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Die schwarze Sklavin - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 2026 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2018 Gesehen / Gelesen: 21349 / 18826 [88%] Bewertung Teil: 8.82 (49 Stimmen)
Der letzte Teil der Geschichte. Ficklhauser nimmt seine Sklavin völlig in Besitz und Becky findet ihre Bestimmung

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gefrieren ließen. Es waren die gellenden Lustschreie seiner geliebten Frau, ihr geiles Keuchen und Stöhnen, in einer Weise, wie er es bei ihr noch nie erlebt hatte. Und dazwischen die kraftvolle dunkle Stimme von Ficklhauser, der sein Weib mit zotigen Sprüchen anfeuerte. Beckys Mann stand nun hinter der geschlossenen Tür des Schlafzimmers und hörte Ficklhauser voller Lust grunzen: "Komm du geile schwarze Fickstute du! Ich werd jetzt deinen engen prallen Arsch pfählen. Mach dich locker, ja, entspann dich." Und er hörte seine Frau aufstöhnen, ein langgezogener tierisch geiler Laut, erfüllt von Lust und Schmerz.

Beckys Mann öffnete die Tür des Schlafzimmers und sein Herz brach. Seine Frau kniete auf ihrem Ehebett, mit dem Gesicht zur Tür, und hinter ihr der hünenhafte Ficklhauser kniend, hochaufgerichtet. Sein dicker Schwanz steckte tief im Anus seiner Frau und ihr Mann konnte sehen, wie groß und mächtig Ficklhausers Fickprügel war. Beckys schönes Gesicht war aufgelöst vor Lust und Schmerz. Ihr Mund war halb geöffnet und ihre Augen glänzend und geweitet. Ihr Mann sah, wie sie Ficklhausers Dominanz genoss. Dieser hatte auf den Augenblick gewartet. Grinsend sah er ihrem Mann ins Gesicht. "Jetzt kommst du ja endlich! Schau sie dir an, schau sie dir gut an! Schau wie es ihr Spaß macht, endlich von einem richtigen Mann gefickt zu werden. Nicht wahr Becky, das gefällt dir doch?" Brutal griff er in ihre dichte schwarze Mähne und riss ihren Kopf zurück, so dass sie ihrem Mann direkt ins Gesicht sah. "Ja mein Herr, es ist wunderbar. Benutzt eure Sklavin wann und wie ihr wollt!" "Na, da hörst du's. Sie gehört jetzt mir. Sag ihm das Becky, sag es ihm ins Gesicht wem du gehörst!" "Euch mein Herr, nur euch" stöhnte Becky, "für immer." "Hast du das gehört?" Ficklhauser sah ihn grinsend an. "Du bist überflüssig hier. Sie braucht dich nicht mehr!" Und er fing an, Becky erbarmungslos in den Arsch zu ficken, zwang ihren Kopf nach unten und schwang sich in die Hocke über sie. Seine brutalen Stöße taten ihr weh und beglückten sie zugleich, sie wimmerte und stöhnte: "Fick mich mein Gebieter, fick deine Sklavin! AAhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa, tiefer!!!! Bitte fick mich!!!!!!" Und Ficklhauser genoss die Demütigung ihres Mannes. Triumphierend sah er ihm ins Gesicht, zwang Becky immer wieder, den Blick zu ihrem Mann zu wenden, damit er auch sah, wie sie es genoss, so dominiert zu werden. Dazwischen zog er seinen Fickkolben aus Beckys braunem Lustlloch, zeigte ihrem Mann wie mächtig er war, zeigte ihm auch Beckys brutal geweiteteten Anus, eine klaffende Lusthöhle, um dann seinen Schaft wieder in seine grunzende, vor Lust und Schmerz laut stöhnende Lustsklavin zu stoßen Das war endlich zuviel für Beckys Mann. Wie betäubt machte er auf der Stelle kehrt, schlug im Flur noch wild um sich und verließ schreiend die Wohnung. Alles drehte sich um ihn. Sein Leben schien zu Ende. Er gehörte nicht mehr hierher. Becky wollte er nie wieder sehen, das wusste er. "Na, dem habe ich's aber gezeigt!", grinste Ficklhauser selbstzufrieden.

Nachdem Beckys Mann verschwunden war, nahm Ficklhauser sie zu sich. Er bewohnte ein geräumiges altes Haus auf dem Land, das er von seinen Großeltern geerbt hatte und das genug Raum für Ficklhauser und seine schwarze Sklavin bot. Und es gab darin auch ein Zimmer, das mit besonderen, speziellen Gerätschaften ausgestattetet war, in dem er sich seinen sexuellen Gelüsten mit seinen devoten Gespielinnen hingeben konnte. Becky führte Ficklhauser nun den Haushalt, Ihren Job in der Einrichtung hatte sie aufgegeben. Dafür stand sie ihrem Herrn jetzt Tag und Nacht für seine Bedürfnisse zur Verfügung.

Und Ficklhauser benutzte seine Sklavin ausgiebig. Er liebte es, wenn sie zur Hausarbeit einen Lederharnisch trug, der ihre großen vollen Brüste frei ließ und jederzeit Zugang zu ihrer Lustgrotte und ihrem Anus bot. Oft musste sie vor ihm knien und seinen mächtigen Kolben mit Mund und Brüsten verwöhnen, während er aß oder im Sessel eine Zigarre rauchte. Ficklhauser kontrollierte sie völlig. Er bestimmte ihren kompletten Tagesablauf, und Becky genoss es. Wenn sie etwas verbockt hatte, züchtigte er sie. In seinem Spielzimmer stand ein Andreaskreuz, an dem er sie festband., so dass ihr nackter Hintern für die Bestrafung mit der Gerte bereit war. Es bereitete ihm unbändige Lust, ihren prächtigen schwarzen Arsch zu versohlen, aber er tat es nur, wenn sie wirklich eine Verfehlung begangen hatte. Becky wimmerte und stöhnte dabei, denn er schlug hart zu, während sein großer weißer Schwanz immer härter erigierte, bis er seinen Druck schließlich entladen musste. Dann, während Beckys Hintern noch von seinen Schlägen brannte, trieb er ihr seinen Fickkolben tief in ihren Anus und stieß sie tief und hart, bestrafte sie auf diese Weise, vermied es ihre Grotte zu pfählen, genoss es, ihren geilen Arsch zu ficken bis sein Schwanz schließlich in ihrem Hintereingang pulsierte und seine mächtigen Hoden ihren dicken Samen in Beckys Darm pumpten.

Manchmal machte es ihm auch Spaß, sein Sperma auf ihr Gesicht und ihre Titten zu schießen und sie dann damit einzureiben, bis sie glänzte und intensiv danach roch. Dann musste sie ein tief ausgeschnittenes Kleid anziehen und anschließend zum Einkaufen gehen. Wenn sie an der Kasse stand, glänzte ihr üppiges Dekollete noch von Ficklhausers dickem Sperma. Becky war inzwischen bekannt im Dorf. Alle wussten, dass sie mit Ficklhauser zusammenlebte. Und da die Leute Ficklhauser kannten, hätte es solcher Aktionen gar nicht bedurft, um aller Welt klar zu machen, in welchem Verhältnis sie zueinander standen. Doch er genoß es. Becky hatte selbstverständlich zu jeder Zeit ein Halsband zu tragen mit einem kleinen Ring, an dem eine Leine befestigt werden konnte.

Becky war glücklich wie nie in ihrem Leben. Endlich hatte sie zu ihrer Bestimmung gefunden. Sie liebte Ficklhauser und sie betete ihn an. Er war ihr Herr, ihr Gott und sie genoss es, ihm völlig untertan zu sein. Sie bemühte sich, ihm jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Wenn er sie betrafte genoss sie auch dies. Ihr gegenüber war er nie ungerecht. Er versohlte ihren Hintern nur, wenn sie wirlich ungehorsam gewesen war. Oft gab sie ihm willentlich Anlass dazu, denn die Schläge mit der Gerte erregten auch sie. Sie verspürte tiefe Lust dabei, wenn er sie derart demütigte, und ihre Lustgrotte wurde nass, wenn die Gerte auf ihren festen runden Hintern herabsauste. Und wenn er anschließend ihren Arsch pfählte, fühlte sie sich ihm so ausgeliefert wie nie sonst. Nicht nur Ficklhauser kam, wenn er sie mit seinen harten Stößen ans Kreuz nagelte. Auch Becky genoss oft einen erschütternden Orgasmus wenn das Szepter ihres Herrn ihren Darm mit seinem Samen füllte und dabei Bereiche stimulierte, die ihr Mann nie erreicht hatte. Nie im Leben hatte sie sich vorstellen können, dass sie anal die härtesten Orgasmen genießen würde. Ihr Herr hatte sie zu einer willigen, devoten, allzeit bereiten Analstute abgerichtet.

Ja, Becky war seine Sklavin, und sie liebte Ficklhauser mit all der Kraft ihres devoten Herzens. Für sie war es nicht wichtig, ob er sie auch liebte. Sie wollte nur, dass er sie immer besitzen würde. Sie würde ihm das Kind schenken, da sie unter dem Herzen trug, und weitere, wenn er das wünschte. So lange er sie begehrte würde sie seine Sklavin sein. Manchmal dachte sie zurück an die Zeit mit ihrem Mann. Er tat ihr leid und sie wünschte sich, das er über die Trennung hinweg kam. Aber das war nun nicht mehr ihr Leben. Sie war nun die Sklavin eines starken weißen Mannes, eines richtigen Herrn der wusste, wie man mit Sklavinnen umzugehen hatte. Becky dachte an die unbändige Lust, die Ficklhauser ihr bereitete, an die erschöpfenden Orgasmen, die er ihr bescherte. Sein Schaft war das Szepter, das nunmehr Beckys Leben beherrschte. Ihr Leben lag nun in seinen Händen. Alles was sie tat unterlag seiner Zustimmung. Und sie wollte es nicht anders. Sie wollte dominiert werden, beherrscht werden, benutzt werden. Ja, Becky hatte ihre Bestimmung gefunden.



Teil 3 von 3 Teilen.
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