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Das ungewöhnliche Verlangen (fm:1 auf 1, 7865 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2018 Gesehen / Gelesen: 28346 / 19684 [69%] Bewertung Geschichte: 9.39 (165 Stimmen)
Eine junge Frau hat eine ungewöhnliche erste Kontaktaufnahme

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Auch in dieser Nacht und den darauf folgenden Nächten kann ich nicht besonders gut schlafen. Immer wieder habe ich den gleichen Alptraum, vor einem Richter stehend werde ich verurteilt mit den Worten 'Schuldig im Sinne der Anklage". Nach etwa zwei Wochen habe ich mich halbwegs wieder beruhigt, da bis dahin kein Brief von einem Anwalt gekommen ist oder die Polizei bei mir vorstellig geworden ist.

Da durch diese Geschichte einige Dinge beruflich liegen geblieben sind hatte ich einiges zu tun, so dass der Vorfall schon fast vergessen war. Etwa zwei Monate nach der Aktion kommt früh morgens wieder eine SMS von der mir unbekannten Nummer, "Ich war ein unartiges Mädchen. Brauche Hilfe. Heute 18 Uhr?"

Puh was ist das denn? Will Sie mich auf den Arm nehmen, oder was soll das Ganze? Ohne lange nachzudenken antworte ich "Ok. Wie vor zwei Monaten?"

Keine drei Minuten später kommt eine Antwort, "So ähnlich!". Den Rest des Tages kann ich mich nicht mehr richtig konzentrieren. Was meint Sie mit so ähnlich? Was mich allerdings etwas beruhigt ist die Tatsache das Sie fragt ob es eine Wiederholung gibt. Oder ist das eine Falle, will Sie mich linken? Egal ich will wissen was daraus wird und antworte Ihr "Bis um 18 Uhr".

Als ich das Handy beiseitelegen will kommt noch eine SMS von Ihr, "Unterste Schelle. Wenn die Haustür aufgeht warten Sie bitte noch eine Minute, und bitte Wohnungstür schließen".

Pünktlich um 18 Uhr drücke ich den Klingelknopf. Wie abgesprochen warte ich noch eine Minute vor der Wohnungstüre bevor ich die Wohnung betrete. Ähnlich wie beim ersten Mal steht Sie vor dem Sessel mit dem Rücken zu mir vor dem Sessel. Heute hat Sie jedoch keine Jeans an sondern ein Kleid mit einem weiten Faltenrock, der die Knie soeben bedeckt.

Auf mein >Guten Tag< bekomme ich jedoch keine Antwort sondern Sie beugt sich über die Sessellehne und hebt den Rock so weit als möglich an. Ist das ein Bild wie Sie da so vor mir steht. Sie zeigt, einem doch eigentlich vollkommen Fremden, den entblößten Unterleib. Die Beine jedoch geschlossen so das mir ein Blick auf Ihre Pussy verwehrt bleibt. Bevor ich jedoch näher an Sie herantrete vergewissere ich mich erst einmal ob nicht plötzlich jemand hinter mir steht.

Der entblößte Po sorgt bei mir für einen gewaltigen Aufstand in meiner Hose. Ich bin im Moment keiner Regung fähig und muss das mir gebotene erst einmal auf mich wirken lassen.

Ein mehr geflüstertes als gesprochenes >Bitte< holt mich wieder in die Realität. Wie ich neben Ihr stehe sehe ich auf dem Sitz des Sessels ein schmales Stück Leder mit einem Griff daran liegen. Die Bedeutung dieses Teiles wird mir erst klar als Sie mir sagt >Benutze bitte das Paddel<. Ich nehme das Teil in die Hand und stelle fest, dass das Lederstück relativ weich und geschmeidig ist.

Ungläubig frage ich vorsichtshalber noch einmal "Wirklich?"

Wie aus der Pistole geschossen kommt von Ihr ein leises "Ja".

Na denn, wenn Sie es so will. Da ich mir der Wirkung dieses Folterinstrumentes nicht bewusst bin, platziere ich vorsichtig den ersten Hieb so dass das Leder mittig auf der Pobacke landet.

Die Frau zuckt kein bisschen und es kommt auch kein Laut von Ihr. Der Hieb war also wohl nicht zu fest. Den nächsten Schlag versuche ich mit gleicher Stärke auf der anderen Pobacke zu platzieren. So scheint Ihr das nicht zu gefallen, denn als Antwort auf die Schläge kommt nur ein "Fester" von Ihr.

Ok, langsam versuche die Intensität der Schläge zu erhöhen bis ich merke das Sie bei jedem Schlag tief Luft holt. Ich habe nicht mitgezählt wie viele Schläge ich Ihrem Po verpasst habe, aber die Farbe Ihre Pobacken hat sich mittlerweile von Alabaster Weiß in ein kräftiges Rot verändert. So langsam tut Sie mir Leid mit dem was ich mit Ihr anstelle. Mit leichten Gewissensbissen streiche ich mit meiner Hand vorsichtig über Ihren stark strapazierten Po. Die Berührung meiner Hand scheint eine Wirkung zu haben als hätte Sie einen Stromschlag erhalten, so schüttelt Sie sich und schreit ein lautes "Ja". Was ist das denn, hat Sie einen Orgasmus bekommen weil Ihr jemand den Hintern verhaut.

"Ist alles in Ordnung mit Dir?"

"Ja, aber bitte geh jetzt. Bitte!"

Bevor ich antworten kann ergänzt Sie, "Geh jetzt einfach, wir reden später mal."

Etwas leicht verstört lege ich das Paddel zur Seite und schaue mir noch einmal Ihren geschundenen Po an. Aber was ist das? Zwischen Ihren Oberschenkeln ist alles feucht, also macht Sie das Ganze noch geil und bekommt dabei sogar einen Orgasmus. Ich hatte zwar schon einige Beziehungen aber sowas habe ich noch nie erlebt.

Als ich nach vier Tagen noch nichts von Ihr gehört habe beschließe ich Ihr eine Nachricht zu schicken. "Ich hoffe bei Dir ist alles in Ordnung?". Nachdem nach weiteren drei Tagen immer noch keine Antwort von Ihr kam hab ich noch einmal geschrieben "Bitte antworte mir! Ich möchte wissen ob es Dir gut geht!".

Dieses Mal schrieb Sie zurück, "Mach Sie sich keine Sorgen, mir geht es gut. Melde mich bei Gelegenheit".

Ok, dann scheint ja alles geklärt, oder? Für mich jedenfalls nicht. Ich verstehe aber absolute nichts. Da ich beruflich sehr stark beansprucht war hatte ich dieses Erlebnis mit der jungen Frau schon fast wieder verdrängt als nach circa drei Monaten wieder ein SMS kam "Schlecht erzogenes Mädchen benötigt Nachhilfe. Morgen wieder um 18 Uhr?"

Was soll ich tun? Ich kann Ihr doch nicht jedes Mal den Hintern verhauen und dann wieder monatelang kein Lebenszeichen von Ihr zu hören.

Bevor es mit Ihr weiter geht ist Klärungsbedarf, darum schicke ich Ihr die folgende Nachricht. "An das schlecht erzogene Mädchen, Du bist mir einfach ein Rätsel. Ich möchte verstehen was das ist mit Dir, darum folgender Vorschlag von mir. Morgen 18 Uhr geht in Ordnung, aber nicht wie beim letzten Mal. Ich hole Dich ab, wir gehen was essen und reden. Alles Weitere wird sich dann zeigen ob ich Dir noch weitere Nachhilfe gewähren kann", jetzt liegt die Entscheidung bei Ihr ob es weiter geht.

Kurz und knapp kommt umgehend die Antwort "Bin einverstanden".

Pünktlich um 18 Uhr stehe ich vor Ihrer Tür. Sie hat das gleiche Kleid an wie beim letzten Mal. Auch kann ich Ihr zum ersten Mal wirklich ins Gesicht schauen. Wow ist das eine hübsche Frau, aber was steckt dahinter.

"Hallo schöne Frau ich heiße Frank und wie ist Ihr Name, wie darf ich Sie ansprechen?"

"Ich bin Karin, Karin Meinert."

"So nach dem das geklärt ist, wie sieht es mit dem Hunger aus? Ist ein italienisches Restaurant in Ordnung?"

Nach dem wir unsere Bestellung aufgegeben haben beginnt Karin von sich zu erzählen. So erfahre ich, dass Sie schon mit drei Jahren Ihre Mutter verloren hat und allein von Ihrem Vater beschützt und erzogen worden zu sein. Vor gut vier Jahren ist dann auch Ihr Vater verstorben.

Das Essen nehmen wir schweigend zu uns. Was mich besonders erfreut ist die Tatsache dass Ihr das ausgewählte Gericht und der dazu passende Rotwein besonders gut schmeckt.

Nach dem Essen nehmen wir noch einen Espresso bevor wir unsere Unterhaltung fortsetzen können. Bis jetzt habe ich allerdings noch nichts erfahren was es mit dem Schlagen auf sich hat.

"Was hältst Du davon wenn wir eine Flasche Wein mitnehmen und bei mir in Ruhe weiter reden?"

"Gute Idee. Nur reden oder möchtest Du mehr?"

"Erst einmal nur reden, vielleicht auch noch mehr. Ich will Dir aber nichts versprechen. Ist das ok?"

Wir lassen uns noch ein Flasche des köstlichen Rotwein geben und verlassen das Lokal.

Auf dem Weg zu Ihrer Wohnung ergreift Sie meine Hand und hakt sich wie selbstverständlich unter. Bei Ihr in der Wohnung kümmere ich um die Weinflasche und Karin um Gläser. Wir setzen uns gegenüber auf die Couch prosten uns zu und Karin beginnt weiter aus Ihrem Leben zu erzählen.

Vorsichtig versuche ich näheres aus Ihrem privaten Umfeld zu erfahren.

"Hast Du eigentlich keinen festen Freund, oder Verwandte?"

Sie überlegt eine Weile bevor Sie mir antwortet: "Ich habe noch eine Tante, jedoch lebt diese schon seit einigen Jahren in Spanien. Einen festen Freund? ............ Circa ein Jahr nach dem Tod meines Vaters habe ich jemanden kennen gelernt. Erst war es auch ganz nett mit Ihm, er war sehr aufmerksam, zuvorkommend und sehr lieb zu mir."

Es ist Ihr anzusehen wie schwer es Ihr fällt darüber zu sprechen. Nach eine kleinen Pause spricht Sie immer wieder stockend weiter: "Nach dem Ich Ihn gebeten hatte mich einmal so zu behandeln wie Du es vor einigen Wochen gemacht hast, hat er sein wahres Gesicht gezeigt. ......... Das erste was dann geschah das er mich auf übelste beschimpft hat. Sprüche wie "Aha Du Nutte brauchst es wohl auf die ganz harte Tour" waren noch das harmloseste."

Ich setze mich zu Ihr auf die Couch und nehme Sie in den Arm. Nach gefühlt einer kleinen Ewigkeit spricht Karin weiter: "Er hat mich dann erst verprügelt und anschließend vergewaltigt. .......... Das ging dann so weit das er mich bei jeder Ihm sich bietenden Gelegenheit verprügelte. Eines Morgens kam er sturzbetrunken nachhause und war der Meinung ich hätte es wieder einmal nötig. ............ Ein Nachbar hat das bemerkt mir geholfen und die Polizei gerufen. Auf der Wache wurde dann festgestellt das er kein Unbekannter war und eigentlich noch eine mehrjährige Haftstrafe zu verbüßen hat. Das was er mir angetan hat brachte Ihm dann noch mal weiter 3 Jahre Knast."

Während Karin spricht rutscht Sie immer mehr an mir herunter bis Sie auf meinem Schoss zu liegen kommt. Das gehörte muss ich erst einmal verdauen und warte etwas damit Karin sich wieder etwas beruhigen kann. "Puh, das ist schon heftig. Das war aber dann ganz schön leichtsinnig von Dir als Du mir gesagt hast ich soll"s doch versuchen. Ich hätte mich doch auch als so ein Schwein herausstellen können?"

"Ja, ich weiß. Keine Ahnung was mich da geritten hat. Ich hab auch nicht damit gerechnet das Du mir folgst und es wahr machst."

"Ok das war das erste Mal, aber das zweite Treffen war aber schon sehr riskant wie Du dich mir präsentiert hast. Ich habe mich ganz gewaltig zusammen reißen müssen. Entschuldige jetzt meine Wortwahl, aber das war schon ganz schön geil wie Du mir Deinen nackten Arsch gezeigt hast. Der Anblick Deiner feuchten Oberschenkel, nein nassen trifft es wohl besser, war schon heftig. Es hat auch eine ganze Weile gedauert bis sich mein Kleiner wieder beruhigt hat. Auch das Wissen Dir mit der Behandlung einen Orgasmus verschafft zu haben, hat mich gewaltig angetörnt."

"Ich hab die Beule in Deiner Hose gesehen. Du ärmster, hast Du so eine Not gehabt? Das wollte ich nicht! Das war auch erst das zweite Mal in meinem Leben das ich dabei einen Orgasmus hatte. Ich bin nicht sicher was der Auslöser war, die Schläge oder das Du mir anschließen ganz vorsichtig über meinen Po gestreichelt hast."

"Ja, ich hatte Dir doch geschrieben dass ich mit Dir reden will um zu verstehen was Dich dazu bringt den Hintern verhauen zu lassen. Davon mache ich auch abhängig ob es in Sachen Erziehung noch weitere Nachhilfe von mir gibt. Mir liegt nämlich nichts daran einen Menschen einfach so den Arsch zu versohlen."

"Mein Vater hat es mit mir nicht immer leicht gehabt, besonders nicht währen der Pubertät. Im Nachhinein betrachtet war er immer sehr lieb und zuvorkommend zu mir. Ich hab mit Ihm über alles Mögliche reden können, auch über sexuelle Dinge. Er hat mich aufgeklärt ohne dass es zwischen uns in irgendeiner Weise mal peinlich geworden ist. So ist er auch mit mir das erste Mal zu einer Frauenärztin gegangen. Während der Untersuchung ist er jedoch in ein Cafe gegangen."

"Also hattest Du eigentlich doch eine sehr schönen behütete Kindheit. Wie kommt das denn zu Deiner speziellen Vorliebe?"

"Das ist mir eigentlich per Zufall aufgefallen das mich das reizt. Ich hatte mir meinem Vater einen Streit um eigentlich etwas vollkommen Belangloses. Irgendwann ist meinem Vater sprichwörtlich der Kragen geplatzt und er hat gemeint "Wenn Du jetzt nicht Ruhe gibst lege ich Dich übers Knie verhaue Dir den Hintern". Ich habe dann genau wie bei Dir reagiert und gesagt dann versuch"s doch. Ehe ich mich versehen habe lag ich über seinen Knien und seine Pranken schlugen auf meinem Hinterteil ein. Da ich nur einen kleinen String anhatte lagen natürlich meine Arschbacken vollkommen frei. Die ersten Schläge waren unangenehm, aber je öfter er traf, je mehr machte sich ein unbeschreibliches Gefühl in meinem Unterleib breit, einfach ausgedrückt ich wurde geil bis in die Haarspitzen. Meine Pussy produzierte so eine Menge an Saft dass dieser mir an den Beinen entlang lief. Plötzlich hörte mein Vater auf, sog über die Nase ein paar Mal die Luft ein und meinte dann "Genau wie bei Maria". Dann hat er mich wegedrückt mit den Worten verschwinden auf Dein Zimmer. In meinem Zimmer habe ich mich dann aufs Bett gelegt und versucht zu ergründen was das war, warum ich kurz vor einem Orgasmus war. Der Griff dann an meine Pussy jagte mir direkt wieder eine Schauer über mich und nach einigen wenigen Streicheleinheiten kam der erlösende Orgasmus."

Bis dahin habe ich Ihr nur zugehört ich wollte nicht fragen sondern Ihr die Möglichkeit geben das zu erzählen wozu bereit war. Nach einer kleinen Pause sprach Sie weiter: "Die darauf folgenden Tage hatte ich das Gefühl das mein Vater versuchte mir aus dem Weg zu gehen. Ich hörte immer noch seine Worte "Genau wie bei Maria". Maria war meine Mutter, aber was hatte Sie damit zu tun? Abends hab ich's dann nicht mehr ausgehalten und Ihn durch lautes Stöhnen in mein Zimmer gelockt, so getan als wenn es mir schlecht ginge. Da er ja immer um mich besorgt war hat es auch geklappt Ihn zu mir zu locken. Ganz aufgelöst kam Er in mein Zimmer und wollte wissen was mir fehlt. Ich habe Ihn natürlich direkt auf seine Worte angesprochen. Erst hat er sich geweigert was zu sagen und das ich etwas falsch verstanden habe, er hätte ganz was anderes gesagt. Es hat auch einiges an Überredungskunst gekostet bis Er zugegeben hat dass ich mich nicht verhört hatte. In dem Gespräch hat Er mir dann erklärt das meine Mutter das gleiche Verlangen hatte, gern den Hintern verhauen zu bekommen während Sie Ihre fruchtbaren Tage hatte. Weiter hat er mir erklärt dass meine Mutter fast jedes Mal einen Orgasmus hatte und bei dem anschließenden Sex immer besonders wild war. Das muss ich wohl von Ihr geerbt haben. Ich hab dann meinen Vater so lange bekniet bis er mir bei meinem Verlangen behilflich war. Er hat mich allerdings nicht einmal dabei angefasst, es ist immer dabei geblieben mir den Hintern zu verhauen, allerdings ab dem zweiten Mal immer ohne Höschen so wie bei Dir. Wenn ich dabei über seinem Schoß gelegen habe blieb es natürlich nicht aus das ich gemerkt habe dass Sein Freund steif geworden ist. Anschließend haben wir uns dann in unsere Zimmer zurückgezogen. Ich glaub was wir dann jeder für sich gemacht haben ist wohl klar."

"Ist das jedes Mal so?"

"Nein, manchmal kommt es vor das es zwei oder drei Monate hintereinander so ist, dann aber auch mehrere Monate hintereinander an denen das Verlangen nicht so stark oder auch gar nicht auftritt. Ich habe darüber auch schon mit meiner Frauenärztin und einer Psychologin gesprochen."

"Und was meinen die Ärzte dazu?"

"Na ja, beide sind der Meinung das mein Verlangen wohl außergewöhnlich ist, aber wenn es mir keine körperlichen Schäden zufügt ich es akzeptieren sollte. Von beiden kam jedoch der Hinweis das ich darauf achten muss es nicht zu übertreiben, sprich das ich nicht immer nur durch Schläge meine sexuelle Befriedigung erfahre."

"Puh, das ist schon heftig. Ähm wie oder was hattest Du dir vorgestellt was heute passiert oder wie es weiter gehen soll."

"Frank ich weiß es selber nicht. Das Verlangen ist zwar noch da, aber nicht so wie sonst. Ich glaube heute sollten wir nichts mehr machen. Ich hoffe Du bist mir nicht böse? Hattest Du mehr erwartet?"

"Noch Mal, ich hatte doch geschrieben das ich mit Dir reden will. Dazu stehe ich auch immer noch, obwohl mein Freund etwas anderer Meinung ist. Auch auf Grund des Alkohols sollten wir heute derlei Handlungen unterlassen."

"Danke dass Du das so siehst! Ich weiß auch nicht wie ich in dem angertrunkenen Zustand reagiere beziehungsweise wie mein Körper darauf reagiert, ob es mir das bringt was ich erwarte. Aber unabhängig davon würde ich Dich schon gern wiedersehen, auch ohne dass Du mir den Arsch verhaust. ......... Ich muss Dir aber noch etwas sagen, wenn Du beim letzten Mal nicht mit der Hand über den Po gefahren, sondern nur einmal meine Pussy angefasst hättest dann hätte ich Dich nicht gehen lassen. Ich war so geil, dass ich es mir anschließend noch zwei Mal selbst besorgt hab. Was denkst Du jetzt von mir?"

Bei diesen Worten schaut mich Karin grinsend an. Ob Sie merkt dass mein kleiner Freund wieder einmal den Kopf hebt? Oh man ist mir das jetzt peinlich, Sie schüttet mir das Herz aus und ich krieg einen Ständer. Mir fällt nichts gescheites ein um mich aus der Affäre zu ziehen als: "Ich glaub es wird Zeit das ich nachhause fahre."

"Du kannst auch hier bleiben, außerdem hast Du zu viel getrunken um noch fahren zu können!"

"Ich bestell mir ein Taxi, das Auto kann ich morgen holen."

"Frank bitte, ich will Dich zu nichts nötigen. Ganz ohne Hintergedanken, Du kannst im Gästezimmer schlafen. Ich verspreche auch artig zu sein. Bitte."

"Willst Du das wirklich? Du kennst mich doch gar nicht."

"Ja Frank ich möchte das wirklich." Mit den Worten kommt Sie mit Ihrem Kopf hoch und gibt mir vorsichtig einen Kuss. "Ich muss Dir noch was beichten."

"Wie beichten? Was hast Du denn noch angestellt?"

"Na ja angestellt kann man vielleicht nicht sagen. Ich kenne eine Menge von Dir. Ich weiß womit Du Dein Geld verdienst, wo Du wohnst, das Du keine Frau oder Freundin hast und das Du einen sehr soliden Lebenswandel hast."

"Wie, was, woher weißt Du das alles?"

"Ich, .......... ich hab, ............. nach dem Du mir den Wunsch erfüllt hast und ohne mich anzufallen wieder gegangen bist, habe ich einen Privatdetektiv beauftragt. Bist Du jetzt sauer auf mich?"

"Na ja, Du hättest mich auch einfach anrufen und fragen können."

"Das wollte ich ja, aber ich habe mich geschämt, mich einem Fremden so zu präsentieren und zum Telefonieren hatte ich keine Traute. Darum hab ich mich auch jetzt erst wieder bei Dir gemeldet. Bitte verzeih mir, bitte Frank."

"Ich will mal nicht so sein" gebe ich grinsend zur Antwort, "Ein Telefonat oder einige SMS wären sicherlich preiswerter gewesen."

Wieder kommt Sie mit dem Kopf hoch und gibt mir erneut einen Kuss. "Danke, ich hatte schon einen ziemlichen Bammel Dir das zu gestehen."

"Also so einfach kommst Du mir aber jetzt nicht davon. Dafür musst Du schon noch mal Deinen Arsch hinhalten."

Jetzt müssen wir beide erst einmal herzhaft lachen. Vor lauter Lachen kommen Ihr einige Tränen. Vorsichtig wische ich die Tränen mit den Fingern weg. Dabei bleibt es nicht aus das ich Ihr mit der Hand über die Wangen streiche. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen. Jetzt kann ich nicht anders, ich beuge mich zu Ihr und gebe Ihr einen Kuss. Vorsichtig versuche ich mit der Zunge Ihre Lippen zu öffnen. Als Sie merkt dass ich Einlass begehre kommt Sie mir sofort entgegen. Wie lange wir so küssend verbracht haben weiß ich nicht. Der Kuss bewirkt jedoch dass mein Freund jetzt mit aller Macht versucht den Kopf zu heben. Oh man ist das peinlich, ich verhalte mich wie pubertierender Jugendlicher bei seinem ersten Kuss. Mein Kopf scheint die Farbe einer reifen Tomate anzunehmen.

"Frank was machen wir jetzt?"

"Was möchtest Du, ich möchte es im Moment so belassen. Reden wir wenn wir wieder nüchtern sind?"

"Ja, ein guter Vorschlag, ich kann auch nicht mehr klar denken, Du bleibst aber doch hier?"

"Ja ich bleibe hier."

"Frank ich habe noch eine Bitte. Schläfst Du bei mir im Bett, ohne Hintergedanken?"

"Karin weißt Du was Du da von mir verlangst?"

"Ja Frank das ist mir bewusst, glaube mir, meine Pussy spielt genau so verrückt wie Dein Freund."

"Bitte Frank, ich möchte dass Du diese Nacht nur ganz nah bei mir bist, nur kuscheln. Wenn Du es nicht aushalten kannst, das Gästebett steht doch auch zur Verfügung. Ich geh kurz ins Bad und mach mich bettfertig, ich habe allerdings kein Nachtgewand für Dich."

"Schon gut Karin, einmal wird es auch ohne gehen."

Gut zehn Minuten später liegen wir in Karins King Size Bett.

"Frank darf ich mich bei Dir ankuscheln, wirklich nur kuscheln?"

"Puh, das wird eine harte Prüfung. Im wahrsten Sinne des Wortes. Na komm schon näher, ich kann ja immer noch flüchten."

"Danke."

"Karin was hat der Detektiv denn sonst noch alles herausgefunden?"

"Bist Du mir wirklich böse wegen dem Detektiv?"

"Sagen wir mal so, ich hätte es besser gefunden wenn Du einfach gefragt hättest."

"Das mach ich auch nie mehr wieder. Äh ja, was ich noch so über Dich weiß? Welches Duschgel Du benutzt, dass Du selbstständig bist, zwei Geschwister hast, eine Schwester und einen Bruder. Deine Eltern auch hier bei uns in der Stadt wohnen, Deine Schwester verheiratet ist und zwei süße Kinder hat und Du ganz vernarrt in die Kids bist."

"Der Typ hat wohl ganze Arbeit geleistet, wie lange hat der mich denn beobachtet? Das hat doch bestimmt einen Menge Geld gekostet?"

"Ja und nein. Zeitmäßig hat er Dich über etwas mehr als zwei Monate beobachtet. Die Kosten waren gar nicht so viel. Der Detektiv ist ein Bekannter von mir und hatte noch was gut zu machen. Aber der Jens ist schon ein alter Schlawiner, erst als er mir die letzten Informationen gegeben hat, hat er mir verraten das ihr Euch kennt."

"Jens, Jens H.....?"

"Ja genau."

"Dann ist alles klar woher Du einige Dinge kennst. Jens und ich sind seit dem Kindergarten befreundet." Ich bin gespannt wie ich die Nacht schlafen werde, das erste Mal mit einer heißen Frau im Bett und nur schlafen.

Als ich wach werde muss ich mich erst einmal orientieren. Langsam dämmert es mir, ich habe bei Karin genächtigt und nur geschlafen. Auf dem Weg zur Toilette nehme ich den Kaffeeduft aus der Küche war. Karin schaut kurz in die Diele, "Ich hab dir im Bad frische Handtücher hingelegt, wie eine Dusche funktioniert brauch ich ja nicht erklären. Ich hab nur leider keine frische Wäsche für Dich. Das Frühstück ist gleich fertig."

Ich beeile mich mit dem Duschen, rasieren muss heute ausfallen. Wie ich die Küche betrete stockt mir der Atem, was für ein Anblick? Die scheint durch das große Fenster und setzt Karin ins rechte Licht. Bekleidet ist Sie nur mit einem Negligé das mehr zeigt als es verbirgt. Ich bin einfach sprachlos. Weiß Sie nicht was das Outfit bei mir bewirkt. Schlagartig geht mein Freund in Kampfstellung.

"Hallo Frank, Erde an Frank! Möchtest Du Kaffee oder Tee zum Frühstück?"

"Äh, ....... Kaffee ist in Ordnung" gebe mehr stotternd als sprechen als Antwort.

Karin kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss, "Wenn ich die Beule in Deiner Hose sehe, scheint Dir zu gefallen was Du siehst."

Immer noch unfähig ein vernünftiges Wort heraus zu bringen, nehme ich Karin in den Arm und drücke Sie an mich. Ist das ein tolles Gefühl diese Frau im Arm zu halten. Ich spüre die Wärme Ihres Körpers, die weichen Brüste an meiner Brust. Meine Hände wandern den Rücken hinab zu Ihrem Po, den ich noch ziemlich rot in Erinnerung habe. Wir versinken in einen langen, gefühlvollen Kuss.

Als wir einmal Luft holen müssen meint Karin, "Lass uns erst frühstücken, dabei können wir überlegen was wir anschließend mach."

Nur mit dem Kopf schüttelnd lasse ich Sie los um mich an den Tisch zu setzen. Während Karin den Kaffee eingießt kann ich nicht anders, ich muss Sie von oben bis unten anschauen. Dabei verweilt mein Blick natürlich längere Zeit auf Ihren Brüsten und Ihrer Scham. Ich kann mich gar nicht satt sehen.

Karin hat natürlich gemerkt dass ich Sie abscanne und lächelt mich an, "Möchtest Du mehr sehen?"

Ich fühle mich ertappt, mit rotem Kopf kann ich nur stammeln, "Nein, bleib so, entschuldige das sieht einfach geil aus. Was machst Du mit mir? Ich bin ganz verwirrt. So was hab ich noch nicht erlebt. Unser erste Begegnung, dann vor einigen Wochen unser Treffen der besonderen Art, die Nacht mit Dir im Bett und jetzt mit Dir hier am Frühstückstisch. Hab ich Dir eigentlich schon gesagt das Du sehr schön bist?"

"Nein hast Du nicht, danke für das Kompliment. Ist aber nicht schlimm, was ich Dir bis jetzt zugemutet habe, dafür muss ich mich noch einmal entschuldigen. Könntest Du Dir denn vorstellen das unsere Bekanntschaft noch ausgebaut werden kann?"

"Äh ....."

"Stopp mal Frank, ich erwarte jetzt keine Antwort von Dir. Nach der letzten Aktion ist mir bewusst geworden das ich etwas für Dich empfinde. Das war auch ein Grund warum ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich wollte erst sicher sein das ich mich nicht in eine Beziehung, egal welcher Art, einmische. Ich hätte auch gestern Abend gern mit Dir geschlafen, aber nicht unter dem Einfluss des Alkohols."

Ich stehe auf, geh um den Tisch und nehme Karins Kopf in die Hände. Ihr in die Augen schauend, "Ja Karin ich kann mir gut vorstellen dass aus unserem Verhältnis mehr wird. Darum wollte ich ja auch mit Dir reden und nicht der Typ sein der Dir den Hintern verhaut. Ich bin auch der Meinung das es vollkommen in Ordnung ist das letzte Nacht nicht mehr geschehen ist. Da ich jetzt weiß was es mit Deinem Verlangen auf sich hat, könnte ich mir schon vorstellen dass es eine Fortsetzung gibt. Allerdings unter einigen Bedingungen. Um sicherzustellen dass es nicht doch vielleicht einmal ausartet müssen wir einen "Not Stopp" ausmachen und wir reden über alles. Erst wenn wir uns geeinigt haben gibt es Veränderungen oder Erweiterungen um Deinem Verlangen gerecht zu werden. Eine weitere Bedingung ist das Du nicht mit Gewalt versuchst Grenzen nach oben zu verschieben. Ich möchte sicherstellen dass Du weder körperlich, seelisch oder psychisch Schaden nimmst. Wenn wir uns darauf verständigen können dann kann ich mir sogar sehr viel vorstellen. Ich glaube ich hab mich in Dich verliebt und nicht nur weil Du so scharf aussiehst. Was hältst Du den von dem Wort "Parkplatz" als Stopp?"

"Das Wort ist ok und ich verspreche Dir mich an die von Dir genannten Bedingungen zu halten."

"Gut dann können wir ja jetzt frühstücken, mit knurrendem Magen bin nämlich für nichts zu gebrauchen."

Beim Frühstück unterhalten wir uns über alles Mögliche und ich muss feststellen dass wir in vielen Dingen den gleichen Geschmack oder die gleiche Vorliebe haben. Ich erwische mich immer wieder dabei Karin auf Ihre Möpse zu schauen, die sehen aber auch zum Anbeißen aus.

Karin scheint auch zu bemerken dass meine Augen magisch von Ihren Möpsen angezogen werden. Als wir nur noch die Reste des Kaffees trinken räumt Karin schon einige Sachen in den Kühlschrank. Wie ich aufstehe um Ihr behilflich zu sein meint Sie, "Bitte bleib sitzen Frank, ich mach das schon." Es bleibt natürlich nicht aus das ich von Ihr wieder sehr viel zu sehen bekomme und das meinem Schwanz sehr gefällt. Nachdem alles verstaut ist kommt Sie auf mich zu, dreht mich mit samt dem Stuhl so dass Sie sich auf meinen Schoß setzen kann.

Ihre Pussy positioniert sich genau über meinen Harten. Trotz meiner Hosen kann ich die Hitze Ihres Vergnügungszentrums spüren. Wir versinken in einem langen intensiven Kuss, was zur Folge hat das Karin noch mehr Hitze produziert. Während unsere Zungen einen regelrechten Kampf ausfechten, wandern meine Hände zu Ihren Pobacken und krallen sich förmlich in das Fleisch.

"Frank lässt Du mich noch einmal aufstehen, sonst hast Du gleich einen großen Fleck auf Deiner Hose, meine Pussy läuft aus." Bei den Worten greift Sie sich selbst zwischen die Beine und hält mir dann Ihre nassen Finger vor die Nase. "Schau mal wie nass die Finger sind!"

Die Finger sind aber nicht nur nass, sie verströmen auch ein Aroma was meine Sinne richtig gehend benebelt. Wie hypnotisiert nehme ich die Finger in den Mund und lecke diese ab.

Karin schaut mich an, "Gefällt Dir das? An der Quelle gibt es noch mehr, aber erst bist Du dran. Steh bitte mal auf."

Ich stehe noch nicht ganz als meine Hose inklusive Unterhose auf meinen Knöcheln liegen. Mein Freund steht direkt vor Karins Gesicht. Sie gibt mir einen Kuss auf die Schwanzspitze, "Setz Dich bitte wieder auf den Stuhl, aber bitte vorn an der Kante."

Als ich wieder sitze zieht Karin mir die Hosen ganz aus und auch das T-Shirt. "So Frank jetzt sorg ich erst einmal bei Dir für etwas Entspannung. Lass mich einfach machen und genieße."

Langsam beginnt Sie mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen, während die andere Hand meine Kronjuwelen massiert. Dabei schaut mir Karin ins Gesicht um meine Reaktion zu beobachten. Es dauert auch nicht lange bis ich kurz vor dem Abschuss bin. Anstatt mich zum Ende zu bringen stoppt Sie mit den Wichsbewegungen und drückt meinen Schwanz ab. "So schnell schießen die Preußen nicht" grinst Sie mich an. Karin wartet noch einen Moment bis ich mich wieder etwas beruhigt habe und beginnt dann wieder mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen. Jetzt nimmt Sie auch Ihren Mund zu Hilfe, einmal bis zum Anschlag hinein und wieder raus, was mir ein lautes Stöhnen entlockt.

Grinsend fragt Sie mich "Magst Du das nicht? Dann sag es mir!"

Ich kann nur aufstöhnen da Sie sofort wieder Ihren Mund zum Einsatz bringt.

"Was soll ich machen, aufhören oder weiter machen?"

"Weiter machen, bitte."

"Was soll ich weiter machen? Deinen Schwanz lutschen?"

"Ja!"

"Dann sag es doch, sag mir dass ich Deinen Schwanz lutschen soll, jetzt!"

"Ja Karin, lutsch meinen Schwanz, fick mich mit Deinem Mund."

"Geht doch" kommt lachend Ihre Antwort, "und jetzt hol ich mir Deinen Saft".

Was Karin jetzt mit mir macht habe ich bisher noch bei keiner bisherigen Beziehung erlebt. Das ist nicht mein erster Blowjob aber mit Abstand der intensivste. Es ist zu merken dass Karin Spaß daran hat, und ich nicht weiß wie ich es ausdrücken soll, mit Hingabe macht. Es ist nicht ein schnelles rein und raus um möglichst schnell fertig zu sein, nein Sie will mir den höchsten Genuss bereiten. Sobald Sie merkt dass ich mich dem Finale nähere, reduziert Sie die Intensität und schaut mir dabei in die Augen.

"Karin was machst Du mit mir, ich halt das bald nicht mehr aus."

"Ein bisschen geht noch, oder?"

"Aber dann ganz vorsichtig, sonst kann ich für nichts garantieren."

"Lass Dich einfach gehen Frank, genieße und entspann Dich."

Karin ändert die Technik. Vorhin hat Sie relativ fest gesaugt und meinen Schwanz manchmal bis zum Ende aufgenommen. Jetzt setzt Sie nur die Lippen und die Zunge ein und immer den Blick zu mir aufrecht haltend. Die vorsichtigen Berührungen sind noch einmal eine Steigerung der Intensität, so dass ich nicht mehr einhalten kann.

"Karin ich kann nicht mehr", versuche ich Sie zu warnen. Ohne auf meine Worte zu reagieren macht Karin einfach weiter und so kommt was kommen muss, ich entlade mich komplett in Ihrem Mund. Karin bearbeitet mich noch so lange bis meine Samenkapseln nichts mehr hergeben. Als nichts mehr kommt richtet Sie sich auf und setzt sich wieder auf meine Schoß. Die direkte Berührung meines Freundes mit Ihrer Pussy ist wie ein Stromstoß, es schüttelt mich richtig durch und mein Freund geht sofort wieder in Habachtstellung.

Ich kann nur noch mühsam stammeln, "Danke Karin, so einen Blowjob hab ich noch nie erlebt, danke." Bevor ich noch weiter sprechen kann verschließt Sie mir den Mund mit einem Kuss. Ich schmecke meinen eigenen Saft, aber es ist nicht unappetitlich oder ekelhaft. Als Karin sich nach einiger Zeit von mir löst hat Sie auf einmal ein Lederpaddel in der Hand, grinst mich an "Kannst Du mir in meiner Erziehung etwas Nachhilfe zukommen lassen?"

"Ja gern, aber noch einmal nur unter den genannten Bedingungen!" bücke ich nach meinen Hosen um sie wieder anzuziehen. Karin legt mir eine Hand auf meinen Arm, "Bitte nicht, ich möchte doch auch was zum Schauen haben."

Sie hat ja Recht, warum soll ich mir die Hose jetzt anziehen. "Wie, oder wo möchtest Du die Nachhilfe?"

"Darf ich das aussuchen?"

"Dieses Mal ja, bei einer Wiederholung bestimme ich Art und Ort! Also wie und wo?"

"Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Setz Dich bitte auf die Couch, ich möchte mich über Deine Knie legen." Karin geht vor und will im Laufen das Negligé ausziehen.

Während ich mich auf der Couch niederlasse, "Bitte lass das an. So und jetzt komm her Du ungezogenes Mädchen. Ich muss Dir wohl wieder mal Manieren beibringen, einem Mann einfach so den Schwanz aussaugen."

Mit einem grinsenden Gesicht legt sich Karin über meine Knie. So wie Sie jetzt vor mir liegt sieht das schon mehr als geil aus. Das Negligé ist so weit hochgerutscht das die Pobacken fast komplett frei liegen. Oh man sieht das geil aus und Sie will dass ich Ihr den Arsch verhaue. Vorhin habe ich schon gespürt dass Ihre Pussy ausläuft, jetzt spüre ich den Saft auf meinem Oberschenkel und der Duft Ihre Möse steigt mir in die Nase. "Hab ich Dir Ferkel eigentlich erlaubt mich mit Deinem Saft so einzusauen?"

"Ich kann nicht dafür Herr, das macht meine Pussy selbstständig, das kann ich nicht beeinflussen."

"Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen." Mit der Hand fahre ich über die Pobacken, was Karin sofort ein Stöhnen entlockt. "Das gefällt Dir wohl?"

"Ja Herr."

"Na dann wollen wir mal!" platziere ich die ersten Hiebe mit der blanken Hand auf Ihrem Allerwertesten.

"Ja, mehr" fordert Karin mich auf.

Ich spüre dass schon die leichten Schläge dafür sorgen dass Ihre Pussy noch mehr Saft produziert. "Du läufst ja immer mehr aus, habe ich Dir das erlaubt?"

Gespielt schluchzend kommt von Karin, "Bitte Herr ich kann doch nichts dafür. Bestraft mich richtig."

So wie Sie über meinen Beinen liegt kann ich mit dem Lederpaddel nichts anfangen darum setze ich die Behandlung mit der Hand fort. Je öfter und fester ich zuschlage je mehr Mösensaft produziert Karin. Was hat Sie gesagt was beim letzten Mal noch gefehlt hat? Ein Griff an Ihr Vergnügungszentrum. Da die Beine etwas gespreizt sind kann ich mit zwei Fingern an Ihren Pussy. Oh man das ist ja ein richtiges Feuchtbiotop. Jetzt probiere ich Sie mit meinen Fingern zu ficken. Mein Finger hat noch nicht ganz die Pussylippen berührt, als sich Karin heftig schüttelt und mir einem lauten Schrei mir Ihren Orgasmus mitteilt.

"Frank bitte, bitte fick mich sofort!"

"Aber nicht hier", ich drehe Sie auf meinen Schenkeln so dass ich Sie auf meine Arme nehmen kann und trage Sie ins Schlafzimmer. Karin liegt noch nicht ganz auf dem Bett als Sie mit den Händen an Ihre Knie greift und diese so weit als möglich zum Kopf und dabei bis auf äußerste auseinander zieht. Weiter kann eine Frau sich nicht für den Akt öffnen. Das kräftige Rosa Ihrer weit geöffneten Pussy zieht mich magisch an. Die inneren Pussylippen haben sich nach außen abgelegt es sieht aus wie ein Schmetterling der die Flügel ausgebreitet hat.

"Los Frank fick mich endlich, anschauen kannst Du meine Pussy auch noch nachher."

Jetzt ist es an mir Ihr anzudeuten das Sie bitte still sein soll, in dem ich mir einen Finger auf die Lippen lege. Ich will Sie aber nicht lange warten lassen und beuge mich zu Ihr hinunter und umkreise Ihre Pussy mit meiner Zunge. Die Berührung sorgt dafür dass Karin beginnt heftig zu atmen und Sie meinem Kopf entgegen kommt. Der Geruch und das Aroma Ihrer Säfte hat eine betörende Wirkung auf mich. Als ich jetzt mit der Zunge die Klitoris berühre bekommt Sie einen weiteren Orgasmus und spritz mir dabei eine Menge Ihres Saftes ins Gesicht. So einen heftigen Abgang habe ich bei einer Frau bisher noch nicht erlebt. Ich knie mich zwischen Ihre Schenkel und schiebe Ihr meinen Schwanz in Ihre Lusthöhle und beginne Sie langsam zu ficken. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer ein und wie es scheint fülle ich Ihre Pussy gut aus, es fühlt sich an als würde mein Schwanz zusammengepresst wird.

Mit einem vor Lust verzerrtem Gesicht schaut Karin mich an, "Das ist so schön Frank, mach's mir, jaaaaaaaa. Fester, bitte fester!"

Ihrem Wunsch entsprechend ficke ich Sie schneller und heftiger, so dass jedes Mal unsere Leiber aneinander klatschen. Da Karin vorhin bei mir schon einmal den Druck abgelassen hat, kann ich natürlich etwas länger durchhalten. Jedoch wenn Karin mit dem Spiel Ihre Scheidenmuskeln sich nicht etwas bremst ist es bei mir gleich vorbei. Noch zwei, drei Stöße dann spritze Ich meine ganzen Saft in Ihre Pussy. Schei ...... warum habe ich kein Kondom benutzt? Sie hat doch gesagt dass dieses Verlangen immer an Ihren fruchtbaren Tagen auftritt.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei klarem Verstand bin, "Karin entschuldige das ich in Dir gekommen bin, ich konnte mich nicht beherrschen. Kannst Du schwanger werden, Du hast doch Deine fruchtbaren Tage?"

Karin drückt Ihre Lippen auf meinen Mund und wir versinken in einem langen, intensiven Kuss. "Es ist alles ok, ich habe es auch anders nicht gewollt. Ich wollte Dich spüren ohne Gummi und wie Du Deinen Saft mir bis in die Gebärmutter spritzt. Mach Dir also keine Gedanken darüber."

"Ja, aber was ist wenn Du schwanger wirst?"

Sie grinst mich an, "Dann ist es auch gut, dann bekomm ich halt ein Baby. ......... Beruhige Dich, seit der letzten Aktion habe ich mir wieder die Pille besorgt. Lieb von Dir dass Du Dir den Kopf darüber machst. Wäre es denn so schlimm wenn ich jetzt schwanger würde?"

"Na ja, schlimm? Weiß ich nicht! Ich hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht Vater zu werden. Aber mal was anderes. Hast Du dass gestern und heute eigentlich geplant?"

"Nein Frank geplant nicht, aber gehofft. Bist Du mir böse?"

"Wenn ich ja sage würde ich lügen. So was Geiles wie mit Dir heute habe ich bisher in meinem Leben noch nicht erlebt. Obwohl die Nacht neben Dir zu schlafen wahr schon hart, aber Blowjob und der Sex mit Dir war unbeschreiblich. "

"Danke für das Kompliment. Das mit dem Blasen hab ich mal in einem Porno gesehen, das sah so aus als wenn die Darstellerin wirklich in den Typ verliebt war. Mit meinem Ex hat mir das nie gefallen, er hat immer gemeint mich in den Hals ficken zu müssen, war einfach nicht schön. Du aber hast mich machen lassen und mir nicht Deinen Willen aufgezwungen, da hat mir auch das Schlucken kein Problem bereitet. Vorhin auf der Couch war das dritte Mal das ich dabei einen Orgasmus bekommen habe. Den ersten vor einigen Jahren durch meinen Vater und die beiden anderen durch Dich. Bei Dir kann ich mich einfach fallen lassen und genießen. Ich habe bei Dir ein Gefühl das ich nicht beschreiben kann, ich weiß dass Du mir nie Schaden zufügen wirst. Danke auch noch dafür, dass Du mir die Pussy geleckt und mir damit einen ganz tollen Orgasmus geschenkt hast. Entschuldige nur das ich Dich mit meinem Saft so eingesaut habe."

"Schon gut, so intensiv wie mit Dir hatte ich auch noch keinen Sex. Ich hatte das Gefühl Du würdest allein mit den Kontraktionen Deiner Pussy mich zum Spritzen bringen, das war ein absolute geiles Gefühl. Das hab ich bisher in meinem Liebesleben noch nie erfahren, wie machst Du das eigentlich?"

"Ich hab das vor zwei, drei Jahre durch einen Zufall entdeckt als ich es mir aus lauter Geilheit selbst gemacht habe. Bei dem nächsten Besuch der Frauenärztin habe ich mit Ihr darüber gesprochen. Sie hat mir dann noch ein paar Tipps gegeben wie ich das noch steigern kann. So hab ich halt mit meinem Helferlein fleißig geübt."

An diesem Wochenende haben wir nur zum Essen und zwischendurch zum Reinigen das Bett verlassen. Karin hat sich als nimmersattes Weib entpuppt, die es immer wieder geschafft hat meinen Schwanz zum Stehen zu bringen, Sie ist Viagra in Perfektion.

Als ich wieder ins Schlafzimmer komme, sehe ich dass Karin aufgewacht ist. Ich krabbele wieder ins Bett und gebe Ihr einen Kuss, "Schlaf noch ein bisschen weiter mein Schatz es ist noch früh."

Ihre Antwort sorgt allerdings dafür dass ich jetzt richtig wach werde, Sie fasst mir an meinen Freudenspender und beginnt ihn langsam zu wichsen. "Mir scheint Deinem Freund ist nicht nach schlafen und mir auch nicht."

Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und schiebt sich langsam auf meinen steifen Freund. "Bitte ganz langsam Frank, oder nur still halten, dann kann ich vielleicht noch etwas schlafen."

Es dauert auch nur wenige Augenblicke und Karin ist tatsächlich wieder eingeschlafen. Was für eine Frau, mit diesen Gedanken schlafe ich auch wieder ein. Durch leichte Bewegungen im Bett werde ich wach. Ja, so möchte ich jeden Morgen geweckt werden. Ich stecke noch immer mit steifem Schwanz in meiner Frau und diese bearbeitet ihn mit leichten Vor- und Rückwärtsbewegungen und Kontraktionen Ihrer Pussy.

"Das ist schön mein Schatz was Du machst."

"Schon klar das Dir das gefällt, Du musst ja auch nichts machen außer still halten!"

Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen, blitzartig entziehe ich Ihr meinen Freudenspender, auf den Rücken drehen und die Beine spreizen ist eins so dass ich sofort wieder in Ihre Lustgrotte eintauchen kann. Sie kommt mir sofort entgegen und zieht die Beine so weit als möglich an. Ich weiß das Sie mich mit der Bemerkung nur auffordert Sie richtig heftig zu vögeln, so richtig "quick and dirty".

"So mein Schatz, jetzt zeig ich Dir mal wo es lang geht, wer hier nur stillhält" grinse ich Sie an und lege dann richtig los, ziehe meinen Schwanz fast komplett zurück um dann wieder heftig zuzustoßen. Wir wissen beide das ich dieses Tempo im normal Fall nicht lange durchhalten kann, aber da wir vorgestern Abend und den gestrigen Tag schon mit Ficken verbracht haben dauert es jetzt bei mir etwas länger um auf die Zielgerade zu gelangen.

Das scheint Karin zu gefallen, Sie feuert mich regelrecht an, "Ja gib"s mir, zeig"s mir, so ist es gut!"

Nach einigen Minuten ziehe ich mich zurück, "Los auf die Knie mit Dir Du nimmersattes geiles Weib."

Schnell nimmt Karin die gewünschte Position ein, auf die Knie und den Oberkörper so weit als möglich nach vorn gebeugt. So komm ich mit meinem Schwanz noch tiefer in Ihre Lusthöhle. Mir kommt da auf einmal eine Idee, ziehe mich aus Ihr zurück und gebe Ihr auf jede Pobacke ein heftigen Klaps mit den Händen um dann sofort wieder bis zum Anschlag einzutauchen.

Laut schreiend kommen von Karin Anfeuerungsruf, "Ja fester, weiter, fick mich fester."

Was dann kommt kann ich nicht mehr verstehen, Sie schreit auf einmal so lauf auf das ich mich erschrecke und sofort stoppe.

"Was ist mit Dir, alles in Ordnung?"

"Ja, jaaaaaa alles ok. Fick mich einfach weiter. Das ist soooooo geiiiiiiil."

Ich merke wie es wieder in Ihrem Lustkanal anfängt zu zucken und krampft, wie Sie meinen Freund regelrecht auspresst. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze Ihr die letzten Reste aus meinen Eiern in den Bauch. Mit letzter Kraft drehe ich mich von Ihr runter und nehme Sie dabei mit. So eng aneinander gekuschelt schlafen wir wieder ein.



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