Einführung in die Dominanz- Ich entdecke mehr meine dominante Seite (fm:Dominante Frau, 2122 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 24598 / 18700 [76%] | Bewertung Teil: 9.23 (47 Stimmen) |
Mein Freund und ich probieren immer mal wieder was Neues aus und entdecken großen Spaß am Gefälle von Macht und Unterwerfung. |
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Hallo zusammen, ner die Leser dich mich noch kennen stelle ich mich noch mal gerne vor. Ich heiße Anna und wurde im Jahr 1991 geboren. Ich bin eine von den kleinen, frechen Mädels mit 1 Meter und ganzen 59 Zentimetern. Bin nicht megaschlank, aber ich würde trotzdem sagen recht zierlich. Ich trage eine Brille, habe Sommersprossen und haselnussbraune Augen.
(Wer eine genauere Beschreibung will, sollte sich mal mein erstes Erlebnis mit meinem Freund Marcel druchlesen). Wichtig ist noch zu erwähnen, dass ich vorher türkise Haare hatte. (Meine ursprüngliche Haarfarbe weiß ich schon gar nicht mehr. Glaube so ein Straßenköterblond) und aktuell meine Haare in einem hellen Bon Bon Rosa eingefärbt habe. Echt totschick wie ich finde ;-)
Ich bin sexuell schon ziemlich aufgeschlossen und mein Schatzi und ich probieren viel aus. Mit meinem Freund Marcel führe ich auch schon eine längere Beziehung und ich habe schon einige Cuckoldabenteuer mit ihm durch. Dabei habe ich auch über ihn erfahren, dass er es mag wenn er etwas erniedrigt wird. Wie ich dann erfuhr war das aber nur die Spitze des Eisbergs.
Es war einer dieser Samstage an denen ich Abends nur in Shirt und Höschen auf der Couch rumgammelte.Wir saßen vor der Glotze und schauten uns eine Serie auf Netflix an.
Ich war eingkuschelt in eine Decke und hatte mich auf dem Sofa recht lang gemacht, während mein Schatz zu meinen Füßen saß und so lieb war eine Fußmassage zu spendieren.
Irgendwann machte ich mir einen Spaß daraus, ihn mit meinen Füßen zu kitzeln. Daraus wurde etwas mehr eine Rangelei und es kam soweit, dass ich ihm meine Zehen außversehen in seinem Mund landete.
Ich wollte sie schon wieder rausziehen, doch Marcel hielt meine Füße fest und begann an den Zehen zu lutschen. Ich fand das gut und genoss die Liebkosung meiner armen, kleinen und geschunden Füße (Muss leider viel laufen in meinem Job)
Ich war etwas überrascht, als mein Freund plötzlich vom Sofa aufstand und sich vor mir hinkniete. Dann nahm er meine Füße stellte sie auf den Boden und begann kniend an ihnen herum zu lecken.
Grinsend machte ich es mir bequem und steckte meine Zehen etwas forderner in Marcels Mund. Er schleckte meine schlanken Füße wirklich mit Genuss ab und ich fragte ihn etwas spöttisch: "Na du hast wohl noch mehr Gefallen als sonst etwas unterwürfig zu sein."
Er schaute mich nur mit einem Blick, den ich schon kannte. Er wollte mir etwas gestehen und irgendwie hatte ich schon eine Ahnung was kommen sollte.
"Ich würde so gerne... mal so richtig von dir... dominiert werden Schatz." rückte er stockend mit der Sprache heraus. "Und was hast du dir vorgestellt ?" hakte ich grinsend nach. Mein Schatzi kann manchmal echt süß sein und er hatte auch gemerkt, dass es mir immer mehr Spaß und auch irgendwie Eregung ihn ein wenig zu demütigen.
"Ich würde gerne...ähm....Kannst du mir bitte den Hintern versohlen...?" gab Marcel recht kleinlaut zurück und lief dabei ein wenig rot an. Wir hatten zwar schön öfters mal Spielchen mit Machtgefälle gemacht, aber es war immer eher in der recht gewöhnlichen sexuellen Richtung geblieben.
Das hier war neu und ich spürte wie Aufregung meinen Körper erfasste und die alt bekannten Schmetterlinge in den Bauch zurück kehrten. "Na, dann zieh mal deine Hose aus." grinste ich schief und setzte mich in Position.
Wie wird es sich wohl anfühlen Marcel den Hintern zu versohlen ? Geht das nicht doch zu weit? Wird er davon absrpitzen ? In meinem Kopf kreisten aufgeregt die Gedanken, als mein Schatz sich die Hose auszog.
"Und jetzt die Unterhose!" Mein Ton wurde befehlender, ohne dass ich es absichtlich gewollt hätte. Es war neu und aufregend. Ich merkte wie ich langsam feucht im Schritt wurde. (Ich hatte durch unser Cuckolding zwar
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