Unverhoffte Kreuzfahrt (3. Teil) (fm:Gruppensex, 3000 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JoeMo619 | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 18764 / 16417 [87%] | Bewertung Teil: 9.40 (63 Stimmen) |
Der dritte Kreuzfahrtabend ist ein reiner Partnertauschabend und Christian wird erfolgreich von Kati zu einer Rekordnacht gewonnen. |
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Unverhoffte Kreuzfahrt (3. Teil)
Die Erlebnisse der beiden Vorabende hatten mich sehr angeregt, aber in den frühen Morgenstunden zugleich so sehr zum Nachdenken gebracht, dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Irene schlief tief und fest während es draußen schon dämmerte. Ich zog mir meinen Morgenmantel über und schlich mich leise auf das vor unserem Fenster liegende Promenadendeck, um die erfrischende Morgenluft auf See zu genießen und die Ankunft unseres Schiffes vor Palermo zu beobachten. Unser heutiger Zielort war bereits an den Lichtern am Horizont zu erkennen.
Ich stand wohl schon ein ganzes Weilchen gedankenverloren an der Reling als sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter legte. "Na, mein Lieber, auch ein Frühaufsteher?"
Überrascht schaute ich nach links und fühlte zugleich wie sich Katis Kopf an meine andere Schulter anlehnte. "Oh, schon auf?" Der Fahrtwind verwehte die Frage unbeantwortet, stattdessen kuschelte sich unsere Kabinennachbarin eng an mich, ohne ein Wort zu sagen. Jeder andere Reisegast hätte uns in diesem Moment für ein Paar auf Flitterwochen halten können, sichtbar älter, aber vielleicht ja beim zweiten oder dritten Eheversuch.
Plötzlich drückte Kati sich zwischen Reling und mich und drückte in ihrer neuen Position ihren Po gegen meine bis dahin noch ruhige Männlichkeit, die sie mit leicht schwingenden Bewegungen verdammt schnell zum Leben erweckte. "Du bist anscheinend nicht leicht zu erschöpfen", flüsterte sie mir mit zurückgeneigtem Kopf ins Ohr, "das liebe ich an dir." Dann schaute sie wieder aufs Wasser und die sich langsam nähernde Insel mit ihrer Hauptstadt, während ihr Po weiter meinen Schwanz rieb und zu voller Härte animierte. Mehr passierte jedoch nicht. Es wäre auch für uns beide etwas zu waghalsig gewesen.
Wir standen in dieser Haltung etwa fünf, vielleicht auch zehn Minuten, bis sich Kati wieder aus ihrer Position herausdrehte. "Heute Abend ist eins und eins angesagt."
Ich schaute sie vermutlich wieder mit meinem dämlichsten Fragegesicht an. "Und das bedeutet?"
Das heißt, dass wir einen klassischen Partnertausch machen und am Ende drei Paare in drei Kabinen gehen, um sich miteinander zu vergnügen. War am Anfang der Erholungstag für uns Paare mit ihren echten Partnern, sind ja nicht mehr die Jüngsten." Sie lachte tief und warm. "Der Tausch kam erst später dazu."
"Und wie veranstaltet ihr das? Wir sind ja 4+2."
"Sei unbesorgt. Das klappt bei uns vier Damen ganz unproblematisch. Sind alle bi. Einzig Karl und HaJo wollten nie allein zusammen." Sie schaute mir tief in die Augen. "Und du?"
Jetzt wurde mir trotz Morgenmantel und Fahrtwind richtig warm. "Habe ich keinerlei Erfahrung mit. Und ehrlich gesagt, ich habe auch noch nie das Bedürfnis gehabt."
"Okay. Dann wie immer; eine Verlosung unter uns vier Mädels. Ich schau mal, was ich arrangieren kann." Sie lachte wieder ihr verführerisches Lachen und gab mir dann einen schnellen Kuss. "Ich würde dich schon mal ganz gern eine Nacht für mich alleine haben, mein lieber Christian." Damit löste sie sich vollständig von mir, winkte mir zu und verschwand in Richtung ihrer Kabine. "Wir sehen uns beim Frühstück."
Meine etwas melancholische Stimmung vom frühen Morgen war vollständig gewichen. Ich war so aufgekratzt, dass ich Kati am liebsten direkt an der Reling aufgespießt und zu einem schnellen und heftigen Orgasmus gevögelt hätte. So wich die Härte aus meiner Männlichkeit nur langsam als ich mich auf den Rückweg in unsere Kabine machte.
Der Tag brachte das gut organisierte Ausflugsprogramm, Sizilien ist spannend und es gibt richtig viel zu sehen. Palermo ist trotz seines Rufs als Mafia-Hauptstadt absolut sehenswert, das Opernhaus ist meiner Meinung nach eines der schönsten in der Welt, Bedauerlicherweise hatten wir keine Gelegenheit, einen prallen italienischen Opernabend dort zu erleben. Aber die westsizilianische Landschaft mit Weinhängen,
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