Night games (fm:Dominanter Mann, 7630 Wörter) [1/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2018 | Gesehen / Gelesen: 46902 / 37958 [81%] | Bewertung Teil: 9.19 (95 Stimmen) |
Eine Journalistin gerät in die Fänge eines Bordellbesitzers |
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Den halben Nachmittag hadere ich mit meinem Schicksal. Franzi, meine Kollegin aus der Chronik versucht mich aufzuheitern.
"Geh doch am Abend etwas trinken, in einer Kneipe, wo viele Motorräder draußen stehen", schlägt sie vor.
"Und was soll ich dort machen. Nur weil einer ein Motorrad fährt, muss er mir noch lange keine Ideen und die geilsten Infos liefern können, damit ich einen brauchbaren Artikel abliefern kann", werfe ich ein.
"Dann geh in ein Geschäft oder kauf dir einschlägige Magazine. Du hast die Artikel an der Backe, also mach dich auf die Hinterbeine", geigt mir Franzi ihre Meinung. Offenbar gehe ich ihr mit meinen Klagen langsam aber sicher auf die Nerven.
"Du hast ja Recht, ich komme aus der Nummer nicht mehr raus. Ich sollte mich wohl besser gleich reinhängen. Je schneller ich anfange, umso eher habe ich es hinter mir. Kommst du mit, ein Feierabendbier trinken?", frage ich Franzi.
"Nein, heute kann ich nicht", winkt sie ab. "Mein neuer Freund hat mich eingeladen, mit ihm ins Kino zu gehen."
"Kann ich alleine in eine Kneipe gehen, in der Motorradfahrer abhängen?", frage ich etwas besorgt.
"Wird dich schon keiner fressen", antwortet sie. Dabei lacht sie. "Ich muss jetzt weg. Mach´s gut!"
Ich überlege lange hin und her, ob ich tatsächlich alleine losziehen soll. Man hört so allerlei Geschichten von Rockern und Motorradclubs. Ich frage mich ernsthaft, ob es ratsam ist, als Frau alleine in so ein Lokal zu gehen. Doch am Ende werfe ich alle Bedenken über Bord. Es gibt bestimmte Städte, in denen es immer wieder zu Problemen mit Rockern kommt, doch in unserer Stadt habe ich bisher noch nie etwas in diese Richtung mitbekommen.
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Ich verabschiede mich von den Kollegen und raffe mich auf, meine Recherche zu beginnen. Ich fahre dafür ziellos durch die Straßen eines Außenbezirks. Wenn ich mich recht erinnere, soll es hier eine Szene geben. Doch wenn es diese gibt, dann lässt sie sich nicht leicht finden. Ich irre mit dem Wagen durch die Straßen und entdecke nichts, das auf einen Treffpunkt für Motorradfahrer hindeutet.
Nach einer geschlagenen Stunde beschließe ich das Ganze abzubrechen. War wohl eine Scheißidee, planlos durch die Stadt zu fahren. Das nächste Mal sollte ich mich vorher besser informieren. Das wird dann hoffentlich besser klappen.
Ich biege am Ende der Straße rechts ab und mache mich auf den Heimweg. Plötzlich muss ich abrupt abbremsen, denn ich ramme um ein Haar eine riesige Gruppe Motorradfahrer. Die regen sich natürlich lautstark auf. Das sei ihre Straße und sie könnten dort stehen, wo sie wollen. Schuld sind natürlich immer die anderen.
"Sorry, hab wohl nicht aufgepasst, tut mir leid", rufe ich aus dem offenen Fenster.
Ich will keinen Ärger und mit diesen Leuten schon gar nicht. Deshalb lenke ich besser ein und schlucke meinen Ärger runter. Wenn die sich noch mehr aufregen, dann komme ich heute nie mehr nach Hause. Der Klügere gibt nach, tröste ich mich.
Zu meiner Überraschung kommt einer der Männer in Lederkluft auf mich zu. Er beugt sich zu mir herab, stützt sich an der Tür ab, wo sonst die Scheibe ist und schaut zu mir herein.
"Einer Lady verzeihen wir doch immer", meint er. "Allerdings müssen wir dann auch ein Versöhnungsbier trinken."
"Hier?", frage ich.
"Komm schon, stell den Wagen ab, da vorne ist unser Stammlokal. Das Bier geht natürlich auf mich", antwortet er durchaus freundlich. "Da vorne, da wird gerade ein Parkplatz frei."
Im ersten Moment verfluche ich mein Schicksal. Muss der ausgerechnet jetzt auftauchen und mit mir einen trinken gehen? Wer weiß, ob es bei einem Bier bleibt? Doch das könnte auch ein Wink des Schicksals sein, kommt mir in den Sinn. Ich suche eine Stunde lang vergebens Motorradfahrer und dann niete ich sie beinahe um. Das kann kein Zufall sein.
"Ok, ich bin dabei", antworte ich.
Er löst sich von meinem Wagen und ich fahre in die Parklücke. Beim Aussteigen bemerke ich die neugierigen Blicke der umstehenden Männer. Sie mustern eingehend meinen Körper und scheinen mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Sogar ein paar anerkennende Pfiffe sind zu hören. Für mich ist diese Aufmerksamkeit, gewöhnungsbedürftig. Ich mag es nicht, von Männern angestarrt zu werden. Doch andererseits schmeichelt es mir auch.
Ich bin schließlich keine zwanzig mehr. Ich bin Achtunddreißig Jahre alt, etwa 1,70 m groß, schlank und habe ordentliche, aber nicht zu große Brüste, die zum Glück noch recht fest sind. Ich habe lange, gewellte, dunkle Haare und braune Augen. Was mir die anderen sagen und was ich im Spiegel sehe gefällt. Ich bin mit meinem Aussehen mehr als zufrieden.
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Ich bin noch dabei den Wagen abzuschließen, da ist der Typ von vorhin schon hinter mir.
"Hallo, ich bin Jürgen", stellt er sich vor. Dabei greift er mir ungeniert an den Hintern und streicht drüber.
Das ist mir im ersten Moment äußerst unangenehm. Ich mag solche Machos nicht, die eine Frau nur als Ware betrachten. Doch an diesem Punkt kann ich nicht mehr zurück. Ein Bier werde ich wohl oder übel mit ihm trinken müssen. Danach bin ich wieder weg, nehme ich mir fest vor. Und dann - ´hasta la vista` - sehen wir uns nie wieder.
"Hallo, ich bin Caro", antworte ich.
Immer noch seine Hand am Hintern schiebt er mich in Richtung eines Hauses auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich versuche zwar der Hand zu entkommen, aber er hat sie in die Gesäßtasche meiner Jeans geschoben, so dass ich sie nicht abschütteln kann.
Erst als wir die Straße überquert haben, fällt mir die Leuchtschrift auf. Ich bekomme einen riesen Schrecken, denn es handelt sich um ein Bordell. Wo bin ich nur hineingeraten?
"Hier willst du ein Bier trinken?", frage ich.
"Bleib locker, Mädchen! Der Laden gehört unserem Präsidenten. Wir können hier auch nur ein Bier trinken. Die Weiber anschauen ist im Preis inbegriffen. Mach dir also nicht ins Höschen. Ich gehe davon aus, dass du schon mal eine nackte Frau gesehen hast", meint er. Er lacht versaut.
Mir wird immer unwohler in meiner Haut. Diese Welt ist völlig neu und ungewohnt für mich. Seine Art und seine Ausdrucksweise passen ganz und gar nicht zu meiner. Auf mich wirkt alles Furcht einflößend. Doch es ist auch ein anderes Gefühl dabei. Ich finde diese Welt aus starken und ein wenig grobschlächtigen Männern, gerade weil ich das nicht kenne, gleichzeitig auch wieder faszinierend.
Die vorsichtige Caro in mir möchte am liebsten davonlaufen. So schnell und so weit sie nur kann. Sie stellt sich die Frage, ob sie wohl wieder heil herauskommt. Die mutige Caro hingegen ist neugierig und kann es kaum erwarten, noch mehr von dieser fremden und verruchten Welt zu sehen.
"Warst du schon mal in einem Bordell?", will er wissen.
"Ich doch nicht", antworte ich empört. "Wofür hältst du mich?"
Jürgen muss lachen. Lacht er mich etwa aus? Welche Frau, die nicht dort arbeitet, war schon mal in einem Bordell. Das sind mit Sicherheit nicht viele. Denke ich zumindest. Was soll eine Frau dort suchen?
Wir betreten den Laden. Jürgen scheint hier jeden zu kennen, er grüßt jeden. Die Typen, die herumstehen gaffen mich ungeniert an. Sie tun es ganz offen, ohne es auch nur im Geringsten zu verbergen. Sie ziehen mich mit den Augen förmlich aus. In ihren Blicken kann ich Lust und Verlangen sehen, was mich andererseits auch wieder anturnt und stolz macht.
Jürgen geht mit mir an die Bar und bestellt ´eine Runde`. Das sehr leicht bekleidete Mädchen hinter dem Tresen stellt uns zwei große Bier und zwei Schnaps hin.
"Heiße Braut!", meint Jürgen. Dabei macht er mit dem Kopf eine Bewegung, die in Richtung Barfrau geht.
"Macht sie das jeden Tag?", frage ich.
"Sechs Tage die Woche", erklärt er mir. "Und wenn Not an der Frau ist, dann kann sie auch als Tänzerin einspringen."
"Als Tänzerin?", frage ich überrascht.
"Willst du eine Bordellführung?", erkundigt sich Jürgen mit hämischen Unterton. Er spielt mit mir, das ist mir durchaus bewusst. "Du hast ja keine Ahnung, was ein Puff ist."
"Wenn ich schon mal hier bin, warum nicht?", antworte ich entschlossen. Dabei zucke ich entschuldigend mit den Schultern. Einerseits will ich mir keine Blöße geben und andererseits bin ich tatsächlich neugierig, wie es in so einem Lokal zugeht.
"Trink aus!", weist er mich an.
"Jetzt sofort?", frage ich erstaunt.
"Wir können auch noch etwas hier an der Bar hocken bleiben, wenn du so ein Weichei bist", meint er.
Er selbst hat das Bier bereits ausgetrunken. Ich nehme den Schnaps und proste ihm zu.
"Was ist das?"
"Sliwowitz."
"Was?"
"Pflaumenschnaps aus dem Gebiet des früheren Jugoslawien. Der Name kommt aus dem Slawischen", erklärt er. "Brennt wir Feuer, ist aber gesund."
"Auf ex?"
"Was sonst!"
Ich schütte den Inhalt des Glases in den Mund und schlucke alles runter. Keine Ahnung, woher ich den Mut dazu nehme. So schlimm ist es gar nicht. Die Flüssigkeit rinnt wie Öl die Kehle hinunter. Die Wirkung zeigt sich erst nach ein paar Sekunden. Dann baut sich vom Magen her eine gewaltige Hitze auf. Ich muss husten und nach Luft schnappen, so stark ist das Zeug.
"Bist doch ne Pussy!", meint er belustigt.
Jürgen grinst mich ungeniert an. Das ärgert mich gewaltig. Ich stehe schließlich im ganz normalen Leben meine Frau und brauch mich von ihm ganz bestimmt nicht runtermachen zu lassen. Deshalb setze ich das Bierglas an, das noch halb voll ist und leere es in einem Zug.
"Natürlich bin ich eine Pussy. Hast du das erst jetzt bemerkt?", kontere ich.
"Was soll ich dir alles zeigen?", will er wissen.
"Alles, zeig mir ruhig alles", antworte ich.
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"Das hier ist eine Bar, in die auch Passanten vorbeikommen, die nichts mit dem Bordell zu tun haben", erklärt er.
Erst jetzt fällt mir auf, dass ich bisher keine Anzeichen gesehen habe, dass es sich um einen Puff handeln würde. Nur die Barfrau scheint aus einer etwas anderen Welt zu kommen. Mit ihrer knappen Bekleidung und ihrer übertrieben grellen Schminke erfüllt sie durchaus das Klischee. Der Raum selbst ist nicht sonderlich groß und es gibt nur drei Stehtische. Lange hier aufhalten wird sich vermutlich keiner. Doch das ist vermutlich auch nicht der Sinn der Sache. Im hinteren Bereich gibt es statt einer Wand einen großen Vorhang und von dort hört man Musik herüber.
Jürgen geht auf den Vorhang zu und schiebt ihn zur Seite. Einem Türsteher, der dahinter zum Vorschein kommt, gibt er ein Zeichen und dieser lässt uns problemlos passieren. Hinter dem Vorhang eröffnet sich mir eine völlig neue Welt, die in ein gedämpftes Licht gehüllt ist und von Rottönen dominiert wird.
Der Raum ist überraschend groß. Zahlreiche runde Tische und Sitzbänke sind so angeordnet, dass immer zwischen drei Tischen Platz für ein Podest mit einer Stange ist. An einigen der Stangen tanzen blutjunge Mädchen, die nur ein sehr knappes Höschen anhaben. Die Brüste sind nackt. Sie präsentieren bei aufreizenden Posen, bei denen die Beine weit gespreizt werden, auch ihren Intimbereich. Da die Höschen aus einem äußerst dünnen und sehr anschmiegsamen Stoff sind, zeichnet sich alles genau ab, was der Stoff eigentlich verdecken sollte.
Ich beobachte eines der Mädchen eine Zeitlang, wie es sich vor einem Tisch mit vier Männern im mittleren Alter räkelt. Immer wieder steht einer der Männer auf und schiebt ihr einen Geldschein ins Höschen und betatscht dabei die Tänzerin. Doch das ist wohl der Zweck des Ganzen. Ab und an fasst einer auch an ihre Brüste. Das ist immer dann der Fall, wenn er einen grünen Schein ins Höschen schiebt. Es sind aber keine Euro-Banknoten. Offenbar sind das eigene Scheine, die im Lokal ausgegeben werden.
Vor allem eines der drei Mädchen, die gerade im Einsatz sind, gefällt mir. Ihr Tanz ist ausgesprochen lasziv und erotisch zugleich. Sie hat einen ausgesprochen hübschen Körper, das muss selbst ich als Frau zugeben. Die vier Männer davor verschlingen sie regelrecht mit den Augen.
"Das ist Nadine. Sie ist ein echtes Naturtalent", erklärt mir Jürgen. Offenbar hat er bemerkt, dass mein Blick an ihr hängen geblieben ist.
"Wie lange muss sie dort oben tanzen?", frage ich.
"Es sind in der Regel zwei Mädchen, die sich an ein und derselben Stange abwechseln. Natürlich ist das anstrengend, aber je länger sie tanzen, umso mehr Geld bekommen sie ins Höschen geschoben", erklärt er. "An Abenden, wo weniger los ist - so wie heute - sind nicht alle Stangen besetzt. Da reichen ein paar Mädchen."
"Was verdient so ein Tänzerin?", frage ich.
"Das hängt davon ab, was sie alles anbietet und wie gut sie ist", antwortet er.
"Du meinst, wieviel sie anhaben und wie gut sie tanzen?", frage ich. Jürgen lacht laut auf.
"Viel hat keine von den Weibern an. Die Frage ist, wie sie sich ficken lassen", erklärt er.
"In den Pausen oder nachher?", erkundige ich mich.
"In den Pausen, nachher oder gleich hier auf der Bühne. Das hängt vom Kunden ab."
"Die Mädchen lassen sich hier ...", ich traue mich nicht das Wort auszusprechen.
"Süße, wir sind in einem Bordell. Da geht es doch nur um das eine! Bei uns bekommt der Kunde alles, wenn er dafür zahlt."
"Kommt es vor, dass ein Mann hier im Raum, vor allen anderen Gästen, mit einer Hure schläft?"
Jürgen lacht schon wieder laut auf. "Du solltest dir zuhören, wie du dich ausdrückst. Die Kunden schlafen nicht mit den Weibern, sie ficken sie", stellt er klar.
"Gibt es Kunden, die hier ... ficken?", wiederhole ich meine Frage.
"Die meisten verziehen sich in die hinteren Räume und vergnügen sich dort mit den Weibern. Es kommt jedoch ab und zu vor, dass einer beweisen will, was für ein geiler Hengst er ist. Neulich haben sechs Männer Nadine gebucht und ein Rudelbumsen gleich hier an der Stange veranstaltet. Ich kann dir sagen, die Kleine war nachher ganz schön fertig", erzählt er, als wäre nichts dabei.
Mir schauert allein schon bei der Vorstellung, ein Mann würde mich hier vor allen Gästen besteigen. Das würde meine Erziehung niemals zulassen. Doch ein Teil von mir, ganz tief drinnen, lässt Bilder vor meinem geistigen Auge aufblitzen, die durchaus verführerisch wirken. Ist ein ganz kleiner Teil von mir eine Hure?
"Ich könnte das nicht!", stelle ich trotz meiner Zweifel klar. Ich weiß nicht, ob ich es mehr zu mir oder zu Jürgen sage.
"Glaub mir Schätzchen, jede Frau kann das. Ihr seid doch alles Nutten. Manche nur zu Hause im Bett mit ihrem Süßen, im Büro mit dem Chef, manche auch nur in ihren Vorstellungen, aber einige dafür auch ganz offen", erklärt er aus voller Überzeugung. "Glaub mir, auch du!"
Ich bin schockiert, wie er mit mir spricht. Aber bevor ich ihn zurechtweisen kann, gehen wir weiter und erreichen neben der kleinen Hauptbühne einen Seitengang. Es ist ein langer und schummeriger Gang. Zu beiden Seiten wechseln sich Fenster und Türen ab. Während wir daran entlanggehen und durch die Fenster blicken, erklärt er.
"Heute ist nicht viel los. In diese Räume ziehen sich Freier mit ihren Huren zurück, wenn sie nichts dagegen haben, beim Vögeln beobachtet zu werden."
Ich frage nicht mehr nach, ob es solche Kerle gibt. Ich kann mir die Antwort denken. Diesen Typ von Männer will ich gar nicht in meine Nähe lassen, kommt mir sofort in den Sinn. Ich habe recht konservative Ansichten, wenn es um Sex geht. Allerdings ertappe ich mich dabei, wie ich mir vorstelle, wie mich ein Freier in eines dieser Zimmer zieht.
Die meisten Räume sind leer. In einem wird ein Mann von einem Mädchen geritten. Er überlässt ihr die Arbeit und spielt genüsslich an ihren Brüsten. Soweit ich das von hier aus beurteilen kann, geht er nicht gerade sanft mit ihnen um. In einem anderen Raum sind zwei Frauen mit einem Mann zu Gang. Beide Frauen kauern vor ihm und recken ihm den Po entgegen. Er stößt seinen Penis abwechselnd in die eine und dann in die andere. Immer wieder lässt er sich auch den Schwanz blasen und geht deshalb zu ihren Köpfen. Die Mädchen machen artig alles mit.
Ich bleibe stehen und schaue eine Weile zu. Nach einiger Zeit gibt der Mann neue Anweisungen und legt sich aufs Bett. Sofort macht sich eine daran, ihn zu reiten. Die zweite positioniert ihre Scham so über seinem Kopf, dass er sie bequem lecken kann. Erst als ich mich umdrehe, bemerke ich, wie mich Jürgen beobachtet. Er grinst vielsagend und geht dann weiter.
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Wir erreichen am Ende des Ganges eine Wendeltreppe. Diese gehen wir nach oben und erreichen einen zweiten Flur. Er liegt genau über dem darunterliegenden. Die Wendeltreppe führt noch weiter nach oben. Es muss also noch mindestens einen weiteren Stock geben.
"In diesem Stockwerk sind die Räume, wo jene Kunden herkommen, die ihre Ruhe haben wollen", erklärt Jürgen.
Wir gehen zur ersten Tür und er öffnet sie. Ich bemerke, dass sich neben jeder Tür ein rotes Lämpchen befindet. Nur an einer Tür leuchtet es.
"Das ist wohl das Zeichen, dass besetzt ist?", frage ich.
"Kluges Mädchen", lobt er. "Die Räume sind alle ähnlich eingerichtet."
Im Raum befinden sich ein übergroßes Bett, ein Kühlschrank mit allerlei Kaltgetränken sowie eine Bar mit Spirituosen. Auf einer Ablage stehen verschiedene Fläschchen, Kondompackungen und allerlei Sexspielzeug bereit.
"Und was ist oben?", frage ich.
"Da geht er richtig zur Sache", antwortet Jürgen. Er wendet sich zum Gehen und führt mich die Wendeltreppe in das Stockwerk drüber.
"Was heißt, es geht hier richtig zur Sache?", bohre ich nach.
"Schau selbst", meint er.
Hier oben brennt keines der roten Lichter. Ansonsten aber schaut der Gang identisch aus, wie im Stock drunter. Jürgen öffnet die erste Tür und sofort wird mir klar, was gemeint ist. In der Mitte des Raumes steht ein Strafbock, an der Wand befindet sich ein Andreaskreuz. An zwei Wänden hängen allerlei Schlagwerkzeuge, Spreizstangen und andere Dinge. Die meisten davon kenne ich gar nicht.
Eine Kommode mit großen Schubladen befindet sich ebenfalls im Raum. Ich gehe darauf zu und öffne die oberste Schublade. Darin liegen allerlei Klemmen, Ketten und Gewichte. In der zweiten liegen fein geordnet Plugs, in der dritten sind die Dildos und die Vibratoren, während in der untersten - der größten - eine Vielzahl an Manschetten, Halsbändern und ähnlichen Dingen zu finden sind.
"Das also meinst du mit, es geht hier richtig zur Sache", stelle ich fest. "Sind die anderen Räume ähnlich eingerichtet?"
"Lass dich überraschen", meint er. Jürgen grinst dabei süffisant. Er beobachtet mich ganz genau und lässt mich keinen Moment aus den Augen.
Wir verlassen den Raum und begutachten die weiteren Zimmer, eines nach dem anderen. Einige sind ähnlich eingerichtet, wie das erste, auch wenn die Möbel ein wenig variieren. Offenbar soll allen Vorlieben der Kunden Rechnung getragen werden. Aber alle Einrichtungsgegenstände dienen dazu, jemanden festzubinden und zu fixieren. Zwei Räume sind hingegen eingerichtet wie das Untersuchungszimmer eines Frauenarztes, zwei weitere wie eine Gefängniszelle und wieder andere sind ganz eigenen Themen gewidmet, wie Wild West, Spielcasino und noch einiges mehr.
Als wir endlich wieder hinunter gehen, weiß ich nicht, was ich sagen soll. Auch Jürgen sagt nichts und scheint vielmehr abzuwarten, dass ich die neu gewonnenen Eindrücke erstmal sacken lasse. Er führt mich an die Bar des Bordells und bestellt erneut eine Runde. Auch dieses Mal stellt uns das Mädchen hinterm Tresen ein großes Glas Bier sowie einen Schnaps hin. Während die Bedienung im vorderen Bereich zwar leicht aber immerhin bekleidet war, hat das Mädchen hier im Bordell nur noch einen String an, der kaum etwas bedeckt. Sie ist barbusig.
"Hast du noch Fragen?", will er wissen.
"Die Mädchen, machen die das freiwillig?"
"Ja natürlich. Sie verdienen gutes Geld."
"Woher kommen sie? Ich meine, aus welchen Ländern?"
"Viele sind von hier, andere kommen aus östlichen Ländern. Wir haben auch eine Japanerin und eine Inderin hier. Bei uns gibt es keine Vorurteile", erzählt er.
"Hauptsache, sie machen die Beine breit", rutscht mir heraus.
"Dazu sind sie schließlich da", kontert er.
Jürgen bestellt einen zweiten Schnaps und schließlich noch einen dritten. Ich war bereits vom ersten leicht beschwipst, habe jedoch während der Besichtigung den Pegel wieder langsam abgebaut. Die neuen Schnäpse und das Bier schlagen nun aber voll ein.
Jürgen nimmt mich mit an einen der Tische, vor denen Nadine tanzt. Ich schaue gebannt auf die ausgesprochen hübsche Frau, die vor uns alle möglichen Verrenkungen vollführt und uns alles zeigt bis auf den ganz kleinen Teil, den das Höschen bedeckt. Ich bekomme mit, wie Jürgen ihr einen Wink gibt und Nadine bewegt sich noch verruchter, als sie es eh schon macht.
"Runter mit dem Fetzen", ruft er ihr über die Musik hinweg zu.
Nadine zögert keinen Moment und zieht sich sehr lasziv das Höschen auch noch aus. Sie reicht Jürgen mit einem süßen Lächeln das winzige Stückchen Stoff und tanzt nackt weiter, als ob nichts wäre. Immer wieder präsentiert sie uns ihre Möse und spreizt auch weiterhin die Beine, soweit sie nur kann. Die Männer am Tisch neben uns johlen und applaudieren. Sie kommen in den Genuss von Jürgens Machtdemonstration und können den Blick nicht mehr von dem wirklich heißen Frauenkörper abwenden.
"Müssen alle Mädchen machen, was du willst?", erkundige ich mich.
"Nur der Chef, Tom darf den Weibern ohne zu zahlen Anweisungen geben. Alle anderen müssen dafür löhnen", erklärt er
"Du jetzt auch?", frage ich überrascht. "Was kostet der Nackttanz."
Jürgen lacht und winkt einem Mann zu, der an der Bar steht. Dieser setzt sich in Bewegung und kommt auf uns zu.
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"Hallo, ich bin Tom. Wer bist denn du?", will er wissen.
"Freut mich, ich bin Caro", stelle ich mich vor.
Ich muss schreien, denn die Musik ist etwas laut. Allmählich wird mir klar, dass der Alkohol wirkt. Das Sprechen fällt mir etwas schwer als sonst, die Zunge stößt an den Zähnen an und ich habe Mühe klar zu denken. Der Schnaps hat es tatsächlich in sich.
Tom ist knapp Vierzig, durchtrainiert und sieht verdammt gut aus. Eine etwa fünf Zentimeter lange Narbe, die im Bereich seiner rechten Schläfe verläuft, verleiht ihm einen Hauch von Verwegenheit.
Er setzt sich zu uns und rückt ganz nahe am mich heran. Er nimmt ungeniert mein Kinn in die Hand und dreht meinen Kopf zu sich her.
"Die Kleine da oben gefällt dir?", will er wissen. Seine Stimme hat keinen fragenden Ton, es ist vielmehr eine Feststellung.
"Sie hat einen heißen Körper", gestehe ich.
"Hast du schon einmal einer Frau die Fotze geleckt?"
"Nein, wo denken Sie hin?", antworte ich empört.
"Du gehst jetzt da rauf und leckst Nadine bis sie kommt. Wehe, du schaffst das nicht!", befiehlt er. Die Art, wie er mit mir spricht und seine unerschütterliche Selbstsicherheit haben eine unglaubliche Wirkung auf mich.
Ich schaue ihn verdutzt an. Was soll das denn? Er jedoch hält immer noch mein Kinn fest und schaut mir direkt in die Augen.
"Mach endlich, sonst setzt es was. Hier vor allem Leuten. Ich verspreche dir, das würde dir sicher nicht gefallen", fährt er mich an. Sein Ton hat etwas Bedrohliches angenommen.
"Schon gut, schon gut!", lenke ich ein.
Er lässt mein Kinn los und lächelt mich in einer leicht überheblichen Art an. Ich kann nicht sagen, was genau der Grund ist, aber ich gebe nach. Ein wenig ist es die Angst vor Tom, ein wenig sicher auch der Alkohol und einen nicht kleinen Anteil daran hat auch meine Neugier. Ich stelle mich vor Nadine an das kleine Podest. Ich weiß nicht, was ich tun soll und bin unsicher.
"Ja, geil, eine Lesbenshow", brüllt einer der Männer am Nebentisch.
Tom scheint meine Unsicherheit zu spüren und kommt mir zu Hilfe. Er greift sich Nadines Beine und zieht sie zu uns her, sodass sie mit dem Hintern an der Kante des Podestes liegt.
"Spreiz deine Beine!", weist er Nadine an.
Sie gehorcht sofort und reckt mir ihr weit offenliegendes Geschlecht entgegen. Ich habe noch nie eine Scham aus solcher Nähe gesehen und geleckt habe ich so etwas schon gar nicht.
"Nun mach schon Schlampe, wir haben nicht ewig Zeit!", blafft mich Tom an.
Ich zucke zusammen und beuge mich mit dem Mund zwischen Nadines Beine. Ganz sachte schlecke ich über ihre Spalte.
"Nicht so zaghaft, die Fotze hält was aus. Das weiß ich aus Erfahrung", bellt Tom.
Er gibt mir gleichzeitig einen kräftigen Hieb auf den Hintern.
"Geiler Arsch!", kommentiert er.
Ich lecke nun weniger vorsichtig durch die Spalte, die mir Nadine mit den Händen etwas auseinander zieht. Die Männer vom Nachbartisch scharen sich um uns und können genau auf die Scham des Mädchens blicken. Mit dummen Sprüchen und Pfiffen feuern sie uns an.
"Nun mach schon. Tom kann richtig sauer werden", flüstert Nadine mir zu. "Das möchtest du garantiert nicht erleben."
Ich bekomme erneut einen Hieb auf meinen Po und lege nun entschlossen los. Ich lecke ihr Fötzchen so gut ich kann. Auch wenn ich so etwas noch nie gemacht habe, als Frau weiß ich in etwa, was sich gut anfühlt. Ganz falsch kann ich dabei nicht liegen. Nadine beginnt zu stöhnen. Ich habe keine Ahnung, ob das echt ist oder nur Show. Auf jeden Fall wird sie feucht und ich kann sie riechen und schmecken. Es ist ein ganz neues Erlebnis.
Ich bin verheiratet, aber mein Mann ist beim Sex ausgesprochen einfallslos. Viel mehr als die Missionarsstellung passiert bei uns zu Hause nicht. In seltenen Fällen darf ich ihn reiten. Seinen Schwanz zu blasen habe ich immer abgelehnt, ich empfinde das als eklig. Auch vor meinem Mann war mein Sexleben nicht besonders aufregend.
Es ist ja nicht so, dass ich nicht Lust auf ausgefallene Spiele hätte, aber ich bin gleichzeitig auch wieder schüchtern. Ich hätte wohl eher Liebhaber gebraucht, die meine Fantasie beflügeln. Doch stattdessen bin ich immer an Männer geraten, die selbst wenig Erfahrung in solchen Dingen hatten und denen es im Grund genommen nur um ihren eignen Orgasmus ging. Eine schnelle Nummer und Abspritzen reichte für sie völlig aus. Keinen hat je interessiert, wie ich mich dabei fühle. Je länger ich über mein bisheriges Sexleben nachdenke, umso ausgenützter komme ich mir vor. Mir drängt sich sogar die Frage aus, ob ich mich wirklich großartig von den Nutten des Bordells unterscheide. Sie lassen sich zumindest für ihre Dienste zahlen. Ich dagegen hatte bisher herzlich wenig davon.
So gesehen ist dieser Abend etwas ganz Neues und besonders Aufregendes für mich. Der Alkohol benebelt zwar meine Sinne und setzt mit Sicherheit die Hemmschwelle deutlich herab, aber ich nehme alles bewusst wahr. Ich habe zwar nicht den Mut, mich Tom zu widersetzen, aber zu sagen, ich würde Nadine unter Zwang lecken stimmt auch nicht ganz. Die neue Erfahrung ist irgendwie auch unglaublich erregend und beginnt, mir Spaß zu machen.
Nadine, die bisher abgestützt mit Armen und Beinen ihre Scham deutlich über dem Podest halten musste, wird langsam müde. Deshalb legt sie sich mit dem Oberkörper nach hinten. Um ihr zu folgen, versuche ich in die Hocke zu gehen. Doch Tom gibt mir zu verstehen, dass er das nicht will. Er fährt von hinten mit einem Arm um mein Becken herum, hält mich fest, sodass ich stehen bleiben muss und drückt gleichzeitig meinen Oberkörper nach vorne. Mein Körper macht damit einen Neunziggradwinkel und der Oberkörper befindet sich in waagrechter Lage und damit parallel zum Podest. Ich stecke, von Tom gehalten, in einer Position fest, in der ich meinen Hintern aufreizend nach hinten recke. Eine Hand hält mich am Hinterkopf fest und drückt mich fast brutal auf Nadines Pflaume.
Ich zucke zusammen, als mir eine zweite Hand plötzlich den Gürtel öffnet und ihn aus den Schlaufen der Hose zieht. Dann macht die Hand sich am Knopf zu schaffen, der meine Jeans geschlossen hält. Ich kann nicht sehen, wer es ist, da ich meinen Kopf immer noch zwischen Nadines Schenkeln vergraben habe und sie so gut ich kann lecke. Doch ich habe kaum Zweifel, dass das kein anderer als Tom sein kann. Er hat in diesem Laden eindeutig das Sagen.
Nach dem Knopf wird auch der Reißverschluss geöffnet und meine Hose wird samt Slip nach unten gezogen.
"Bleib so!", befiehlt Tom, den ich an der Stimme erkenne. "Keinen Muchs!"
"Was soll das?", versuche ich zu protestieren.
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So habe ich mir diesen Abend definitiv nicht vorgestellt. Genau genommen wollte ich nur schnell ein Bier trinken. Doch dann hat sich alles verselbständigt. Ich könnte beim besten Willen nicht sagen, ab welchem Punkt mir die Situation entglitten ist. Vermutlich war bereits die Suche nach einer Gruppe Motorradfahrer der Fehler. Ich hätte aber nie im Traum daran gedacht, dass der Abend so enden würde. Was heißt enden? Noch ist er ja gar nicht fertig. Ich bin zusammen mit Nadine zwischen mehreren Männern praktisch eingeklemmt und recke ihnen den nackten Hintern entgegen.
Plötzlich höre ich ein Surren und schon klatscht etwas hart auf meinen Po. Ein fürchterlicher Schmerz trifft mich, wie aus heiterem Himmel und breitet sich explosionsartig in mir aus.
"Dein Gürtel ist perfekt, deinen Arsch zu bearbeiten", höre ich Tom. Er spricht im Plauderton, als würde er über Mode sprechen.
Schon wieder knallt etwas, diesmal gegen meine linke Backe. Erneut tut es höllisch weh. Doch trotz aller Schmerzen spüre ich zwischen meinen Beinen auch ein verräterisches Ziehen. Ich frage mich, ob das wirklich sein kann. Ist es möglich, dass ich dabei bin, geil zu werden?
Zehn Hiebe zieht Tom mir über. Jeder kommt abgesetzt und präzise auf eine neue Stelle. Als er aufhört, brennt mein Po wie Feuer. Es ist aber nicht nur der Schmerz, der mein Hinterteil zum Glühen bringt, er mischt sich mit einer unglaublich erregenden Hitze. Mein Saft rinnt mir in einem kleinen Rinnsal am linken Bein hinunter.
"Geil dein Arsch, wenn er leuchtet", meint Tom. "Was ist das denn? Da schimmert etwas?"
Tom hat inzwischen das Kommando übernommen. Ich kann zwar nicht sehen, was um mich herum geschieht, weil ich immer noch zwischen den gespreizten Schenkeln von Nadine gefangen bin, aber von Jürgen habe ich schon eine ganze Weile nichts mehr gehört.
Deshalb zweifle ich nicht daran, dass die Hand, die sich zwischen meine Schenkel schiebt, Tom gehört.
"Die Schlampe rinnt aus!", ruft er in die Runde. Dabei lacht er diabolisch und bringt die Zuschauer zum Grölen.
Ich dagegen würde am liebsten vor Scham im Erdboden versinken. Zum einen weil ich von dieser Behandlung erregt werde und zum anderen, weil er das so lauthals hinausposaunt. Ich kann deutlich das hämische Lachen der Männer am Nebentisch hören. Jeder weiß nun, dass ich schmerzgeil bin.
"So eine geile Nutte!", höre ich einen von ihnen sagen.
Gleichzeitig spüre ich eine zweite Hand zwischen meinen Beinen. Tom kann das nicht sein. Er hat eine Hand immer noch auf meinem Hinterkopf und die andere ruht auf meiner linken Arschbacke. Es muss Jürgen sein, oder gar einer vom Nebentisch. Kann das sein? Ein fremder Mann greift mir einfach auf meinen Hintern. Ich komme mir schmutzig und verrucht vor. Doch genau genommen ist auch Tom ein fremder Mann.
"Ob sie sich zur Nutte eignet?", höre ich Tom sagen. "Das könnten wir testen."
Erschrocken will ich den Kopf hochheben und protestieren, werde aber von Tom fast brutal nach unten und zwischen Nadines Beine gedrückt.
"Hör mal, Kleine", sagt Tom. "Entweder ich ziehe dir deinen Gürtel so lange über deinen Nuttenarsch bis Nadine kommt oder ich fick´ dich jetzt. Du hast die Wahl!"
Er lockert leicht den Druck, so dass ich sprechen kann.
"Das meinst du nicht ernst?", rufe ich.
Wie kann er es wagen, mich so zu behandeln? Zum ersten Mal an diesem Abend will ich die Notbremse ziehen und mich gegen die entwürdigende Behandlung wehren. Doch kaum, dass ich die Worte gesagt habe, pfeift auch schon der Gürtel nieder und trifft mich hart. Scheiße, tut das weh! Fast schon zärtlich streicht mir Tom anschließend über die Stelle, die er gerade getroffen hat.
"Ich meine es immer ernst, wenn ich etwas sage", antwortet er honigsüß. Dann wird seine Stimme wieder bedrohlich. "Den Gürtel oder meinen Schwanz? Was willst du?"
"Nicht den Gürtel", bettle ich.
Durch das ganze Hin und Her habe ich Nadine vernachlässigt. Keine Ahnung, wie lange es dauert, bis ich sie soweit habe, dass sie kommt. Das wären verdammt viele Hiebe. Aber mich einfach so von Tom vögeln zu lassen, will ich auch nicht. Viel Zeit zum Überlegen bleibt mir jedoch nicht, denn schon wieder trifft der Gürtel meinen Hintern.
"Gürtel oder Schwanz? Sag endlich!", befiehlt Tom.
"Nicht den Gürtel", bettle ich erneut.
"Ich habe nicht gefragt, was du nicht willst. Schlampe! Du sollst mir sagen, was du möchtest", blafft er mich an.
"Den Schwanz, bitte den Schwanz", jammere ich schnell.
Mein Widerstand ist definitiv gebrochen. Lieber als weiter geschlagen zu werden, erniedrige ich mich und sage ihm, dass ich gefickt werden will. Denn genau das ist es, was er will. Ich soll ihn bitten, mich zu vögeln.
"Du sollst in ganzen Sätzen sprechen. Was soll ich dir geben?", will er wissen. In seinem Ton liegt trotz der Drohung ein Grinsen. Er freut sich über seinen Sieg. Er weiß ganz genau, dass er mich nun da hat, wo er mich haben will. Ich habe mich ihm ausgeliefert.
"Bitte gib mir deinen Schwanz. Bitte!", sage ich.
Tom ist zufrieden, treibt aber sein perfides Spiel noch weiter auf die Spitze. Keine Ahnung, ob es für ihn nur ein Spiel ist oder ob System dahinter steckt.
"Ich werde dir von hinten das Hirn aus dem Leib vögeln. Du leckst derweil Nadine. Wenn sie vor mir kommt, ist alles okay, wenn ich vor ihr komme, dann gehörst du eine ganze Nacht lang mir. Oben in einem der Zimmer. Verstanden?", schlägt er vor.
"Das ist unfair?", protestiere ich. "Ich kann nur verlieren."
Schon wieder knallt der Gürtel auf meinen Po. Es zieht nicht mehr so heftig, wie vorhin, trotzdem zeigt er mir, wer das Sagen hat.
"Was heißt hier verlieren? Du bekommst immerhin meinen Schwanz, um den du mich so lieb gebettelt hast", hält er dagegen.
"Die kleine geile Sau", höre ich einen der Männer vom Nebentisch sagen. Offenbar verfolgen sie genau, was hier vorgeht.
"Was ist jetzt? Einverstanden?", will Tom wissen. Er schlägt mir dabei erneut, diesmal mit der flachen Hand auf den Hintern.
"Einverstanden", antworte ich resignierend.
"Dann halt dich ran. Nadine kommt nicht so schnell. Sonst begleitet sie mich morgen hinauf ins Zimmer", höre ich Tom sagen.
Dabei spüre ich, wie er seine Hand von meinem Hinterkopf nimmt. Einen Moment passiert nichts. Aus den Geräuschen jedoch schließe ich, dass er hinter mir in Position geht. Ich nütze diesen kleinen zeitlichen Vorsprung, um mich über Nadines Fötzchen herzumachen. Tom hat ihr mit der Drohung von vorhin deutlich zu verstehen gegeben, dass sie es ausbaden muss, wenn sie sich nicht zurückhält. Leicht wird sie es mir deshalb mit Sicherheit nicht machen.
Plötzlich spüre ich eine Hand, die sich an meiner rechten Hüfte festhält. Im selben Moment berührt etwas meine Schamlippen. Scheiße, das kann nur sein Schwanz sein, der sich nur ein oder zwei Zentimeter tief zwischen meine Schamlippen zwängt. Dann spüre ich eine zweite Hand, sie greift an meiner linken Hüfte. Beide packen hart zu und ziehen mich mit unglaublicher Kraft auf den Stamm, der gleichzeitig nach vorne gestoßen und hart in meinen Unterleib gerammt wird.
Tom haben mein nackter Po und die Behandlung, die er mir bisher hat angedeihen lassen, stark erregt. Nur so kann ich mir die Rücksichtslosigkeit erklären, mit der er von mir Besitz ergreift. Mir kommt gar nicht in den Sinn, dass er als Puffbesitzer Frauen generell nur als Ware betrachtet. Zudem will er mir wohl auf diese Weise auch meine Stellung klar machen. Für ihn ist alles nur Sex, purer, harter Sex. Zum Glück bin ich noch feucht von vorhin, so dass es ohne größere Scherzen abgeht. Im inneren Bereich der Möse bin ich allerding noch etwas trocken. Aber auch diesen Widerstand bricht er mit purer Kraft.
Ohne lange zu warten, fickt er drauflos. Ich werde von seinen gewaltigen Stößen vor und zurück gebeutelt, sodass ich mich kaum auf Nadines Fötzchen konzentrieren kann. Außerdem verliere ich immer wieder den Kontakt zu ihr. So ist es auch kein Wunder, dass er schon wenig später seine Sahne in mich spritzt. Zum Glück nehme ich die Pille und bin geschützt. Ich habe jedoch nicht die geringste Chance, Nadine auch nur halbwegs in die Nähe eines Höhepunktes zu lecken.
"Geil, die Kleine taugt etwas", kommentiert Tom, während er seinen Schwanz aus mir zieht. "Sie muss aber noch viel lernen."
"Wie lernen?", frage ich empört.
"Du wirst hier als Hure arbeiten", meint er trocken.
Wie er es sagt macht deutlich, dass er keinen Widerspruch duldet. Dennoch denke ich nicht daran, es einfach so hinzunehmen. Ich versuche aufzustehen, werde aber von zwei Händen in Position gehalten. Diesmal vermute ich, dass es Jürgen ist. Auf jeden Fall, wird mein Widerstand unterbunden.
"Das bestimmst nicht du!", begehre ich auf.
"Dann wollen wir gleich damit anfangen. Wer von Euch zahlt zweihundert Euro?", sagt Tom. "Der Glückliche darf die alte Sau ficken. Aber nur mit Gummi!"
"Ich!", ruft einer.
"Ich zahle dreihundert", höre ich einen anderen.
"Du mit dreihundert. Komm her!", bestimmt Tom. "Die Schlampe gehört dir!"
Ich bekomme erneut einen Hieb auf den Hintern. Wenig später wird erneut ein Schwanz an meiner Scheide angesetzt, aus der immer noch Toms Schleim sickert. Bevor ich reagieren könnte, steckt er auch schon bis zum Anschlag in meinem Inneren.
"Die Sau ist richtig schön eng. Das hätte ich nicht gedacht", höre ich eine mir bisher unbekannte Stimme.
Er rammelt los und fickt mich hart und tief. Allerdings braucht er wesentlich länger als Tom, da sein Penis deutlich kleiner ist. Tom hat einen richtig geilen Stamm. Er hat mich ausgefüllt, wie noch kein Mann vor ihm. Der Größenunterschied fällt mir erst jetzt richtig auf, da ich das deutlich kleinere Modell in mir stecken habe.
Von Tom gefickt zu werden, ist echt geil. Trotz der Umstände und der rücksichtslosen Art, wäre ich fast zum Höhepunkt gekommen. Ich stand nur ganz knapp davor. Deshalb war es frustrierend, als er sich nur einen kurzen Moment zu früh in mir ergossen hat. Sein Nachfolger dagegen erregt mich kaum.
"Mach die Schlampe fertig. Die verträgt einiges. Zeig´ s ihr!", höre ich, wie die Freunde meinen Stecher anfeuern. Es ist fürchterlich erniedrigend, so behandelt zu werden. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass mir das eines Tages passiert.
Während mich der mir unbekannte Mann fickt, lecke ich Nadine. Es ist mehr aus einer Eingebung heraus, denn ich traue Tom zu, dass er einen weiteren Mann ranlässt, wenn ich sie nicht zum Abheben bringe. Da der Schwanz in mir keine besondere Herausforderung darstellt und ich mich auch nicht weiter gegen ihn wehren will und kann, konzentriere ich mich voll auf die Spalte vor mir.
Tatsächlich schaffe ich es, dass Nadine vor Lust aufschreit und am ganzen Körper erzittert. Nur wenige Sekunden später stöhnt auch der Typ hinter mir heftig und ergießt sich in das Kondom.
"Das war haarscharf. Du hast echt Glück gehabt, dass Nadine als Erste gekommen ist", meint Tom.
Er sagt zwar nichts weiter, aber mir ist klar, dass es eine gute Entscheidung war, mich auf Nadine zu konzentrieren.
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Ich wache in meinem Bett auf. Ich spüre ein Brennen zwischen den Beinen und als ich mich umdrehe zucke ich vor Schmerz zusammen. Ich habe mich auf meinen malträtierten Po gedreht. Mein Mann ist bereits aufgestanden. Zum Glück! Ich ziehe schnell ein weites Kleid über und verstecke damit meinen mit Striemen übersäten Hintern vor den Blicken meines Mannes. Den Versuch, ein Höschen anzuziehen, breche ich sofort wieder ab. Das reibt zu stark sowohl am Hintern als auch zwischen den Beinen. Das würde ich nicht lange aushalten. Also verzichte ich drauf und gehe zum ersten Mal in meinem Leben mit blanker Möse zur Arbeit.
"Wo bist du gestern so lange gewesen?", will mein Mann wissen. "Du bist verdammt spät nach Hause gekommen."
"Ich war noch auf Recherche. Ein Artikel über Motorräder", antworte ich.
Ich will meinen Mann nicht anlügen, ich kann ihm aber auch nicht die Wahrheit erzählen. Zwar sage ich ihm nicht die ganze Wahrheit und verrate ihm nur von der Recherche und sage nichts von dem, was mir dabei widerfahren ist, doch ein klein wenig schlechtes Gewissen habe ich trotzdem.
"Motorräder? Was hat das mit Wirtschaft zu tun?", will er wissen.
"Mit Wirtschaft hat das herzlich wenig zu tun, aber ein Werbekunde möchte, dass wir auch diese Leserschaft ansprechen und außer mir gibt es offenbar im ganzen Haus keinen Redakteur, der sich mit diesem Thema befassen könnte", erkläre ich.
"Aber Motorräder sind doch cool", antwortet mein Mann. "Wo recherchiert man da?"
"Bei Leuten, die ein Motorrad haben", antworte ich. Schnell versuche ich abzulenken, damit er nicht Fragen stellt, auf die ich lieber nicht antworten möchte und es gelingt mir.
"Was ist mit deinem Seminar?", frage ich ihn. Ich weiß, dass das im Augenblick ein Reizthema ist.
"Hör mir bloß damit auf. Mein Chef will unbedingt, dass ich daran teilnehme."
"Wann findet das statt?"
"Morgen muss ich fahren."
"Wie lange?"
"Eine ganze Woche. So eine Zeitverschwendung", jammert er.
Wir frühstücken zusammen und machen uns dann - wie jeden Morgen - getrennt auf den Weg zur Arbeit. Ich muss die Zähne zusammenbeißen, da mein Po beim Sitzen noch etwas schmerzt, obwohl ich ihn mit einer Heilsalbe eingeschmiert habe.
Mir fällt wieder ein, dass mich Tom gestern nach Hause gebracht hat. Einer seiner Leute hat mein Auto gefahren und es mir direkt vor die Garage gestellt. Ich wäre nach dem Bier und den Schnäpsen nie mehr in der Lage gewesen, selbst mit dem Auto zu fahren.
Zwar könnte mein Restalkohol immer noch über dem Limit liegen, aber ich habe keine Zeit, lange darüber nachzudenken, und fahre trotzdem in die Redaktion.
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"Na, wie war´s?", will Franzi wissen, als ich an ihrem Schreibtisch vorbeikomme.
"Erzähle ich dir in der Pause", antworte ich. Im Moment habe ich herzlich wenig Lust, über den gestrigen Abend zu sprechen. Deshalb versuche ich Zeit zu gewinnen.
Mein Vormittag ist mit Arbeit ausgefüllt, die Pause lasse ich ausfallen. Ich bin froh darüber, denn ich weiß nicht, was ich Franzi erzählen soll und erzählen darf. Ich bin mir selbst nicht im Klaren darüber, was ich von meinem Abenteuer halten soll. Einerseits war es fürchterlich demütigend für mich und ich komme mir missbraucht und erniedrigt vor, andererseits ist mit dem gestrigen Erlebnis ordentlich Aufregung in mein sonst sehr eintöniges Sexleben gekommen.
Vor allem Tom hat mich behandelt, als könne er frei über mich verfügen. Mein Wille und meine Wünsche sind ihm komplett egal. Aber von ihm gefickt zu werden, war andererseits unglaublich geil. Er hat nicht mit mir geschlafen, er hat mich benutzt, das war reiner, purer Sex. Ohne Gefühl, ohne jede Emotion. Einfach nur ein Schwanz, der sich in mir befriedigt. Und trotzdem war es um Welten besser, als es jemals mit meinem Mann war.
Fortsetzung folgt ... (wenn die Geschichte gefällt)
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