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Die Neue 11. Teil (fm:Gruppensex, 1926 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2018 Gesehen / Gelesen: 11113 / 7774 [70%] Bewertung Teil: 9.20 (65 Stimmen)
Sibylle macht mich ganz verrückt, eine Traumfrau. Wie soll das weiter gehen?

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nackig.

Peter, bin ja da, knete seinen inzwischen irgendwie dickeren Sack, mache die Spermafäden spritzfreudiger, sein Schwanz nun immer so weit es geht im Mund mit der Zunge bearbeiten, meine Faust langsam einen Krampf bekommt. Von hinten werden gerade wieder meine Brüste gestreichelt, als sein Schwanz pulsiert, anfängt zu tanzen, ohne das ich was mache.

Ich höre es an seinen tiefen Atemzügen, sauge jetzt wie ein Kitz an seiner Mutter säugen würde, bekam den Lohn direkt zurück. Mein Mund füllte sich, das Sperma erst ganz hinten, wird durch die Schluckbewegungen wieder teilweise zurück in die Mundhöhle zurück gezogen. Wo hatte er das ganze Zeug her, musste wirklich aufpassen, das ich nichts vergeude, aber die Ablenkung durch die Hände ist schon extrem. Ich habe gerade den Letzten Tropfen aus Peter heraus geholt da wird mein Kopf, noch mit einigem Saft von Peters Sahne im Mund, zur Seite gedrückt und ein Mund auf meinen gedrückt. Vorsicht, ich habe noch einiges Fremdmaterial in Mund, sehe dann aber wer es ist. Ich öffne den Mund, eine Zunge schießt direkt in meinen, Speichel vermischt sich mit dem Sperma. Sibi!!! Wir küssten uns zärtlich, das Sperma verteilte sich auf unsere Münder, ihre Hände auf meinem, meine auf ihrem Körper. Peter war vergessen: "Komm mit!", sie hätte sonst was sagen können, ich hätte alles getan.

Arm in Arm und weiter küssend gingen wir in mein Zimmer, die Türe schlug zu, wir versanken stehend in einen tiefen Kuss, unsere Hände glitten über die Haut der Anderen. Wieder diese Gänsehaut, dieses durchfluten der unbekannten Substanz, die einen willenlos macht. Du willst nur noch die Hände und den Mund, sonst nichts mehr, spüren.

Die Augen essen bekanntlich mit, jetzt gerade ein Festmahl, woher kam das, ich wusste nicht, was mich so an sie zieht!? Klar, sie war hübsch, aber war das alles. NEIN, da war das gewisse Etwas, das man nicht beschreiben kann.

Wir fielen aufs Bett, die Hände überall, ich konnte gar nicht alles streicheln, was ich berühren möchte, verwöhnen, küssen. Sibi ging es wohl genauso, wir küssten uns wieder, streichelten uns, ich ihren Rücken, den kleinen Po. Sie schmeckte auch anders, als das ich Frauen kannte, irgendwie süßer, orientalischer. Nicht so, wie ich gewohnt war. Oh Menno, hört sich an, als wenn ich jeden Tag mit Einer in die Kiste springe.

Ich mag die Leute, die sich offen zeigen, nicht immer die ganzen Extremitäten an den Körper zu pressen, nur nicht zeigen, was man hat, was schön ist. Sibi war eine, die sich zeigt, das wären wunderschöne Bilder für Playboy, oder "my hotz pic", öffnet sich vollkommen, lässt ihre Gefühle gehen und zeigt sie auch. Egal, ob beim Küssen, oder wie jetzt beim lecken, unisono jede bei der Anderen. Sie zeigt mir, das sie es gerne hat, streckt mir die Körperteile entgegen, ob Po, Beine, Vagina, Damm. Ihr ganzer Unterkörper brodelt, zeigt es mir, auch wie feucht sie ist. Steckt sich den Zeigefinger hinein, läst mich kosten, schiebt ihn in meinen Mund.

So musste Ambrosia, die Speise der griechischen Götter schmecken, fein, doch auch gern, süß und doch auch sauer, lieblich, aber auch herb. Dazu Mersedes, kleine Tappas, das Mahl wäre komplett, nur ob sie sich dafür auf ganz aufgibt? Egal, ich will schmecken, rutsche mit dem Kopf hinunter, drücke meinen ganzen Mund zwischen ihre Beine, nehme ihre ganze feuchte Votze in den Mund, beiße leicht hinein, den Mund mit ihrer ganzen Spalte belegt, sauge, was ich an Haut hinein bekomme.

Damit hatte sie nicht gerechnet, jubilierte laut, schob aber ihren Unterleib entgegen, blies in meine Möse, schob 3 Finger mit hinein, ihre Zunge folgte.

In Griechenland wäre sie eine Göttin, zumindestens so behandelt worden, griechische Männer würden ihr nachlaufen und hier hatte sie so eine Lulle als Freund? Die Welt ist ungerecht und komisch, aber wo eben das Ding hinfällt, naja.

Dazu diese zarten Finger, die immer genau wussten, wo sie zu streicheln hatten, wie jetzt, wo sie meinen Po untersucht, meine Backen auseinander zieht. Ihre Zunge streichelt jeden Zentimeter meines Damms, ruhig halten ja, nur wie? Der ganze Körper scheint unter Strom zu sehen.

Ich schiebe ihr auch drei Finger hinein, ein kurzes wehren gegen meinen eigenen Orgasmus, sie erwidert sofort, schiebt ihre Finger tiefer, einer untersucht meinen Darm, wird von ihr in mein Poloch gesteckt. Der reinste Wahnsinn, mental nicht mehr abzuwehren, verloren gegen ihre Finger und Zunge.

Mein letzter Versuch, sie vor mir zum Orgasmus zu bringen, der vierte Finger verschwindet in ihrer Spalte, erst nur die äußeren Schamlippen, dann der Versuch und er rutscht zu seinen Partnern. Sie kommt meinem Ziel näher, aber die Linie ist nur zu sehen, nicht überschritten. Soll ich den Letzten Schritt sagen? Entweder das, oder sie siegt, denn bei mir ist der Orgasmus im Aufbau.

Nachdenken war sinnlos in meinem Zustand, konnte es zwar tun, aber es kam unter dem Strich nichts heraus, als wenn der Zugang zum Gehirn unterbrochen wäre. Der fünfte Finger, langsam noch vor dem Eingang, der letzte Finger noch halb abgeknickt. Jetzt, oder sie gewinnt, denn sie weiß, wie sie mit meinem ganzen Unterleib umgehen muss, um mich zur Ekstase zu bringen.

Ich strecke den letzten Finger gerade, die anderen ein Stück heraus und die ganze Hand rutscht in ihre Votze, ein schmatzendes Geräusch, aber es geht, sie gleiten hinein.

Ich schaffe gerade die Hälfte hinein, als ihr Körper sich aufbäumt, sie laut aufschreit. Ihr ganzer Körper zittert, klammert sich an meinen Beinen fest. Aber trotz ihrem Höhepunkt leckt sie weiter, keucht ihre Lust in meine Höhle hinein, ihr Finger im Po durch einen weiteren ergänzt. Wieder eine Doublette, ich komme auch, nicht zu unterscheiden, wer mehr Lust heraus brüllt und danach wimmert.

Ich fühle mich erlöst, Mus diesen Körper umarmen, wir liegen uns in den Armen, küssen uns, ich streichel ihre kleinen, wunderhübschen Brüste, sie meinen Rücken, meinen Po umklammern. Werde ich gerade lesbisch? Wenn dann nur mit ihr, Sibylle!

Ja, in diesem Moment war ich lesbisch, konnte mir ein Leben mit Sibi vorstellen, jeden Abend mit ihr zusammen zu schmusen. War das eine Momentaufnahme, oder dauerhaft?

Eine ganze Zeit blieben wir noch so liegen, Sibi zog sogar die Decke über uns. Wir streichelten uns, schmusen so bestimmt noch ½ Stunde herum.

Aber wir sind und bleiben eine neugierige WG, denn bald öffnet sich, diesmal sogar nach Klopfen, die Türe. Ein gefühltes 1/2es Stadion schaute zu uns hinein. Schon überredet, wir standen auf, gingen zu den Anderen.

Es war ein schöner Nachmittag, war sogar feurig, als Sibi mit ihrem Tünnes ging. Alles hat eben mal ein Ende.

Eine Woche später entwickelte sich aber alles anders. Keiner hätte dies voraus sagen können:

Sibi und ihr Freund trennten sich. Nicht wegen mir, sondern er hatte sich in Karina verliebt. Es kam, was keiner glauben konnte, aber Karina und Sibi tauschten die Rollen, nicht im Theater, sondern im wirklichen Leben. Sibi in die WG, Karina zog aus zu Sibis Exfreund.

Natürlich wurden Sibi und ich kein dauerhaftes Paar, aber immer wieder hatten wir schöne Nächte zusammen, vor allem wurden wir Freundinnen, die alles miteinander besprachen.

Karina trennte sich 2 Wochen später von ihrem neuen Freund, wollte ihr Zimmer zurück, aber Sibi hatten alle ins Herz geschlossen und somit wurde Karina einstimmig abgelehnt.

Sie hat jetzt eine kleine Bude in der Nähe des Eros-Centers. Sorry, aber für mich ist der Abstieg vorprogrammiert, das sie bald ein Zimmer in dem "Haus der Freuden" beziehen wird.

In meiner Sache: ich werde noch den letzten Teil, die WG-Aufnahme unter diesem Namen schreiben. Danach unter einem anderen Pseudonym. Den Namen werde ich aber nur meinen Lesern bekannt geben, die mir auf diesen, oder den nächsten, letzten Teil antworten.

Ich glaube nämlich nicht, das meine Arbeit, hier zu schreiben, nur eine 1 und eine 3 von Anonymus, einem feigen Schwein, der noch nicht einmal den Mumm hat, seinen Namen zu nennen, wert ist. Wahrscheinlich jemand, dem ich, so bin ich eben, offen meine Meinung gesagt habe.

Nadi



Teil 11 von 12 Teilen.
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