Auswanderung nach Griechenland (fm:Cuckold, 770 Wörter)

Prolog Dies ist eine wahre Geschichte, sie behandelt die Zeit um 1995-1997, als ich und meine Ex-Frau Eleni, in ihre Heimat, nach Griechenland auswanderten. Eleni war damals 41 Jahre alt, also 6 Jahre älter als ich und hat gerade eben hier in der Schweiz ihren zweiten Bildungsweg abgeschlossen und wir beschlossen in ihre Heimat Piräus auszuwandern, Sie erbte ein Haus, das aber dringender Renovation bedurfte, und wir agteJahr nachkommen würde.

Ich muss an dieser Stelle anmerken, dass ich nicht immer ganz treu war, sie wahrscheinlich schon. Da ich wusste, dass ich es ein Jahr nicht aushalten wurde, machte ich ihr den Vorschlag, dass wir beide fremdgehen dürften uns danach aber alles erzählen sollten und zu meiner grossen Überraschung stimmte sie zu. Ich fragte sie auch, was sie denn vorhabe, sie sagte nur geheimnissvoll :"Etwas Wildes".

Ankunft in Piräus Eleni holte mich im Hafen von Piräus ab, ich fand eine der seltenen Fähren, die von Ancona, via Patras nach Piräus fahren.. Vor dem Haus konnte ich parken, denn sie sorgte dafür, dass Parkierverbote, für diesen Tag installiert wurden, sodass ich meine Habseeligkeiten direkt vor dem Haus entladen konnte. Wir haben nur gerade alles hereingebracht, haben uns kurz geliebt, dann fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Einleben Am nächsten Morgen begann ich meine Requisiten auszupacken, Eleni war bei der Arbeit. Auf ihrem Schlaftisch fiel mir eine Handschelle auf und ich dachte auch, dass ich sie deswegen befragen werde. Was ich dann auch tatsächlich tat. Sie kam nach Hause und ich war in der Küche um uns was zu Essen zu machen. Nun, wie war es denn mit deinen Seitensprüngen, hast du es gemacht, sie nickte und errötete. Ach komm erzähl - Sie tat es sich schwer. Soll ich anfangen? Ja, sagte sie und ich erzählte von meiner frisch geschiedenen Dame, die ihre sexuelle Eigenständigkeit ausnutzen wollte und die Zeit mit mir genossen hat. Sie wollte alles ausprobieren, hat sogar ihre Freundin gefragt, ob sie nicht einen Dreier wolle, doch leider lehnte diese ab.

Ihr Geständnis Ach komm, sagte ich, erzähl mir jetzt was Du erlebt hast. Sie verliess daraufhin die Küche und kehrte mit einem Memory Stick zurück. Ich hab einen Video davon, ich zeig ihn Dir lieber. als dass ich davon erzähle. Nur eine Bedinnung habe ich, Du wirst den Film nackt sehen. Sie nahm meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer, zieh dich aus und setz dich aufs Sofa, dann steckte sie den USB Stick in den Fernseher und wähle mit der Fernbedienung den Kanal. Eleni sitzt im Wohnzimmer und nippt an einem Drink, ihr gegenüber ein junger Grieche, ich schätzte ihn auf max. 22. Ich frage , wer die Kamera führe und sie antwortete, dass es Poppi sei, ihre Cousine. Eleni fragte den Jungen, und hast du es dabei? Er holte ein paar Handschellen aus der Hose und reichte sie ihr. Sie nahm noch einen kräftigen Schluck und meine zu ihm, dass er sie ihr anprobieren dürfe. Dieser stand auf, und band ihr ihre Hände auf den Rücken dann begann er sich zu entkleiden. Er war völlig unbehaart weder unter den Armen noch am Sack hatte er Haare. Dann steht er vor meine sitzende Eleni und beginnt sich vor ihr zu wichsen. Schliesslich kommt er noch einen Schritt näher und steckt ihr seinen Harten in den Mund, dabei wichst er sich genüsslich weiter. Die Kamera kommt näher, sodass nur Elenis Gesicht und der Schwanz zu sehen sind. Schliesslich zieht er seinen Schwanz heraus wichst sich heftig und kündigt sein Kommen an, Eleni öffnet den Mund und der erste Schuss triff ihren Mund, sie schliesst ihn kurz um zu schlucken, da trifft sie der zweite an Nase und Augen, sie beugt sich vor um sich den Rest in den Mund spritzen zu lassen, allmählich lässt sein Stöhnen nach, da beginnt sie ihn abermals zu saugen, er schreit noch zweimal auf und man sieht ihr an, dass es noch zwei kräftige Schüsse sind. Er tritt aus dem Bild und die Kamera zoomt auf ihr Gesicht. Besonders geil fand ich die Spermaspritzer in ihrem schwarzen Haar, sie sagt, komm lass mich frei und er tritt hinter sie und schliesst die Handschellen auf. Als erstes ergreift sie das Glas und nimmt einen grossen Schluck, dann lehnt sie entspannt aufs Sofa zurück und bleibt so verschmiert noch ein paar Minuten sitzen, bis sie ihn zur Türe begleitet und sie wieder zurückkommt. Dann bricht die Aufnahme ab.

Wow, sagte ich. Sie deutet auf meine Latte und lacht, Dir hats gefallen, nicht. Ja das tat es, ich fand es geil und wäre am liebsten dabei gewesen. Ok sagt sie, das nächste Mal, machst Du die Aufnahme.