Anna, die Schwesterschülerin 01 (fm:Sex bei der Arbeit, 1460 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: masseur.du | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2018 | Gesehen / Gelesen: 41664 / 35521 [85%] | Bewertung Teil: 8.89 (125 Stimmen) |
Nach einem Motorradunfall lag ich mit eingipsten Armen im Krankenhaus. Als die Schmerzen nachließen, wurde ich heiß und geil, aber ich konnte mich ja noch nicht einmal selbstbefriedigen, dann tauchte die Schwesterschülerin Anna auf |
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Anna, die Schwesterschülerin Teil 01
Ich lag im Krankenhaus, beide Arme in Gips gelegt, ich hatte sie mir bei einem Motorradunfall gebrochen, sie wurden geschraubt und genagelt, so hatte ich nun schon einige Tage im Krankenhaus verbracht, jetzt wo du Schmerzen nachließen, wurde ich heiß. Wichsen konnte ich ja nicht, mein Bettnachbar war ein ganz lieber, aber älterer Herr, den konnte ich schlecht darum bitten, mir einen herunterzuholen.
Eines Tages wurde uns dann eine Schwesterschülerin vorgestellt, sie hieß Anna und war sanfte 19 Jahre alt, schlank, hatte Brüste, die nicht zu klein, aber auch nicht zu groß waren, sie waren genau richtig.
Wenn sie in den nächsten Tagen in unser Zimmer kam ging für uns die Sonne auf, wir neckten sie, machten leichte erotische Andeutungen und freuten uns riesig, wenn sie rot und verlegen wurde.
Eines Tages kam Anna ins Zimmer um die Betten zu machen, mein Bettnachbar war zu einer längeren Untersuchung und befahl mir: "Steh mal bitte auf, ich muss dein Bett machen." "Geht aber nicht" gab ich verlegen zur Antwort. "Und warum geht das nicht?" fragte sie zurück, "ich liege nackt im Bett" war meine Antwort.
Sie schaute mich kurz an und erwiderte: "Na und, meinst du, ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen? Also raus aus dem Bett."
"O.K. dann hilf mir bitte in meine Trainingshose", gab ich nach.
"Nee", kam die kecke Ablehnung, "wer Schwesterschülerinnen anmacht, dass sie rot werden, der kann sich auch nackt neben dem Bett stellen, während ich das Bett mache und nun zügig, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit."
Erneut gab ich nach, stellte mich an die Seite und beobachtet Anna beim Bettenmachen, dies war allerdings keine gute Idee, denn während ich da so stand und sie beobachtete, bekam ich erotische Gedanken und mein Schwanz, der längere Zeit nicht abgespritzt hatte, wurde ruck, zuck, groß und steif.
Natürlich bekam Anna das mit, sagte aber nichts, sondern bückte sich beim Bettenmachen noch tiefer, ihr kurzer Schwesternkittel rutschte höher und ich konnte erkennen, dass sie keinen Slip darunter trug.
Deutlich konnte ich ihren Venushügel zwischen ihren Schenkel erkennen, der blond und spärlich bewachsen war, klar und deutlich konnte ich ihre kleine, geschlossene Spalte erkennen, es war nur einen Moment lang, aber das Bild speicherte sich in meine Gedanken und ließ meinen Schwanz noch dicker und größer werden.
Zu gerne hätte ich mich hinter sie gestellt und auf ihren kleinen Hintern gewichst, aber durch meine Gipsarme war das leider nicht möglich.
Und in diesem Moment passierte es, Anna fasste mit ihrer Hand um meine Stange, wichste ihn leicht und sagte: "der ist aber ganz schön lang und dick, der hat es wahrscheinlich dringend nötig", ihre Hand um meinen Schwanz, dass brachte mich nun fasst um den Verstand. Anna hörte auf mich zu wichsen, lächelte mich an: "So und nun husch ins Bettchen, bevor noch einer hereinkommt und dich so sieht, bis später" , dann verschwand sie.
"Super", dachte ich, "jetzt hat das Flittchen dich geil gemacht und haut ab", stand mit meiner Latte, die langsam vor Steifheit weh tat, ziemlich dumm herum, was blieb mir aber anderes übrig als mich ins Bett zu legen.
Aber das "gespeicherte" Bild von Annas Muschi kreiste mir die ganze Zeit durch den Kopf, was nicht dazu beitrug, dass meine Latte kleiner wurde, irgendwann kam mein Bettnachbar zurück, legte sich hin und schlief sofort ein.
Kurz darauf ging die Tür erneut auf, Anna kam herein, "ich habe wohl beim Bettenmachen mein Armkettchen verloren, kniete sich neben mein Bett und suchte, während ihrer Suche spürte ich, wie sich eine Hand von Anna unter meiner Bettdecke verirrte, meine Eier kraulte und dann
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