beinen, oft wache ich nachts auf und bin unten nass. Ja das ist meine einzige Erfahrung die ich in meinem Leben hatte. Was wir Jungs fast alle taten, also Abends im Bett etwas mir der Hand nachhelfen, aber da schlich lautlos im Dunkeln Gregor zwischen den Betten herum und wenn er auch nur leise Geräusche der klopfenden Hände hörte gab es nächsten Tag, von seinen Worten begleitet, du weißt schon warum, harte Strafarbeiten".

Beatrice schaute nachdenklich, "ich höre solche Sachen von jungen Zöglingen nicht das erste Mal, bin in meinen Inneren aber jedes Mal aufs Neue empört. Das sind Methoden nicht von gestern sondern aus dem dunklem Mittelalter". Sie kamen wieder an der Bank vorbei, Beatrice sagte, "komm, laß uns setzen, wir haben noch sehr viel Zeit bis zum Abend. Ich möchte auch ein wenig von mir erzählen, damit du mich und meine Aufgaben ein wenig kennen lernst". Sie nahm ihn wieder an die Hand, führte ihn leichtfüßig zur Bank und setzte sich.

5. Kapitel

Sie zog ihn an der noch immer haltenden Hand zu sich herunter so das er neben ihr saß. Sie ließ seine Hände los und schaute in seine Augen, sie atmete tief ein, "ja, lieber Thomas, auch ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen wo die Menschen tief religiös und in ihrem Denken noch im Gestern verhaftet sind. Aber ich habe es ihnen als junges, gerade erwachsen gewordenes Mädchen nicht leicht gemacht, muß ich nun viele Jahre später sagen. Ich will damit sagen, das ich in meinen Denken und Tun ganz anders als die meisten Frauen war und noch bin. Der normale Werdegang eines Mädchens vom Dorfe war und ist es oft auch noch heute, das Mädchen wird erwachsen, hat ein zwei Freunde und lernt dann, wie man so sagt, den Mann des Lebens kennen. Sie heiraten, erziehen die Kinder, schaffen sich ein gemütliches Heim und bleiben in den meisten Fällen ihr ganzes Leben zusammen. Ich finde das alles nicht negativ und träume ehrlich gesagt auch oft von solch einer Zweisamkeit und dem kleinen Glück, wie ich es nenne. Auch ich hatte ein paar Freunde mit denen ich aber schon von Anfang an sexuell verkehrte. Es wurden immer mehr Freunde mir denen ich ins Bett ging und dann wurde mir bewußt, das ich doch ganz anders als die anderen Mädchen war. Immer wieder lernte ich junge Männer kennen, bei denen ich binnen kurzer Zeit, oft den selben Abend, so sehr erregt wurde, das es zum Geschlechtsverkehr kam. Die Leute nennen es umgangssprachlich, Ficken was ich mit den Männern dort tat".

Thomas Gesicht wurde tiefrot. Beatrice bemerkte es, "lieber Thomas, bitte verzeih mir, wenn ich mich so ausdrücke, aber ich persönlich finde das passender als die Heuchelei mit wissenschaftlich medizinischen Begriffen. Die Menschen haben im Laufe der Jahre durch passende Worte im Sexualleben das ganze Geschehen natürlicher beschrieben, da diese Worte oft bildliche Vergleiche sind und sich den Vorgang besser vorstellbar machen. Ist das in Ordnung so, dass ich meine Sprachauswahl aus medizinischen und umgangssprachlichen Wörtern zusammensetze?".

Thomas hatte sich wieder gefangen und nickte, sie lächelten sich beide an, die anfängliche Steife eines Gesprächs in dieser Richtung wich allmählich. Beatrice redete weiter," ich bemerkte bei mir schon, dass das Gefühl fast mit jeden Mann ficken zu wollen, bei den meisten Frauen sehr selten ist. Ich führte ja Gespräche mir anderen Frauen darüber. Aber so richtig erklären konnte ich mir diesen starken inneren Drang doch nicht. Meine, sagen wir mal, Freizügigkeit bleib natürlich nicht unbemerkt, auch erzählten einige meiner Liebhaber von Einzelheiten, wie zum Beispiel, das ich kräftige männliche Penisse, sie sagen da Schwänze zu, liebe, und mich lange und ausgiebig mit denen beschäftige. Es kam wie es kommen mußte, meine Eltern drängten mich zur therapeutischen Behandlung. Dort diagnostizierte man dann meinen starken Hang zur Nymphomanie. Das heißt im Volksmund Vielmännerei oder Mannstollheit. Ich wußte, das steckt in mir und ich fand kein Rezept mich da zu ändern. Kurz gesagt, ich wurde ins Kloster gesteckt. Dort verbrachte ich ähnlich wie ihr Jungens ein paar unerfüllte, unter ständiger Aufsicht stehend, Jahre. Bis zu dem Tag wo ich Hendrik kennen lernte. Wir schliefen schon am ersten Abend zusammen und als ich ihm meine Veranlagung schilderte, die er akzeptierte, reifte in uns beiden der Plan, mit Hilfe meiner Veranlagung der Institution des Ordens Hilfe anzubieten um denen, die sich nicht mit dieser unnatürlichen Enthaltsamkeit abfinden können und tiefunglücklich sind, zu helfen. Es war ein schwerer Weg, für uns sehr hilfreich war, dass mittlerweile fast jeder gebildete Ordensbruder um dieses Problem wußte. Am Ende stand dann das Ergebnis, unsere Tätigkeit in vollkommener Geheimhaltung auszuführen und damit eine stille Duldung auch von hoher offizieller Seite zu bekommen, ja und so läuft unser Projekt schon drei Jahre und das sehr erfolgreich. Ich hoffe ich habe es dir etwas verdeutlichen können was Hendrik und ich tun und hoffe weiter, in dir einen Helfer zu finden".

Thomas schaute zum Himmel, "doch ich finde das sehr interessant wie du mir das alls erzählst, aber wie läuft denn euer Kennenlernen mir den Mönchen so im einzelnen ab, ich kann mir das immer noch nicht so richtig vorstellen?".

Beatrice überlegte einen Moment und sagte dann, "da ich keinen Zugang zu Ordensbrüdern habe, sucht Hendrik die Klienten für das Projekt aus, er ist psychologisch sehr geschult, solltest du ja wissen und so findet er schnell die Brüder die für unser Projekt geeignet sind und Sehnsucht nach der natürlichen Sexualvereinigung mit einer Frau haben, also sehnlichst Vaginalverkehr wünschen. Er arrangiert auch immer das erste Treffen, welches ja für den Fortlauf entscheidend ist. In den nächsten Tagen treffe ich dann die Männer in den ausgewählten Quartieren, die Vermieter sind Leute, die in die Problematik eingeweiht und in ihrer Gesinnung der gleichen Meinung wie wir sind, sie stellen die geeigneten Quartiere kostengünstig zur Verfügung, hier gibt es eine Liste mit der du gut arbeiten kannst.

Ja und da beginnt meine eigentliche Aufgabe, Hendrik hat die Männer ausgesucht, aber ihnen nur oberflächlich den Ablauf angedeutet. Die Feinheiten der zu schaffenden Beziehung sind ganz allein mir überlassen. Du kannst dir vielleicht vorstellen wie schwierig solch ein Unterfangen ist, noch dazu, das die Männer fast alle vierzig und mehr Jahre alt sind und zum größtem Teil noch nie mit einer Frau verkehrt haben. Das finde ich in Gesprächen natürlich vorher heraus, weil es auch manchmal Brüder gibt, die vielleicht ebenso wie du, also eher zufällig schon einmal eine Begegnung mit einer oder mehreren Frauen hatte und diese dann ganz anders verlief als bei dir, es entwickelte sich dann oft eine schöne Vögelei. Auch nicht zu unterschätzen ist die Anziehung einiger Mitglieder des geistlichen Ordens auf manche Frauen, die dann mit allen Tricks eine sexuelle Zusammenkunft herbeiführen um sich dem Mann hingeben zu können. Aber nun zu den geistlichen, die noch nie Kontakte zum anderen Geschlecht hatten.

Nachdem ich sie mental auf das Kommende eingestellt habe, schon das kann beim ersten Mal mehrere Tage dauern, beginnen wir mit körperlichen Annäherungen und Kontakten. Als erstes mache ich sie mit meinem Körper bekannt, für die weitere Arbeit sehr wichtig, da ich so schon grundlegende Reaktionen registriere. Hier gehe ich sehr konsequent vor, stelle ein Überraschungsmoment her, um zum Beispiel zu sehen wie sich ein vierzigjähriger Mann verhält, der das erste Mal im Leben eine reale Frauenmöse vor sich sieht. Diesen Abschnitt muß ich bei vielen Männern mehrmals wiederholen damit sie ihre jahrzehnte langen eingebläuten Vorbehalte gegen jedes Körperliche nach und nach abbauen. Bei diesen Vorstellungen meines Körpers gehe ich nach und nach immer mehr ins Detail und erkläre ihnen dabei wie das bei mir funktioniert.

Zum Schluß dieses Abschnittes darf er die von mir freigegebenen erotischen Bereiche berühren, Oral oder manuell mit den Fingern. Hierbei lernt er, Initiative zu ergreifen. Danach beginne ich ihn nach und nach zu entkleiden und seinen Körper zu testen. Zum Beispiel, wie schnell stellt sich bei ihm eine Versteifung ein wenn er meine Möse sieht beziehungsweise anfasst, oder überhaupt nicht, weil ihm noch die Drohungen seiner Erzieher mit Teufel und Hölle so stark im Gedächtnis sind, dass er sie nicht beiseite schieben kann.

Ist das der Fall, beginne ich, vorausgesetzt er ist mir sehr symphatisch, vielleicht mit Küssen und danach mit der Hand seine Hoden und seinen Schaft zu stimulieren. Aber das ist individuell sehr verschieden. Eine Übung mache ich aber bei jedem, bevor er mich ficken darf. Nämlich den Spermatest. Ich tue das aus zwei Gründen, erstens aus Eigeninteresse, ich muß nämlich sehen welche Spermamenge mich erwartet um die richtige Verhütungsmethode zu wählen und zweitens, in seinem Interesse damit er die unsinnige Behauptung der Kirche hinter sich läßt, dass Samenerguß außerhalb der zu begattenden Ehefrau eine Sünde ist.

Ja und dann läuft verläuft unsere Begegnung individuell sehr unterschiedlich wie im richtigen Leben. Es kommt in der Regel zum ersten Vaginalfick. Um diese Begegnung nachhaltig zu gestalten, nehme ich mir für jeden Mann bis zu einer Woche Zeit. Wegen der jahrelangen Abstinenz ficken mich die ausgewählten Ordensbrüder dann sehr oft täglich mehrmals über Stunden nach Strich und Faden durch.

Deshalb wirst du mich aus Zeitgründen während dieser Woche nur selten sehen und deine Aufgabe besteht darin die Sachen zu organisieren für die ich in diesen Tagen keine Zeit habe. Den Besuchsplan hat Hendrik vorher ausgearbeitet und den Ablauf immer so gestaltet, das nach einem Erstbesuch immer ein Anschlußbesuch bei einem schon vorher von mir eingerittenem Bruder folgt, nur Erstbesuche, wären viel zu anstrengend für mich.

Die Anschlußbesuche stellen den Service dar, den wir den interessierten Mönchen bieten, so ist für sie in gewissen Abständen der Sexualverkehr gesichert und der Aufenthalt im Kloster für diese Mönche sehr viel erträglicher. Wegen dieses Services ist natürlich die Menge der zu betreuenden Klosterbrüder sehr begrenzt und wir sind bald am Ende unserer Kapazitäten angelangt und können dann keine Neuanmeldungen mehr vornehmen, Ausnahmen in besonders krassen Fällen sind natürlich immer möglich. Am Ende sollten so zehn bis fünfzehn Männer vom mir rotierend besucht werden. Wir denken natürlich an personelle Aufstockung, also an interessierten Frauen mit meinen Veranlagungen. Die würden wir dann einstellen, auch wenn sie keine Ordensmitglieder sind. Mal sehen wie es weiter geht.

6. Kapitel

Unser momentaner Reiseplan kann wegen der Kompliziertheit des ganzen Projektes, wie immer, nur in einem ungefährem Zeitfenster aufgestellt werden und du mußt deshalb oft sehr schnell und überraschend die nächsten Buchung unseres Reiseziels organisieren.

Ich denke aber das wirst du ohne größere Probleme schaffen. Ja, das wäre schon einmal eine etwas genauere Beschreibung unserer beiden Tätigkeiten, hast du noch Fragen dazu?". Die beide hatten während ihres Gesprächs nicht bemerkt, wie tief die Sonne nun stand.

Thomas schaute sie an und fragte, "mich wundert es, das du den weißen Schleier einer Novizin trägst, obwohl du schon viele Jahre im Kloster bist". Beatrice schaute zu ihm, "du hast recht, der weiße Schleier wurde zur Auflage gemacht, als eine Art Alibi für meine Vorgesetzten, reicht diese Erklärung" fragte sie lächelnd. "oder gefällt er dir nicht?". "Nein, nein du siehst damit wunderbar aus, wirklich".

Beatrice stand auf, "so der Herr nun aber eilig zum Hotelzimmer, wir wollen doch nicht zu spät zum Abendessen kommen, das dort übigens sehr schmackhaft ist. Da du volljährig bist, erlaube ich dir sogar ein Gläschen Wein zum Essen, zufrieden?" Thomas schaute ihr lächelnd in die Augen, "ja, sehr".

Nachdem beide ihre Schlüssel vom Portier erhielten, ging Beatrice schnell einige Schritte zur Treppe und dann hinauf, sie schaute sich kurz um, blieb auf dem Treppenabsatz stehen und wartete auf Thomas, als er neben ihr stand, sagte sie leise, "wie immer vor dem Abendessen duschen wir beide natürlich",

Thomas schaute etwas verlegen zu ihr, Beatrice bemerkte dies, "ja, du wunderst dich, weil sich auf deinem Zimmer keine Dusche befindet, gel?, auch das hat mit der Ersparnis der Kirchenkasse zu tun, man ist der Meinung aus Kostengründen reicht ein Zimmer mit Dusche für zwei und die befindet sich immer bei mir, das du das schon für die nächsten Reservierungen weißt, die du allein tätigen sollst, O.K.?"

Thomas nickte. Beatrice sprach weiter, "also du holst nur deine Wasch- Rasier und Zahnputzsachen und kommst dann gleich zu mir herüber, gel". Thomas Herz begann zu klopfen, ihm wurde heiß, er war vollkommen überrascht. Er, der fromme Zögling das erste Mal im Leben zusammen mit einer Frau, auch wenn sie genau wie er ein Ordensmitglied ist, in einer Wohnung duschen, was würde Bruder Gregor dazu sagen, nicht auszudenken, der darf das nie erfahren, ging es ihm durch den Kopf,

Beatrice bemerkte Thomas Konsternation, sie redete mit ganz ruhiger Stimme, "Thomas du brauchst keine Angst vor mir bekommen, wir beide werden ganz natürlich miteinander verkehren, sieh doch mal, ich bin doppelt so alt wie du und könnte altersmäßig deine Mutter sein, ich werde gut auf dich aufpassen und versuchen dich auf einen richtigen Weg in aller Natürlichkeit zu führen, vertraue mir. Und noch etwas, ich habe in meinem Zimmer einen schicken Bademantel für dich, den gebe ich dir gleich, der schützt dich vor neugierigen Blicken anderer Hotelgäste, wenn du dich zwischen unseren Zimmern bewegst, ist gut so?".

Thomas schien sich schnell zu fangen, er nickte, ihr dabei zulächelnd. Beatrice war zufrieden, "nun aber schnell Bur, wir wollen doch zeitig zu Abend essen, gel". Beatrice sagte vor ihrer Zimmertür, "warte bitte hier einen Moment", nach ein paar Sekunden reichte sie einen noch verpackten Bademantel durch die einen Spalt weit offen stehende Tür. "Bis gleich, ich warte auf dich, zieh dich in aller Ruhe um".

Thomas ging auf sein Zimmer, stand einen Moment lang bewegungslos und atmete tief ein. Er fühlte sich eigenartigerweise irgendwie erleichtert, die Angst wich allmählich von ihm. Er zog sich mit Gelassenheit aus, als er bis auf den Slip entkleidet war, verharrte er einen Moment, Beatrice hatte nichts von Nacktausziehen gesagt, ging es ihm durch den Kopf, auch dies hätte er für sie getan. Dann öffnete er gewissenhaft die Verpackung des Mantels und entfaltete das Kleidungsstück.

Er hielt es oben mit beiden Händen haltend ein Stück von seinem Körper, der Bademantel gefiel ihm außerordentlich, er hatte muntere Farben und war aus weichem Frotteestoff. Ganz etwas anderes als in unserem Kloster, resümierte er. Ein leichter Stolz kam in ihm auf, als er mit dem Mantel bekleidet über den Flur zu Beatrice ging. Ein paar Gedanken gingen ihm durch den Kopf, gelehrt vom Bruder Georg, Eitelkeit und Koketterie sind auch Sünde, kleidet euch so einfach wie es geht, um den anderen zu zeigen, allein der Glaube sei dem Menschen wichtig. Er schob diese Gedanken augenblicklich beiseite, was sollte der liebe Gott gegen einen farbigen modernen Bademantel haben.

Er klopfte an die Tür, Beatrice öffnete ihm, sie hatte noch immer ihre Ordenskleidung und ihren Schleier an. Als er eintrat und die Tür hinter sich verschloß, ging sie ein paar Schritte rückwärts, neigte ihren schönen Kopf leicht zur Seite und sagte, "ja, mai, siehst du fesch aus, ich möchte auch so jung wie du sein". Dann wies sie auf den einen Sessel, der vor dem kleinen Tisch stand und setzte sich Thomas gegenüber. Sie faltete ihre Hände wie zum Gebet und schloß während sie zu Reden begann ihre Augen. "Ja wie geht es nun weiter, dazu möchte ich dir erzählen wie wir es bis jetzt immer getan haben, das vereinfacht die Sache für mich. Wenn du mit irgend etwas nicht einverstanden bist, oder Fragen hast, unterbrich mich bitte". Sie öffnete die Augen und schaute Thomas an. Der erwiderte ihren Blick und wartete offensichtlich darauf, das sie weiter redete.

7.Kapitel

Beatrice lehnte sich im Sessel entspannt nach hinten und legte ihre Arme auf die Sessellehnen, sie schaute Thomas beim Sprechen in die Augen, "ja, es gibt ein paar Probleme, die ihr Klosterbrüder im gleichem Maße beinahe ausnahmslos mit euch herum schleppt. Nämlich die totale Abschottung vom anderen Geschlecht und die tägliche Verdrängung des normalen Geschlechtstriebes, der aber trotz aller Verbote ständig in euch brodelt.

Positiv ist aber, das euch wenigstens gelehrt wird die Menschen zu lieben. Und das macht die Sache wesentlich einfacher für mich, denn Sexualität ohne Liebe ist wie fehlendes Salz in der Suppe. Eben, weil ihr gelernt habt, den anderen Liebe zu geben, kann ich mich vorerst auf die wesentliche praktischen Erklärung von Sexualität beschränken und sozusagen mit euch einen Crash Kurs in Sexualbiologie veranstalten.

Dazu eignet sich besonders gut die körperliche Pflege und da wiederum die tägliche Dusche bei der sich der normale Mensch sowieso entkleidet. Diese Übung die ich jedesmal als erstes mit den Klienten durchführe, ist für euch Begleiter genauso wichtig, weil ihr ja auf diesem Gebiet in der nächsten Zeit arbeitet und deshalb über körperliche Funktionen genau Bescheid wissen solltet, kannst du mir folgen?",

Thomas nickte verständnisvoll. Beatrice schien erleichtert, "also ich beginne damit, dir meinen Körper als Frau zu zeigen und einige Dinge dazu erklären, du wirst also ähnlich wie bei deiner ersten und einzigen Begegnung bisher, wieder einer nackten Frau gegenüber stehen, nur diesmal sollte dein Wissensdrang befriedigt werden und nicht nur einen Blick im Bruchteil von Sekunden darstellen.

Du kannst dabei in aller Ruhe und Gelassenheit das dunkle geheinnisvolle Dreieck einer reifen Frau erkunden und vielleicht sogar berühren. Ich sage vielleicht, weil bei solch einer Vorstellung auf diesem Gebiet genaue Vorsagen in der Regel nicht möglich sind. Du wirst sehr schnell bemerken, wie in der Sexualität rasch eine Eigendynamik entsteht und alles geplante in den Hintergrund tritt.

Anschließend gehen wir über, vorausgesetzt du möchtest es, zu deinem Körper und suchen auch hier Erklärungen für einige Reaktionen zu finden. Was du tun solltest, während der ganzen Aktion, Fragen stellen, das beschleunigt nämlich vehement diese ganze Phase der Vertrauensbildung zwischen uns beiden. Hast du wirklich bisher alles verstanden und können wir beginnen?",

Thomas nickte dreimal hintereinander. Beatrice erhob sich und reckte ihren Körper ganz gerade, "was wir natürlich nicht vergessen dürfen, der Oberbegriff was wir jetzt machen heißt Duschen und das möchte ich gleich, aber vorher werden wir beide eine kleine Lernstunde in Sachen Liebe und Sexualität abhalten",

Beatrice lachte nun kurz hörbar und Thomas lachte mit. Sie schauten sich dabei beide in die Augen, Beatrice wußte, dazu war sie viel zu sehr Frau, das dieser unschuldige Junge sie sehr anmachte, ob sie ihm wegen ihres Alters auch genau so gefiel konnte sie im Moment natürlich nicht genau sagen, aber sie wußte aus Erfahrung das besonders so jung gebliebene reife Frauen wie sie, sehr oft gerade auf junge Männer eine totale Anziehung ausüben und sie war sich sicher, das in den nächsten Minuten heraus zu finden.

Sie ging ein paar Schritte in Richtung Bad, blieb dann stehen, "wir beide werden nun unsere Ordenstracht für die nächsten Tage nicht mehr brauchen, ich möchte dich bitten bei mir hinten am Kleid den Reißverschluß öffnen, so dass ich es mir ausziehen kann". Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah den erstaunten Thomas aufstehen und sich langsam auf sie zubewegen.

Sie bemerkte sein Erstaunen, "ja, ein Ordenskleid mit Reißverschluß, gibt es nur bei mir, das hat mir Hendrik anfertigen lassen, ich kann es so schneller wechseln, darf natürlich Gregor nicht wissen". Fügte sie lachend dazu. Thomas stand hinter Beatrice, er mußte ihren weißen Schleier etwas nach oben schieben um den Anfang des Reißverschlusses zu finden, zog ihn dann problemlos bis nach unten.

"Danke", kam es von Beatrice. Thomas trat zwei Schritte zurück, Beatrice zog das Kleid, an ihren Hüften fassend, rasch nach unten und stieg mit ihren Beinen nacheinander heraus. Sie ließ das Kleid auf den nebenstehenden Sessel fallen. Thomas Herz begann zu klopfen, ihm fielen Bruder Gregors Worte von Sünde und Hölle ein, sein Herz klopfte immer stärker,

Beatrice hatte unter dem Kleid nur einen Strumpfhalter, einen Slip und zwei Strümpfe an, die an dem Halter befestigt waren, alle drei Teile waren aus schwarzer Spitze, an den Füßen trug sie elegante hochhackige ebenfalls schwarze Schuhe, eben, schwarz wie die Hölle. Oben hatte sie außer dem weißen Schleier nichts an. Ihr nackter Rücken zeigte Thomas einen sich abwärts zu einer sehr schlanken Taille verjüngenden Körper. Ihre Hüften und ihr Po waren markant herausgebildet, was die Taille noch schlanker erscheinen ließ, die Oberschenkel waren sportlich kräftig, die Waden wieder sehr fraulich schlank.

Beatrice drehte sich langsam herum, Thomas Herz begann zu rasen, sah ihr vom weißen Schleier umrahmtes schönes Gesicht, er sah direkt auf ihre volle nackte Brust die mit dunklen Warzen ausgestattet war. Die füllige Brust hing nur ein klein wenig nach unten. Er bekam den Drang diese Fülle zu berühren. Beatrice bemerkte Thomas Erregung und wußte Bescheid.

"Ja da staunst, was sich unter meinem Ordensgewand versteckt hat, gel?". Erstaunen war gelinde ausgedrückt, wie konnte sich so etwas gewaltiges unter einem Gewand verstecken. Beatrice bemerkte auch diesen Gedankengang Thomas, "die oberen des Klerus haben den Schnitt des Kleides extra so gemacht, dass keine Körperproportionen erkennbar werden, um uns so vor dem Teufel und der Sünde zu bewahren", erklärte sie Thomas.

Beatrice sprach weiter, "aber nun zu meiner Brust, besonders Männer haben durch die Mutterbrust beim Stillen Gefühle, die auch sexueller Natur sind. Ein Erbe aus grauer Vorzeit und durch die Evulotion überdeckt. Wie so viele andere Gefühle ebenfalls. Mit diesen Gefühlen im Unterbewußtsein haben sich seit dem Beginn des menschlichen Denkens schon viele Kluge Leute befasst und diese haben versucht Erklärungen zu finden. Da sich das menschliche Gehirn ebenfalls erst allmählich entwickelte, konnten die frühen Menschen keine Zusammenhänge der Gefühle mit dem Urtrieb herstellen, leider ist diese Unkenntnis der natürlichen Abläufe des Lebens in punkto Sexualität bei sehr vielen Menschen noch immer vorhanden.

Dazu haben zum großen Teil unsere und andere Glaubensgemeinschaften beigetragen, die natürliche Vorgänge nur aus ihrer verklärten, sexverdammenden, zum Teil völlig veralteten, jegliche Forschung ignorierenden Sichtweise darstellen und bei vielen Menschen Angst, Scham und Verdrängung von natürlichen Gefühlen erzeugen, was manchmal in strafbaren Handlungen zum Beispiel im Umgang mit Minderjährigen endet.

Durch moderne Forschungen haben wir endlich die Erkenntnis erlangt, wie die sexuellen Gefühle der Urzeit, die bei uns offen liegen oder im Geheimen schlummern, der menschlichen Fortpflanzung und damit der Erhaltung der Art dienten und dienen.

Wir können heute auch unterscheiden was natürliche Gefühle und was krankhafte Gefühle, die sich leider ebenfalls im Laufe der Evolution entwickelt haben, sind. Und wir haben einige Verirrungen der Natur als Straftaten in unseren Gesetzen aufgenommen. Am ehesten sind vielleicht die Naturvölker in grauer Vorzeit, wovon es sogar noch heute einige gibt, mit diesen Urgefühlen, möchte ich mal sagen, vollkommen natürlich umgegangen.

In Europa begann leider mit dem Aufkommen des Christentums und den falschen Folgerungen, die einige fanatische Mitglieder in punkto Sexualität aufstellten das finstere Mittelalter. Andere Religionen folgten diesen falschen Erklärungen der Sexualität, auch ohne das sie Kontakt zum Christentum hatten. Das zeigt uns also wie wichtig das Verständnis des Zusammenspiels unserer Seele und des Körpers in der sexuellen Verhaltensweise sind. Das Großartige an der menschlichen Sexualität ist aber die Möglichkeit, von zum Beispiel mindestens zwei aber auch mehreren Menschen, diese ganzen natürlichen Reaktionen der Sexualität, bei sich gegenseitig zu entdecken und wir beide sind gerade dabei. Ich sage mindestens zwei Menschen, die sind nämlich zur Paarung und Fortpflanzung notwendig".

8. Kapitel

Beatrice machte eine kurze Pause, atmete tief ein, sah zum sehr interessiert Zuhörenden Thomas, "ja, nun stehe ich teilweise entkleidet mit nackter Brust vor dir, du bist erstaunt wie füllig diese Brust ist, auch das ist nach neuesten Forschungen eine evulotinäre Entwicklung des Körpers der Frau, eine starke Brust signalisiert dem Mann, diese Frau kann viele Kinder stillen und die bleiben gesund, weil sie eben viel Muttermilch abbekommen und die Kinder so den harten Winter überstehen können.

Und so waren Frauen mit starker Brust, die Überleben bedeutete, begehrte Paarungspartner. Die Körper passten sich in Jahrtausenden an". Während sie sprach, hielt sie beide Hände unter ihre Brust und hob die Fülle dadurch etwas an. Die Brust stand nun prall vom Körper ab und hatte eine volkommen glatte straffe Haut.

Beatrice mußte wohl schon in der Sonne gelegen haben, deshalb sah man deutlich den Unterschied von der braunen Haut des Bauches zur weißen der Brust. Wegen der weißen Haut sah sie für Thomas noch gewaltiger aus. Dann führte sie ihre Hände, dabei über ihre Lenden gleitend, nach unten über die schlanke Taille bis zu den Hüften und dann zum Po, wo sie beide Hände mit gespreizten Fingern ruhen ließ.

"das gleiche trifft auch auf die weiblichen Hüften und ihren dickeren Po zu, die in der Regel stärker als beim Mann ausgeprägt sind, das Fettpolster suggestiert dem Mann hier mehr Überlebenschancen für den Nachwuchs auch wenn mal eine Hungerperiode überwunden werden mußte".

Thomas verfolgte mit seinen Augen den Weg ihrer Hände. Beatrice bemerkte dies und fragte, "bemerkst du irgendwelche Gefühle bei dir, während ich versuche dir meinen Körper zu erklären?". Thomas wurde überrot. "ich, ich fühle es zwischen meine Beinen etwas drücken". Beatrice lächelte, "das ist eine ganz normale Reaktion, die Urgefühle in dir verstärken schon die Blutzufuhr in deine Geschlechtsregion.

Bei uns Frauen passiert so etwas ähnliches, nur an vielen Stellen des Körpers. Das erkläre ich dir noch genauer". Thomas fragte, "ich verstehe jetzt nicht ganz was deine Brust mit der Fortpflanzung zu tun hat, kannst du mir das noch etwas präziser erklären?".

Beatrice lächelte, "ja ich muß vielleicht noch genauer erklären, wenn du meine Brust berührtst oder küßt, entsteht bei mir der Wille zur geschlechtlichen Vereinigung, aber natürlich muß davor schon ein gewisser Wille sein, er wird eigentlich nur noch verstärkt, diese Verstärkerregionen bei der Frau nennt man erogene Zonen. Auch beim Mann sind sie vorhanden, eben nur viel zentraler gebündelt.

Schon das Saugen des Säuglings läßt bei vielen Frauen vom Urtrieb her, das Verlangen nach Sex entstehen. So ist es nicht selten, das die Frau sofort nach dem Stillen des Kindes Sex vom Mann will und sich im schon sehr erregten Zustand schnell und intensiv ficken läßt, ist das jetzt etwas klarer?".

Thomas nickte mit hochrotem Kopf, "ja, kann ich mir jetzt vorstellen, hätte ich vorher aber nie gedacht". Thomas fragte weiter, "ich finde deine Unterkleidung und deine Schuhe sehr reizend, was sagen denn die Oberen dazu, erlauben die euch das?, bei uns achtet Gregor streng auf ziemliche Kleidung, wie er sich ausdrückt".

Beatrice mußte kurz lachen, "natürlich darf mich so keiner sehen, das wäre ja was, eine große Affäre im Kloster, dazu ist das lange Kleid natürlich hervorragend, da wird alles verdeckt, noch nicht einmal die hohen Absätze der Schuhe dürften Mitglieder wie Gregor sehen, ich lache dann immer innerlich, wenn ich ihnen begegne.

Oft, wenn ich heiß bin, gehe ich unten vollkommen nackt, wenn ich dann vor einem führenden Abt stehe und vielleicht der Wind leicht unter mein Kleid weht und meinen warmen dicken Liebesschlitz mit einem wunderbaren kühlen Lufthauch umweht, überkommt mich eine diebische Freude, wenn ich daran denke, dass dieser Mann genau wie alle anderen einen Penis hat, der sich wahrscheinlich gerade, wenn ich mit ihm kokettiere, genau wie bei anderen Männern mit wallenden Blut anreichert".

Thomas verlor so langsam seine Hemmungen, "wie meinst du denn das, wenn du heiß bist?". Beatrice schaute nun ernst, "ja, das ist bei mir so, wie bei vielen anderen Frauen übrigens auch, nur, ich kann mich da nicht so gut beherrschen, ich denke das sind die Urreaktionen und Urgefühle, die in diesen Momenten bei mir die Macht über mein Tun gewinnen und nach aussen drängen, ich lasse es zu und fühle mich dann befreit von allen zivilisatorischen Schranken. Genau deswegen haben mich die Psychologen damals in der Klinik als Nymphomanin eingestuft. Natürlich bereitet das ab und zu Probleme für mich, wenn ich zum Beispiel einen alternden Abt verführe und dies irgendwie entdeckt wird.

Dann fühle ich mich irgendwie hilflos der Natur ausgeliefert. Aber mit meiner jetzigen Tätigkeit kann ich da eigentlich immer den Überschuß an Sexualität abbauen und bin, seitdem ich diese Tätigkeit halboffiziell ausübe, innerlich sehr ausgeglichen und zufrieden".

Thomas ließ nicht locker, "aber deine Gefühle wenn du heiß bist, hast du mir damit noch nicht erklärt", Beatrice überlegte kurz, "ja, es ist auch für mich nicht so ganz einfach diese Reaktionen und Gefühle zu beschreiben, sie sind ja nicht nur körperlicher, sondern auch seelischer Natur, das kann man nie so richtig trennen. Ich versuche es dir trotzdem bildlich rüber zu bringen. Also, das umgangssprachliche Wort, heiß, ist von den verschiedenen Körperreaktionen die realistisch entstehen können abgeleitet, dann nämlich, wenn die Frau ihre fruchtbaren Tage hat und sie vom Naturtrieb her gesehen instinktiv einen Paarungspartner zum Ficken sucht. Sie bemerkt vielleicht schon am frühem Morgen, das sie sich untenherum, ich sage es mal deutlich, an ihrer Liebesmöse, tatsächlich erwärmt hat. Daher der Ausdruck, diese Frau ist heiß. Diese Reaktion mit schnellem Feuchtwerden und schnellem Anschwellen des Liebesspaltes beim Annähern eines sie anziehenden Mannes, sind von der Natur gesteuert und erfasst die Frau oft ganzkörperlich, aber auch ihre seelische Verfassung verändert sich an diesen Tagen. Es ist aber nicht bei jedem Mann so, sondern nur bei einigen. Warum das so ist, wird noch fleißig erforscht und es gibt da viele Ergebnisse, aber keine hundertprozentige Erklärung. Die Natur wird wahrscheinlich vom Zusammenspiel von Körper und Seele in der Sexualität und die daraus resultierenden Gefühle, für immer einige Geheimnisse nicht preisgeben und für sich behalten.

Und das ist nach meiner Meinung gut so, denn dadurch sind unsere Liebesbegegnungen sehr viel geheinnisvoller und interessanter. Wäre doch langweilig wenn man vorher schon genau weiß wie alles weitere verläuft, kannst du dir das vorstellen?", Thomas nickte einige Male sehr schnell mit seinem Kopf. Beatrice redete weiter, "wie ich schon sagte, besonders bei der Frau sind nicht nur die primären Geschlechtsorgane während ihrer heißen Phase betroffen, sondern meist schon vorher viele erogene Zonen, die sich von Frau zu Frau an sehr unterschiedlichen Stellen befinden.

Es gibt erogene Zonen an sekundären Stellen die aber sehr häufig bei den meisten Frauen in der heißen Phase erregt werden, also typisch sind. Wir sollten aber jetzt mit unserer praktischen Erklärung meines Körpers weiter machen. Nur Theorie wird vielleicht auch etwas einseitig". Thomas der die ganze Zeit interessiert zuhörte sagte, "ja gerne, ich meine das ist dann sehr viel einleuchtender und deutlicher für mich Anfänger". Beatrice sagte, "schön, dann machen wir weiter mit dem Crashkurs für die Liebe zwischen den Menschen".

9. Kapitel

Beatrice führte beide Hände zu ihrem weißen Schleier, "der weiße Schleier gehört allgemein nicht zur Ausstattung einer erotischen Vorstellung, ich habe ihn noch nicht abgenommen, zum Einem. weil viele deiner Glaubensbrüder in diesem Schleier einen Beweis für das Gute sehen, eine gläubige Nonne kann doch nichts schlechtes machen, ist ihr Argument.

Nicht wenige von ihnen können mich nur mit diesem Schleier ficken, auch ich finde bei denen dann eine tiefe Befriedigung und habe dann das Gefühl etwas sehr gutes für sie zu tun. Zum Zweiten, in Wirklichkeit hat der Schleier für mich aber eine ganz individulle Bedeutung und steht in keinem Zusammenhang mit dem christlichen Glauben irgendeiner Kirchengemeinschaft.

Er steht für mich ganz allein für meine persönliche Weltanschauung und meinem ganz persönlichem Gott, nein nicht ganz richtig, ich habe schon zwei Anhänger meines Glaubens, Hendrik und Schwester Anne und bin dabei eine größere Anzahl von Glaubesbrüdern in meine Gemeinschaft rüber zu nehmen und sie zu bekehren, das ist meine Mission.

Meine Glaubensgemeinschaft möchte ich, --Gemeinschaft für ganzheitliches natürliches Leben und eine befreite natürliche Sexualität in aller Liebe der Menschen zueinander--, nennen. Wenn es dich nicht stört behalte ich ihn noch eine Weile auf dem Kopf, wenigstens bis zum Duschen. Ich habe gesehen, das du unter dem Bademantel noch einen Slip an hast, darf ich dich vom Bademantel befreien?, dann komm bitte zu mir".

Thomas nickte und ging ein paar Schritte auf Beatrice zu. Sie öffnete den Gürtel und streifte den Mantel von Thomas Körper. Sie war zufrieden, "schön so, oh, hast du einen schönen muskulösen Körper, das sehe ich erst jetzt so richtig". Thomas hatte nicht nur einen jugendlichen Körper mit glatter schöner Haut, sondern sein Körper war sehr sporlich geschnitten. Er entgegnete leicht errötend, "ja, wir haben täglich schwere Gartenarbeit und kaum Maschinen, deshalb sind wir Jungs schon allesamt recht stark gebaut". Beatrice gefiel der Junge wirklich und sie bemerkte bei sich die rasch steigende Vertrautheit und ihre gegenseitige Öffnung. Sie begann erneut zu sprechen, "ich entledige mich nun meiner Strümpfe und des Halters, du darfst natürlich ausser mit Hendrik mit niemanden über meine unzüchtige Kleidung sprechen und natürlich auch nicht über das, was ich dir gleich zeige, das vergass ich vorher zu erwähnen, abgemacht?".

Thomas nickte lächelnd, "abgemacht". Beatrice zog während sie weiter sprach mit eleganter Bewegung ihre Schuhe, Strümpfe und ihren Strumpfhalter aus, Thomas verlor immer mehr seine Scham vor ihrem Körper und schaute jetzt genauer hin.

Er bemerkte den dicken Schamhügel Beatrices sich sehr erhaben durch ihren Slip abzuzeichnen, das ließ seine Blutzufuhr in die Genitalregion stark steigen und sein Slip füllte sich ebenfalls mit seinem fleischigen Penis. Beatrice bemerkte dies natürlich und sie war sehr beruhigt ob dieser Reaktion. Sie schaute zu ihm in seine Augen, "bevor ich meine letzten Kleidungsstücke ausziehe, gehen wir noch einmal zu meiner Brust zurück, ich fühle, das ich dir da etwas erklären kann.

Trete bitte hinter mich und umfass von hinten mit beiden Händen bitte meine Brust und versuche mit Worten zu beschreiben was du fühlst und wie du es empfindest". Beatrice drehte Thomas ihren Rücken zu, er trat hinter sie und schlang beide Arme um ihre Taille, seine Hände lagen auf ihrem Nabel, Sie drehte etwas ihren Kopf nach hinten und sagte, "du mußt mich schon etwas näher zu dir ziehen, sonst fühlst du ja garnichts". Thomas tat dies, er zog Beatrice immer mehr zu sich, er fühlte nun ihren weichen Po an seinem Penis, der bei der Berührung ein paarmal kräftig zuckte, Beatrice bemerkte auch dies. "Nun fahre bitte mit beiden Händen nach oben und umfass damit beide Brüste",

Thomas tat auch dies, er spürte wie die prallen Brüste seine Hände füllten, er drückte die Brüste fester und begann die Brüste zärtlich zu streicheln, schob dabei sein Becken immer fester an ihres bis er seinen mit Blut angereicherten Penis in Beatrices Pospalte ruhend ablegte. Was für ein Gefühl, schoß es ihm durch den Kopf, er spürte dabei den schneller werdenden Herzschlag Beatrices. Auch sein Herz begann sehr wild zu klopfen.

Er wollte etwas sagen, aber ein Kloß saß vor lauter Erregung in seinem Hals. Beatrice drehte etwas ihren Kopf nach hinten, schien nun äußerlich sehr ruhig, hatte ja schon zigmal solche Situationen erlebt und sie konnte immer, trotz starker sexueller Erregung, lange Zeit beim Verkehr klar sprechen und denken, jedenfalls bis zum gewissen Moment, wo sie sich vollkommen der Natur hingab. Aber dieses klare Fühlen und Sprechen vor diesem Moment war für sie im Nachhinein sehr lustvoll, beim Liebe machen sprechen die Menschen viel Wahrheit, die Verstellung fällt von ihnen dann oft vollkommen ab. Aber hier mit Thomas war es etwas ganz neues, solange sie diesen Job machte, sie hatte noch nie so einen jungen Begleiter von zwanzig Jahren und schon gar keine jungen Klienten, die waren in der Regel schon fünfzig oder mehr Jahre.

Deshalb spürte sie die jugendliche Kraft der in Thomas steckenden Sexualität so intensiv wie noch nie. Deshalb mußte sogar sie, nun ebenfalls mit klopfendem Herzen, eine Weile verstreichen lassen bevor sie weiter sprechen konnte. Dementsprechend waren auch ihre körperlichen Reaktionen, die sie nun mit voller Kraft an sich selbst verspürte. Thomas fühlte in seinen Handflächen nun die steifen erigierten Brustwarzen Beatrices. Sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite und drehte ihn ganz nach hinten, Thomas beugte sich vor, ihre Lippen näherten sich, und beide küßten sich, sehr zärtlich.

Beatrice löste vorsichtig ihre Lippen von seinen, "siehst du lieber Thomas, nun ist etwas mit uns passiert was nicht vorgesehen war, enttäuscht?". Thomas lächelte glücklich, "nein, nein, ich könnte ewig so stehen bleiben".

10. Kapitel

Beatrice lachte ganz kurz und leise auf natürliche Art, "nein, nicht ewig, wir wollen doch noch viel mehr Dinge an uns beiden entdecken". Sie fasste vorsichtig Thomas an den Händen, die noch immer auf ihrer strammen Brust lagen, seinen Kopf hielt er an ihren und hatte die Augen geschlossen. Beatrice drehte sich wieder zu ihm nach hinten während sie sprach und dabei seine Hände gefühlvoll nach unten drückte.

"Wir sollten jetzt weitermachen sonst gehen wir noch hungrig zu Bett". Sie trat einen Schritt vor und drehte sich zum stehen gebliebenen Thomas. Sie sprach leise und überlegend. "In der Regel fahre ich bei diesen Vorstellungen und Erklärungen, an diesen Punkt angekommen, sachlich fort und entkleide mich dann vor dem angezogenen Schüler, so nenne ich mal deine Brüder, obwohl alle längst gestandene Männer sind, und ich zeige ihnen wie die primären Geschlechtsorgane einer Frau funktionieren. Als primäre Geschlechtsregion bezeichnet man den Körperbereich bei Mann und Frau wo Leben gezeugt wird.

Aber diese, wenn auch nur Sekunden dauernde Nähe, die wir beide vor zwei Minuten zusammen erleben durften, hat mich etwas irritiert, in mir besteht nun der Wunsch, das wir beide die sachliche Schulung gemeinsam weiter führen. Bist du bereit dafür, oder hast du noch bedenken?". Thomas wurde wieder rot, "ich glaube ebenfalls, das wir beide die restlichen Erklärungen gemeinsam suchen sollten, ich hoffe, ich stelle mich nicht zu dumm dabei an".

Beatrice lachte kurz und leise auf, sie sah ihm vertraut in die Augen, "ach was, du bist ein Alleskönner und Naturtalent". Jetzt lachten beide. Beatrice wurde ernst. "Wir beide versuchen nun trotzdem sachlich und vorerst auf einer gewissen Körperdistanz zu bleiben. Wir ziehen uns jetzt jeder für sich die Kleidungsstücke aus, die bei uns die zentrale Scham bedecken.

In Liebesfilmen tuen es die Paare oft gegenseitig, das sieht sehr anregend und schön aus, wäre aber im Moment für uns beide etwas zu früh, wir würden sehr wahrscheinlich die Sachlichkeit verlieren und in einer anderen Welt versinken, wo es keine biologischen Erklärungen, sondern nur noch ausgelebte Sexualität gibt. Ist das in Ordnung so?".

Thomas nickte zustimmend, während sich Beatrice schon ihren Slip auszog. Beide schauten sich nun gegenseitig zu. Beatrice zeigte während des Herunterziehens ihres Slips eine elegante Körperhaltung, sie hielt ihre schönen Beine dabei kerzengerade und bückte sich mühelos mit dem Oberkörper so tief, das sie den Slip über ihre hochhackigen Schuhe bequem abstreifen konnte, ihr weißer Schleier fiel ihr dabei ins Gesicht, nahm aber während sie sich aufrichtete wieder den alten Sitz ein. Thomas sah, als sie sich tief bückte, die sich ebenfalls sehr markant abzeichnende weiße Haut ihres weit in die Höhe ragenden fraulichen Pos.

Beatrice hatte sich während des Ausziehens etwas zur Seite gedreht und zeigte sich Thomas im Profil, was ihn sehr erregte. Er hob, während er seine Shorts auszog, nacheinander seine Füße an und zog sich so, aufrecht stehend, splitternackt aus. Sein schon sehr angewachsenes Geschlecht mit einem dicken Penisschaft, an dessen Spitze sich unter der Vorhaut seine Eichel erhaben abzeichnete, hing schwer nach unten, seine warmen ebenfalls schon größer gewordene Hoden hingen ebenfalls im langem Sack tief nach unten.

Die ganze Region war gleichmäßig mit lockigem dunklem Haar bedeckt. Beatrice drehte sich zu ihm, schaute verzückt auf seinen Prachtkörper, dann stellte sie ihre Beine ganz gerade und etwas auseinander, sie streckte ihren Bauch leicht heraus, führte beide Hände unter ihre vollen Brüste, die sie einen Moment stützend hielt, fuhr dann mit beiden Händen über Lenden und Taille bis zu ihren Oberschenkeln, dort ließ sie die Hände mit gespreizten Fingern ruhen, ihren Körper hielt sie dabei sehr gestrafft und gerade.

Sie stand wie eine Statute aus der Antike vor Thomas. Auch der stand gerade und schaute auf die beiden nach unten wandernden Hände Beatrices. Als sein Blick ihren Schambereich erreichte, begann sein bisher leicht blutgefüllter Penis mit einigen wenigen Pumpstößen seine volle aufrechte Größe zu erreichen. Sein Glied stand dick, steif und in kurzen Abständen sich zuckend aufbäumend, kerzengerade nach oben und über allen die markante Silhuette seiner noch von weicher schützender Vorhaut bedeckte Eichel.

Für Beatrice ein sehr imposantes, schönes Bild, Thomas wurde puterrot. Beatrice bemerkte seine Reaktion. "Nein, nein, Thomas, du mußt dich nicht schämen, das ist eine ganz normale Reaktion, es ist ja eigentlich das erste Mal das du eine Frauenmöse ohne Eile aus der Nähe betrachten darfst. Die Reaktion einer Versteifung ist bei vielen Männern gleich und überhaupt nicht ungewöhnlich. Und außerdem siehst du so für mich wunderbar aus".

Beatrice hielt mit dem Sprechen inne und ließ Thomas in aller Ruhe die visiuelle Situation verarbeiten. Beatrice sah zwischen ihren Schenkeln wirklich sehr aufregend aus, ihre äußeren Liebeslippen verdeckten zwar mit ihrer glänzenden prallen Haut den weitaus größten Teil des Inneren ihrer Vulva, nur in der Mitte des Schlitzes schaute ein dunkles Zipfelchen der inneren Labien hervor und ließ den Betrachter ahnen, was sich dort noch für delikate Ansichten verbargen. Insgesamt stach ihr Venushügel duch eine markante Dicke in Thomas Auge.

Seine Röte wich allmählich, dann fragte sie, "vielleicht hast du Fragen zu meinem Liebesschlitz, ist der Anblick für dich sehr viel anders als damals beim ersten Mal im Waschraum eures Klosters?". Thomas hatte sich wieder gefangen und konnte relativ ruhig reden, er zwang sich langsam zu sprechen, "ja für mich sieht das heute ganz anders aus, sehr viel erregender, damals sah ich ja nur einen dunklen Busch".

Beatrice ließ ihre Hände weiter auf ihren Oberschenkeln ruhen, "ja, das wäre bei mir auch der Fall wenn ich mich dort zwischen den Beinen nicht frisieren und die Schamhaare stutzen würde. Es sieht jetzt sehr kunstvoll aus, das Frisieren machen immer Hendrik und ich gemeinsam und hat in erster Linie den Grund, Haare die beim Ficken stören könnten, zu entfernen. Wir lassen aber immer einen gewissen Teil der Schamhaare kürzer gestutzt stehen, weil einige deiner älteren Brüder durch Schamhaarbewuchs sehr angeregt werden und im Extremfall bei totaler Glätte dort, nicht potent wären, es ist also eim Kompromiss für Anhänger der Totalrasur und des Schamhaarbewuches.

Auf jeden Fall machen wir aber die Umgebung um das eigentliche Zentrum der Lust Haarfrei". Bei den letzten Worten nahm sie die rechte Hand vom Oberschenkel und fuhr mit ausgestrecktem Finger zeigend im gewissen Abstand ihren Liebesschlitz einige Male auf und ab. Dann hielt sie in der Bewegung inne und zeigte mit ausgestrecktem Finger auf den blankrasierten oberen Teil ihrer Vulva, sie erklärte, "hier zwischen der Hautfalte meiner Vulva befindet sich, im nicht erregtem Zustand verdeckt, unser empfindlichtes weibliches Sexualorgan Organ, der Kitzler, dort wird besonders sorgfältig drum herum glatt rasiert, weil an dieser Stelle, beim Ficken, die Oberseite des dicken männlichen Penisschaftes entlang gleitet und das Organ sehr intensiv stimuliert".

Sie machte eine kurze Pause, "findest du sonst noch etwas auffallend bei mir hier unten zwischen den Beinen?". Thomas blickte nun sehr genau hinsehend auf das Liebeszentrum Beatrices, "es erstaunt mich wirklich wie dick ihr Frauen dort unten in Wirklichkeit seid. Auf Statuten und Gemälden sieht man allenfalls einen schmalen Schlitz". Beatrice lachte herzlich, Thomas dabei in die Augen schauend, "lieber Thomas, du hast natürlich recht, nur wenige Frauen sind dort unten so markant gebaut wie du mich gerade siehst. Wir haben nämlich hier unten", sie zeigte wieder mit der Hand auf ihre Scham, "zwei Hautfalten, die nennt man mundartlich Schamlippen, Schamlippen vielleicht deshalb, weil sie die Form der Lippen des Mundes ähnlich sind und auch gern von den Männern geküßt werden. Du siehst im Moment fast nur die äußeren Lippen, die haben viel Fettgewebe und sollen im geschlossenen Zustand die sehr empfindlichen inneren Lippen schützen".

11. Kapitel

Dann führte sie ihren Zeigefinger direkt zu dem hervorstehenden kleinen dunklen Zipfel ihrer inneren Labien, "hier siehst du bei mir schon ein winziges Stück von meinen inneren Lippen, das signalisiert dem erfahrenen Mann schon meine beginnende Erregung. Wenn du genau hinsiehst erkennst du auch am Schimmern, das sie schon etwas feucht sind. Bei intensiver Stimulanz, oder manchmal auch schon beim Betrachten oder beim Küssen auf den Mund, füllen sich diese Lippen stark mit Blut, ähnlich deinem Penis, wie es jetzt bei dir gerade der Fall ist. Sie werden dann sehr schnell sehr feucht und bekommen eine dunkle Farbe. Sie vergrößern sich sehr stark und drücken die äußeren Lippen, die sich auch etwas vergrößert haben, ganz weit nach aussen, bis zur Hautfalte der Oberschenkel.

Dadurch sieht insgesamt die Vulva der Frau sehr wulstig aus. Man sagt, die Frau hat sich geöffnet. Stimmen nun auch die anderen Voraussetzungen kann sie sofort gefickt werden, viele Frauen signalisieren es dem Partner durch schweres Atmen oder immer lauter werdendes Stöhnen, was eine unbewußte Reaktion ihrerseits ist, aber auch oft durch konkrete deutliche Worte die nun den Vollzug des Geschlechtsverkehrs anmahnen.

Die anderen Voraussetzungen entstehen beim sogenanntem Vorspiel, sind sehr stark seelischer Natur und können so zwischen einer und zwanzig Minuten, also nach individuell sehr unterschiedlicher Zeit, erreicht werden". Beatrice schwieg für einen Moment um Thomas etwas Zeit zum Verdauen zu geben. Thomas schaute weiter auf Beatrices Vulva und fragte dann wie selberverständlich, "wieviel Zeit brauchst du denn dazu, bis du bereit zum Ficken bist?". Thomas nahm das erste Mal ,Ficken, in den Mund, er errötete aufs neue, hörte aber Beatrice zu, "wenn mir ein Mann gefällt, geht es bei mir meist wirklich sehr schnell, sehr oft nach einer Minute".

Thomas schwieg nachdenklich, Beatrice sagte zu ihm, "natürlich gäbe es zu diesem Thema noch sehr viel zu sagen, ich denke wir lassen es erst einmal dabei. Einiges über die Biologie der weiblichen Scham hast du eben gesehen und teilweise von mir mit Worten kommentiert. Ich bin mir sicher, das du dich an den Anblick intimer Stellen einer Frau so langsam gewöhnen wirst, vielleicht sollten wir jetzt erst einmal mit deinem Körper weiter machen, ist das in Ordnung so?".

Thomas nickte rasch einige Male mit dem Kopf. Beatrice nahm eine entspannte Körperhaltung ein und stemmte ihre Hände in ihre Hüften. Sie begann zu sprechen, "da du überraschender Weise eine so anhaltende stramme Erektion hast, ist es bequemer für uns beide, wenn du dich dort auf das Sofa setzt", sie zeigte mit einer Hand in die Richtung, Thomas ging dorthin und setzte sich auf das schon voraussehend von Beatrice hingelegte große Handtuch.

Beatrice redete weiter, "rutsch mit deinem Po bitte nach vorn bis zur Polsterkante und bleib dort in dieser entspannten Haltung sitzen bis ich zu dir komme". Dann weiter, "lehn dich bitte nach hinten an die Rückenlehne". Thomas tat dies und wegen der Schräglage seines Körpers legte sich sein steifer Schwanz auf seinen Bauchnabel, zuckte aber immer wieder, sich dabei aufbäumend und dabei jedesmal mit frischem Blut noch mehr anschwellend.

Beatrice kam zu Thomas und setzte sich direkt neben ihm auf das Sofa, sie drehte ihren Oberkörper in seine Richtung. Thomas roch ihre schwülwarme Haut und sah ihre Brüste aus nächster Nähe. Beatrice kam mit ihrem Gesicht ganz nah an seins, umschlang mit ihrem rechten Arm mit sehr leichtem Druck seinen Hals, Thomas drehte sich ebenfalls zu ihr und legte beide Arma ebenso zärtlich um ihre Hüften. Sie sahen sich schweigend in die Augen, ihre Lippen fanden zueinander und sie küßten sich ganz zart,

Beatrice vergaß für einen Moment ihre Aufgabe Thomas Erklärungen über ihrer beide Körper zu geben. Sie versank im Reich der Sinne. Schien etwas erschrocken, sie löste erwachend ihre Lippen von Thomas und begann zu reden,

"du bist mir schon ein Schlingel, hätte ich doch beinahe meine Aufgabe vergessen, wir können aber jetzt weiter machen, gel?". Thomas nickte zufrieden lächelnd. Beatrice schaute wieder in seine Augen und legte ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel, "ich wiederhole es noch einmal, du hast wirklich einen prachtvollen männlichen Liebesschwanz", Thomas schaute auch ihr in die Augen, "viele meiner Brüder haben aber viel längere, die solltest du mal sehen". Beatrice entgegnete, "lieber Thomas, glaube mir, ich weiß wovon ich spreche, ich meine die Form und die Maße sind bei dir tadellos abgestimmt, dazu deine sehr starke Eichel die uns Frauen schöne Gefühle erwarten läßt. Was sollen wir mit einem überlangen Spaghettischwanz anfangen, nein, bei dir paßt wirklich alles Top.

Aber nun zu den Erklärungen die ich als reife Frau dazu geben möchte". Sie fuhr langsam mit ihrer Hand vom Oberschenkel zu seinem Penisschaft und umfasste ihn ganz zärtlich, fuhr mit der geschlossenen Hand, ohne großen Druck auszuüben, einige Male den Schaft auf und ab, der sich dabei immer wieder aufbäumte. " dein Glied ist sehr sensibilisiert und erregt, ich habe lange, lange Zeit nicht so etwas blutjunges in der Hand gehabt. Ich muß sehr vorsichtig sein, damit du nichts von deinem wertvollen Sperma unnötig verspritzt.

Ich weiß nicht, ob du überhaupt weißt wie dein wunderschöner Penis biologisch funktioniert, ich denke, ihr da habt keine Aufklärung gehabt, ist das so?". Thomas nickte zweimal. "Na, dann fangen wir an, ich versuche es in kurze Worte zu fassen, also, der männliche Penis gehört in die weibliche Vulva gesteckt und spritzt das Sperma tief in diese ein. Vorher muß der Penis zwingend steif geworden sein, so wie deiner im Moment. Das ist erst einmal ganz grob umschrieben. Schau jetzt mal auf meine Hand, ich versuche damit einige Stellen deines Liebesstengels zu Reaktionen zu bewegen". Thomas drehte so seinen Kopf, das er nach unten schauend Beatrices Hand auf seinem Glied entlangfahren sah.

"Was ich hier zärtlich mache, bezeichnet man als manuelle Stimulation, das sichtbare Ergebnis ist die wunderbare Steife die dein Glied im Moment besitzt und das sich wiederholende Aufbäumen des Liebesstengels. Die Steife entsteht durch Blutzufuhr vom Gehirn gesteuert in die drei Schwellkörper des Penis". Beatrice nahm die Hand von Thomas steifem Schaft, und zeigte mit dem ausgestrecktem Finger auf ihn, sie fuhr mit diesem Finger auf der linken und danach auf der rechten Seite des Schaftes einige Male auf und ab, ohne den Penis zu berühren. Dann führte sie den Finger zum mittleren Schwellkörper, der sehr markant aus dem Penisschaft hervortrat.

"Die beiden äußeren Schwellkörper machen den Schaft ausgesprochen hart und steif, gleichzeitig füllt sich der mittlere Harnrörenschwellkörper ebenfalls mit Blut, der läßt deine Eichel, die jetzt noch unter der Vorhaut verborgen ist, prall und dick werden, dieser mittlere Schwellkörper hat nicht die Steife der beiden anderen, da er ja auch neben der Eichel die Harnröhre umschließt und anschwellen läßt. Würde er die gleiche Steife haben, würde bei der männlichen Ejakulation, wo das Sperma stoßweise kraftvoll durch die Harnröhre gepumpt wird, ein Samenstau entstehen der sehr schmerzhaft wäre.

Ich umfasse jetzt mal etwas stärker deinen Penisschaft an der Wurzel, wir wollen sehen was dann passiert". Beatrice umschloß nun kräftig mit dem Daumen und Zeigefinger den Schwanz an der Wurzel, der blähte sich sofort auf und wurde noch einmal ein gutes Stück dicker. "Ich stoppe so den Blutrückfluß, du siehst, wieviel dicker er noch dabei wird, das gleiche macht beim vaginalen Fick ein Muskelring den wir Frauen am Scheideneingang besitzen und euch kräftig, tief in uns festheftet. Diese Vorgänge haben alle, auch biologische Hintergründe, die die Befruchtung der Frau wahrscheinlicher machen.

Und dann spielt sich außerdem unsichtbar in deinem Inneren die parrallel dazu verlaufende Spermaproduktion in deinem ebenfalls nun stark angeschwollenen Hodensack ab". Sie zeigte mit dem Finger jetzt auf Thomas Hodensack. "Je länger sich die Stimulation hinzieht, in der Regel ist es die Stimulation während des Ficks, durch den Penisschaft und die noch dickere Eichel, um so mehr Sperma wird produziert. Also ein ausdauernder Fick, macht auch die Befruchtung der Frau wahrscheinlicher. Ich denke das ist die grobe Beschreibung körperlicher Abläufe beim Mann während der vaginalen Begattung, mit der wir uns erst einmal zufrieden geben sollten".

12. Kapitel

Beatrice löste sich von Thomas und lehnte sich mit geschlossenen Augen nach hinten an die Rückwand des Sofas, ihre Arme lagen links und rechts neben ihr ganz entspannt auf dem Polster. So blieb sie, sich ausruhend, einen Moment regungslos sitzen. Sie schien in einer anderen Welt zu sein. Thomas drehte sich zu ihr, sah schweigend auf ihre geschlossenen Augenlider. Wie schön Beatrice aussah, wie ebenmäßig ihre schön geschwungenen dunklen Augenbrauen ihre Lider noch markanter zeichneten.

Sein Blick ging ihren nackten Körper mit den schönen Proportionen abwärts, sie hatte das ihm zugewandte Bein angezogen und auf das Sitzpolster gestellt, die Oberschenkelmuskulatur wurde in dieser Körperhaltng besonders betont und Thomas träumte, von diesen Beinen in intimer Umarmung fest umschlossen zu werden. Das andere Bein weit gespreizt und gerade ausgestreckt, mit auf Boden stehenden Füßen. Thomas blieb für einen Moment der Atem weg als sein Blick auf ihre Scham fiel,

Beatrices Möse hatte sich von einer jungfräulichen Muschi in die wilde offenstehende nasse dunkelrote Fleischvulva einer reifen Frau verwandelt, Beatrices Scham hatte sich von ihm unbemerkt geöffnet und ihre inneren Labien in voller Pracht entfaltet. Offensichtlich hatte sie sich während der Lehrstunde der Sexualität mit Thomas vollkommen aufgeheizt.

Beatrice schlug die Augen auf, sah Thomas in die Augen und lächelte ihn an. Erst jetzt bemerkte sie ihre Sitzposition, nahm schnell das Bein nach unten und schloß die Knie. Sie hatte sich schnell gefangen und legte ihren Arm um seine Schultern, sie kam Thomas ganz nah, sah in seine Augen und ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss.

Sie löste zärtlich die Umarmung, "ja lieber Thomas, jetzt hast auch du kurz meine Gefühle und Reaktion gesehen, wenn ich einem unbekleideten attraktiven jungem Mann, wie du es bist, gegenüberstehe".

Thomas erwiderte ihren Blick, "du sahst dort unten wunderschön aus", sagte er mit leiser Stimme. Beatrice stand auf, legte ihren Schleier auf dem Tisch ab, ihr leicht lockiges kastanienbraunes Haar, fiel auf ihre Schultern, sie drehte sich zu Thomas, nahm den Schleier noch einmal in die Hand, drehte ihn um und erklärte, "siehst du hier sind zwei rote eingestickte Herzen, das ist das Erkennungszeichen unserer Gesinnungsgemeinschaft, Schwester Anna trägt diesen Schleier ebenfalls und es werden ständig mehr Nonnen, die ihn haben möchten".

Dann streckte sie beide Arme nach Thomas aus, "komm mein kleiner, jetzt gehen wir duschen", sie fasste an seine Hand ung zog ihn lachend hinter sich ins Bad. So mickrig wie Thomas Zimmer war, um so luxuriöser war das Beatrices. Das Bad war sehr geräumig, es gab eine Eckwanne und eine über die ganze Zimmerbreite gehende ebenerdige Dusche die durch eine klarglasige Wand mit Glastür abgetrennt war. Beatrice nahm ihre Knie zusammen und ging mit leicht zur Seite gedrehtem Körper sehr elegant in die Hocke und zog sich rasch beide Schuhe als nun wirklich letztes Kleidungsstück aus.

Thomas Penis hatte sich etwas beruhigt und hing nun dick und schwer zwischen seinen Beinen. Beatrice gab sich ganz natürlich, mit Männern gemeinsam zu duschen schien für sie etwas ganz alltägliches zu sein, während sie einen Schwamm in die Hand nahm und sorgfältig etwas Duschgel darauf träufelte, es waren kleine echte Naturschwämme.

Sie redete weiter, zeigte mit dem Kopf in die Richtung nickend, "dort drüben in der Ablage liegt auch für dich ein Naturschwamm, es sind noch Restbestände, die wir im Kloster viele Jahre lang aufbewahrt haben, wir müssen sehr sorgfältig damit umgehen, neue gibt es nicht mehr, die Natur kann sie nicht mehr liefern", Thomas nahm ihn, Beatrice reichte ihm das Duschgel, er träufelte bei sich ebenfalls etwas auf den Schwamm.

Beatrice redete ganz befreit, "am meisten freue ich mich beim gemeinsamen Duschen immer auf die Rückenwäsche, es gibt nichts ungemütlicheres für mich, als mich dort allein zu waschen. Ich hoffe es macht dir ebenso viel Freude, ich könnte es bei dir ebenso tun, du weißt doch, Nächstenliebe ist immer Nehmen und Geben. So sind wir Menschen gestrickt, nur haben das viele leider vergessen und müssen es erst wieder lernen".

Bei den letzten Worten mußte sie lachen. Sie drehte den Hahn der über ihnen hängenden Duschen auf. Die Duschköpfe waren in der ganzen Kabine verteilt, so dass überall das Naß gleichmäßig herunter plätscherte. Sie streckte nacheinander ihre Arme aus und begann sich gemächlich, mit ruhigen Bewegungen zu waschen. Thomas schaute auf sie und tat es ihr nach.

Beatrice drehte sich, während sie sich weiter wusch, mit gemächlicher Bewegung soweit, bis sie mit dem Rücken zu Thomas stand. Sie drehte ihren Kopf nach hinten. "Wenn du bereit bist, kannst du bei mir beginnen". Thomas trat hinter sie, legte die linke Hand an ihre Taille und begann mit der rechten sehr sorgfältig ihren Rücken zu waschen, er begann ganz oben im Nacken, wo er ihre Haare berührte, die schon durchnäßt waren und sich deshalb stärker kräuselten.

Wie schön sie ist, ging es ihm durch den Kopf. Beatrice legte ihren Schwamm in die Ablage und ihre Hände dann verschränkend an ihren Hinterkopf. Ihren Körper hatte sie vollkommen gerade nach oben gestreckt. Sie hatte so offensichtlich eine von ihr bevorzugte bequeme Körperhaltung eingenommen. Beatrice spürte an Thomas waschenden und haltenden Händen wie kräftig der Junge war, seine kräftige, sie in der Taille stützende Hand fing alle Bewegungen der waschenden Hand auf und hielt ihren Körper vollkommen ruhig.

Thomas Waschbewegungen begannen ganz oben an den Innenseiten ihrer Arme, dann sehr sorgfältig in den Achselhöhlen, gingen dann zum Nacken und mit langen zärtlich gefühlvollen Bewegungen über den ganzen Rücken, bis hinunter über die Taille zum Po. Er fühlte durch den Schwamm hindurch an ihren markanten Rundungen ihre dortige feste Haut und ihr festes Fleisch. Beatrices Po begann sich ganz unmerklich, den Bewegungen Thomas angepasst, ein wenig zu wiegen.

"Es ist so schön wie du das machst, so zärtlich, ich beginne zu Träumen". Beatrice war wirklich entspannt und bog ihren gestrafften Körper leicht nach hinten, sie drehte sich zu ihm, "kannst du bitte mit zwei Schwämmen weiter machen, ich stütze mich dabei an der Wand ab?". Thomas unterbrach kurz das Waschen und ließ Beatrice los. Die nahm den zweiten Schwamm aus der Ablage und reichte ihn nach hinten zu Thomas. Sie regulierte den Wasserdruck der Brause ganz nach unten, so dass nur noch wenig Wasser, gleich einem leichtem Regenschauer an einem schwülen Sommertag, auf sie beide niedertröpfelte.

Dann ging sie zur Wand der Dusche, blieb so sechzig Zentimeter davor stehen, streckte beide Arme nach oben und stützte sich so an der Wand ab, sie hatte ihre Beine weit gespreizt, der Körper eine Schräglage nach vorn. So stand sie in stabiler Haltung vor Thomas.

Kapitel 13

Sein Herz begann zu pochen. Sie drehte ihren Kopf weit nach hinten und sah Thomas in die Augen, "du kannst weiter machen, es sind so schöne Momente für mich, so mit dir ganz allein". Thomas hielt nun beide Schwämme in den Händen, führte sie links und rechts unterhalb Beatrices Taille an ihre Hüften und fuhr dann über Taille und Lenden aufwärts, wieder bis zu ihren Achseln, dann mit kreisenden Bewegungen zur Mitte ihres Rückens und wieder hinab bis zum Po, das wiederholte er immer wieder mit zärtlich kreisenden Bewegungen.

Als er beim gemächlichen Hochwandern seiner Hände die Lenden Beatrices passierte, drehte sie ihren Kopf nach hinten, "wenn du möchtest, fahr auch über meine Brüste, auch die sollten von so zärtlichen Händen wie deinen gewaschen werden". Sie drehte ihren Kopf wieder zur gefließten Wand,

Thomas führte die Hände von den Lenden zu den vollen Brüsten Beatrices und ließ sie dort kreisen. Sie drehte erneut den Kopf nach hinten, "komm doch bitte noch ein wenig näher zu mir, du kannst dich zwischen meine Beine stellen, dann erreichst du mich bequemer". Thomas nahm die gewünschte Position ein, Beatrice blickte wieder zur Wand, ließ nun ihren Kopf ganz entspannt nach unten hängen. Thomas fühlte nun noch deutlicher ihre strammen Brüste und fühlte die starke Erektion der Nippel mit seinen Fingern, die über die recht kleinen Schwämme hinausragten.

Er bemerkte bei sich ebenfalls die erneute, eigentlich nicht gewollte Versteifung seines Gliedes, um so mächtiger ergriff die Versteifung aber von diesem Besitz. Beatrice fühlte jetzt Thomas steifen Schwanz immer wieder an ihrem Hintern, sie wußte natürlich bescheid, das diese Reaktion bei jungen Männern wie Thomas unvermeidlich war und sie nun gleich lenkend eingreifen sollte. Als Thomas Hände wieder an ihrem Po angelangt waren, begann sie zu sprechen, ließ dabei ihren Kopf in in der Position Richtung Wand nach unten hängend.

"Ich bitte dich, nun etwas zurück zu halten, wir beide haben uns sehr erregt und sollten versuchen diesen ersten Abend nicht zu weit zu gehen. Es würde uns im Nachhinein vielleicht zu stark beschäftigen, im positiven Sinne, aber meine morgige Arbeit mit Bruder Peter eventuell stark beeinflussen, so dass ich mich nicht voll auf ihn konzentrieren könnte.

Nur eines sollten wir beide heute noch hinter uns bringen, nämlich die erste Kontaktaufnahme der primären Liebesorgane und zwar durch gegenseitiges kurzes Befühlen mit unseren Händen, aber es darf wirklich nur sehr kurz sein. Besonders für dich ist dieses erste vaginale Berühren sehr wichtig, da es für dich ja das erste Mal im Leben ist und du deshalb diesen Moment als Schlüsselerlebnis des heutigen Tages erleben solltest.

Außerdem habe ich es dir ja vorhin versprochen, dass du mich unten herum zu berühren darfst. Es ist auch ansonsten noch ein sehr günstiger Zeitpunkt, da ich heute, dank deiner zärtlichen Behandlung meines Körpers, die dazu erforderliche Erregungsstufe erreicht habe, du mußt wissen, eine Frau ist je nach Stimmungslage nicht zu jedem Zeitpunkt bereit, intime Berührungen an ihrer Vagina zu erlauben.

Also fangen wir an, ich übernehme dabei einmal die Führung, wenn du damit einverstanden bist". Thomas nickte, "ja, ja, natürlich ich vertraue dir vollkommen, du wirst für uns schon den richtigen Weg finden".

Beatrice behielt ihre entspannte Körperposition mit nach unten hängenden Kopf und sich mit beiden Händen an der gefliesten Wand abstützend bei. Sie sprach leise aber klar, "leg bitte deine Schwämme beiseite, die würden jetzt nur stören, träufel aber ruhig etwas Duschgel auf deine Finger, die erlauben ein sensibeleres Fühlen meiner Haut und meines Fleisches, dort zwischen den Schenkeln.

Du wirst etwas ganz neues fühlen, lass dich überraschen. Und noch eines, viele junge Männer so wie du, bekommen besonders beim erstmaligen Befühlen einer Vagina einen sehr Steifen, das ist vollkommen normal. Bei Einigen kann es dabei auch zu einer nicht gewollten Ejakulation kommen, das ist wegen der aufgeheizten Situation nicht selten.

Solltest du zu denen gehören, nimm auch das als Normalität an und fange nicht an, irgend etwas zurückhalten zu wollen, zu müssen, du kannst es in aller Ruhe laufen oder spritzen lassen, ich habe so viel Verständnis, das du bei mir nicht die kleinsten Gewissensbisse bekommen solltest, verstehst du mich? ".

Thomas nickte, war trotzdem in angespannter Stimmungslage. Auch dies bemerkte Beatrice, sie versuchte sehr ruhig und sachlich den weiteren Verlauf zu lenken, ohne das es bei Thomas zum Äußersten kam. Es sollte sozusagen schon die erste Übung in puncto, -wie penetriere ich eine Frau nach erfolgreicher Stimulierung ohne vorheriges Apspritzen-, für den unerfahrenen Thomas sein, allerdings ohne das er es bemerkte.

Beatrice wußte aus langjäriger Erfahrung, dass dies die beste natürliche Methode ist, einen durch viele Verbote und Falschaufklärungen zutiefst gehemmten jungen Mann, auf seinen ersten vaginalen Liebesfick vorzubereiten. Während sich Thomas sehr sorgfältig etwas Duschgel auf die Fingerspitzen brachte, stellte sie ihre Beine noch ein gutes Stück weiter auseinander,

"ja, nun fangen wir an, am besten ist es als Start, wenn du mit einer Hand langsam zuerst über meinen Po und dann langsam in meine Pospalte fährst. Wenn du den Pospalt in Richtung meines Bauchnabels erkundest, wirst du sehr schnell die äußeren vaginalen Organe erspüren. Am besten nimmts du zum Tasten den Zeige und Mittelfinger, als eine Art Sensor. Und ich werde versuchen dir die jeweiligen markanten Stellen zu erklären, dazu mußt du aber ganz gemächlich vorgehen und versuchen ganz ruhig und gleichmäßig zu Atmen, so habe ich bisher die Phase der Ersterkundung bei meinen Schülern am erfolgreichsten abgeschlossen.

Du hast dabei den riesengroßen Vorteil deiner Jugend, wobei die Vorbelastungen noch nicht so stark, wie bei den meisten deiner älteren Brüder ausgeprägt sind". Thomas hatte bei den letzten Worten schon seine Hand auf das feste Fleisch von Beatrices strammen Hintern gelegt und fuhr erkundend über dessen Rundungen.

Sein Glied begann sich zu füllen.

Beatrice sagte, "einen kleinen Augenblick", sie trat etwas von der Wand zurück und stellte ihre Beine noch weiter auseinander, ihren Öberkörper beugte sie tiefer, dabei rutschte sie, ihre beiden Hände an der gefließten Wand lassend, auch mit diesem ein Stück tiefer. Ihren Po hatte sie jetzt weit nach hinten heraus, Thomas entgegen, gestreckt. Ihre Taille war durchgedrückt und erschien so noch schlanker. Sie erhob ihren Kopf und drehte ihn nach hinten bis sie Thomas in die Augen blicken konnte und sagte,

"so kannst du mich bequemer an den gleich zu Erklärenden Stellen erreichen und sogar, wenn du etwas deinen Kopf senkst, eine ganze Menge sehen". Thomas drehte etwas seinen Kopf nach unten und warf einen Blick auf Beatrices, aus diesem Blickwinkel gewaltig ausschauende dunkle Möse. Sein Schaft füllte sich weiter mit frischem Blut, stand leicht ab, er zuckte wippend einige Male und setzte seinen Weg aufwärts fort.

Sein Blicken wurde nach zwei bis drei Sekunden von Beatrices Worten abgelenkt, er nahm seinen Kopf wieder nach oben, "du solltest zum Anfang nicht zu lange darauf schauen, Überreaktionen wären wohl nicht auszuschließen, wie ich schon sagte ein Abspritzen in solchen Situationen ist bei jungen Männern nicht so selten.

Was du eben in einem Bruchteil von Sekunden gesehen hast, ist eine Frauenmöse im schon sehr weit fortgeschrittenem Erregungszustand. Ja die Situation mit dir hat dies bei mir ausgelöst, das ist nicht selbstverständlich und kommt auch bei mir nicht jedesmal vor. Das sind die Vorgänge in unseren Seelen, die man selbst bei sich nur schwer erklären kann, also bleiben wir erst einmal bei den biologischen Tatsachen".

Sie ließ ihren Kopf nach hinten gerichtet und sprach zu Thomas, der ihr ebenfalls in die Augen schaute, "was du gerade im einzelnen gesehen hast, ist ist die geöffnete weibliche Scham, sie hat sich geöffnet indem sie sich an den inneren Liebeslippen stark mit Blut gefüllt hat, deshalb auch die dunkle Farbe dort. Die äußeren Liebeslippen wurden von den inneren weit nach aussen bis an die Oberschenkel gedrückt. Die kannst du jetzt für einen Moment befühlen, aber nur die und mir dabei erzählen was du mit den Händen erfühlst, ja, dann mal los".

Thomas fuhr mit der rechten Hand, dabei den Zeige und Mittelfinger wie Fühler ausgestreckt haltend zwischen Beatrices Oberschenkel, die mit starker Betonung ausgesprochenen Worte "nur die" klangen ihm noch in den Ohren und er hielt sich daran, indem er zu Anfang nur die Innenseiten der Oberschenkel berührte und bei denen einige Male hin und her fuhr.

Beatrice schien das sehr zu gefallen, "sehr schön wie du das machst, wie ein erfahrener Liebhaber, jetzt solltest du deine Hand etwas in Richtung Mitte führen". Thomas reagierte sehr gelassen und führte seine Hand wie zufällig an die besagte Stelle, Beatrice begann zu Zweifeln, ob er überhaupt noch ohne sexuelle Erfahrung und unberührt war. Sie fragte, "nun, was fühlst du?".

Thomas ließ sich mit der Antwort ebenfalls Zeit, so als wolle er akribisch heraus finden, was er nun wirklich fühlte, das Pumpen in seinem Penisschaft hatte aufgehört, ein Zeichen wie intensiv er sich mit Beatrices Liebesspalt beschäftigte und sich mit allen Sinnen auf diese konzentrierte, "die Haut fühlt sich ganz weich und glatt an, an einer Stelle fühle ich leichtes Piksen von gestutzten Haaren".

Beatrice war beeindruckt wieviel Beherrschung Thomas zeigte. Sie erklärte, "die Haut an dieser Stelle ist wirklich sehr weich, das kommt vom vielen Fettgewebe welches sich hier befindet. Diese Lippen sollen sich ja im normalem Alltag schützend über die sehr empfindlichen inneren legen, sie haben eine ähnliche Aufgabe wie deine Vorhaut, die ja die empfindliche Eichel schützen soll. Im Gegensatz zu deiner Vorhaut, sind die dicken äußeren Liebeslippen aber behaart, diese Behhaarung entfernen Henrik und ich regelmäßig durch abrasieren, weil sie manchmal, besonders dann wenn mich einer deiner Brüder übermäßig hart fickt, sehr stören und sich besonders von der dicken Eichel das Mannes mit in die Scheide herein ziehen können. In der Praxis zieht die Frau dann mit ihren Fingern die Haare wieder hinaus und legt sie seitlich ab, wenn sie dann noch feucht sind, bleiben sie dort auch beim restlichen Fick liegen.

Aber bedenke, die meisten deiner Brüder haben jahrzehnte lang oder noch nie Sex gehabt, da kommt es oft vor, das der Mann ohne Gefühl mit mächtigem Schlag in die Frau einfährt. Haare haben dabei sogar schon Verletzungen verursacht. Ich denke, damit habe ich dir einleuchtend diese Stelle meines Körpers erklärt".

Während Beatrice redete, führte sie ganz beiläufig kurz ihre Hand nach hinten und erfühlte für einen Sekundenbruchteil Thomas Glied. Sie war beruhigt, als sie lediglich eine mittlere Versteifung ertastete. Mit dem kann ich gut weiter machen ging es durch ihren Kopf. "Nun gehe bitte, jetzt aber noch vorsichtiger, weiter zur Mitte und berichte mir danach, was du dort erfühlst".

Beatrice drehte jetzt ihren Kopf wieder zur Wand und ließ ihn entspannt nach unten hängen, Thomas führte seine Finger mit genauso gemächlichen Bewegungen wie vorher weiter zur Mitte zwischen Beatrices Schenkel. Sie sprach mit herab hängendem Kopf, "vielleicht nimmst du erst einmal deine ganze Handfläche und fährst damit über meinen Liebesschlitz". Thomas tat so wie es Beatrice sagte, ihm stockte der Herzschlag als er das dicke, feuchte Zentrum Beatrices berührte.

Er fuhr wie von Beatrice vorgeschlagen mit seiner Handfläche über ihre dick angeschwollene Scham, er spürte ihre Feuchtigkeit und bekam umgehend eine erneut starke Erektion, bei der sich sein Penisschaft zuckend vollkommen aufrichtete.

Beatrice wußte natürlich wie junge Männer reagieren wenn sie mit der Hand das erste Mal über ihre erregte Möse fahren, zur Vergewisserung führte sie kurz ihre Hand nach hinten und erfühlte für einen Sekundenbruchteil Thomas prallen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah Thomas in die Augen, "was und wie fühlst du mich da unten zwischen meinen Schenkeln, gefällt es dir?", sie wußte das die letzten drei Worte überflüssig waren, aber hoffte, Thomas damit ein wenig abzulenken,

der atmete tief ein, "es ist ein herrliches Gefühl für mich, ich hätte nie gedacht, dass ihr Frauen dort so aufregend dick und weich zugleich seid und hätte auch nie gedacht das ihr dort so feucht und warm werdet". Beatrice schaute weiterhin zu Thomas, der ihren Blick ganz offen erwiderte, "was du dort gerade fühlst ist eine von dir geil gemachte Frauenmöse. Du allein hast das bei mir bewirkt. Die erotische Situation mit dir, hat meine inneren Lippen so stark anschwellen lassen, dass sie ganz hervor getreten sind, sie sind sind auch schon sehr nass geworden. Wären wir beide ein Liebespaar könntest du jetzt deinen strammen Stengel bei mir da rein stecken.

Die inneren Liebeslippen haben jetzt die äußeren ganz weit bis an die Oberschenkel gedrückt und sich dort wulstig aufgebaut, führe doch mal kurz deine Hand dahin". Thomas tat dies, fühlte den gewaltigen Wulst der äußeren Fettlippen und fuhr dann wieder rasch mit seiner Handfläche in die Mitte, zu ihrem warmen nassen Liebeszentrum. Beatrice redete weiter, die inneren Lippen sind schon sehr weich, sie werden aber im weiteren Verlauf, wenn mich ein Mann fickt, noch viel strammer, sie umschließen den Penis des Mannes und geben diesem beim Gleiten sehr schöne geile Gefühle.

Die Feuchtigkeit dient beim Hin- und Herficken unter anderem als Schmiermittel und erlaubt ein lustvolles Bumsen oder Ficken, wie Henrik und ich es bezeichnen. Die Temperatur an meiner Möse steigt auch um einige Grad an, das macht das viele zirkulierende Blut, das mich da unten genau wie bei dir den Penis anschwellen läßt.

Zum Abschluß meiner körperlichen Demonstration solltest du mit deinem Mittel-und Zeigefinger meinen Bauchnabel suchen und dann von dort in Richtung meines Poloches fahren, aber bitte sehr sehr vorsichtig. Als erstes, wenn du den Liebesschlitz erreicht hast, wirst du dort meinen Kitzler spüren, das ist bei uns Frauen das empfindlichste Sexualorgan und wird bei entsprechender Körperhaltung während des Fickens von der Schaftoberseite deines Schwanzes stimuliert, auch Stimulation mit den Fingern ist oft möglich, aber das ist von Frau zu Frau sehr verschieden. Da sich dort eine wirklich empfindliche Stelle befindet, die bei falscher Stimulatiom zum falschem Zeitpunkt, die Erregung der Frau abrupt beenden kann.

Ich zum Beispiel bringe die Stimulation dieser Stelle bei mir zum richtigen Zeitpunkt selbst ins Liebesspiel ein, dazu benutze ich meine Führungshand oder unterschiedliche Körperhaltungen. Aber das ist im Moment nicht unser Thema und ergibt sich vielleicht auch bei uns beiden irgendwann von ganz allein".

Thomas, der die ganze Zeit lernbegierig und aufmerksam zuhörte, fragte, "wann denkst du denn, wann bei uns beiden dieser Zeitpunkt da ist?". Beatrice antwortete nun sehr selbstsicher, "eben das kann man nie so richtig planen, es kann drei Wochen drei Tage, oder drei Minuten dauern. Dorthin wird uns beide, mein Gott in aller Natürlichkeit, führen und wir sollten ihm das überlassen".

Thomas schien zufrieden, Beatrice fühlte noch einmal hinter sich, stellte bei Thomas keine Vorboten einer Ejakulation fest, sein Penis war steif, fest und schien sehr stabil aufrechtstehend die Erektion ohne unkontrollierten Samenerguß halten zu können.

"Ja, nun solltest du mit der letzten Übung weitermachen und einige Male mit deinen Fingern in meinem Mösenschlitz auf und abfahren, ich werde diese Aktion kommentieren". Thomas begann wie von Beatrice gewünscht vom Bauchnabel sehr langsam und mit sehr leichtem Druck ihren Schlitz abzufahren. Beatrice kommentierte, ihre Stimme klang verändert, schien atemlos, etwas zittrig und Pausen einlegend, "sehr schön wie zart du gerade den Kitzler passiert hast................., so ist es sehr angenehm für mich, meine Lippen sind soweit geöffnet................, das sich deine zwei Finger schon dazwischen befinden.............., du spürst jetzt sicherlich, dass dort die Feuchtigkeit noch ausgeprägter ist", beim Sprechen schaute sie unentwegt in Thomas Augen, "das vorsichtige Teilen der inneren Schamlippen ist auch beim richtigen Fick oft von Vorteil................., da sich auf diese Weise die Frau noch weiter öffnet und sich ihre Feuchtigkeit noch besser verteilt.

Zum Anfang sondern als erstes die vorderen Drüsen dieses natürliche Gleitmittel ab......................... Fahr bitte ein paarmal den gesamten Liebesschlitz von vorn bis hinten entlang, du wirst bemerken wie weit sich das Lustzentrum einer Frau noch öffnen kann". Beatrice fuhr mit ihrer Kontrollhand wieder nach hinten zum Schwanz des Jungen, sie bemerkte jetzt beim Umfassen des steifen Gliedes, dass sich dort etwas tat, der ganze Schwanz bäumte sich in kurzen Abständen zuckend auf, sie wußte, nun muß die Demonstration unterbrochen werden, wenn sie nicht eine Spermadusche auf ihren Po riskieren wollte.

Kapitel 14

Beatrice richtete ihren Körper auf und drehte sich zu Thomas, sie umarmte ihn und küßte ihn zärtlich auf den Mund, "gut hast du das gemacht, wir sollten uns jetzt allmählich abkühlen, vorher möchte nur noch einmal kurz einen Blick auf deinen schönen Penis werfen, wenn du es erlaubst".

Thomas nickte einige Male sehr schnell, er hatte selbst bemerkt, wie sein dicker Liebesstab kurz vor dem Abspritzen stand. Beatrice kniete sich vor ihn und umfasste seinen steifen Schaft, der sich aber schon beruhigt hatte, sie schaute kurz nach oben zu Thomas, "bei euch Männern ist die sexuelle Erregung relativ sehr schnell abbaubar, wenn du jetzt nicht weiter stimuliert wirst, kannst du in ein paar Minuten wieder zum alltäglichem Geschehen übergehen.

Bei uns Frauen hält eine erfolgte sexuelle Stimulation, besonders im Inneren, viel länger an, bis zu vierundzwanzig Stunden. In der Regel benötigen wir einen Höhepunkt, also einen Orgasmus um diese Anspannung abzubauen.

Ich selbst bin darin so trainiert, das ich meinen Erregugszustand teilweise steuern kann, bevor bei mir, das rationale Denken aussetzt. Also deshalb vorhin die Bitte um vorsichtige Berührungen meiner Scham. Ich denke das ist alles neu für dich, aber du weißt durch meine Erklärungen nun schon einiges".

Thomas nickte verstehend. "Auch werde ich nun nur sehr vorsichtig deinen Liebesstengel berühren und ihn nur eine kleine Weile betrachten. Darf ich dich während meiner Betrachtung von deiner Vorhaut entblättern?, viele Männer fühlen sich erst dann vollkommen nackt und zeigen sich in diesem Zustand lediglich Menschen, denen sie vollends vertrauen", Thomas nickte erneut. Beatrice zog mit nur zwei Fingern vorsichtig Thomas Vorhaut nach hinten, so weit bis sie sich hinter die Eichelfalte schob und dort ruhen blieb. Eine dicke Träne Liebessaft hatte sich an Thomas Eichelöffnung gebildet. Beatrice schaute auf Thomas Stück, es bewirkte eine Faszination auf sie und ließ sie unten herum wieder ganz nass werden, "meine ehrliche Meinung, ich sagte es ja schon einmal, für mich hast du einen Prachtschwanz mit der Krönung einer dicken frauenbeglückenden Eichel, ich denke so etwas wie dich findet eine Frau nicht alle Tage".

Thomas wurde richtig stolz und sein Selbstbewußtsein wuchs in diesem Augenblick. Beatrice verlor für einen Moment ihre Fassung, führte ihre Lippen zu Thomas Eichel, nahm diese in den Mund und sog einige Male an ihr. Dann erhob sie sich sehr spontan und schmiegte sich neben ihm stehend, an seine Brust, die für einen jungen Mann sehr stark behaart war. Thomas schaute zu ihr, fragte, "sind meine Haare da nicht zu lang?". Beatrice schaute zu ihm, "männlich ist es schon, für dein Alter vielleicht etwas zu lang, möchtest du das ich es dir ein wenig stutze?". Thomas nickte sehr schnell bejahend, Beatrice löste sich von Thomas und drehte das Wasser wieder auf, "komm laß uns schnell duschen".

Kapitel 15

Nach dem Duschen und abtrocknen sagte sie zu Thomas, "geh bitte zum Bett und leg dich entspannt darauf". Thomas ging zum Bett und legte sich splitternackt auf den Rücken, sein dicker, nun viel weicherer Schwanz und sein angeschwollener Hodensack, hingen schwer zwischen seinen leicht gespreizten Schenkeln.

Er schaute zu Beatrice, sah sie in ihrem Manikürkästchen kramen und mit einer Schere zum Haare schneiden auf sich zu kommen. Beatrice war ebenfalls splitternackt, ihre markante Scham noch vor Erregung glänzend und angeschwollen. Beatrice kam neben das Bett, auf dem Weg dorthin sah Thomas wie erregend ihre strammen Brüste mit den erigierten Nippeln schaukelten. Beatrice kam mit einem eleganten Beinschwung kniend über Thomas Schoß. So, als sei dies die normalste Sache der Welt. Thomas spürte das Fleisch ihrer Möse direkt und drückend auf seinem Schwanz liegen. Beatrice hielt die Schere in der rechten Hand und hatte Daumen und Mittelfinger, bereit zum Schneiden, in die Öffnungen der Schere gesteckt.

Mit der zweiten Hand stützte sie sich auf der Matratze ab. Sie senkte allmählich, ihr Becken dabei leicht windend um ihren Liebesschlitz genau auf seinem dicken Penisschaft zu positionieren, ihr volles Körpergewicht auf seinen Schoß. Sie spürte den Penis sehr deutlich markant an ihrer Schamspalte liegen und nahm wahr, wie er sich allmählich mit frischem Blut füllte, so dass ihre feuchten geöffneten und stark angeschwollenen inneren Liebeslippen, den Schaft liebevoll samtig umschlossen und das auf der gesamten Länge ihrer geöffneten Spalte. Beatrice saß nun sehr stabil auf Thomas, so als hätte sie das Horn eines Reitsattels zwischen ihren Schenkeln. Sie beugte ihren Oberkörper zu Thomas, fuhr mit der linken Hand über seine Brusthaare und begann sehr sorgfältig die überlangen Haare zu Schneiden.

Thomas schaute dabei in ihre Augen und bemerkte wie akribisch genau sie seinen Haarbesatz mit ihren Augen besah und die einzelnen Partien gleichmäßig stutzte. Nach einer Weile unterbrach sie das Schneiden und stellte ihren Rücken gerade, beugte ihn wie bei einer Gymnastikstunde etwas nach hinten, "nein, es ist nicht sehr anstrengend, ich möchte nur ein paar Augenblicke meinen Rücken entspannen, es geht gleich weiter", dann stützte sie sich, dabei erneut mit durchgedrücktem Rücken, mit beiden Armen über Thomas gebeugt auf dem Bett ab, sie schaute Thomas in die Augen, "ich möchte einen Moment so bleiben, ist das recht so?". Thomas nickte, er fühlte wie sein sich immer härter werdende Penisschaft machtvoll gegen ihre auf ihm liegende Scham presste, die ihn am vollen Aufrichten hinderte, weil er ja eine richtungsverkehrte Position einnahm.

Um so stärker wuchs nun aber der Druck, der die Penisspitze in einer hundertachtzig Grad Bewegung in Richtung Bauch führen wollte. Auch Beatrice spürte und genoß den starken Druck seines sich ständig aufrichten wollenden Schwanzes, der anscheinend im Begriff war, ihren gesamten Körper anzuheben um in seine natürliche aufrechte Lage zu gelangen. Sie rutschte etwas auf seinem Schoß hin und her, um eine optimale Sitzposition zu finden. Ließ dabei aber ihr ganzes Körpergewicht ohne die kleinste Unterbrechung auf Thomas Schoß drücken. Als sie etwas nach vorn rutschte, fühlte Thomas, wie sich durch die eng auf ihm sitzende Möse seine Vorhaut nach hinten schob, er fühlte den frischen wohltuenden Windhauch an seiner, nun aus ihrer Pospalte hervorschauenden freiliegenden Eichel,

Beatrices Liebesspalte hielt immer noch seinen Schaft fest umschlossen. Sie stellte alle Bewegungen ihres Beckens ein und schaute ruhend in Thomas Augen. Der erwiderte ihren Blick, "wenn du so auf mir sitzt, stelle ich mir vor ich bin ganz in dir drin". Beatrice lächelte, "nein soweit ist es noch nicht, nur, wir beide haben jetzt ganz intensiven Kontakt an unseren primären Stellen, auch ich spüre deine Härte da unten sehr deutlich, es ist wohltuend und befreiend für mich, wenn du aber richtig in mir bist, ist das Gefühl noch ein vielfaches herrlicher als jetzt". Thomas schaute ernst, "wann ist es denn soweit, ich bin so gespannt und möchte es mit dir". Beatrice schaute ebenfalls ernst, "ich sagte es ja vorhin, die vollkommende Vereinigung zwischen uns beiden kann in drei Wochen, in drei Tagen in drei Stunden oder in drei Minuten passieren, wir beide müssen uns gedulden, bis mein, unser Gott uns zusammen führt, du wirst sehen, er wird uns beide führen, ganz sicher und wir sollten abwarten.

Erzwingen können wir das nicht, das würde uns beiden nicht gefallen". Thomas fragte weiter, "und wenn es dein Gott garnicht will, das wir beide vereinigt werden, ich habe so eine Angst davor". Beatrice lächelte wieder, "das ist das einzige was ich weiß, er will es, eine Frau weiß so etwas immer, du brauchst dich nicht zu ängstigen, glaubst du mir?". Thomas nickte einige Male sehr kräftig. Beatrice nahm wieder die Schere, beugte sich zu ihm und fuhr mit dem Stutzen von seinem Brusthaar fort. Sie sprach zu sich mit ihrem Gott, "mein Gott, ich bitte dich mich nun mit dem Jungen zusammen zu führen, ich weiß ja, du bist immer sehr beschäftigt, nimm dir bitte etwas Zeit für uns beide, oder wenn du überhaupt keine Zeit hast, gib mir ein Zeichen, das ich etwas nachhelfen darf". In der Ferne hörte man den leisen Donner eines fortziehenden Gewitters. Beatrice schaute, ohne das Stutzen zu unterbrechen, für eine Sekunde nach oben, "danke, mein Gott".

Diese Worte sprach sie aus, Thomas fragte, " warum dankst du Gott?". Beatrice schaute lächelnd zu ihm, "nur so, ihr Männer seid doch angeblich nicht neugierig, oder?". Thomas lächelte, sagte aber nichts. Er schien sehr glücklich. Beatrice hatte wieder die Schere in der Hand, es war mehr oder weniger als Ablenkung für Thomas gedacht, mit dem Schneiden war sie fertig, sie suchte sich spielerisch nur noch einige unwesentliche Häärchen, die sie mit einer kurzen schnellen Bewegung abschnitt. Sie machte immer wieder Ruhepausen, wo sie in Gedanken ihrem Gott vorgab, einzelne Häärchen zu suchen. Aber ihre Gedanken hatte sie längst auf das von ihrem Gott abgesegnete Nachhelfen konzentiert. Sie legte die Schere beiseite und stützte sich wieder mit beiden Armen, dabei ihren Oberkörper leicht vorgebeugt, auf der Matratze ab.

Kapitel 16

"Wir beide hatten vorhin unsere anatomisch biologischen Erklärungen abgeschlossen ohne den Sexualakt näher zu behandeln. Ich hatte dir nur erklärt, das beim Befruchtungsakt der Penis des Mannes in der Scheide der Frau hin und her bewegt wird, mindestens solange bis er ejakuliert und seinen Samen in die Geliebte spritzt.

Wie der Penis aber in die Scheide der Frau kommt, haben wir beide noch nicht behandelt. Dazu muss ich dir kurz als erstes eine anatomische Beschreibung unserer Liebesorgane erklären. Also, wenn sich etwas fließend zusammenfügen soll, müssen diese Teile zumindest annähernd den gleichen Richtungsverlauf haben. Das ist in der Natur, aber auch von den Menschen, in der von der Natur abgeschauten Maschinentechnik, so. Deshalb wird manchmal auch von der Liebestechnik gesprochen.

Damit wir Menschen uns mit Freude und lustvoll lieben können, hat unser Gott der Liebe den Liebesorganen eine bestimmte Anatomie mit auf den Weg gegeben, dahingehend das sich die Körperlage der Sexualorgane bei Frau und Mann, angepasst haben. Bildlich beschrieben, wenn wir beide sexuell erregt aufrecht voreinander stehen, hat dein harter Penis eine steile aufrechte Stellung, meine Scheide im inneren des Körpers, als das pedant zum Penis, fast genau die gleiche Lage, verläuft also ebenso, nur etwas weniger steil, aufwärts. Im Laufe der Evolution hat sich das Sexualverhalten der Lebewesen verändert und die Organe haben sich im gewissem Maße angepaßt.

Wenn sich der Gatte seiner Frau von hinten nähert und sie von hier aus die Vereinigung wünscht, ich nenne dies mal die Urstellung der menschlichen Liebesvereinigungbeugt, beugt sie in der Regel ihren Oberkörper tief nach vorn und nach unten. Ihre Scheide hat dann einen ebenfalls nach unten gerichteten Richtungsverlauf. Der steil nach oben gerichtete Penis steht dann zwar entgegengesetzt zum Scheidenverlauf, nimmt dann aber nach dem Einführen, dabei nach unten problemlos abknickend, den gleichen Winkel wie die Scheide ein. Viele Menschen empfinden in solchen Liebesstellungen, mit entgegengesetzten Körperhaltungen, mehr Reibungsenergie und haben oft dadurch einen höheren Lustgewinn.

Bei vielen Liebesstellungen mit abweichenden Fickwinkel, so nenne ich es mal bildlich, muß deshalb die Einfuhr des Penis in die Vagina von einem der beiden sich Liebenden manuell gesteuert werden. Dem Abknicken des Penis sind natürlich Grenzen gesetz, bei uns beiden im Moment zum Beispiel wäre eine vaginale Einfuhr ohne Änderung der Körperhaltung nicht, oder nur sehr schwer möglich. Ich denke das fühlst du schon, dein sehr stark nach vorn gebogener dicker Penis würde so ohne weiteres bei mir nicht eindringen können. Das ist das Eine, als zweites herrscht bei vielen jungen Männern keine Klarheit wo sich nun, im langem Liebesschlitz der Frau oft verborgen, der Eingang für den fickbereiten Penis befindet.

Sie müssen dann teilweise sehr lange suchen, stoßen immer wieder stumpf auf den Schamspalt oder treffen ohne Gefühl auf die empfinliche Klitoris der Geliebten, die dann vielleicht abtörnenden Schmerz empfindet. Auch langes Fummeln und Suchen lassen die Frauen oft lustlos werden. Beruhigend dazu, sei gesagt, das richtige Eindringen an der richtigen Stelle wird in der Regel vom jungen Mann schon beim ersten Fick erlernt, nur einige bleiben für längere Zeit in dieser Situation ohne Gefühl, allerdings erlernen es manche von selbst nie. Eines solltest du dir als Eselsbrücke merken, der Liebeseingang der Frau ist in der Nähe vom Poloch, wenn du das beachtest, triffst du später immer ins Schwarze".

Beide schauten sich während der Erklärung dieser Details in die Augen und Beatrice erkannte darin das Verstehen Thomas. Sie lächelte, "jetzt möchte ich deinen Prachtschwanz aus seiner auf Dauer wohl etwas misslichen abgeknickten Lage befreien, ich werde ganz langsam mein Becken anheben und versuchen so deinen harten Stengel an meiner Liebesfurche entlang in seine vorbestimmte Lage zu geleiten. Leg bitte ganz leicht deine Hände in meine Taille, das ist für mich schon ein wichtiger Berührungspunkt und schenkt mir die jetzt notwendige Entspannung für den nächsten Schritt unserer Annäherung".

Schon bei den letzten Worten fühlte Thomas wie Beatrices den Druck ihres Beckens auf seinen bislang, wie von einer riesigen Zange bewegungslos gehaltenen Penisschaft, nahm. Sein harter voll erigierter Schaft drückte synchron gehend, mit der Aufbewegung des Beckens zuerst auf ihr trockenes Poloch, danach auf den feuchten fleischigen Liebespalt. Beatrice hatte sich mit beiden Händen abgestüzt und konnte so ohne Mühe den ganzen Bewegungsablauf milimetergenau dirigieren.

Den ersten Stop machte sie, als sich seine dicke Eichel direkt auf ihrem Poloch befand. Sie kommentierte, "du fühlst jetzt sicher mein Poloch, es ist heute trocken, kann aber bei entsprechendem Liebesspiel auch von der Scheidenfeuchte nass werden, viele junge Männer verwechseln es dann oft mit dem Scheideneingang und versuchen hier einzudringen. Hier befinden sich sehr empfindliche erotische Reizstellen, viele Frauen möchten deshalb auch hier gefickt werden, aber das sei heute nur nebenbei erwähnt, das behandeln wir beide zu einem späteren Zeitpunkt.

Ich hebe mein Becken nun etwas weiter in die Höhe, versuche du dich dabei auf die Gefühle an deiner Eichelspitze zu konzentrieren". Beatrice bog ihren Oberkörper tief nach unten und drückte die Taille stark durch, hob dann unmerklich ihr Becken, Thomas Schwanz rutschte vom Poloch in den nassen Mösenschlitz, wo hinein ihn Beatrice mit einem minimalen Senken ihres Beckens ein kleines Stück drückte. Ihre dicken nassen Liebeslippen umschlossen den vorderen Teil der Eichel und gaben dieser so einen wunderbaren Halt.

"Siehst du, jetzt steht dein strammer Schwanz direkt über meinem Mösenloch, bleib bitte ganz ruhig, ich bete jetzt zu Gott". Beatrice Oberkörper senkte sich noch tiefer auf Thomas Brust und verharrte vollkommen ruhig in dieser Körperlage, ihr Becken blieb während dessen vollkommen ohne Bewegung. Thomas war ebenfalls vollkommen regungslos und hatte auf dem Rücken liegend seine Augen geschlossen. Beatrice hob etwas ihren Kopf und schaute zu ihm, "hab Geduld, wir beide warten ein Weilchen ab, bis wir sehen was der liebe Gott mit uns beiden jetzt vor hat". Nach einer Weile sagte sie, "wenn ich nun mein Becken auch nur ein kleines Stück nach oben bewege, schlägt dein harter Liebesstengel zwischen meinen Beinen hindurch wie mit einem Urknall auf deinen Bauchnabel, er will damit seine natürliche, ihm angedachte, Lage einnehmen.

Wir müßten dann erneut die Eingangspforte zu meiner Muschi suchen. Die Gefühlssituation hätte sich dann aber verändert, eine Unterbrechung des natürlichen Ablaufs eines Liebesficks sollte man nicht willkürlich ändern. Deshalb wollen wir noch etwas in unserer jetzigen Position ausharren, ist es ein schönes Gefühl für dich?". Thomas öffnete seine Augen, schaute sie an, "ja ein wunderbares", dann küßte er sie zärtlich auf den Mund.

Kapitel 17

Beatrice senkte während des innigen Kusses ihr Becken ein kleines Stück, ihre Liebeslippen zwischen den Schenkeln umschlossen nun Thomas Eichel vollends, sie unterbrach den Kuss, "siehst du, unser Gott führt uns, wie schön ich es fühle". Thomas nickte, nahm jetzt seine Hände von ihrer Taille und fuhr damit seitlich sehr zart über ihre Lenden. Beatrice schloß erneut die Augen, ihr Körper verharrte sehr ruhig und entspannt, in ihrem Innersten spürte sie sachtes vaginales pulsieren, ein Wärmeschwall ergriff zuerst ihre Seele, dann ihren ganzen Körper, sie wurde daraufhin noch weicher und anschmiegsamer.

Sie wußte nun genau, dass ihr Gott sie erhört hatte. Dieser Moment mit dem Jungen sollte nie zu Ende gehen, das war ihr inniger Wusch. War sie es selbst, oder war es ihr Gott, der ihre Beine noch weiter spreizen und ihr Becken damit senken, ließ, so dass Thomas Eichel noch tiefer in ihre nasse Furche rutschte?, sie konnte es nicht beantworten.

Sie öffnete wieder ihre Augen und schaute in die Thomas, "dein Liebesstengel steht jetzt direkt vor meiner Liebespforte, bis hierhin hat uns der Liebesgott geführt, die Pforte öffnen, müssen wir beide nun selbst. Bist du bereit dazu und möchtest du es?", sie sprach sehr ruhig und leise, Thomas nickte einige Male schnell hintereinander, "ja, ja, ich möchte es, ganz ganz doll". Beatrice redete entspannt weiter, "bleib ganz ruhig, ich führe dich durch diese Pforte, wenn du es möchtest?".

Die Stimme Beatrices ließ Thomas Herzschlag wieder gleichmäßiger werden, "ja, ich möchte es sehr das du mich dabei führst, bitte tu es". Beatrice war sehr zufrieden mit dem Verhalten des Jungen, "deine dicke Eichel passt noch nicht ganz durch meinen Eingang, ich muß dich nun etwas reiten um meinen Möseneingang mit unserer Feuchte geschmeidiger zu machen, dann öffnet sich alles bei mir, du wirst gleich fühlen, wie schön auch diese Vorbereitung ist, leg bitte dazu deine Hände auf meine Pobacken, dort möchte ich dich jetzt ganz intensiv spüren und Küssen darfst du mich auch während ich auf deiner Eichel reite, ich werde versuchen den Fortschritt der Öffnungsphase zu kommentieren".

Sie lächelte ihn jetzt ganz warmherzig an und begann sehr bedächtig ihr Becken etwas zu Heben und dann wieder, genau so bedächtig, bis auf ihren Liebeseingang zu senken. Hierbei ließ sie ihre Erfahrung ungezählter Fickabenteuer mit allen möglichen Schwanzformen spielen, wußte aber, es war doch jedesmal anders, immer etwas Einzigartiges und das machte sie so begierig und immer wieder furchtbar geil.

Beatrice schloß die Augen, während sie nun sehr gleichmäßig aber bestimmt Thomas Dickeichel in kurzen Hüben beritt. Der hatte die Augen nicht geschlossen, er sah in ihr anmutiges Gesicht, sah wie sich dies Gesicht manchmal genüßlich im Aussehen veränderte, fühlte mit seinen Händen auf ihrem Po das Ändern ihrer Bewegungen, die von kurzen Hüben zu leicht kreisenden Beckenbewegungen variierten, seine fest zwischen ihren starken Schamlippen eigepflanzte Eichel wurde stimuliert, besonders bei sehr starker Stimulanz, hervorgerufen durch eine leichte Änderung ihrer Fickbewegung, schloß er ebenfalls für Sekunden seine Augen, er fühlte in seinen Hoden die starke Spermaproduktion aktiviert.

Er bekam richtiges starkes Herzklopfen. Beatrice machte etwas langsamer weiter, sie öffnete ihre Augen, beide sahen sich an, Thomas bemerkte ihren zufriedenen gütig dreinschauenden Gesichtsausdruck, sie sprach sehr leise und sehr langsam mit ganz weicher Stimme, "der Liebeseingang bei uns Frauen besteht in erster Linie aus einem Muskelring, der bei uns sehr unterschiedlich ausgeprägt ist, bei mir ist diese Muskulatur sehr stark ausgebildet, so dass ich bei deiner sehr dicken Eichel etwas mehr Zeit aufwenden muß, jetzt ist die Aufweitung aber schon sehr weit fortgeschritten und ich werde in Kürze mein Becken mit kräftigem Druck senken, so das du die Pforte passierst und dein ganzer Schaft in mich einfährt.

Du wirst dann fühlen wie stark ein kräftiger Muskelring, die Ärzte nennen ihn orgastische Manschette, den Penisschaft des Mannes stimuliert. Vorher bete ich noch kurz zu meinem Gott, das er dich in diesem großen Moment noch nicht abspritzen lässt, damit wir beide längere Zeit dieses Gefühl zärtlich fickend auskosten können. Das soll aber nicht heißen, das du etwas zurückhalten sollst, wenn es zu schnell gehen sollte, laß es ruhig laufen. Ich denke wir beide passen so gut zusammen, dass wir sicherlich, eventuell verpasstes, später nachholen werden". Sie schloß wieder ihre Augen und setzte ihren Liebesritt mit gleichmäßigen Bewegungen fort. Auch Thomas schloß nun seinen Augen, seine Hände an ihrem fraulichen Hintern spürten jede Bewegung ihres Beckens sehr viel intensiver. Thomas hob etwas seinen Oberkörper, Beatrice spürte auch mit geschlossenen Augen sein Näherkommen, sie neigte sich zu ihm und führte ihre Lippen zu den seinen.

Sie küßten sich sehr innig, spürten den Energiefluß zwischen ihren Mündern hin zu ihrer Scham und wieder zurück. Beatrices Hübe wurden nun schneller und viel kräftiger, Thomas spürte ihre Zungenspitze in seinem Mund die Seine suchend, endlich fanden sie sich und liebkosten sich, er umfasste während des leidenschaftlicher werdenden Küssens mit kräftigem Griff ihren Hintern, Beatrice, weiter mit den Händen abgestützt, hob ihr Becken, soweit bis seine dicke nasse Eichel aus ihrer nun sehr warmen Scham ein Stück heraus schaute und Thomas an dieser Stelle den kühlenden Luftzug spürte.

Kapitel 18

Dann schlug Beatrice kräftig ihr Becken auf Thomas harten Schwanz, der durchbrach mit diesem Schlag ihre kräfige Eingangsmanschette und steckte danach regungslos, halb in ihrer erregten Möse, beide lösten in diesem Moment ihre Lippen und gaben jeweils ein lautes Stöhnen von sich. Beatrice beugte sich herunter auf seinen Oberkörper, schlang ihre, bis jetzt auf dem Bett abgestützten Hände, unter seinen Achseln hindurch auf seine Schultern, Thomas hielt seine Hände weiterhin auf ihrem Hintern, sie schauten sich kurz in die Augen und küßten sich erneut ganz zärtlich und feinfühlig.

Beider Scham verharrte regunglos für einen Moment in diesem halbeingefahrenem Zustand. Dann hob Beatrice ihr Becken ein Stück und ließ es kräftig, in einem Zug, bis zum genitalem Anschlagen auf Thomas harten feuchten Schwanz sinken. Sie bemerkte dabei bei ihm, beginnende Kontraktionen. Sie verharrte erneut für einen Moment in tiefster körperlicher Umarmung, fühlte wie sich seine Kontraktionen beruhigten. Sie löste sacht ihre Lippen von denen Thomas und sprach mit ganz leiser und zärtlicher Stimme, "na siehst du, wie schön es war, wir ruhen einen Moment, ich möchte dich für eine Weile ohne Bewegung tief in mir spüren, ich glaube unser Liebesgott hat uns beide erhört und erlaubt uns noch eine Weile vereint zu bleiben", dann legte sie ihren Kopf auf seine Schultern, Thomas hatte die Augen geschlossen, nahm seine Hände von ihrem Hintern und fuhr damit über ihre Lenden und dem Rücken zu ihrem Hinterkopf, beide blieben stumm, in diesem zärtlich vereintem Zustand aufeinander liegen.

Beatrice spürte sehr intensiv die volle Erektion seines Schwanzes tief in ihrem Inneren. Nach einer Weile löste sie vorsichtig ihren Oberkörper von Thomas und erhob ihn, soweit, das sie sich entspannt mit beiden ausgestreckten Armen auf dem Bett abstützen konnte, beide schauten sich in die Augen, Beatrice begann Thomas mit langen langsamen Bewegungen weit ausholend zu Reiten. Seine Hände glitten zu ihren Lenden, zu ihrer Taille, wo er sie nun hielt.

Er spürte die Biegsamkeit dieser Taille, wie sie sich bei jedem Abwärtsstoß durchbog und den Po dabei weit nach hinten herausdrückte. Beatrice bemerkte das Erstaunen Thomas, "ja wir Frauen sind da unten schon biegsamer als ihr Männer, ich drücke meinen Po deshalb so weit heraus, damit sich meine Vagina beim Fickstoß intensiver an deine Schaftoberseite anschmiegt, dadurch spüre ich deinen Liebesstengel ganz deutlich an meiner Klitoris entlanggleiten, das törnt mich besonders stark an und läßt dazu deinen Schaft noch mehr anschwellen, bemerkst du das ebenfalls?",

Thomas nickte, "ja, ich bin erstaunt wie stark du auf meinen.............", Beatrice unterbrach ihn kurz, "sag Schwanz, zu deinem Prachtstück, das gefällt mir besonders, auch wenn es wie ein Vergleich aus dem Tierreich erscheint, diese Bezeichnung bedeutet für mich aber auch Kraft, auch die wollen wir Frauen, zumindest gelegentlch, spüren". Thomas redete befreit, "also, ich bin erstaunt wie stark deine Liebesmöse auf meinen Schwanz drückt, es gibt für mich ein Gefühl als ob der platzen will".

Beatrice lachte leise auf, "nein, nein, platzen wird er bestimmt nicht, da passt unser Liebesgott schon auf", dann ritt sie weiter im gleichem von ihr bestimmten Takt. Sie schloß dabei die Augen, Thomas schaute in ihr Gesicht, das für ihn einen voll entspannten Ausdruck, sehr glücklich scheinend, wieder gab. Auch Thomas schloß seine Augen und gab sich passiv diesen schönen Gefühlen, die ihm Beatrices reitende Möse schenkte, hin. Was ihn am meisten erstaunte war seine Regung, jetzt zum Gott Beatrices beten zu wollen, er tat dies im Inneren, "lieber Gott, ich danke dir das du mich über Beatrice zu dir finden ließt, bitte lass den jetzigen Zustand noch etwas anhalten, ab nun möchte ich dir gehorchen, nur noch dir und vergib mir, das ich die Lehren von meinen Vorgesetzten, die mir einen, nun für mich weltfremden Gott ständig erklären wollen und in Wirklichkeit diesen Gott nur für sich selbst erfunden haben um die Menschen zu beherrschen und Macht über sie zu erlangen, nicht mehr folgen werde, Amen".

Beatrice, sehr feinfühlig bemerkte die starken Regungen Thomas, "mein Gott, unser Gott, läßt uns beide immer näher zusammen kommen, unsere Körper werden Eins, laß dich von uns führen, es passiert dir bei uns nichts böses, hab keine Angst, mein kleiner verführter Jüngling". Beatrices die schon eine ganze Weile im gleichem Takt ritt, änderte ihren Liebesrhythmus, ihre Beckenbewegungen wurden noch langsamer, aber nun sehr kräftig, ihr Körper begann jedesmal beim Aufpflanzen von Thomas steifem Stengel leicht zu zittern, schließlich stellte sie, im bis zum Anschlag eingefahrenem Zustand, ihre Bewegungen kurz ein und verharrte für einen Moment regungslos, sie atmete schwer.

Thomas bemerkte die nun sehr stark angewachsenen Umschließungskräfte ihres Möseneingangsmuskels, die seinen Schaft, besonders an dessen Wurzel, im eisernen Griff hatten. Und er bemerkte, wie sich ihre Vagina dabei einige Male pulsierend zusammen zog, wobei sich sein Schwanz, wollüstig leicht schmerzend, immer mehr aufblähte und sich pressend, vehement an ihre Scheidenwände drückte, er spürte ein erregendes Kitzeln zwischen den Beinen. Nach einem kurzen Moment setzte Beatrice ihre Reitbewegungen wieder fort, aber nun nicht mehr gleichmäßig, sondern in unregelmäßigen Abständen und in unterschiedlichen Beckenstellungen.

Dann den Ritt für Sekundenbruchteile unterbrechen und eine kurze Minipause einlegen, dann wieder ihre aufgegeilte Möse mit starkem, ihre Beckenmuskulatur verkrampfenden Druck, bis zum Anschlag auf Thomas Schwanz pflanzen. Beatrice erklärte, ihre Stimme hatte einen anderen Klang, der unerfahrene Thomas wußte nicht, das es die Leidenschaft und ihre Schwanzgeilheit war, die ihre Stimme so veränderte.

Sie redete, dazwischen immer wieder kurze Pausen, in denen sie tief und schwer atmetete, "ja, liebster, nun hat uns der Gott an eine Schwelle geführt, wo wir weiter gehen müssen, .................ein Zurück gibt es jetzt nicht mehr, ..................ich möchte das du mich auf den Rücken liegend zu Ende fickst, nur in dieser Lage spüre ich................. deinen Schwanz so nah, so stark wie ich es jetzt wünsche. Gleich werde ich mich von dir lösen und mich auf den Rücken legen, ..................komm dann bitte sofort und ganz schnell auf und in mich, unser Gott duldet in dieser Phase unserer Vereinigung keine Unterbrechung und keine Säumnis, ab dem Moment, wenn du in mir bist, darfst und sollst du zu jedem Zeitpunkt, wenn es dir kommt, deinen Samen in mich abspritzen, so will es unser Gott".

Beatrice drehte sich hastig zur Seite und ließ sich ebenso hastig auf den Rücken fallen. Sie spreizte ihre Beine, hob beide Arme in Thomas Richtung, " komm mein kleiner, fick meine heiße Möse, sie wartet sehnsüchtig auf deinen dicken Schwanz, komm schnell".

Thomas drehte sich zu ihr und erhob etwas seinen Oberkörper, er sah auf ihre Scham und bekam sogleich einen Riesenschreck, Beatrices bisher so süße Scham hatte sich in den letzten Minuten, von ihm nicht bemerkt, in eine wilde fleischige Möse gewandelt, er hätte nie gedacht, das sich die inneren Labien einer Frau nach ein paar Minuten Ficken so gewaltig verändern können. Ihre Möse war im Zentrum so fleischig und stark angeschwollen, ihre Farbe durch das einströmende Blut so dunkel und feucht glänzend.

Die stark heraus getretenen Liebeslippen weit nach aussen liegend, in der Form den Flügeln eines schönen Schmetterlinges gleichend, geöffnet. Für Thomas erschien diese ihn betörende Möse die Inkarnation der ganzen Menschheitsgeschichte. Sein Herz begann zu rasen, als er Beatrices pulsierenden Herzschlag an ihrem Hals wahrnahm. Sie streckte immer noch ihre Arme nach ihm aus, "komm, liebster, mach schnell", Thomas erwachte aus dem Sekundentraum und kam über sie, Beatrice nahm sofort ohne das kleinste Zögern seinen harten Fickkolben und führte ihn in einem Zug bei sich ein. Ihre Hände glitten zu seinem Hintern und zogen Thomas ganz tief in sich.

Thomas lag flach auf ihr, seinen Kopf hatte er neben sie auf ihren Schultern gelegt. Beide atmeteten tief ein. Nach drei, vier Sekunden hörte Thomas ihre Stimme, "komm, mein kleiner, fick meine Möse, schnell und hart, ganz tief, bitte mach schon".

Thomas erhob sich etwas und stützte sich mit den Händen ab. Er begann wie von ihr gewünscht, kräftig, schnell und tief ihre Möse zu ficken. Sein Atmen wurde vor Anstrengung sehr laut, Beatrice hielt ihre Augen geschlossen und hatte den Kopf zur Seite gelegt, Thomas spürte bei jedem Stoß wie sich jedesmal ihre beiden nun sehr verschwitzten Körper verklebten und mit lautem Geräusch wieder lösten. Beatrices Möse gab schmatzende Laute von sich, er hörte das leise Klatschen seines bei jedem Stoß auf ihre Möse aufschlagenden Hodensackes, er hörte ihr lauter werdendes Stöhnen und wie sie flüsterte, "wunderbar wie du mich fickst, ist das schön, bitte nicht aufhören".

Thomas hatte sich während des Fickens weiterhin mit beiden ausgestreckten Armen auf dem Bett abgestützt. In dieser Position schaute er auf die unter ihm liegende Beatrice, sah wie sich ihr anmutiges Gesicht, mit geschlossenen Augen und seitlich auf dem Kissen liegenden Kopf , bei jedem seiner kräftigen Stöße, mit wollüstigem Minenspiel appart verzog. Sogar ihm als Neuling war bewußt, Beatrice genoß ungeniert ihre Geilheit. Ihr feuchtes, sich jetzt stärker kräuselndes Haar klebte an der Stirn und über den halbbedeckten Ohren, es gab so dem ganzen Gesichtsausdruck einen würdigen schönen Rahmen.

Sein Blick wanderte zu ihrer nun noch knackigeren Brust und regristierte die sehr groß und steif gewordenen erigierten Brustnippel. Die Brüste schaukelten leicht bei seinen Stößen und zeigten Thomas eine jugendliche Festigkeit. Dann ging sein Blick tief nach unten, dorthin wo beide innig vaginal vereint waren, er sah, wie jedesmal beim Zurückziehen seines Kolbens, ihre dunklen feuchten inneren Labien fest an ihm klebend, ebenfalls weit aus ihrer Möse mit herausgezogen wurden und hervortraten, um dann beim Stoß von seinem dicken Stengel wieder kraftvoll zurückgedrückt wurden. Thomas verlangsamte sein Tempo, er fuhr nun feinfühlig, bei jedem Stoß nur noch ein paar Zentimeter tief, in ihre vordere Scham, Beatrice gab einen lauten Seufzer von sich und genoß offensichtlich auch diesen geänderten Rhythmus des Ficks.

Kapitel 19

Beatrices Hände gingen zu seinem Schaft und umfassten dieses dicke Stück. Sie fühlte mit Wonne dessen Härte, die von zarter weicher Haut umhüllt war. Thomas Schwanz zeigte sich ihr im voll ausgefahrenen Zustand. Thomas unterbrach vollends seine Fickstöße, er verharrte mit seiner Eichel, zwischen ihren dicken feuchten und warmen Liebeslippen, regungslos. Beatrice führte die dicke Eichel mit ihren Händen stimulierend zwischen ihrem Liebesschlitz auf und ab, umkreiste und stimulierte damit für eine Weile ihre erigierte Klitoris, wobei sich ihr Becken in alle Richtungen wand. Sie hatte ihren Kopf zu Thomas gedreht und schaute ihn aus, nur einen kleinen Spalt weit, geöffneten Augen an.

Dann schob und zog sie mit festem Griff seinen Schwanz tief in sich hinein. Sie führte danach beide Hände auf seinen Hintern und umfasste diesen, wobei sie mit ihren einzelnen Fingerspitzen auf dessen knackiger Oberfläche spielte. Thomas fickte weiter in kurzen langsamen Hüben.

Beatrice hatte ihren Kopf wieder etwas zur Seite gedreht, ihre Hände glitten jetzt zu seinen Lenden und hielten ihn dort. Beatrice drehte ihren Kopf zu Thomas, ihre Augen waren voll geöffnet, ihre Stimme klang bittend, "kleiner fick meine Möse jetzt kräftig, lang und tief, fick mich bitte bis zum Anschlag, so doll du es kannst". Für Thomas war es ein Zeichen für die Endzeit des heutigen Ficks, nun zeigte er welche Kraft sein Körper durch die harte Gartenarbeit im Kloster erlangt hatte. Er stieß wild in Beatrice, wie sie es wünschte, schon bald verlor sie ihr rationales Denken und gab sich ihrem Liebesgott vollends ohne Wenn und Aber hin.

Ihre Hände verkrallten sich in Thomas Hintern. Thomas führte seine Arme unter ihren Achseln hindurch auf ihre Schultern, an diesen Schultern zog er Beatrice kräftig zu sich herunter, soweit, dass die Oberseite ihres Mösenkanals fest auf die Oberseite seines fickenden Kolbens gepresst wurde. Sein dicker Schaft glitt nun kräftig, auf den Kitzler drückend, in ihrer Möse hin und her. Die Körper der beiden fanden sofort den Gleichtakt, beider Bewegungen verliefen synchron in schlangengleicher Eleganz. Beatrice wand ihr Becken unter Thomas urzeitlich, archaisch und animalisch anmutenden Fickstößen. Sie nahm nicht mehr wahr wie es laut aus ihr kam, sie hörte nicht das laute, vor Anstrengung, Keuchen von Thomas, sie hörte auch nicht das starke Schmatzen ihrer dicken feuchten und heißgefickten Vagina, bei jedem seiner Stöße.

Beatrices Hände wanderten von seinem Hintern, seinen Rücken herauf und wieder zurück. Sie umfasste noch stärker Thomas Hintern, ihr Atem wurde immer lauter und schneller, ihr Becken begann unregelmäßig zu zittern. Thomas fühlte deutlich in seinem, von Beatrice fest umschlungenem und immer noch weiter anschwellenden Schwanzes, den Rückfluß seines in den Penis eingeströmten Blutes hindernden eisernen Griff ihrer Möse, das Sperma aufsteigen und spürte deutlich den Weg, des sich mit Urgewalt in Stößen durch die Harnröhre bahnenden Samens hin zu seinem Eichelspalt. Er fühlte direkt zwischen seinen Beinen am verlängerten innenliegenden harten Peniskolben das pulsierende Zusammenziehen seiner Genitalmuskulatur dem er willenlos ausgeliefert war und das katapultartige Herausspritzen des frischen jugendlichen Samens tief in ihrer Möse.

Die muskulösen Backen seines Hinterns zogen sich im Gleichtakt der Kontraktionen verkrampfend zusammen. Die ersten fünfzehn Kontraktionen erfolgten im Sekundenabstand und sein sich dabei jedesmal gewaltig ausdehnender Penis und Hodensack verursachten bei ihm leichte Schmerzen. Der unschuldige Jüngling wußte noch nicht, das es der Lustschmerz war, den er gerade mit allen seinen Sinnen auskostete.

Beide verharrten während dessen im voll eingefahrenem Zustand, sämtliche Körperbewegungen waren nun naturgesteuert. Thomas spürte erst jetzt, wie kräftig sich die Möse von Beatrice, ebenfalls pulsierend, aber in etwas längeren Abständen, zusammenzog und dabei jedesmal erregend, zärtlich kitzelnd seine Eichelspitze berührte.

Er wußte nicht, das dieses angenehme lustvolle Kitzeln vom Eingang ihrer Gebärmutter ausgelöst wurde, die sich evolutionsbedingt während sexueller Erregung bei Beatrice soweit vergrößert hatte und in Richtung des sie fickenden Penis gewandert war, das ein direkter Kontakt und eine größtmögliche Spermaaufsaugung stattfinden konnte.

Thomas fühlte in diesem regungslosem Zustand das Abklingen seiner Kontraktionen, er wollte von Beatrice absteigen, sie hielt ihn fest, "bleib noch etwas in mir, es ist so schön", kurz nach diesen Worten spürte Thomas erneut den kräftigen Druck von Beatrice Händen auf seinem Hintern ansteigen, Beatrice zog ihn mit aller Kraft zu sich, bäumte ihren Körper dabei ein Stück auf und brachte sich, schnell und schwer atmend, mit wilden Beckenstößen noch einmal zum Höhepunkt, wonach sie sichtlich erschöpft nach hinten auf das Kissen fiel. Thomas hielt, Beatrice die ganze Zeit fest an ihren Schultern nach unten ziehend, und damit ihre Möse fest auf seinen Schwanz pressend. Seinen Körper bewegte er nicht, er hielt nur den Anpressdruck ihrer Körper und besonders den, seines dicken Schaftes gegen Beatrices erregte Vagina aufrecht. Beatrice erlebte noch zwei dieser Nachorgasmen, ließ sich dann von Thomas lösend, nun wirklich ausgiebig erschöpft, nach hinten fallen und drehte sich so, das sie beide nebeneinander lagen.

Sie schwiegen eine Weile, dann drehte sie ihr Gesicht zu Thomas, "es war so schön mit dir, wann habe ich es in dieser Form das letzte mal so erlebt, ich weiß es nicht, ich kann es wirklich nicht sagen". Beatrice wußte natürlich das es diese Form nur einmal gibt, zweimal die gleiche Form eines Liebesaktes gibt es nicht, genauso wenig wie zwei bis ins letzte Detail, identische Gesichter bei sieben Milliarden Menschen. "Du bist der erste Junge, der bei mir am ersten Abend den Sprung vom Lehrling zum Meister geschafft hat, dazu ein Bravo von mir".

Sie lächelte während sie leise diese Worte sprach, Thomas freundlich und zärtlich an. Dann aber hastig ,sich aufrichtend, "mein Gott, wir müssen sofort zum Abendessen, es ist fast Schluß dort unten im Restaurant". Beide stürzten ins Bad, wuschen sich ganz kurz und zogen sich rasend schnell an. Sie liefen im schnellem Trab die Treppe zum Restaurant hinab, Beatrice spürte Thomas überschüssiges Sperma in sich zu ihrem Scheideneingang laufen. Sie war froh als sie den Tisch erreichten und sogleich beim heraneilenden Kellner, von ihm mit "na, habt ihr ja gerade noch geschafft, die Küche ist in zehn Minuten geschlossen", begrüßt, ihr Essen bestellten.

Kapitel 20

Nach dem Essen gingen sie aus dem Hotel und setzten sich dann auf eine von den Bänken die hier im Ortszentrum rund um dem Marktplatz aufgestellt waren. Es war dunkel und sehr mild. Sie ließen für einen Moment schweigend die beleuchtete Kulisse des Platzes auf sich wirken. Thomas schaute zu Beatrice, "wie romantisch es hier ist, so richtig zum Träumen".

Sie lächelte ihn an, "ja, wirklich schön hier, wovon träumst du denn?". Thomas wurde tiefrot, er schwieg. Beatrice schaute ihm lächelnd in die Augen, sie redete ganz leise, "lieber Thomas, wenn sich zwei Menschen begegnen, entsteht zwischen ihnen eine Beziehung. Das ist immer so. Der Eindruck vom anderen kann positiv oder negativ sein, das ist eine ganz normale Folge dieser Begegnung.

Schon in den ersten Sekunden spüren sie, ob der andere eine Anziehung auf sie ausübt, oder er einen weniger symphatischen Eindruck ausstrahlt. Bei uns beiden war das erstere der Fall, deshalb müssen wir uns auf keinen Fall schämen, sondern dazu stehen. In dieser ersten Phase einer positiven Bekanntschaft sind sehr viele Menschen unsicher. Sie spüren in sich das Verlangen nach dem anderen, wissen aber nicht ob bei dem Gegenüber die gleichen positiven Gefühle entstanden sind. Es gibt ein Herantasten in die Gefühlswelt des anderen, was sehr appart sein und sehr unterschiedlich lange dauern kann, wir sprachen ja schon darüber. Ja, und dann kommt es irgendwann dazu das sich beide Küssen, danach sind die Gefühle schon sehr konkret und man öffnet sich sehr weit dem Anderem. Ja und dann folgt in den meisten Fällen, wenn der Wunsch nach körperlicher Vereinigung bei beiden sehr stark wird, das man zusammen schläft und dabei nach einiger Zeit zu Ficken beginnt.

Dies ist bei Paaren dann der Zustand des völligen gegenseitigen Vertrauens. Ich will damit aber auch sagen, das dies trotz des von mir geschilderten Ablaufs, nicht bei allen Menschen der Fall ist. Es ist bei den meisten Männern nicht der Fall, die nur aus egoistischer Lust sexuelle Befriedigung suchen, oder bei Frauen aus dem gleichen Grund, oder bei beiden materielle Gründe für ihr Handeln zugrunde liegen.

Das erkennt man aber sehr schnell in den folgenden Gesprächen mit dem neuen Partner, jedenfalls dann, wenn uns unsere Gefühle nicht einen Strich durch die Rechnung machen. Deshalb sagt man auch , Liebe macht blind. Ich bin mir aber sicher, das bei uns beiden der Zustand des vollkommenden Vertrauens eingetreten ist.

Damit will ich aber nicht sagen, das du mir alle deine Träume schildern sollst, ein klein wenig Geheimnis sollte jeder Mensch mit sich herum tragen. Und noch eines, dass bei uns beiden die Phase des gegenseitigen Vertrauens von Null auf Hundert in solch kurzer Zeit, also im Laufe eines Tages ablief, hängt nur mit meiner sehr langen Erfahrung zusammen, die meine Vorgehensweise gesteuert hat, ist aber ebenfalls nichts negatives, da alles dies, was heute zwischen uns beiden geschah, tief aus meinen, unserem, Inneren kam.

Und weil dies alles für mich und ich fühle es, auch für dich, so erfreulich ist, möchte ich, dass du heute die ganze Nacht bei mir bleibst und wir ganz viel reden können. Ist das auch für dich gut so?". Thomas Röte war vollkommen einem interessiert schauenden Blick gewichen, "ja, ich möchte das, aber hast du nicht morgen einen schweren Tag vor dir, so dass du viel Ruhe brauchst?"

Beatrice schüttelte leicht ihren Kopf, "nein morgen ist eine Erstbegegnung angesagt, das ist für mich Routine und es kommt dabei sehr selten zum Fick. Wenn es später dann anstrengender werden sollte sage ich schon rechtzeitig Bescheid, komm lass uns gehen, ich erkläre es dir auf dem Zimmer noch näher".

Sie reichte Thomas die Hand und ging sehr schnell ihn hinter sich ziehend dem Hotel entgegen und dann die Treppen herauf. Im Zimmer angekommen zog sie sich rasch, so als könne sie es nicht erwarten, splitternackt aus und legte sich rücklings aufs Bett, sie öffnete ihre Schenkel ein kleines Stück und schien etwas ungeduldig, als sie zu Thomas schaute, der sehr, sehr langsam sein Hemd auszog, "nun komm schon, beeil dich, zieh alles aus".

Thomas beeilte sich und stand nach einigen Sekunden ebenfalls splitternackt vor dem Bett. Beatrice breitete ihre Arme aus, "komm mein kleiner". Thomas beugte sich über sie und Beatrice zog ihn behutsam auf sich, "komm mein kleiner, steck deinen Schwanz tief in mich, komm ganz schnell zu mir". Sie fühlte seine sich in Sekunden eigestellte Steife und umfasste den dicken Schaft, Thomas fühlte beim Einfahren, dass Beatrices Möse noch immer sehr warm und feucht war. Ihre Lippenpaare fanden sich während des Einfahrens und vereinigten sich ebenfalls zu einem zärtlichen und ebenfalls sehr feuchtem Liebeskuss.

Danach blieben sie für eine Weile schweigend aufeinander liegen. "Wenn du wie jetzt, tief in mir steckst können wir uns noch vertrauter unterhalten. Dein dicker Schwanz füllt meine Möse so schön und wohlfühlend aus, das ich immer so mit dir vereint sein möchte, bemerkst du das auch so, ich wollte dir unten auf der Bank noch etwas erklären, möchtest du es, oder möchtest du lieber Fragen an mich stellen?".

Kapitel 21 Thomas erhob sich etwas mit auf dem Bett abgestützten Händen, überlegte kurz, sprach dann aber ganz ruhig, "da ich ein wirklich unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe bin, haben sich bei mir natürlich neben den schönen Minuten mit dir, auch sehr viele Fragen angehäuft, Fragen von denen ich noch gestern nicht die kleinste Ahnung hatte".

Beatrice schaute ihn an, "gut, finde ich sehr positiv und es zeigt mir dein großes Interesse an unserer gemeinsamen Sache, frag mich bitte". Thomas holte ein wenig Luft und begann ganz ruhig zu reden, "ich fühle mich im Moment in dir so geborgen, ein wunderbares Gefühl, ich bin völlig angstfrei", Beatrice nahm ihre Hände von seinem Hintern und fuhr mit ihnen zärtlich kraulend seinen Rücken empor und dann durch seine Haare, "ja mein kleiner, das Gefühl entsteht in unseren tief vereinigten Körpern, zwischen unseren Genitalien und unseren Gehirnen fließen jetzt Millionen von zärtlichen Strömen und lassen uns in diesen Minuten so glücklich sein, wir haben zwischen uns ein vollkommenes Vertrauen hergestellt".

Thomas hielt seinen Blick in ihren Augen, "wie ist das zwischen dir und Hendrik, ist es da genauso schön?". Beatrice sagte spontan mit leiser Stimme, "schön ist es auch, aber ein genauso gibt es nicht, da wir Menschen uns jedesmal auf den anderen, mit dem wir gerade vaginal vereinigt sind, neu einstellen und jedesmal entstehen immer einzigartige Gefühle, so ist das im Leben und wir können dies nicht vollkommen erklären.

Aber eines ist gesagt, da wir, Hendrik und ich, uns schon solange kennen, laufen doch viele Zusammenkünfte zwischen uns sehr ähnlich ab". Thomas fragte weiter, "wie meinst du das mit ähnlich?", Beatrice gab freimütig Auskunft, "ja, wie gesagt, weil wir uns solange kennen, verlaufen viele unserer Ficks sehr schnell, intensiv und für einen Zuschauer vielleicht animalisch, auch solche Vereinigungen finde ich sehr schön. Und das im beiderseitigem einvernehmen, du solltest wissen, in dem Moment wo sich eine Frau dem Partner vollkommen hingibt, gibt es für sie nur diesen einen Partner. Sie stellt sich dann vollkommen auf ihn ein, bei uns, Hendrik und mir bedeutet dies eben, dieser archaischen Liebesfick. Hendrik ist übrigens der einzige Mann, der mich auch in den Po ficken darf, auch dies zeigt das vollkommene Vertrauen zwischen uns beiden". Thomas wollte es nun sehr genau wissen, "zwischen dir und mir ist also das Vertrauen doch noch nicht so groß, weil du es mit mir auf diese Art nicht möchtest?".

Beatrice schüttelte, Thomas dabei zärtlich anlächelnd, ihren Kopf, "nein, nein, du dürftest es bei mir auch, ich habe solch ein großes Vertrauen zu dir, im Wege steht nur dein, für einen Pofick viel zu dicker Penis, aber dafür bereitest du mir vaginal unschlagbar schöne Gefühle, für mich ist es kein Kriterium ob ich in die Möse oder in den Po gefickt werde, ich finde beides auf eine Art sehr schön, jetzt zufrieden?". Thomas lächelte, er schwieg. Beatrice sprach sehr leise, "ein paar zärtliche Fickstöße von dir zwischendurch könnten uns beiden jetzt nicht schaden". Thomas holte weit aus und ließ seinen Penis zärtlich bis zur Wurzel auf Beatrices nasse Möse sinken.

Nach vielleicht einer Minute dieser gefühlvollen Stöße verharrte er im tief eingefahrenen Zustand und ließ seinen schwellenden Schwanz mit Beckenbewegungen in Beatrices Liebesspalte kreisen. Sie hatte ihren auf dem Kissen ruhenden Kopf zur Seite gedreht und hielt die Augen geschlossen. Ihre Gesichtsmimik verriet die gerade erlebende zärtliche Wollust die ihren ganzen Körper erfüllte. Thomas fühlte während dieses Kreisens sehr deutlich Beatrices verhärtenden Kitzler an der Oberseite seiner Peniswurzel und dies Gefühl ließ seinen Stengel noch weiter wachsen, so dass er wieder das kitzelnde Berühren ihres Muttermundes an seiner dicken Eichelspitze ebenso wollüstig verspürte.

Dann verharrte Thomas erneut ohne Bewegung tief in Beatrice. Er schaute beim Sprechen in ihre Augen, "ich denke immer du hast morgen einen schweren Tag vor dir, mußt du dich auf dessen Verlauf nicht intensiv vorbereiten oder wie läuft es sonst ab?", sie behielt beim Antworten ihren Blick tief in seinen Augen, "ich habe mich wirklich schon sehr intensiv auf deinen Bruder Harald vorbereitet, dank der ausführlichen Informationen Hendriks, wir beide tun dies sehr professionell. Ansonsten ist der Verlauf mit deinen Brüdern ähnlich wie heute bei uns beiden, nur in der Regel dauert der psychologische Teil zu Beginn der Sitzung bei seiner Altersstufe, er ist bereits ende vierzig, wesentlich länger.

Während meiner Befragung stellt sich dann in den meisten Fällen eine vollkommene Unwissenheit der zwischenmenschlichen intimen Beziehungen zwischen Mann und Frau heraus, was durch die erlernten Zwänge zum Teil verschlimmert wird. Nicht so selten erfahre ich dann über erlebte gleichgeschlechtliche Aktivitäten, was ebenfalls zu schweren Konflikten führen kann. Je näher wir zum Hauptthema geschlechtliche Vereinigung gelangen, stelle ich dann oft fest, das diese Männer stark auf den Po fixiert sind. Sind wir bei diesem Punkt angelangt, gehe ich dann sehr rasch zu zum nächsten Punkt, wo ich diesen Mann mit der weiblichen Vagina konfrontiere.

Da bin ich schon sehr konsequent. Ich lasse dann umgehend meinen Schlüpfer herunter, nur den Schlüpfer, nicht wie bei gerade bei uns beiden völlig nackt. Danach erkläre ihm am Objekt die Funktionen einer Frauenmöse. Anschließend muß er sich ebenfalls unten herum freimachen und ich setze bei ihm an seinem Schwanz die Erklärungen fort. Der reale Geschlechtsakt findet dann aber selten schon am ersten Tag statt, zumeist brauchen die älteren Brüder erst einmal zumindest eine Nacht um das Erlernte zu verdauen". Thomas hörte die ganze Zeit interessiert zu. "Und wenn du dann mit ihm wirklich vereinigt bist, egal ob am ersten, zweiten oder sonstigem Tag, vergißt du alles vorher Geschehene, also auch diese jetzigen schönen Stunden mit mir, oder?".

Beatrice schüttelte den Kopf, "nein es ist ganz anders als du jetzt denkst, das deutete ich ja vorhin schon an. Ich vergesse nur im Moment der vollkommenen Liebesvereinigung, mit den in meinen Augen armen Brüdern, alles um mich herum, mich erfüllt in diesen Momenten ganz stark das Gefühl der Nächstenliebe und es entsteht bei mir übermächtig ein Helfersyndrom. Und ich habe die bei Frauen nicht so oft vorzufindende Eigenschaft, mich dann dem jeweiligen Mann völlig hinzugeben und ich empfinde in diesen Momenten, zugegeben, höchste Lustgefühle nur mit ihm, seelisch und körperlich.

Nach dem vollzogenen Liebesakt kehren dann wieder meine erlebten Gefühle, aus der jüngsten und einige aus der fernen Vergangenheit, zurück, das bedeutet in der jetzigen Lebensphase, zuerst die Gefühle zu Hendrik und zu dir, ihr beide seid meine aktuellen Favoriten. Diese Abläufe tief in meiner Seele genau zu erklären bin ich nicht imstande, ich bin eben so und ich akzeptiere mich da selbst. Das ist die Führung meines, jetzt unseren dreien Gottes". Thomas war etwas verwirrt, "aber du gehst ja zu diesen Brüdern immer wieder hin und bist intim mit ihnen zusammen?",

Beatrice merkte wie schwer ihre Lebensweise doch auf einige andere wirken mußte, verstand aber gerade bei dem unerfahrenen Thomas seine Unsicherheit, "ich sagte ja schon, das wir gerade einen Kreis aufbauen der von mir betreut wird. Und dazu gehört natürlich auch, der sich öfters wiederholender Geschlechtsverkehr mit diesen Klienten, andernfalls wäre es ja eine Qual die wir diesen Männern zufügen würden.

Du bemerkst es bei dir vielleicht schon sehr deutlich, das du jeden Tag Lust auf Sex hast, nach einiger Zeit der Gewöhnung und Übung, kann dieser Urtrieb schon in die machbaren Bahnen gelenkt werden. Wir vermitteln den Männern eine Vorfreude auf wiederkehrenden Liebesverkehr in nicht allzu ferner Zukunft und halten bei ihnen so eine gute Stimmung aufrecht, so dass die Zwangsweise entstehenden Wartezeiten auch schön sein können und sich sehr positiv auf die Psyche dieser Männer auswirkt.

Ich sagte ja eingangs bereits, das die Anzahl meiner Klienten deshalb begrenzt sein wird, schon allein aus dem Grund um eine sexuelle Grundversorgung in gewisser Regelmäßigkeit zu gewährleisten. Die genaue Anzahl von den Männern legen wir noch fest, auf alle Fälle wirst du als Sonderfall dabei sein und ich denke das auch nach einem anstrengendem Tag ein Fick zwischen uns beiden immer möglich sein wird, oder wenigstens sehr viel öfter als die normale Reihenfolge bei den anderen, du wohnst ja in meiner unmittelbaren Nähe, ich bin also fast immer bei dir. Bist du nun etwas beruhigt?". Bei den letzten Worten lächelte Beatrice sehr zärtlich.

Kapitel 22

Thomas lächelte zurück, irgendwie fühlte er sich immer noch in tiefsten Inneren vollkommen angstfrei, er sprach mit fester Stimme, "unsere Erziehung im Kloster lehrte uns, Liebe ohne Sünde gibt es nur zwischen zwei Eheleuten, ist das also alles falsch?". Beatrice überlegte einen kleinen Moment, "nein, falsch sollte man nicht unbedingt sagen, es ist eben die Verhaltensweise die die priviligierten Kirchen ihren Gläubigen vermitteln. In zweitausend Jahren der Kirchengeschichte haben sich die meisten Menschen an diese These gewöhnt. Leider hat diese These aber bei vielen Menschen Besitzansprüche auf den anderen Partner erzeugt und führt deshalb sehr oft zu wirklichen Problemen.

Falsch in meinen Augen ist die These, die leider immer noch verbreitet wird, die sexuelle Liebe dient nur der Zeugung von Leben, es darf keine Fleischeslust dabei sein, das wäre schon wieder Sünde. Die Kirchen gibt es wie gesagt seit ungefähr zweitausend Jahren, die menschliche Evolution seit ein paar Millionen von Jahren.

Und die spricht dagegen. Um die Zeugung erfolgreich zu gestalten, ist das Lustempfinden während, vor und nach dem Geschlechtsakt bei beiden Partnern sehr stark ausgeprägt und steuert den Liebesakt, die Fleischeslust ist der Motor der Zeugung neuen Lebens und ein wichtiges Moment der Arterhaltung. Deshalb haben Hendrik und ich unseren Gott gefunden, unser Glaube ist stark verwurzelt in der Millionen von Jahren langen Menschheitsentwicklung. Und die Entwicklung lehrt uns auch, das diese Lust am Sex ebenfalls beim Liebesakt mit unterschiedlichen Partnern vorhanden, und deshalb keine Sünde ist. In diesem Falle müssen beide Partner frei von Besitzansprüchen werden, die leider auch in der Evolution verwurzelt sind. Allerdings akzeptieren Hendrik, genau wie ich, das es zum Beispiel Ehegemeinschaften gibt, wo man sich gegenseitig freiwillig verspricht mit keinen anderen Partnern Liebesverkehr auszuüben, auch das ist eine evolutionäre Entwicklung der Menschen. Dies Versprechen sollte nur im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst werden, wenn man es wünscht, also schon frei von Besitzansprüchen ist.

Sonst ist es auch für uns ein Vertrauenesbruch und damit zumindest eine kleine Sünde.

Wenn du eine Beziehung mit erotischem Hintergrund zu einem Partner oder einer Partnerin, wie zum Beispiel wir beide jetzt, eingehst, solltest du dir Eines für alle Zukunft merken, überrascht du deinen Partner oder deine Partnerin, vielleicht durch Zufall, beim Liebesverkehr mit einem oder einer anderen, störe die beiden nicht, sondern lasse die beiden ihren Akt in aller Ruhe ungestört zu Ende bringen, denn eine Störung des Partners auch während eines nicht abgesprochenen Fremdficks, ist für unsere neue Glaubensgemeinschaft ein absolutes Tabu. Sollte es zwischen euch dreien eventuellen Gesprächsbedarf geben, stelle die beiden danach zur Rede und zwar nach der gebührlichen Entspannungsphase wo sich bei beiden die sexuelle Entspannung und die Rückbildung ihrer Genitalien eingestellt hat.

Dies ist von mir in paar Worten sehr leicht gesagt, aber erfordert in der Praxis eine sehr stark ausgebildete Disziplin. Unsere Auffassung von Glauben und Liebe ist aber so umfangreich, das du in unserer Gemeinschaft noch einmal richtig lernen mußt. Eine Grundlage hast du schon in deiner bisherigen Erziehung erhalten, nämlich die Nächstenliebe und verzicht auf Besitz deines Nächsten Eigentums. In unserem Fall ist mein persönliches Eigentum der Wunsch sexuellen Verkehr auch mit anderen mir gefallenen Menschen auszuüben. Du bist auf dem besten Weg das zu erlernen. Da bin ich mir sicher und vergelte dir Gleiches mit Gleichem".

Bei ihren letzten Worten bemerkte Beatrice wie Thomas bewegungslos auf ihr lag, er hatte seine auf den Händen abgestützte Haltung aufgegeben und lag nun leicht wie eine Feder und sehr liebevoll an ihren warmen Körper angeschmiegt auf ihr. Sie bemerkte ebenfalls wie sein vorher so harter Schwanz weicher wurde und locker in ihrer nassen Spalte lag. Thomas war wirklich dabei vollkommen entspannt auf ihr einzuschlafen. Beatrice drehte sich etwas zur Seite und zog dabei ihr Becken ein Stück zurück so dass Thomas dicker weicher Schwanz elegant aus ihrer Möse glitt, er unterstützte im Unterbewußtsein alle ihre Bewegungen, legte sich auf den Rücken schlang seinen linken Arm um ihren Nacken.

Sie drehte sich zu ihm, gab Thomas einen kurzen zärtlichen Kuss auf seine Lippen und legte danach ihren Kopf auf seine Brust. In dieser umschlungenen Lage schliefen beide in vollkommener Zufriedenheit ein. Sie schliefen sehr tief und fest, am frühem Morgen erwachte Beatrice als erste, sie löste sich sehr vorsichtig von Thomas und stand auf, sie ging ins Bad und machte sich fertig, es war schon sehr zeitig, sie beeilte sich für Thomas ein paar Notizen für seine heutigen Arbeiten aufzuschreiben.

Nachdem sie angezogen war verließ sie ohne Geräusche zu machen das Zimmer und ging zum gemeinsamen Treffen mit Bruder Peter um mit ihm wie immer zu beginn einer Therapie gemeinsam zu Frühstücken. Thomas erwachte und war erstaunt nichts von Beatrices Weggehen bemerkt zu haben. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, ging er in den Frühstücksraum und sah sofort Beatrice mit Peter sitzen. Sein Herz begann augenblicklich heftig zu klopfen. Beatrice winkte ihn zum Tisch, sie sagte zu Peter blickend, "das ist Thomas, er plant mit mir zusammen den Verlauf unserer Reisen, ich denke ihr werdet euch gut verstehen, auch kann er möglicherweise, dir, bei einigen Dingen in den nächsten Tagen Dienste erweisen".

Dann zu Thomas, "ich erzählte ja schon von Peter, ich werde heute mit ihm gemeinsam frühstücken und auch den restlichen Tag verbringen, für dich habe ich dort in der Nische ebenfalls schon den Tisch decken lassen, dort liegen auch schon die ersten Arbeiten aufgelistet für dich bereit". Sie zeigte mit einer Hand in die Richtung der Nische, Thomas reichte Peter die Hand und ging dann rasch an seinen Platz, wo er gleich das Stück Papier in die Hand nahm und zu lesen begann. Die Bedienung brachte ihm das Frühstück und erklärte, wo weiteres an der Theke zur Selbstbedienung bereit stand. Thomas war sehr vertieft in sein Essen und den Notizen, so dass er nicht bemerkte wie sich Beatrice und Peter erhoben und dabei waren den Raum zu verlassen, er sah gerade noch, wie Beatrice an der Tür stand und ihm kurz zuwinkte, bevor sie endgültig heraus ging.

Für einen Moment schloss er seine Augen, die Erinnerungen an gestern Abend waren noch sehr tief in ihm und er dachte mit einem Hochgefühl daran zurück. Dann aber, riss die ihm angelernte Disziplin aus seinen Träumen und ließ ihn das Tagesgeschäft angehen. Das tat aber seiner Hochstimmung keinen Abbruch. Er erledigte in dem großen Zimmer von Beatrice seine Tagesaufgaben und stellte fest das sie doch schon, organisatorisch gesehen, Neuland für ihn waren und er sich intensiv einarbeiten mußte, es machte ihm aber auch viel Freude, weil er von Beatrice und Hendriks Gemeinschaft vollkommen überzeugt war und es ihm mit Stolz erfüllte mitmachen zu dürfen und ebenfalls einen Beitrag für das Gemeinwohl der Unterdrückten Brüdern und Schwestern zu sorgen. Beatrice kam kurz vor zwanzig Uhr zurück, Thomas hörte sie die Tür aufschließen.

Kapitel 23

Beatrice trat sehr rasch in das Zimmer und schien in getresster Eile zu sein. "Im Moment habe ich gerade telefonisch erfahren, das ganz überraschend Hendrik zu uns kommt, aber nur für eine halbe Stunde, dann muß er zum Kloster zu einer Besprechung mit Anna, sie hat einige wichtige Neuigkeiten, die er anschließend sofort von dort aus in einigen ausgewählten fortschrittlichen Klöstern verbreiten soll.

Der arme hat in letzter Zeit wirklich viel um die Ohren und ich sehe ihn kaum noch. Unser letztes Treffen ist auch schon fast vier Wochen her. Hendrik ist in ein paar Minuten hier und ich bitte dich vorerst für eine Weile auf dein Zimmer zu gehen und uns beide allein lassen, gel?". Sie küßte Thomas ganz flüchtig aber zärtlich auf den Mund und ging dann auch schon ins Bad. Thomas gehorchte selbstverständlich, er war so erzogen und hatte deshalb kein Problem mit dieser Situation. Er ging in sein Zimmer und ordnete seine noch immer nicht vollständig ausgepackten Sachen.

Er hörte die Tür nebenan schlagen, und er hörte auch die Stimme Hendriks, dann ein kurzer leiser Aufschrei Beatrices, erst jetzt wurde ihm bewußt, das sein Zimmer früher zu dem Appartement Beatrices gehörte und nur durch eine geschlossene hellhörige Tür, die halb versteckt durch einen Bücherschrank, getrennt wurde. Er hörte sogar das leise Tuscheln der beiden. Beatrice wiederholte einige tiefe Seufzer, dann eine Weile Stille nur leises Stöhnen rascheln ab und zu unterbrochen durch leises Flüstern der beiden. Thomas folgerte richtig, das sie sich jetzt wohl küssten.

Er bekam etwas Angst, er wußte nicht, das es Verlustängste waren, die bei Verliebtheit hin und wieder auftreten. Dann sprach Beatrice sehr leise, doch dies hörte er sehr deutlich. "Liebster ich hatte solch eine Sehnsucht nach dir, vier lange Wochen ich halte das kaum noch aus. Und in einer halben Stunde mußt du schon wieder gehen, wann wird das anders?". Hendrik antwortete mit seiner nie aus der Ruhe zu bringenden Geduld, "liebste wir sind bald am Ziel, wir werden in Kürze unseren Stamm zusammen haben und dann haben wir sicherlich viel öfters Zeit füreinander, der Anfang ist immer schwer". Danach eine Weile Schweigen bis sich Beatrice wieder meldete, "ich mache mich schnell fertig, wir müssen die Minuten die uns heute bleiben für uns nutzen, ich hole nur noch schnell den Jungen zu uns".

Wieder eine kurze Zeit schweigen bis sich Hendrik meldete, "meinst du nicht es ist noch etwas zu früh für ihn, bei uns beiden dabei zu sein?". Beatrice antwortete sofort, "nein, nein, auf keinen Fall, der ist schon einer von uns, jetzt mit Anfang zwanzig ist die beste Zeit für ihn, unsere wichtigsten Grundsätze zu erlernen, zu respektieren und in sein Denken einzubauen, nein, auf keinen Fall damit warten, ich hole ihn". Das klang sehr bestimmt. Thomas Herz begann zu schlagen, er hatte zwar die gestrige Lektion von Beatrice noch gut im Gedächtnis, aber das es nun Realität wird, ist noch einmal eine andere Sache. Da klopfte es schon an der Tür, Thomas öffnete sie. Beatrice streckte ihre Hand nach ihm aus und zog ihn in ihr Zimmer.

Thomas ging sofort auf Hendrik zu und umarmte ihn, Beatrice sah die tiefe Verbundenheit der beiden, die sich ja schon seit Ewigkeiten kannten. Sie schaute zu Thomas, "lieber Thomas, Hendrik hat zur Zeit richtig Stress, aber er tut dies alles für unsere Gemeinschaft, und das schlimmste für heute, er muß", sie schaute kurz auf die Uhr, "in zwanzig Minuten schon wieder fort. Ich sagte ja schon, das Hendrik und ich seit einiger Zeit ein Liebesverhältnis haben, dessen Bedeutung für Hendrik und mich schon aussergewöhnlich ist.

Ich gehe ganz kurz ins Bad, wenn ich zurück komme wird mich Hendrik ficken, in voller Natürlichkeit wie wir es immer tun. Schau in aller Ruhe zu, ich bin sicher es wird dir gefallen und du lernst auch schon einiges dabei. Wegen der Kürze der Zeit, wird es allerdings", sie hob beide Arme und krümmte kurz jeweils Zeige-und Mittelfinger, "ein Schnellfick, ein sogenannter Quickie, aber ich denke du wirst erkennen, zumindest in Ansätzen, dass auf diese vielleicht nicht so ganz romantische Art, auch eine tiefe Befriedigung für beide möglich ist. Wenn es dir danach ist, darfst du auch Zwischenfragen stellen, soviel Zeit sollte immer sein".

Beatrice ging ins Bad, Hendrik stellte sehr gewissenhaft den Dimer für das Licht im Raum auf Halbdunkel. Das Zimmer war jetzt sehr stimmungsvoll beleuchtet. Hendrik wandte sich Thomas zu und zeigte auf das Sofa, ich denke dort hast du den bequemsten Platz, er ging nun ebenfalls zum Bad, als er die Tür öffnen wollte, kam ihn Beatrice entgegen, Hendrik gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verschwand ins Bad. Thomas erschrak leicht als er Beatrice erblickte, sie sah für ihn vollkommen anders aus.

Beatrice hatte hochhackige Schuhe, einen Mini Slip, schwarze Strümpfe die durch die Strapse eines Strumpfhalters gehalten wurden und einen ebenfalls schwarzen Büstenhalter, der aber nicht vollkommen ihre starken Brüste verdeckte, angezogen. Außerdem hatte sie sich in Minutenschnelle sehr markant und anziehend geschminkt.

Beatrice bemerkte seine Überraschung, sie stellte sich in gerader Körperhaltung vor Thomas und legte beide Arme auf seine Schulter, sie sah ihm in die Augen, "nein lieber Thomas, das ist nicht die Kleidung der Sünde, sondern eine Spielart von Hendrik und mir. Du hast mich sicherlich nun splitternackt erwartet, Hendrik und ich haben im Laufe der Zeit unsere Vorliebe für Wäsche entdeckt und dies in unser Liebesspiel mit eingebaut, da ich jedesmal andere Kleidung in unterschiedlichen Farben anhabe, ist eine Spannung bei uns beiden jedesmal garantiert.

Besonders bei den gleich beginnenden Schnellfick ist dadurch auch programmiert, das Hendrik in der kurzen uns zur Verfügung stehenden Zeit auch einen anständigen Samenabgang in mich einspritzt. Du solltest wissen, das während der Luststeigerung beim Mann eine vermehrte Samenproduktion statt findet, also kurz gesagt, je höher die Lust, um so größer die Spermamenge die eine Frau fühlbar empfängt. Wäre ich jetzt schon vollkommen nackt, fehlte bei Hendrik ein großer Teil der sexuellen Spannung und es wäre nicht sicher, ob er in der kurzen Zeitspanne überhaupt einen Abgang bekommen würde.

Das wiederum würde auch mein Erleben des Liebesaktes beeinträchtigen, da ich stark auf die männlichen Reaktionen während der Ejakulation angewiesen bin. Nun noch kurz zum heutigem Ablauf unserer Vereinigung, wenn Hendrik gleich herein kommt, gehe ich sofort zum Bett und knie mich im Winkel von fünfundvierzig Grad über die untere linke Ecke der Matratze", sie holte aus dem Schrank ein großes Handtuch und legte es demonstrativ über die Ecke der Matratze, sie sprach weiter, "Hendrik stellt sich dann hinter mich und nimmt die Ecke der Matratze zwischen seine leicht gespreizten Beine, auf diese Weise steht er hautnah hinter mir und wir haben danach beim Ficken einen vollkommenen genitalen Kontakt.

Dieses über die Matratzenecke ficken ist besonders bei Penislängen bis siebzehn Zentimeter oder darunter hervorragend geeignet. Kniet sich dagegen die Frau bei diesen kürzeren Penislängen im stumpfen Winkel von neunzig Grad auf die Matratzenkante müßte sie ihre Knie sehr weit zur Kante positionieren, damit der Mann hautnah hinter ihr steht um sie kräftig auf genitalen Anschlag ficken zu können, sie hätte dadurch keinen besonders stabilen Halt. Sie rutscht in diesem Fall in der Regel ein Stück weiter auf die Matratzenkante zu, die Knie des Mannes stoßen dann bei Fickstößen an die Matratzenkante und behindern, wenn auch nur um ein paar fehlende Zentimeter, aber deutlich fühlbar, den Bewegungsablauf und die Stöße des Mannes, während der penetrierenden Phase des Liebesaktes.

Der stärkste Gesichtspunkt beim über die Matratzenecke ficken ist aber die Tatsache, das der Mann wegen der größeren Nähe, die Frau besser greifen kann und sie in der Taille sehr fest hält und dabei sogar wegen der Beinfreiheit in die Knie gehen kann und so sehr viel intensiver aus unterschiedlichen Richtungen die weibliche Vulva fickend stimuliert, er erreicht so auch in vielen Fällen den G-Punkt und den Kitzeler der Frau.

Und das alles, für die Frau in sehr entspannter Körperhaltung. Nun aber Schluß mir der Theorie, wir beide du und ich werden das bei Gelegenheit selbst ausprobieren. Auf alle Fälle hast du dort auf dem Sofa einen hervorragenden seitlichen Blick auf Hendrik und mich".

Kaum hatte sie die letzten Worte gesprochen, kam auch schon Hendrik aus dem Bad ins Zimmer. Hendrik war fast splitternackt, nur um seine Taille hatte er einen breiten schwarzen Ledergürtel. Sein Penis hing schwer zwischen seinen Schenkeln, der Hodensack war nicht voll erwärmt und deshalb befanden sich seine Eier wegen der zusammen gezogenen Haut direkt unter der Peniswurzel. Die Maße seines Penis waren tatsächlich eine Eichellänge unter denen Thomas.

Dadurch erschien aber der Penis insgesamt dicker und Thomas zweifelte nun an der Aussage Beatrices über Hendriks Möglichkeiten Analverkehr auszuüben. Beatrice ging sofort als Hendrik den Raum betrat zu ihm, sie legte beide Arme auf seine Schulter und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Für Thomas war Beatrice nun in Meilenweite Ferne entrückt. Es gab ihm, trotz aller Aufklärung von Beatrice Seite, einen Stich ins Herz, er ging etwas zurück und setzte sich aufs Sofa.

Er hörte sein Herz schlagen. Beatrice Kuss währte nur kurz, sie ging rasch zur Matratze und kniete sich sofort mit auseinander gestellten Beinen, wie von ihr angekündigt, über die untere linke Ecke der Matratze, sie streckte die Arme nach vorn und ließ ihren Kopf bis auf den Boden der Matratze sinken. Den Oberkörper drückte sie in der Taille nach unten durch, ihr Hintern stand nun sehr aufrecht, ihre markante Vagina zeichnete sich deutlich dick und erhaben durch den Minislip ab.

Welch eine Ansicht. Thomas hatte eine ausgezeichnete Sitzposition, er sah alles, aber auch alles überdeutlich, die Abdunklung des Raumes machte für ihn die Situation noch erotischer, sein Herz begann noch stärker zu klopfen, nein mitmachen durfte er heute nicht, jetzt war Disziplin angesagt. Hendrik trat hinter Beatrice, Thomas sah nun in natura wie sich die Matratzenecke zwischen den Beinen Hendriks befand und er seinen Schambereich hautnah an Beatrices Hintern drückte. Hendrik umfasste Beatrice an der Taille, sie erhob ihren Oberkörper und stützte sich mit ihren Händen auf der Matratze ab, mit nach hinten gedrehtem Kopf suchte sie die Lippen des sich zu ihr nach vorn herab beugenden Hendriks, sie küßten sich, nun intensiver und eine ganze Weile.

Beatrice löste ihre Lippen von denen Hendriks und drehte ihren Kopf nach vorn, sie blieb abgestützt. Sie begann halblaut aber klar zu sprechen, "denk bitte an die Zeit, zieh meinen Schlüpfer nach unten und mach meine Möse warm, bitte schnell, sonst fehlt uns nachher die Ruhe und Entspannung".

Hendrik löste seine Arme von ihrer Taille und stellte sich kurz aufrecht hinter sie, sein Schwanz hatte sich in den wenigen Sekunden vollkommen aufgerichtet, der Hodensack wegen Erwärmung schon gelängt, Thomas fand den Penis von Hendrik zwar ein wenig kürzer als seinen, aber von der dicke nun eher mehr. Hendrik beugte sich etwas und zog mit beiden Händen Beatrices Slip bis zu den Knien nach unten, Beatrice hob nacheinander ihre Knie und er konnte den Slip darüber hinweg ausziehen. Thomas erkannte die schon eingesetzte sexuelle Erregung Beatrices, ihr Mösenschlitz hatte sich beträchtlich vergrößert, sie war offensichtlich in freudiger Erwartung auf die kommenden Berührungen ihrer Scham.

Hendrik kniete sich hinter Beatrice und begann sofort mit seiner Zunge ihre Liebesspalte abzufahren, seine Hände zogen dabei gekonnt ihre Pobacken auseinander. Thomas sah deutlich, wie sich Beatrices Spalte bei jedem Zungenschlag ein Stück weiter öffnete und rasch feucht und fleischig wurde. Beatrice offensichtlich jetzt bereits hocherregt, ihr Atmen wurde schwer und laut hörbar, sie ließ ihren Kopf auf die Matratze sinken, Thomas hörte leise ihre Worte, "du kannst jetzt deinen Fickbolzen in meine Möse stecken, bitte mach schnell".

24. Kapitel

Hendrik erhob sich, Thomas sah wie kompakt und kräftig Hendriks Schwanz stand, der umfasste wieder mit hartem Griff Beatrices Taille, nein dieser Kraftbolzen brauchte keine Führung um das Loch der Möse zu finden, Hendrik drehte nur etwas seinen Kopf nach unten und dirigierte ihren Liebesschlitz, dabei sie mit seinen kräftigen Händen in der Taille haltend, direkt vor seine Eichel, die noch von der weichen Vorhaut bedeckt war.

Ohne Umschweife pflanzte er kräftig diese Liebesmöse bis zur Wurzel auf seinen harten Schwanz, Beatrice gab während des Einfahrens einen kurzen lauten Schrei von sich. Dann hielt Hendrik für ein paar Sekunden still, Beatrices Hintern begann zu rotieren. "Bitte fick meine Möse, bitte sehr kräftig, ich möchte dich so spüren, ganz tief in mir, mach schon".

Endlich begann Hendrik mit kräftigen Stößen Beatrices Liebesloch zu bearbeiten, seine Bewegungen nahmen mit Bestimmtheit bei jedem Stoß an Fahrt zu. Hendrik und Beatrice hatten beide eine wirklich stabile Körperhaltung, diese Erkenntnis verzeichnete sogar der unerfahrene Thomas. Hendrik fickte mit seinem kompaktem Schwanz mit nicht nachlassender Energie, beide atmeten vor Anstrengung immer lauter, Hendriks Hodensack hatte sich vollends erwärmt und war sehr lang und weich geworden, seine Eier klatschten bei jedem Stoß laut auf Beatrices nasse Spalte.

Das Hin-und Herfahren des dicken Schwanzes in Beatrices geschwollener nasser Möse verursachte laute Schmatzgeräusche. Hendriks Hände wanderten von der Taille aufwärts und öffneten den Verschluß ihres Büstenhalters, der fiel herunter auf die Matratze, er fasste die beim Ficken schaukelnden dicke Brüste und erfühlte ihre harten Nippel.

Beatrice kam hierbei für den Bruchteil einer Sekunde, beim Erwidern seiner Stöße, aus dem Takt und sein harter Prügel rutschte aus ihr heraus, mit fahriger Bewegung fasste Beatrice durch ihre Beine hindurch nach hinten und suchte Hendriks Schwanz. Ihre Stimme klang vor Geilheit heiser, erregt, "weiter ficken, schnell, schnell". Endlich fand sie den steifen Schwanz, umfasste ihn mit eisernen Griff und zog ihn wieder in ihre Fleischmöse, "fick doch endlich, kräftig, hau ihn stärker bei mir ein, mein Gott".

Hendriks Glied hämmerte nun wie ein Niethammer auf Beatrices Scham. Sie begann laut zu stöhnen, "ja, so ist es gut, oh wie schön, immer weitermachen, nicht aufhören". Hendrik begann ebenfalls zu Stöhnen, er ging etwas in die Knie und stieß nun mehr von unten, dabei hielt er Beatrice mit beiden Händen an ihrem dicken Hintern fest. Beatrice beugte im Takt der Stöße ihre Taille durch, sie stellte ihren Oberkörper etwas in die Höhe, Hendrik verspürte den drangvoll aufsteigenden Samen, er konnte nicht mehr zurückhalten, "bei mir kommts", kam es quälend aus ihm.

Beatrice hatte sich mit ihren Händen auf der Gegenseite der Matratze verkrallt, schwer atmend stellte ihre Bewegungen ein, Hendrik ebenfalls er zog mit seinen nun die Taille umfassenden kräftigen Händen Beatrice zu sich, so dass sich sein dicker Fickbolzen voll auf ihre nasse Fleischmöse presste. Beide ergaben sich nun ihrem Gott, der ihre Muskulatur unwillkürlich zucken und den Samenausstoß aus Hendriks Liebesstengel, dabei kraftvoll zuckend und pulsierend, die schöne Liebesmöse füllen ließ.

Beide verharrten mehr als eine Minute regungslos und kosteten ausgiebig den biologischen Vorgang einer Gebärmutterbefruchtung aus, ihre Seelen wurden in diesen Minuten eine zärtliche Einheit, die sie alles um sich herum vergessen ließ. Nur ihre unwillkürlich pulsierenden und zuckenden Genitalien erinnerten die beiden das sie gerade eine Begattung erlebten.

Dann nach einer Weile drückte Hendrik Beatrices Hintern vorsichtig von sich weg, Beatrice versuchte dies zu verhindern, aber ihr fehlte in dieser Liebesstellung die körperliche Kraft dazu, sein nun waagerecht abstehendes dickes Glied rutschte aus dem Paradies zwischen Beatrices Beinen heraus, dabei einen dicken Schwall frischen weißes Sperma nach sich ziehend. Beatrice ließ sich sichtlich erschöpft bäuchlings auf die Matratze sinken, drehte sich aber gleich danach auf den Rücken, ihre Beine hielt sie gespreizt, so dass Thomas deutlich sah, wie schön ihre nasse, in bunten Farben schimmernde Liebesmöse im immer noch erregtem Zustand aussah.

Die besonders nassen inneren Labien standen weit auseinander geklappt wulstig und erhaben hervor. Aus ihnen rann blütenweißes Sperma zwischen den Pobacken hindurch bis auf das unter ihr liegende Handtuch tropfend. Beatrice lag mit geschlossenen Augen und seitlich gedrehtem Kopf auf der weichen Matratze.

Hendrik war schon im Bad, kam in Rekordzeit fertig geduscht und angezogen heraus, küßte Beatrice kurz auf den Mund und verließ das Zimmer.

Beatrice erhob sich etwas und rückte ihren Körper in gerade Position auf die Matratze, das Handtuch zog sie beim Wechsel ihrer Liegeposition geschickt unter sich her, so dass es wieder direkt unter ihrem Hintern lag, sie öffnete wieder ihre Schenkel, Thomas sah wie ihre Vagina immer noch erregt offen stand und sich in Nachorgasmen einige Male kräftig zusammen zog,

Beatrice schaute aus halbgeschlossenen Augen zu ihm, sie sprach sehr leise und ohne Betonung, "es wäre schön wenn du dich noch etwas um meine Möse kümmern würdest, Hendrik mußte leider zu schnell weg, ich bin noch nicht ganz fertig gewesen, siehst du, das kann sogar einem so ideal eingespieltem Paar wie Hendrik und mir passieren.

Ich weiß jetzt wirklich nicht genau, ob ich dir das mit der unterschiedlichen Reaktion von Mann und Frau schon erklärt habe, also ganz kurz, beim Mann ist mit der Ejakulation der Liebesakt erfolgreich und mit dem Höhepunkt abgeschlossen, in der Regel stets. Aber bei uns Frauen ist dies schon komplizierter, wir erleben eine längere Orgasmusphase und viele Frauen finden erst nach mehreren Höhepunkten die Befriedigung, andernfalls bildet sich ihre erregte Vagina nur sehr langsam zurück und das ist für die meisten Frauen ein unangenehmes Gefühl, so wie im Moment bei mir, ich benötige im Durchschnitt drei bis vier Folgeorgasmen, wenn du mir zwischen die Beine schaust siehst du es genau, ich bin dort noch nicht zurückgebildet, bitte komm schnell zu mir".

Thomas konnte seinen Blick nicht von Beatrices hoch erregter Möse nehmen, natürlich sah er es genau, er wurde rot beim Anschauen dieser fleischigen Wollust. Beatrice bemerkte dies, sie wiederholte sich "komm leg dich noch etwas zu mir, oder hält dich das eben Gesehene, mit Hendrik und mir, davon ab, das kann schon mal passieren und wäre auch kein Weltuntergang".

Thomas sagte nichts, er stand auf und ging auf Beatrice zu, im Gehen zog er sein Hemd aus, und dann vor dem Bett seine Hose, er stand splitternackt vor Beatrice. Sie blieb auf dem Rücken liegen und streckte ihm beide Arme entgegen. "komm mein Junge, komm zu mir ganz nah", sie zog ihn zu sich, so dass er neben ihr lag, er drehte sich seitlich zu ihr und beide umarmten sich, wobei er wohltuend ihren warmen Körper auf seiner Haut spürte.

Sie hatte nur ihren Kopf und und den Oberkörper ein Stück weit zu ihm gewandt, sonst lag sie noch flach auf dem Rücken. Thomas rechte Hand fuhr über ihren Bauch hin zu ihrer feuchten fleischigen Möse, er ließ sie dort mit kaum wahrnehmbarer Bewegung zärtlich kreisen,

Beatrice ließ es sich gefallen, sie begann Thomas zu küssen, es war ein innerlicher Kuss, beide fühlten ihre feuchten Zungen gegeneinander liebkosen. Dann führte Beatrice ihren Mund ganz nah an sein Ohr, sie flüsterte leise, "leg dich bitte auf mich und bewege dich bitte nicht, ich brauche nur deinen dicken Schwanz, den Rest mache ich dann schon".

Thomas legte sich mit abgestützten Ellenbogen wie von ihr gewünscht auf sie, Beatrice führte ihre Hände an seine Lenden und ließ sie dort mit weit gespreizten Fingern kreisen, dann fuhr ihre Rechte suchend tiefer und fand sein Glied, Thomas Schwanz hatte wirklich eine vollkommene Erektion erreicht, er fühlte Beatrices Hand dieses sehr dicke Stück zärtlich anfassend auf ihre nasse offene Möse legen, mit zwei Fingern führte sie den prallen Schwengel nur ein klein wenig in ihr Liebesloch worauf er ohne Widerstand bis zum Anschlag einfuhr,

Thomas bewegte sich wie befohlen nicht. Sie flüsterte wieder in sein Ohr, "Hendrik hat sehr gute Vorarbeit geleistet, gel?", dann legte sie ihre Hände an seinen Hinterkopf und küßte ihn erneut voller Zärtlichkeit.

Thomas steckte beide Arme durch ihre Achseln und legte seine Hände von hinten auf ihre Schultern, er zog Beatrices Körper kraftvoll zu sich herunter, er spürte die feste orgastische Manschette an Beatrices Liebeseingang die sich in Abständen kräftig zusammenzog und den Blutrückfluss seines Penisschaft an der Wurzel behinderte.

Sein Glied wurde noch länger, größer und steifer. Bei jedem Zusammenziehen ihrer Eingangsmanschette spürte er vorn an seiner Eichel das leichte erotische Kitzeln ihrer geschwollenen sich immer noch pulsierenden, senkenden Gebärmutter. Er öffnete seine geschlossenen Augen, sah aus nächster Nähe Beatrices Gesicht vor sich, ihre Hände mit den weit gespreizten Fingern an seinem Hinterkopf, ruhten in den vollen Haaren, ihren Kopf hatte sie weit nach hinten in den Nacken geworfen, ihre Augen mit den schönen dunklen Brauen waren halb geöffnet, ihr Gesicht hatte einen für ihn fremden Ausdruck angenommen, den Mund hatte sie ein wenig geöffnet.

Bewegung von ihrer Seite kam im Moment nur von ihrem sich leicht windenden Becken. Dann, ihr Atmen wurde kürzer, schneller, lauter, ihre Hände fuhren zu Thomas Hintern und verkrallten in ihm, wobei sie ihn kräftig zu sich heran zog, im selben Moment begann sie mit kräftigen Beckenstößen ihre Möse voller Kraft gegen Thomas Peniswurzel zu schleudern. Sie hob ihren Körper in der sich durchbiegenden Taille, Thomas entgegen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen steigerte sich die Schnelligkeit ihrer Stöße bis zum Äußersten.

Das keuchende Atmen ging in lustvolles langes Stöhnen über, ihre Arme hatte sie nun fest um Thomas Rücken geschlungen, sie hing förmlich freischwebend an ihm, dann stellte sie ihre Bewegungen abrupt ein, Zittern erfasste zuerst ihren Unterleib und schließlich den ganzen Körper. Nach vielleicht einer halben Minute wurde sie ruhig, ließ ihren Kopf und ihren Körper erschöpft nach hinten auf das Bett sinken. Ihre Arme lagen ausgestreckt kraftlos neben ihr auf der Matratze. Nach ungefähr drei bis vier Minuten vollkommenen Ruhens suchte sie erneut die enge Umarmung und die Küsse Thomas, das gleiche schöne Gefühl, wie gerade eben erlebt, stellte sich erneut ein.

Nur das sie es noch ruhiger und dadurch noch intensiver auskostete. Es dauerte bis zur Steigerung diesmal länger, aber sie brach dann noch stärker aus ihr heraus. Diesmal konnte Thomas seine Ejakulation nicht mehr zurückhalten, er bemerkte wie sich sein Samen mit Urkraft den Weg bahnte, "ich glaube jetzt kommts mir", er sprach abgehackt,

Beatrice antwortete mit leiser beruhigender Stimme, "du bist befreit, jetzt darfst du mich stoßen soviel du möchtest", Thomas begann schon mitten im Satz mit hämmernden Fickstößen, er stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab, Beatrice zog seinen Hintern, im Gleichtakt Takt der Stöße, unterstützend, zu sich.

Sie schloß die Augen beugte ihren Kopf wieder weit in den Nacken, sie hing förmlich an dem sie archaisch fickenden Thomas. Beide erlebten jetzt, in diesen Sekunden seine kräftige Ejakulation, in höchster menschlicher Lust. Thomas stöhnte dabei lustvoll vor Liebesqual, Beatrice zog zuerst zischend laut den Atem ein und begann beim Ausatmen noch lauter zu Stöhnen.

Dann lagen beide sichtlich erschöpft nebeneinander, Beatrice sprach nach einigen Minuten leise, ihn dabei seitlich umarmend, ihre Stimme war vollkommen klar und zeigte, dass sie wieder, anscheinend sehr glücklich, im irdischem Leben angekommen war, "du bist ein Naturtalent, schon beim zweitenmal sind wir beide gemeinsam gekommen, das ist schon eine wunderbare Geschichte zwischen uns".

Sie schliefen umarmt ein.

So endete der Zweite Tag unserer triebhaften Nonne und es gab in Zukunft noch viele solcher Tage für die Drei und doch war es jedesmal anders aber auch jedesmal sehr schön.

1. Kapitel: Beatrice und Thomas treffen sich 2. Kapitel Die beiden erzählen von sich 3. Kapitel Beatrice erklärt ihr Ziel 4. Kapitel Thomas erklärt seine Erziehung im Kloster, Beatrice erklärt Sexualität 5. Kapitel Beatrice wie ich bin, warum ich so bin, was ich will 6. Kapitel Sie machen sich mit den Räumlichkeiten vertraut 7. Kapitel Beatrice und Thomas auf dem Weg zum Duschen 8. Kapitel Beatrice beginnt ihren Körper und weibliche Reaktionen zu erklären 9. Kapitel Weitere Erklärungen Beatrices ihres Körpers und dessen Funktionen 10 Kapitel Beide machen sich nackt, Thomas bekommt eine Erektion 11. Kapitel Erste erotische Berührungen 12. Kapitel Die beiden Duschen gemeinsam 13. Kapitel Thomas darf Beatrice an intimen Stellen berühren 14. Kapitel Beatrice berührt Thomas, Erklärung weil Erregung bei Frau nur mit Orgasmus endet 15. Kapitel Beatrice sitzt auf Thomas und stutzt sein Brusthaar 16. Kapitel Die letzten Schritte auf dem Weg zur Vereinigung 17. Kapitel Beatrice beginnt zu reiten 18. Kapitel Ihre Vereinigung findet statt 19. Kapitel Die Vereinigung der beiden endet erfolgreich 20. Kapitel Sie legen sich gemeinsam ins Bett 21. Kapitel Bettgespräche 22. Kapitel Bettgespräche vor dem Einschlafen 23. Kapitel Hendrik kommt zum Kurzbesuch



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