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Conni hat Sex (fm:Humor/Parodie, 3444 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2018 Gesehen / Gelesen: 15871 / 11737 [74%] Bewertung Geschichte: 8.42 (43 Stimmen)
Eine Conni-Geschichte für Erwachsene

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© canublameher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Torben, du Arsch!", schreit Anna Torben zu, als dieser aus dem Wasser steigt. Conni will auch etwas rufen, kommt aber beim Anblick der großen Beule in Torbens Badehose davon ab. Torben kommt mit einen Grinsen im Gesicht auf die drei zu und bleibt vor ihnen stehen.

"Hi Conni. Geiler Bikini, den du anhast."

Erst jetzt bemerkt Conni, dass sie unentwegt auf seine Badehose starrt: "Wwas - hast du gesagt?"

"Dein Bikini. Echt geil, meine ich."

"Pfff!", hört Conni Anna sagen. Ist sie schon wieder eingeschnappt?

Conni zwingt sich dazu, nicht weiter auf die Beule in Torbens Badehose zu starren: "Äh - ja. Ist neu."

"Kommst du mit ins Wasser?", fragt Torben.

"Vielleicht später", antwortet Conni und ertappt sich dabei, wieder die Beule zu betrachten.

"Okay! Ich gehe wieder rein." Torben dreht den dreien den Rücken zu und geht zurück zum Becken.

"Vielleicht später?", fragt Anna Conni entsetzt. "Du willst doch nicht mit Torben ins Wasser gehen, oder?"

Conni ist verwirrt. Hat sie das wirklich gesagt? Eigentlich mag sie Torben nicht. Aber der Anblick der großen Beule in Torbens Badehose hat sie abgelenkt. Überrascht bemerkt Conni etwas Feuchtes zwischen ihren Schenkeln. Conni überlegt, ob das Wasser sie dort getroffen hat. Aber die anderen Tropfen sind schon längst getrocknet. Conni ist das unheimlich und sie entschuldigt sich, um auf die Toilette zu gehen.

Auf dem Weg zur Toilette bemerkt Conni, dass ihr eine Flüssigkeit den Schenkel herunter läuft. Hat sie etwa schon ihre Tage? Panisch guckt sie nach unten. Erleichtert stellt sie fest, dass es kein Blut ist. Auf der Toilette guckt Conni in ihr Bikinihöschen. Es ist feucht von der durchsichtigen Flüssigkeit, die aus ihrer Vagina kommt. Conni ist verunsichert. Kann das etwas mit Torben zu tun haben? Sie entschließt sich, lieber nach Hause zu gehen.

Nach dem Abendessen bittet Conni Mama um ein Gespräch unter Frauen. Sie erzählt Mama, was im Freibad passiert ist. "Ist das normal? Oder stimmt mit mir etwas nicht?", will sie von Mama wissen. Mama lächelt und streichelt Connis Haar. Sie erklärt ihr, dass das ganz normal ist in Connis Alter und das es Zeit wird, zum Frauenarzt zu gehen.

"Zum Frauenarzt?", fragt Conni. "Bin ich also doch krank?"

Mama beruhigt sie. "Der Frauenarzt wird deine Vagina untersuchen und weil du bestimmt bald Sex haben wirst, dir die Pille verschreiben."

Conni guckt entsetzt: "Werde ich denn bald Sex haben?"

Mama lacht und macht Conni klar, dass sie es selber entscheiden kann, wann es soweit sein soll. "Aber du bist jetzt in dem Alter, in dem es das erste Mal passieren könnte. Und du bekommst die Pille, damit du nicht ungewollt schwanger wirst. Denn dafür bist du nun wirklich zu jung", ergänzt sie.

Am Morgen ruft Mama bei ihrer Frauenärztin an. Zum Glück ist noch ein Termin für Conni frei. Dr. Bärlich ruft Conni ins Behandlungszimmer. Mama wartet draußen. Conni muss sagen, wie alt sie ist, seit wann sie ihre Tage hat und ob sie schon einmal Geschlechtsverkehr hatte. Dann muss Conni sich entkleiden und sich auf einen gemütlichen Sitz legen, der sie an den Zahnarzt erinnert. Ihre Beine muss Conni spreizen und in dafür vorgesehene Halterungen am Sitz legen. Es ist Conni etwas unangenehm so entblößt vor einer fremden Person zu sitzen.

"Eine hübsche Frisur hast du da Conni. Hast du das Herz für jemand bestimmten machen lassen?" Conni wird rot, als sie an Torben denken muss, schüttelt aber ihren Kopf. Dann führt Dr. Bärlich etwas kühles, metallisches in ihre Vagina ein. "Au!", denkt Conni. Schon wieder jemand, der ihr da unten wehtut. Ob das in nächster Zeit wohl öfters so sein wird?

"In Ordnung Conni. Das war es schon. Du kannst dich wieder anziehen", hört Conni erleichtert Dr. Bärlich sagen. Conni klettert langsam vom Sitz herunter und zieht sich wieder an. Dr. Bärlich erklärt Conni, dass ihr Hymen, also ihr Jungfernhäutchen, intakt ist und nichts dagegen spricht, dass Conni Geschlechtsverkehr haben kann. "Ich kann mir vorstellen, dass die Jungs schon hinter dir her sind, obwohl du dir da besser Zeit lassen solltest."

Dr. Bärlich fragt Conni, ob sie ihr die Pille verschreiben soll. Conni überlegt kurz, dann nickt sie. Sie bekommt von der Frauenärztin ein Rezept. Sie soll jeden Tag eine Pille nehmen. "Geschlechtsverkehr solltest du aber trotzdem nur mit Kondom haben", ermahnt Dr. Bärlich Conni und gibt ihr eine Schachtel mit Kondomen und ein paar Broschüren über Empfängnisverhütung und Geschlechtskrankheiten. Conni verspricht, immer Kondome zu benutzt.

Mama und Conni gehen danach eine Pizza essen und Mama erklärt ihr, was sie bei der Einnahme der Pille beachten muss. Dann will Mama wissen, ob Conni glaubt, dass es bald soweit sein wird. Conni ist die Frage unangenehm. Sie wird rot vor Scham und zuckt unsicher mit den Schultern. Sie verspricht Mama zu sagen, wenn es passiert ist und Mama lächelt Conni an. Dann erzählt sie Conni, wie ihr erstes Mal war.

In der Nacht kann Conni nicht einschlafen. Sie denkt an Torben und die Beule in seiner Badehose. Vorsichtig fühlt sie ihre Vagina. Sie ist wieder so feucht, wie im Freibad. Conni fühlt sich seltsam. Nie zuvor hatte sie ein solches Gefühl. Conni versucht nicht mehr an Torben zu denken. Doch als sie beginnt, mit ihrer Hand ihre nasse Vagina zu streicheln, ist das Bild wieder in ihrem Kopf. Sie entschließt sich, nicht mehr dagegen anzukämpfen und plötzlich spürt sie ein Blitz durch ihren Körper zucken. Sie spürt wie sich ihre Vagina in Wellen mehrmals zusammenzieht und wieder entspannt. Ein wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus. Als das Gefühl verklungen ist, betrachtet Conni ihre klatschnasse Hand. Was war das? Conni schämt sich ein wenig und schläft dann gleich ein.

Am ersten Tag ihrer Blutung steht fest: Conni nimmt die Pille. Am Nachmittag hat sie sich mit Anna zum Reiten verabredet. Conni überlegt: Soll sie ihrer besten Freundin verraten, dass sie die Pille nimmt? Sie ist sich unsicher. Was wird Anna dazu sagen?

Auf dem Reiterhof wartet Anna schon auf Conni: "Alles klar für einen kleinen Ritt?"

Conni überlegt noch einmal kurz. Dann zieht sie Anna beiseite und erzählt ihr, dass sie jetzt die Pille nimmt. Anna ist geschockt. Das hätte sie nicht von Conni erwartet. "Willst Du schon Sex haben? Und mit wem? Bestimmt mit Simon, oder?"

Conni wiegelt ab. Aber Anna scheint wieder beleidigt zu sein. Conni wird klar, dass Anna etwas für Simon empfindet. Den restlichen Tag über ist Anna sehr wortkarg. Conni überlegt, ob sie Anna klarmachen soll, dass sie nicht mit Simon Sex haben möchte. Aber wenn Anna fragt, mit wem Conni Sex haben möchte, dann müsste Conni Torben erwähnen. Und das will Conni auf keinen Fall Anna erzählen.

Endlich, Connis Tage sind vorbei und sie kann wieder ins Freibad gehen. Am Telefon sagt Anna, dass sie keine Lust auf das Freibad hat. In einem zickigen Ton zischt sie: "Aber du kannst ja Simon fragen, ob er mitkommt."

Conni möchte Simon nicht fragen und geht alleine ins Freibad. Kurz nachdem Conni sich einen Platz gesucht hat, steht Torben neben ihr. Connis Herz fängt wild an zu pochen.

"Hey Conni, kommst du heute mit ins Wasser?", fragt Torben nett.

"Klar, warum nicht", antwortet Conni und geht vor Torben zum Becken. Conni spürt Torbens Blicke und lässt absichtlich ihre Hüfte schwingen. Am Beckenrand angekommen spürt Conni einen Stoß und fällt ins Wasser. Ist das kalt! Aber auch erfrischend. Conni ist Torben nicht sauer, dass er sie ins Wasser gestoßen hat. Mit einem lauten "Klatsch' landet Torben neben ihr im Wasser.

Conni und Torben tollen im Wasser etwas herum. Dann drängt Torben Conni in eine Ecke des Schwimmbeckens ab. Jetzt kann sie ihm nicht mehr ausweichen. Torben grinst Conni an. Conni lächelt zurück. Torben ist jetzt sehr nah an Conni dran. Sie spürt etwas Hartes ihren Bauch streifen. Conni wundert sich, was das sein kann. Mit der Hand fühlt sie unter Wasser und hat plötzlich etwas in der Hand: Es ragt aus Torbens Badehose und ist groß und hart. Torben grinst.

Conni bekommt einen Schock und lässt schnell wieder los. Sie dreht sich blitzschnell zur Ecke um und schlüpft geschickt aus dem Wasser. Verwirrt läuft Conni zu ihrem Handtuch. Was war das? Das kann unmöglich Torbens Penis gewesen sein, den sie in ihrer Hand hatte. Oder doch? Können Penisse so groß werden?

Nach einer Weile steigt auch Torben aus dem Wasser und kommt zu Conni. Ihr ist die Situation sichtlich peinlich. Aber Torben kümmert sich nicht darum: "Sonnencreme?", fragt er. Conni nickt und legt sich auf den Bauch. Erst spürt Conni Torbens Hände auf ihrem Rücken. Dann merkt Conni, dass Torben ihren Po eincremt. Und schließlich spürt sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln.

"Nicht hier. Nicht jetzt", flüstert Conni Torben verlegen zu.

Torben schlägt vor, dass ihn Conni heute Abend besuchen kann. Seine Mama muss in der Nacht arbeiten und wird nicht zu Hause sein. Conni ist sich zuerst nicht sicher. Sie hat etwas Angst vor dem, was passieren könnte. Aber dann gibt sie sich einen Ruck und verabredet sich mit ihm.

Am Abend erzählt Conni Mama von Torben und ihrer Verabredung. Sie will von Mama wissen, wie groß ein Penis werden kann. Mama erklärt, dass Penisse unterschiedlich groß sein können. Sie zeigt Conni an einem Lineal, wie groß ein Penis im Durchschnitt ist. Conni zeigt Mama, was sie glaubt, wie groß Torbens Penis ist. Jetzt staunt Mama.

Conni hat ein bisschen Angst. Wird es wehtun, wenn sie mit Torben Sex hat? Mama streichelt beruhigend Connis Kopf: "Du wirst sehen, es ist halb so wild. Am besten, ihr lasst es langsam angehen."

Mama gibt Conni ein paar Tipps und zeigt ihr ihr auch, was sie mit einem Penis in ihrem Mund machen kann. Bei Mamas Beschreibungen glühen Connis Ohren vor Scham. Das eine oder andere möchte Conni ausprobieren, aber Mamas Vorschlag, Sperma zu schlucken findet Conni doof.

Eine Stunde später steht Conni mit wild klopfenden Herzen vor Torbens Tür. Ob Torben die kurze Jeanshose und das enge T-Shirt, die sie mit Mama zusammen ausgesucht hat, gefallen werden? Conni atmet tief durch und klingelt. Torben öffnet die Tür und Conni strahlt ihn an. Torben grinst über beide Ohren und lässt Conni ein. Er küsst sie zur Begrüßung auf die Wange. Conni wird rot.

Kaum sind die beiden in Torbens Zimmer, fängt Torben an, Conni auf den Mund zu küssen. Conni spürt Torbens Hände auf ihrem Po. Conni ist sehr aufgeregt, als Torben ihr T-Shirt auszieht und sie auf sein Bett legt. Torben steckt seine Zunge in Connis Mund und öffnet geschickt ihren BH. Es passiert alles so schnell und Conni kann nicht mehr richtig nachdenken.

Während sie Torbens Küsse erwidert, tastet Conni nach Torbens Hose. Sie fühlt etwas hartes, dickes und erschrickt: "Du musst ganz vorsichtig mit mir sein. Versprichst du das?" Torben verspricht es. Zusammen mit Conni öffnen sie seine Hose. Als Conni Torbens steifen Penis sieht, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus: "Soll der etwa in mich reinpassen?"

Torben fragt Conni, ob ihr sein Penis gefällt. Conni nickt unsicher. "Jetzt bist du dran", fordert Torben Conni auf. Conni denkt: "Jetzt ist es soweit" und zieht ihre Shorts und ihr Höschen aus. Sie ist froh, dass Torben Connis Herz niedlich findet. Sie spreizt vor Torben ihre Beine, wie bei Dr. Bärlich und zeigt Torben ihre Vagina. Torben führt seinen großen Penis an ihre Vagina. Conni beobachtet gespannt, wie Torben die dicke Spitze seines Penis in die kleine Öffnung ihrer Vagina drückt. Schlagartig fällt Conni ein, dass sie versprochen hatte, Kondome zu benutzen. Was soll Conni tun?

"Sollten wir nicht besser ein Kondom benutzen", fragt Conni kleinlaut. "Nee. Kein Bock auf Kondome", antwortet Torben nur knapp, während sein Penis Connis Schamlippen zu den Seiten presst. Conni möchte protestieren, aber dann spürt sie einen Stechenden Schmerz in ihrer Vagina. Conni schreit auf. Hört denn das nie auf? Warum müssen ihr denn alle da unten so wehtun?

Es brennt höllisch. Connis beißt die Zähne zusammen. Torbens Penis ist schon ein Stück in ihrer Vagina. "Tut es weh?", fragt Torben. Conni nickt wild. "Du hast eine echt enge Muschi. Find' ich echt geil", sagt Torben grinsend, während er seinen Penis tiefer in Connis Vagina drückt.

Es kommt Conni wie eine Ewigkeit vor, bis der Schmerz halbwegs nachlässt. Toben zieht seinen Penis ein paar Mal aus Connis Vagina heraus und steckt ihn dann wieder rein. Die Luft, die dabei entweicht, macht komische Geräusche. Conni findet das lustig. Allmählich kann sie sich etwas entspannen. Interessiert schaut sie zu, wie ihre Vagina immer mehr von Torbens Penis aufnehmen kann.

Obwohl es noch brennt, findet Conni, dass es sich eigentlich ganz schön anfühlt. Torben stößt jetzt tiefer und fester in Connis Vagina. Conni stöhnt, als Torben Connis Beine nach oben drückt und tief in sie eindringt. Er stößt jetzt immer schneller zu. Conni weiß nicht recht, wie ihr geschieht. Sie hört sich selber mit hoher Stimme "Ah - ah - ah' schreien. Plötzlich zieht Torben seinen Penis aus Connis Vagina. Conni wundert sich: Will Torben schon aufhören?

Sie hört ein tiefes "Jeaaaah!" aus Torbens Mund entweichen und dann schießt ein dicker, weißer Strahl aus seinem Penis. Der Strahl trifft Conni im Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch. Ein zweiter, dritter und vierter Strahl verteilt die Flüssigkeit auf Connis Bauch und ihrer Vagina. Torben sinkt erschöpft neben Conni aufs Bett.

Conni weiß, die weiße Flüssigkeit, die an ihrem Körper herunterläuft, ist Sperma. Conni fühlt die Konsistenz mit ihrem Finger. Es ist dicker und vor allem mehr, als Conni dachte. Sie steckt den Finger mit dem Sperma in ihrem Mund. Es schmeckt etwas salzig, aber nicht schlecht. Sie robbt an Torbens halb schlaffen Penis ran und gibt der dicken Penisspitze einen Kuss. Dann noch einen. Torben scheint das zu gefallen. Sein Penis wird wieder hart. Er legt seine Hand hinter Connis Kopf und führt ihn wieder an seinen Penis. Conni öffnet leicht ihren Mund und lässt ihr Zunge um seine Penisspitze fahren. Es kribbelt an Connis Lippen. Tobens Penis riecht und schmeckt noch besser als das Sperma, findet Conni. Sie öffnet den Mund noch weiter und nimmt die ganze Kuppe in den Mund.

Mehr passt nicht rein, denkt Conni. Aber Torben drückt Connis Kopf tiefer, bis Conni würgen muss. Mama hatte ihr erklärt, dass Männer immer versuchen, ihren Penis tief in die Kehle zu stoßen. Conni versucht ihr Bestes, aber Torbens Penis ist einfach zu groß.

Conni möchte lieber noch einmal Torbens Penis in ihrer Vagina spüren. Torben liegt auf dem Rücken und Connis setzt sich vorsichtig auf seinen Penis. Langsam, Stück für Stück, lässt sie seinen Penis in ihre Vagina gleiten. Connis Vagina ist feuchter als beim ersten Mal und es tut auch nicht mehr weh. Erst bewegt Conni vorsichtig ihr Becken auf und ab, dann wird sie immer schneller. So gefällt Conni der Sex. Immer schwungvoller reitet Conni auf Torben, bis das schöne Gefühl ihren Körper erzittern lässt und Wellen von Lust Conni dazu bringen laut "Jaaaaaa!' zu schreien. Connis Körper durchströmt ein wohliges Gefühl. Sie ist sich sicher: das war ein Orgasmus.

Torben und Conni machen es an diesem Abend noch ein paar Mal. Conni mag die Reiter-, die Hündchen- und die Löffelchenstellung. Torben will immer wieder in Connis Mund. Conni gefällt das nicht, weil sie dabei immer würgen muss. In ihren Po passt Torbens Penis auch nicht.

Es ist schon spät, als Conni völlig erschöpft und durchgeritten nach Hause kommt. Mama ist noch wach. Sie hat auf Conni gewartet und nimmt sie in die Arme. Die beiden gehen in die Küche, holen Eis aus dem Gefrierschrank. Conni erzählt Mama wie es war.

Am nächsten Tag ruft Anna überraschend an. Sie will sich mit Conni treffen. Conni entscheidet sich, mit ihrem Fahrrad zu Anna zu fahren, aber auf den Sattel kann Conni nicht sitzen. Ihre Vagina brennt grausam.

Anna erzählt Conni stolz, dass sie jetzt auch die Pille nimmt und Conni erklärt Anna, dass sie nicht mit Simon Sex haben will. "Das ist schon in Ordnung", wehrt Anna ab. "Ich habe einen netten Jungen kennen gelernt." Conni will mehr von dem Jungen wissen und Anna erzählt Conni alles von dem Jungen. Dann ist Conni dran. Sie enthüllt Anna, dass sie gestern mit Torben Sex hatte. Anna kann es nicht fassen: "Mit Torben?" Jetzt will Anna alles wissen und Conni erzählt ihr haarklein, was mit Toben im Freibad passiert ist.

"Stehst du etwa auf große Schwänze?", will Anna von Conni wissen. Conni zuckt mit den Schultern und wird rot vor Scham. Anna lacht: "Ich wusste gar nicht, dass du so ein versautes Luder bist." Conni muss grinsen. Anna und Conni quatschen noch den gesamten Nachmittag. Conni ist froh, dass Anna jetzt nicht mehr sauer auf sie ist.

Im Freibad sind sie jetzt zu viert: Conni, Anna, Simon und Helge, der Junge, den Anna kennengelernt hat. Conni findet Helge nett, aber sie hält lieber Ausschau nach Torben. Conni sieht Torben nicht. Dafür bleiben ihre Augen an dem Bademeister hängen. Der hat auch eine große Beule in der Badehose. Conni wundert sich. Die Sache mit dem Sex möchte sie weiter erforschen. Aber doch nur mir Torben. Oder?



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