Ein ausdehnter Tag FACTORY (fm:Bondage, 4246 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: factory-stories | ||
| Veröffentlicht: Aug 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 11225 / 8330 [74%] | Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen) | 
| Der 3. Teil aus der FACTORY, weitere Erlenisse von Ana, viel Spaß! Liebe Leser, noch etwas in eigener Sache: bitte verbessert die Quote der Bewertungen, es hilft uns sehr wenn eine Bewertung zurückkommt, idealerweise sogar ein Feedback per M | ||
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noch ein paar Dinge, mit denen ich Dich heute vertraut machen werden.  Beim Tisch angekommen, hast Du Dich dort abzustützen und einfach zu  warten lautet mein Befehl. Leise nähere ich mich aus einem dunklen Eck.  Schritt für Schritt komme ich zu Dir. Ich höre noch Deinen schnellen  Atem, Du bist die letzten Meter schnell gelaufen, um verlorene Zeit gut  zu machen. Weil Du auch so außer Atem bist, bemerkst Du mich nicht. "Zu  spät" hörst Du nur noch und im gleichen Moment faucht die Gerte durch  die Luft, einmal links und einmal rechts klatscht sie auf Deinem Arsch  auf! Dein Hintern zuckt zurück, Du schreist kurz auf vor Schmerz und  wirfst den Kopf zurück in den Nacken. Lass mich in Zukunft nicht so  lange warten, lautet meine Ansage, Du kleines Miststück! "Mach Dich  jetzt bereit für die Musterung!" Ich greife Dir zwischen Deine Beine  und drücke Deine Schenkel auseinander. Du hast Dir bei der Kleiderwahl  viel Mühe gegeben und siehst wirklich toll aus. Vor allem genau so wie  es gewünscht war. Ich beginne Dich zwischen den Schenkeln zu streicheln  und lasse Dich durch Berührungen mit einem Vibrator schnell die beiden  Gertenhiebe vergessen. Durch Deinen Slip drücke ich ihn an Deine Pussy  und spiele etwas damit. Deine Beckenbewegungen zeigen mir, dass ich das  richtige tue. Als Dein Slip feucht wird und Deine Stimme schon lauter,  lasse ich von Dir ab. So schnell gehts heute nicht. Ich öffne Deine  Bluse, ziehe sie Dir aus und lasse sie auf den Boden fallen. An Deine  Hände lege ich für die Musterung Handschellen an, Du stützt Dich ja  wieder auf dem Tisch ab. Mit einer Hand fahre ich zwischen den BH und  Deine Brust und überprüfe Dich! Deine Nippel stehen schon in hab Acht.  Durch meine sensiblen Berührungen sind sie hart wie Stahl. Angemacht  von dieser Berührung, benutze ich jetzt meine Finger und knete sie ein  wenig. Langsam steigere ich den Druck und ziehe an ihnen. Zuerst nach  oben, dann nach unten. Du versuchst mit Deinem Oberkörper mitzugehen...  komm nicht zu spät, ermahne ich Dich erneut! Und damit reiße ich meine  Hände von Deinen Nippeln, Dein Aufschrei war laut, das tat weh. Stell  Dich nicht so an, rief ich. Mit Klammern wäre es anders gewesen. Ja das  hätte ich eigentlich vorgehabt, Dich zu Beginn schon damit zu  malträtieren, Bitch! Aber eines nach dem anderen. Ich massiere Deine  Brüste und fühle Deine steifen Nippel in meinen Handflächen. Ich öffne  den Rock am Reißverschluss und lass ihn achtlos auf den Boden fallen,  denn ich möchte Deinen Arsch sehen. Immernoch ist der Abdruck der Gerte  gut zu sehen. Ich fahre mit dem Finger um die Kontur des Abdrucks. Da  ist die Haut rot und Deine Stimme quittiert den Schmerz, den diese  Berührung auslöst. Ich halte Dir den Griff der Gerte vor den Mund,  damit signalisiere ich Dir, kümmere Dich darum. Während Du den  Ledergriff beginnst abzulecken, schneide ich Deinen Slip auf und ziehe  ihn Dir ganz langsam durch Deine Spalte. Mit einer Hand drücke ich eine  Arschbacke etwas zur Seite und ich beginne den Griff in Dich  einzuführen. Er ist nicht sehr groß im Durchmesser, aber das erste was  Du gleich zu Beginn in Deiner Pussy stecken hast! Mit ein paar  Bewegungen bringe ich Dich so auf Touren. Neben beschriebenem Tisch  steht ein massiver Holzstuhl, schwere Ausführung, mit Sprossen und  breiten Armauflagen. Ich ziehe den Griff aus Dir heraus und lecke vor  Deinen Augen mit meiner Zungenspitze Deinen Saft vom Griff. Geiler  Mösensaft, ich schiebe ihn Dir erneut hinein, ein paar Mal ficke ich  Dich damit und als wieder genug daran klebt lasse ich Dich ebenfalls  daran lecken. Langsam drücke ich ihn Dir in Deinen verfickten Mund, Du  beginnst ihn sofort zu blasen, wie Du es schon mit meinem Schwanz getan  hast. Du hörst garnicht mehr auf, immer wieder verschwindet der  Gertengriff in Deinem Rachen. Genug jetzt, ich muss Dir den Griff  wegnehmen, Du bist nicht satt zu kriegen! Dieses Mal habe ich einen  Lederharness für den kompletten Oberkörper bereit gelegt. Bis auf Deine  halterlosen Nylons und Pumps stehst Du völlig nackt da. Genau richtig  für mein nächstes Vorhaben, Dir den Harness anzuziehen. Bis ich alle  Riemen und Verschlüsse richtig angezogen habe, vergehen ein paar  Minuten. Geil ist natürlich, als die beiden Riemen zu Deinen  Oberschenkeln an der Reihe sind. Sie führen an Deiner Pussy vorbei und  laufen über Deine Arschbacken wieder nach oben und sind auf dem Rücken  mit anderen verbunden. Eigentlich deckt jeder Riemen genau eine  Schamlippe ab, dadurch ist Deine Pussy komplett verschlossen. Aber nur  wenn man sich daran hält wie es vorgesehen ist das Lederriemenkorsett  zu tragen. Als Du beginnst unruhig zu werden, knall ich Dir eine auf  den Arsch, jetzt kann ich das nicht tolerieren. Ich packe Dich an den  Handschellen, ziehe Deine Oberkörper weit über die Tischplatte nach  vorne. Ich schraube kurzerhand Deine Fesseln auf dem Tisch fest. Jetzt  musst Du mir Deinen Arsch mehr entgegenstrecken und ich komme besser an  Dich ran. Aber zurück zu den Riemen. Mit Daumen und Zeigefinger lassen  sich die Riemen so platzieren, dass sie Deine Schamlippen links und  rechts in die Zange nehmen. Sie werden aneinander gedrückt, die harten  Kanten der Riemen geben keinen Spielraum. Ich ziehe jetzt noch etwas an  Deiner Pussy, so bringe ich sie besser zur Geltung wenn ich Dich jetzt  auf den Stuhl schicke! Dann löse ich deine Fesseln vom Tisch. Kurz  kannst du verschnaufen. Deine Pussy entspannt sich, du stehst aufrecht  vor mir und die Riemen schneiden nicht mehr so ein. Ich befehle dir auf  diesen Stuhl zu steigen. Dort hast Du Dich auf die Sitzfläche zu knien.  Ich binde jetzt Deine Schenkel jeweils links und rechts am Stuhl fest,  so dass sie bereits leicht gespreizt und auseinander gehalten werden.  Deine Unterarme binde ich mit Lederriemen an der Armlehne fest.  
 
An Deine Handgelenke lege ich Dir wieder zusätzlich Handschellen an. Mehrere Gurte halten Dich auf diesem Stuhl fest, so dass Du Dich kaum  rühren kannst. Du streckst mir jetzt erneut Deinen Hintern entgegen und  ich sehe Deine frisch rasierte Pussy zwischen den Lederriemen. So kommt  sie wieder schön zu Geltung. Sie ist wie immer glatt rasiert und glänzt  noch im Licht. Ich lege Dir jetzt aber die Augenbinde an, für den  Augenblick hast Du genug gesehen. Es wird dunkel um Dich herum und Du  musst Dich auf Dein Gehör verlassen. Während Du so da kniest, beobachte  ich Dich! Heute will ich Dich, wie könnte es anderes sein: hören... Ich  möchte Deinen Orgasmus hören und wenn Dir gleichzeitig der Saft aus  Deiner Pussy läuft werde ich es genieße, dass ich Dich da hin  katapultiert habe! Immer wieder spürst Du meine Berührungen. Mal am  Rücken, mal an Deinen Schenkeln, aber auch an Deinem Arsch. Was löst  der Gedanke in Dir aus gleich benutzt zu werden? Du hörst mich um dich  herum laufen, kannst aber nur vermuten wo ich mich befinde. Der Raum  hallt ziemlich, daher ist es nicht eindeutig zu bestimmen. Werde ich  Dich gleich ficken oder anal dehnen? Oder ein paar der Gerten an dir  ausprobieren? An der Wand hängt eine hübsche Auswahl davon, jede hat  ihren Reiz, jede möchte genauso benutzt werden wie Du! Von der Decke  hängen zwei Kettenzüge herunter. Stahlketten die auch darauf warten von  mir benutzt zu werden. An der Wand befinden sich jeweils zwei Kurbeln,  damit bedient man sie. Plötzlich werden Deine Pobacken gespreizt und  feuchtkaltes berührt Dich direkt am Arsch! Es ist etwas Gleitgel daran,  um es Dir zu Beginn zu erleichtern. Ich streiche damit über Deinem  Arsch und freue mich über die Reaktionen Deines Körpers. Noch weiß Du  ja nicht was ich in der Hand halte. Es ist aus Stahl und wird von mir  in ein paar Sekunden an den beschriebenen Kettenzug eingehängt. Der  Hook hat durchgehend den gleichen Durchmesser, ich schätze 30mm, diese  Ausführungen ist aber ohne Kugel.  
 
Jetzt kurbele ich daran, und der Haken senkt sich langsam ab. Das rattern des Kettenzugs breitet sich im ganzen Raum aus. Dieses Geräusch  ist neu, was aber nicht bedeutet, dass du das zum letzten Mal gehört  hast! Wie bereits erwähnt es gibt zwei Kettenzüge. Und einem werde ich  jetzt deinen Arsch hooken. Ein Stückchen weiter als notwendig fahre ich  den Hook herunter. Ich beginne das Ende des Hakens langsam, aber mit  mäßigem Druck in Deinen Arsch einzuführen. Deine Arschbacken werden  auseinander gedrückt und der Hook bahnt sich seine Weg in Dich hinein.  Wieder herausgezogen und sofort wieder hinein, das geht einige Male so,  immer tiefer ficke ich Deinen Arsch damit. Aus kleinen Stöhnlauten  werden mittlerweile lautere Schreie, ich will mehr von Dir hören. Auch  wenn es Deinen Lauten nach weiterhin so gehen könnte, tue ich dir  diesen Gefallen nicht. Ich habe noch anderes mit dir vor, gefickt wirst  du heute noch! Der Haken steckt jetzt fast bis zum Anschlag in Dir.  Drei Schritte bis zur Kurbel und langsam setzt sich der Kettenzug nach  oben in Bewegung. Die Kette beginnt sich zu spannen und der hook wird  weiter in dich hinein getrieben. Bis zu einem bestimmten Punkt, jetzt  gibst du nach und ein paar Zentimeter drückst du deinen Arsch nach  oben. Der hook steckt in deinem Arsch unter Spannung. Ich habe es nicht  voll ausgereizt denn ich möchte mir noch etwas Spielraum vorbehalten.  In deiner Hilflosigkeit, die zugegebenermaßen nicht unbegründet ist,  versuchst du herauszufinden wo ich mich befinde. Ein paar Schritte und  ich stehe neben dir. Ich packe dich an den Haaren, ziehe dich daran zu  mir und im selben Moment spürst du den Hook! Ich löse die Augenbinde  von dir und du bekommst ein paar Sekunden, so dass du dir ein Bild von  deiner Situation machen kannst. Mit einem breiten Grinsen sehe ich dich  an, mir gefällt wie ich deinen Arsch gehookt habe. Wie Du Dir sicher  vorstellen kannst hat auch der zweite Kettenzug einen Sinn. Ich stülpe  dir einen weiteren Leder Harness über. Einen mit Knebel am Lederriemen.  An der Seite und oben befinden sich Stahlösen, die ich heute ebenfalls  benötige. Ich beginne den Harness zu fixieren, einen Riemen nach dem  anderen spanne ich fest. Der Knebel spreizt deinen Mund auf und sorgt  gleichzeitig dafür, dass nur gedämpfte Laute über deine Lippen kommen.  Ich habe bisher genug gehört von dir. Als ich den zweiten Kettenzug  herunter lasse, befestige ich einen Schäkel daran. Dieser wird gleich  mit dem Ring an Deinem Kopf verbunden.  
 
Langsam setze ich die Kurbel in Bewegung und die Kette zieht deinen Kopf nach oben. Ein schöner Anblick wie dein Kopf und dein Arsch nach oben  gezogen werden. Doch auch die seitlichen Ösen werde ich an deinem  Harness nutzen müssen. Während ich nach oben kurbel siehst du hektisch  nach links und rechts, um zu beobachten was jetzt passiert. Ich benutze  zwei einfache Seile mit Karabiner jeweils links und rechts hake ich ihn  ein und fixiere somit deinen Kopf in die Seitenrichtung. Die Seile  ziehe ich straffer und dein Kopf ist bis auf ein Minimum fixiert. Mit  einem Finger fange ich an, an der Kette mit dem Hook zu spielen. Diese  Berührung spürst du natürlich direkt in Deinem Arsch. Ich höre wie Du  versuchst unter Stöhnen gegen den Knebel anzukommen. Jetzt bist Du  bereit gefickt zu werden! Eine eiskalte Gurke soll es als erstes sein.  Mit zwei Fingern hole ich mir etwas Mösensaft, schiebe dir beide Finger  in deine nasse Pussy und verteile gleichmäßig den Saft daran. Bevor ich  aber wieder herausziehe, spreize ich noch meine Finger auf, darauf  stehst Du doch Du verficktes Luder? Ich streiche Deinen Fotzenschleim  über die Gurke und beginne sofort sie Dir in Dein geiles Loch zu  schieben. Zu feucht bist Du bereits, als dass es einen Widerstand gäbe.  Es dauert nicht lange, bis Dein Körper sich zu winden beginnt in den  Fesseln. Noch bist Du aber nicht an der Reihe, schön langsam der Reihe  nach. Augenblicklich unterbreche ich das Prozedere an Dir, ich ziehe  den Naturdildo wieder heraus. Ein weiter Einblick in Dein Inneres ist  möglich, Deine Pussy steht schön offen! Du bist sehr nass, so kann ich  sie ohne größeren Widerstand rein und raus bewegen! Doch dann kommt  etwas Neues. Ich habe eine Metallkugel an einem Holzstab montiert, sie  misst etwa 60mm im Durchmesser. Dieses Instrument werde ich Dir in  Kürze mit gleichmäßigem Druck einführen. Um Dich aber weiterhin auf  Touren zu halten, beginne ich erneut Dich mit der Gurke zu ficken.  Wieder und wieder spaltet Dich dieser riesige Bolzen auf. Dein Körper  beginnt zu zittern, zu wenig Bewegungsfreiheit um den Körper zeigen zu  lassen, was in ihm vorgeht. Der hook hält Dich im Zaum. Ich nehme jetzt  den Holzstab, mit der 60mm Kugel wirst Du jetzt gedehnt! Langsam bohrt  sie sich in Dich hinein! Du wirst weiter und weiter gespreizt, bis das  Maximum erreicht ist und dort verweile ich. Mit 60mm ist Deine Möse  jetzt gedehnt! Doch ein bisschen war ich zu voreilig, denn mit einem  schmatzenden Geräusch nimmst Du die Kugel komplett in Dir auf. Je  tiefer ich dieses Monstrum in Dich einführe, um so lautet wirst Du. In  Deinem Zustand versuchst Du mit aller Kraft gegen den Knebel zu  arbeiten. Am Knebel beginnt etwas Speichel runter zu laufen, ich sehe  in Deinen Augen und erkenne Deine Anstrengungen, denen ich Dich  aussetze. Ich löse die Riemen am Knebel und keuchend, tief atmend  ringst Du nach Luft. Ein paar Züge lasse ich Dir Zeit Deine Atmung  unter Kontrolle zu bringen. Aber ich möchte auch etwas abbekommen! Mein  Schwanz ist mittlerweile sehr hart und als ich meine Hose öffne springt  er heraus. Sofort streckst Du mir die Zunge entgegen und signalisierst  mir damit, was ich möchte. Nimm ihn in den Mund befehle ich Dir noch  zusätzlich. Du schwanzgeile Madame verschlingst ihn in einem Zug fast  bis auf Anschlag. Immer und immer wieder saugst Du dran. Brav, aber ich  bin noch nicht bereit... Ein paar Mal spiele ich mit der Kugel an Dir  soweit, dass Du den maximalen Durchmesser spürst. Ich nehme Dich  wirklich hart ran, Deine Pussy wird immer wieder gedehnt und ohne Gnade  lasse ich die Kugel rein und raus gleiten. Natürlich habe ich  absichtliche den Knebel weggelassen, jetzt darfst Du Deine Lust  herausschreien! Und das tust Du auch, braves Mädchen. Na los, lass mich  hören, ob es Dir gefällt! Wir kommen dem Höhepunkt und somit Deinem,  immer näher. Dazu brauchen wir beide aber noch etwas Equipment. Ich  schneide Dir den Lederharness vom Körper, Stück für Stück erlöse ich  Dich davon. Im Schritt habe ich Dich schon sehr leiden lassen, tiefe  Einschnitte sind sichtbar, Deine Schamlippen wurden abgeschnürt. Das  Blut schießt Dir wieder in die Haut, als ich den letzten Riemen von Dir  nehme, das habe ich lautstark hören können. Mit zwei Fingern bearbeite  ich dieses zarte Fleisch und massiere sie mit meinen Fingern. Nochmal  ausreichend für Durchblutung sorgen, bevor ich mit Dir weitermache! Ich  beginne eine nach der anderen Fessel von Dir zu lösen. Die Handschellen  und der Kopfriemen aber lasse ich erstmal wo sie sind. Der Kettenzug,  der den Hook in Deinem Arsch fixiert hat, löst sich langsam. Ich kurbel  weiter und die Spannung löst sich komplett. Nachdem ich den Schäkel am  Hook gelöst habe, halte ich das verchromte Stück Stahl in meiner Hand.  Dein Arsch senkt sich ohne die Spannung der Kette wieder ab und ich  ziehe den Haken aus Dir heraus. Zum Schluss löse ich noch die Kette an  Deinem Kopfriemen, ersetze sie aber durch eine andere, die ich mir  bereits auf dem Tisch zurecht gelegt habe. Nachdem der Schäkel  befestigt ist, ziehe ich Dich an der Kette vom Stuhl herunter und  direkt zu mir her. Deine Nylons sind ziemlich in Mitleidenschaft  gezogen worden, deshalb reiße ich Dir die Reste vom Körper. Nur mit  Pumps, Kopfriemen und Handschellen bekleidet stehst Du jetzt da. Ich  höre an Deiner Atmung, dass sich Dein Puls wieder etwas beruhigt hat.  Zeit, ihn wieder auf Touren zu bringen. Ich gebe Dir zu verstehen die  Gurke vom Tisch zu nehmen. Das tut mir wirklich leid, wenn es in den  Handschellen schwieriger ist, aber mit beiden Händen wirst Du  aufmerksam genug sein, dass Du sie auf unserem Weg nicht verlierst.  Einführen lautete mein Befehl und gehorsam bist Du meiner Anweisung  gefolgt, bis sie tief in Dir steckte. Ich griff nach dem Ende der  Kette, die an Deinem Kopf befestigt ist und zieh Dich hinterher. Wir  verlassen den Raum, Du versuchst mir zu folgen, ich ziehe aber so stark  an der Kette, dass Du nicht mal siehst wohin wir laufen. Der Naturdildo  steckt in Deiner nassen Fotze, sie ist immernoch weit gedehnt, der  Mösensaft läuft an Deinen Innenschenkeln herunter. Ich packe Dich jetzt  aber direkt am Kopf und führe Dich in gebückter Haltung weiter.  Natürlich kann ich es mir nicht verkneifen, Deinem Arsch eine flache  Hand mitzugeben! Ein Spitzer Schrei bestätigt mir, dass ich gut  getroffen habe. Unsere Schritte hallen in den Gängen, nach einigen  Metern Marsch stehen wir in einem Raum, der sich optisch nicht viel von  den anderen unterscheidet. Schwarze, dreckige Wände, Licht aus  flackerndem Neonröhren. Sogar ein Tisch war in der Mitte des Raumes.  Dieser unterscheidet sich aber. Es sind vier Lederriemen daran  befestigt. Ich ziehe Dich zu dem Tisch, drehe Dich um und lasse Dich  auf der Tischplatte an Rand Platz nehmen. Ich drücke gegen Deinen  Oberkörper und lasse Dich auf den Rücken liegen. Jetzt erkennst Du auch  die Funktion der Riemen. Einer wird Deinen Hals fixieren, zwei sind  jeweils für Dein Handgelenk und einen spanne ich über Deine Hüfte! Ich  signalisiere Dir Deine Beine anzuziehen und in leichtem Winkel  gespreizt abzustellen. Frei Sicht auf Deine blanke Vagina! Jetzt  kümmere ich mich nochmal mit dem riesigen Teil um Deine Pussy. Der  Naturdildo ist genau Deine Kragenweite. Er ist nicht gleichmäßig  gewachsen, was es um so interessanter macht. Ein paar Mal wirst Du von  mir damit ordentlich hart gefickt! Sobald ich merke wie Dich das wieder  in Wallung gebracht hat, werfe ich Deinen Naturdildo einfach zu Boden,  wir brauchen ihn nicht mehr. Doch nun zu Deinen Beinen. Deine  Fußgelenke benötigen noch Manschetten, denn als Du über Dich an die  Decke blickst wird Dir klar wofür. Jeweils im Eck des Raumes hängt ein  Seilzug mit Haken. Diese werden Deine Beine gleich spreizen und  gleichzeitig Deine Pussy schön zugänglich machen für die nächste  Lektion. Ich hänge die Haken an den Manschetten ein und fange an die  Seile zu spannen. Zentimeter um Zentimeter werden Deine Beine  auseinander gezogen. Der Beckengurt verhindert, dass Du vom Tisch  gezogen wirst, nur Deine Beine müssen noch weiter auseinander. Ich  streiche mit der rechten Hand über Deine Schamlippen, schnell führe ich  Dir 2 Finger ein, dann 3 und der 4. war auch kein Problem. Ich beginne  Dich zu fisten, meine Hand verschwindet immer tiefer in Deiner Fotze!  Fast bis zum Handgelenk bin ich schon in Dir drin... doch halt, so  einfach mache ich es mir nicht! Ich ziehe meine Hand aus Dir heraus und  laufe in ein dunkles Eck. Ich hole einen Wagen mit verschiedensten  Gegenstände und schiebe ihn direkt neben den Tisch. Dein Blick richtet  sich auf den Wagen und dort ist unter anderem ein Bowling Pin zu sehen.  Natürlich neu, in einem unschuldigen weiß, aber seine Form ist alles  andere als unschuldig! Außerdem eine gefüllte Flasche Sekt, keine Sorge  ohne scharfe Kanten, der Inhalt alleine wäre es schon wert! Als letzte  Möglichkeit steht ein Monsterdildo auf meinem Wagen. Welchen  Durchmesser hat dieses schwarze Gerät? Bestimmt 80mm, er würde manche  Frau zerteilen! Ich weiß es nicht, mit was und welcher Größe ich Dich  beim nächsten Versuch dehnen soll? Lass es mich vor der nächsten  Session wissen! Aber für heute habe ich mir für Dich die Mutter aller  Vibratoren ausgesucht, es gibt dieses Gerät nur mit Stromanschluss! Ein  schwerer Kopf aus Aluminium, ummantelt mit Silikon, der in 10 Stufen  einstellbar ist. Bei Stufe 5 starte ich mit Dir und spiele mit Deiner  nassen Pussy. Durch die Vibrationen spritzt Dein Mösensaft nur so aus  ihr heraus. Ich schalte 2 Stufen höher, aber zusätzlich bearbeite ich  Dich auch mit meiner Zunge. Immer wieder gleitet meine Zungenspitze  über Deine blanke Pussy. Es dauert nicht lange und Dein Körper beginnt  zu vibrieren! Meine Maschinen tut ein übriges, ich drücke Dir jetzt den  vibrierenden Kopf direkt auf Deine überkochende Spalte und mit Deinen  lauten Schreien freue ich mich über Deinen ersehnten Orgasmus! You"re a  real fuckin" bitch! Und wir haben nicht mal Stufe 10 ausprobiert!  
 
Du liegst keuchend auf dem Tisch, während ich sämtliche Fesseln an Dir entferne. Nach ein paar Minuten schicke ich Dich nur in Pumps zurück in  Dein Zimmer. Als Du an mir vorbei musst, klatsche ich Dir noch einmal  mit der flachen Hand auf den Arsch: Braves Mädchen... und erinnere Dich  auch damit an Deine Aufgabe, mir zu schreiben für welches Equipment Du  Dich entscheidest! Als Du in Deinem Zimmer angekommen bist und die Türe  hinter Dir geschlossen hast, setzt Du Dich erstmal auf das Bett und  lässt die letzten Stunden Revue passieren... 
 
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