Taste and Touch /Tease and Denial (fm:Dominanter Mann, 4198 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Sep 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 13236 / 9266 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (17 Stimmen) | 
| "Ohne das ich mich wehren kann. Ohne das ich Euren Berührungen entgegen kommen kann. Ohne die Möglichkeit zu entkommen, wenn Ihr mich nicht nur streicheln wollt. Wenn Ihr mich zwicken, kneifen und beißen wollt, um mir eine Reaktion zu | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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hinten an den Reißverschluss. Ich öffne ihn unter ein paar  Verrenkungen, streife die Träger ab und lasse das Kleid an mir hinab  gleiten. Meine Augen sind mal zu Boden gerichtet und mal suche ich  Euren Blick. Ich trete einen Schritt zur Seite, aus dem Kleid heraus.  Eine leichte Gänsehaut überzieht meinen Körper während ich in meiner  Schwarzen Spitzenunterwäsche, den schwarzen Halterlosen und den  ebenfalls schwarzen hochhackigen Schuhen vor Euch stehe. Mutig drehe  ich mich um, beuge mich langsam vor, strecke meinen Arsch in Eure  Richtung und hebe das Kleid auf. Dann hänge ich es zur Seite, kehre an  meinen Platz zurück, steige aus der Panty und reiche sie Euch. Eine  spontane Idee, von der ich nicht sicher weiß ob sie Euch zusagt.  Lächelnd greift Ihr nach meiner lustverschmierten Wäsche und haltet sie  Euch unter die Nase, atmet tief ein und steckt sie dann diabolisch  lächelnd in Eure Hosentasche. Mir wird heiß und mein Gesicht leuchtet  nun im herrlichsten Verlegenheitsrot. Minimal zögerlich öffne ich den  Bh und lege ihn auf meinem Kleid ab. Wieder kehre ich zu Euch zurück.  "Dreh dich."  
 
Ich liebe es, wie Ihr meine Verlegenheit, gegen die ich noch nicht ankomme, auskostet. Ich gehorche Euch augenblicklich und drehe mich  langsam um die eigene Achse. Nach der ersten Drehung höre ich nicht  auf, sondern warte auf Euer Zeichen. "Heb deine Arme und dreh dich noch  einmal, mein geiles Stück." Ich lächle, nehme die Hände hinter dem  Rücken hervor und strecke sie weit über meinen Kopf, Ohnehin finde ich  mich viel schöner, wenn ich so nach Oben gestreckt bin. Ich überkreuze  die Hände und strecke mich lang nach Oben.Während ich mich langsam  drehe ergänzt Ihr: "Du gehörst MIR. Du bist MEIN Eigentum." Ich lächle.  Spüre Stolz. Freude und Erregung. Vorfreude auf unsere gemeinsamen  Stunden und den dringenden Wunsch Euch zu gefallen. Ihr stoppt meine  Drehung indem Ihr meine Nippel zwickt. Fest. Ich wimmere und meine Arme  sinken automatisch ein Stück hinab, um mich vermeindlich zu schützen.  "Streck dich!" fahrt Ihr mich scharf an. Sofort gehorche ich, jedoch  mit schmerzverzogenem Gesicht. Ihr zieht an meinen Nippeln und versucht  mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich darf nicht nachgeben, das  weiß ich. Aber ich halte den Zug kaum aus. Unweigerlich werde ich auf  Euch zu gezogen.  
 
"Habe ich dir erlaubt näher zu kommen, Sklavin?" Ich schaue betreten. "Nein, Sir," sage ich leise und füge hinzu: "Es tut mir leid, Sir." Ich  bemühe mich wieder gerade zu stehen, während Ihr es auskostet, wie ich  mich selbst überwinde und mir Schmerzen zufüge. Ein letztes Mal dreht  Ihr an meinen Nippeln, als ich wieder in der Ausgangsposition stehe.  Mein Atem geht unregelmäßig. "Ich wette du bist klatschnass. Ist es  nicht so, mein gieriges Stück? Hmm?" Eure Hand gleitet meinen Hals  hinab, über meine linke Brust und weiter meinen Bauch hinab. "Es macht  dich geil, so behandelt zu werden." Eine Aussage. Keine Frage.  Obendrein die Wahrheit. Ich nicke. "Möchtest du mir etwas sagen?" Eure  Stimme ist gefährlich leise, Euer Blick intensiv. Ich schlucke und  öffne den Mund ein Paar Mal ohne etwas sagen zu können. Dann reiße ich  mich zusammen und antworte wahrheitsgemäß. "Ja, Sir. Es macht mich an  so behandelt zu werden. Es macht mich geil und nass." Mein Gesicht  prickelt vor Wärme und mein Blick huscht erneut hin und her. "Dann  sollte ich deine Aussage überprüfen. Findest du nicht?" Ich bin mir  nicht sicher, ob dies eine rhetorische Frage ist und erwidere  ausweichend. "Wie Euch beliebt, Sir."  
 
Eure Finger erreichen nun meinen Schamhügel und zwicken meine Clit. Beinahe gehe ich in die Knie. Damit habe ich nicht gerechnet. Zum Glück  konnte ich die Arme dieses Mal über dem Kopf behalten. "Ich staune  immer wieder wie nass du bist." Ihr zieht Eure Finger zurück und  schiebt sie mir zwischen die Lippen. Meine Augen schließen sich,  während ich Eure Finger von meinem Saft reinige. Etwas länger als  notwenig lasse ich meine Zunge über Eure Fingerkuppen gleiten und sauge  genussvoll an ihnen. Zufrieden lächelnd fickt Ihr meinen Mund mit Euren  Fingern, ehe Ihr sie auch von dort zurück zieht. Da ich die Augen noch  immer geschlossen halte, überrascht mich die harte Ohrfeige und meine  Augen öffnen sich schlagartig. Ich sauge die Luft ein. Nicht nur weil  ich überrascht bin. Nicht nur wegen dem Brennen, das Eure Hand auf  meiner Wange hinterlassen hat. Sondern weil es mich geil macht. Ich  blicke Euch schüchtern und dankbar an, sehe das Ihr auf das Bett zeigt  und wende mich in diese Richtung. Es ist ungewohnt vor Euch her zu  gehen. Dies ist das erste Mal, das Ihr mich anweist vor Euch zu treten  und vor Euch her zu gehen. Es fühlt sich merkwürdig an.  
 
Ich stöhne, als ich mich auf Euer Geheiß hin auf die Matratze knie. Frei erreichbar von allen Seiten, da das Bett mittig im Raumes steht. Ich  dachte kurz daran mich einfach auf die Kante zu setzen und mich nach  hinten sinken zu lassen. Aber warum sollte ich Euch nicht die Freude  bereiten auf das Bett zu krabbeln, meinen prallen Arsch in die Luft zu  strecken und Euch meine bereits nass glänzende, geschwollene Votze  sehen zu lassen? Langsam krieche ich über das Bett. Meine Position  macht mich geil und verlegen. Ich bin sicher meine Votze würde bei der  ersten Berührung von Euch bereits schmatzen. So wie Ihr es gern habt.  Mein Duft schwängert bereits den Raum und umhüllt uns. Meine  schwingenden Brüste sind mir unangenehm, doch ich weiß das es Euch  gefällt. Und was Euch gefällt, gefällt auch mir. Selbst wenn es mich  erniedrigt. Oder Besonders dann?  
 
Ich lächle, als ich Eure Hand besitzergreifend auf meinem Arsch spüre. Schnurre beinahe als Ihr erst meine Haut liebkost und dann fest zu  greift. Eure Finger gleiten zu meiner Votze und beginnen mit ihr zu  spielen. Ihr zupft an meinen Schamlippen, zieht sie lang, dreht und  kneift sie, während Eure freie Hand auf meinem Hintern ruht. Deutlich  hörbar verteilt Ihr meinen Saft und reibt dabei auch über meine Clit.  Stöhnend gebe ich meine Verlegenheit kundt. Ihr umfasst mich fest, als  Ihr Eure Finger zu meinem Eingang gleiten lasst und beginnt mein  gieriges, nasses Fleisch mit Euren geschickten Fingern zu ficken. Ich  stöhne haltlos, Wie sehr ich es liebe, wenn Ihr mich fest mit Euren  Fingern fickt. Könnte ich noch sprechen, würde ich um mehr betteln.  Doch mein Körper wird von tausenden Empfindungen verschlungen, während  Ihr meine Gier und meine Geilheit weiter anfacht. Als Eure Finger meine  enge Votze verlassen, wischt Ihr sie an meinem Arsch sauber und ich  seufze bedauernd. Vier feste Schläge lassen mich wimmern und beinahe  auf die Matratze sinken. Noch immer bin ich vor Lust wie benebelt.  "Dreh dich um und leg dich aufs Bett," befehlt Ihr mir, während Ihr von  mir zurück tretet. Mein Brust hebt und senkt sich kraftvoll, als Ihr  dafür sorgt, dass ich mich mittig auf das Bett lege. Ihr seid da sehr  genau. Euer Blick gleitet über meinen nackten Körper. Ihr seht mich das  erste Mal vollständig unbekleidet vor Euch liegen. Ich kann spüren wie  mein Saft sich zwischen meinen Schenkeln sammelt. Ich betrachte Euer  Gesicht und lecke mir über die Lippen. Wie gerne würde ich Euch  berühren. Doch im Moment werdet Ihr es mir sicher nicht erlauben. Meine  Hände liegen flach neben meiner Hüfte auf dem Bett. Meine Beine sind  leicht gespreizt. So wie es sich für mich gehört. Noch immer betrachten  wir uns gegenseitig. Ihr meinen Körper und ich Eure funkelnden Augen.  Ich genieße es Euren besitzergreifenden Blick auf meiner Haut zu  spüren. Zu wissen, dass Euer Schwanz steinhart gegen Eure Jeans klopft.  Dafür brauche ich meinen Blick nicht zu senken.  
 
"Gib mir deine Hand," weist Ihr mich an. Eure Stimme ist hypnotisierend. Ohne einen einzigen Moment des Zögerns, ohne den Hauch eines  hinterfragenden Gedankens reiche ich Euch meine Hand. Geschickt  schlingt Ihr ein Seil um mein Handgelenk, zieht die Schlaufe zu und  streckt meinen Arm nach hinten. Ich kann meine Neugierde nicht  unterdrücken und schiebe meinen Kopf in die Matratze um sehen zu können  wie Ihr hinter das Bett tretet. Gekonnt fixiert Ihr das Seil am  Kopfende des Bettes und tretet dann an meine andere Seite. Ohne  Aufforderung reiche ich Euch meine noch freie Hand. Erfreut sehe ich  wie Ihr anerkennend nickt. Ganz eben nur. Aber ich habe es gesehen.  Auch diesen Arm streckt Ihr und führt ihn nach Hinten. Wieder verrenke  ich den Kopf, um sehen zu können wie Ihr mich fixiert. "Bist du  neugierig, meine sub?" fragt Ihr mich und seht mich dabei kurz an. "Ja,  Sir. Neugierig und Gierig zugleich." Ihr lacht leise. "So so. Habe ich  es mir doch gedacht. Wie nass bist du, mein gieriges Luder?" Verlegen  senke ich den Blick kurz und erröte. "Ich fürchte ich werde feuchte  Flecken auf dem Bett hinterlassen, Sir." Ihr kommt um das Bett herum,  legt Eure Hand an mein Gesicht und sagt: "Darum werden wir uns dann  später kümmern, nicht wahr?" Ich nicke und bestätige atemlos Euer  Versprechen, als Euer Gesicht sich dem meinen nähert. Ihr küsst mich  langsam und absolut besitzergreifend. Ihr kostet es voll aus, dass ich  meine Hände schon jetzt nicht mehr nutzen kann, indem Ihr in meine  Unterlippe beißt und an Ihr zieht. Ich stöhne und wimmere an Eurem  Mund. Beinahe schließe ich die Beine, kann mich aber gerade noch  bremsen. Als Ihr von mir ablasst, spüre ich noch Eure Zuwendung auf  meinen Lippen und bedanke mich bei Euch.  
 
"Nass bist du also? Wie nass?" Ich schlucke. "Bereits sehr nass Sir. Klatschnass. Ich bebe vor Erwartung Sir." Ohne ein Wort zu sagen greift  Ihr in meinen Schritt und überprüft meine Aussage. Eure Finger dringen  fordernd in meine Votze ein.  Euer Blick hält meinen fest. Meine Beine  spreizen sich automatisch weiter. "Präsentiere dich mir, Sklavin,"  fordert Ihr mich auf. Sofort öffne ich meine Beine noch weiter und  erröte als Euer Blick nun Eurer Hand folgt. Mit schnellen Stößen Eurer  Finger fickt Ihr mich, sodass ich mich stöhnend aufbäume. Ich strecke  mich Euren Fingern entgegen und Ihr bekommt mich innerhalb weniger  Sekunden dazu, dass ich schwer atme und mich vor Geilheit winde. Ehe  ich auch nur ein Wort in meinem Mund bilden kann... ein Wort des Dankes  oder ein heiseres Betteln... zieht Ihr Eure Finger, mit einem  schmatzenden Geräusch aus meiner Votze, haltet sie vor mein Gesicht und  sagt: "Klatschnass. Wie Recht du hast. Dabei passiert doch gar nichts,  du gieriges Biest." Ich bringe ein mühsames: "Wenn Ihr das sagt, Sir,  dann wird es so sein" hervor, ehe Ihr mir Eure Finger zum reinigen in  zwischen die Lippen schiebt. Genussvoll lecke ich Eure Finger sauber  und begrüße die Macht die Ihr über mich habt. Die Macht die sich durch  Euren Blick, Eure Haltung und diese Geste ausdrückt. Als Eure Finger  aus meinen Mund gleiten, blickt Ihr mir tief in die Augen. "Gefällt dir  dein Geschmack?" Ich nicke. "Mir auch," sagt Ihr und küsst mich erneut.  Zeitgleich nehmt Ihr meine Nippel fest zwischen Eure Finger und zieht  an ihnen. Ihr dreht und kneift, bis ich die Augen zusammenpresse und  wimmere. Ihr fordert mich streng auf Euch weiter zu küssen. Es fällt  mir schwer und macht mich so unheimlich geil. Ich versuche mich nur auf  Euch und Eure Lippen zu konzentrieren. Euch weiterhin zu küssen und auf  ein Zeichen zu warten. Ich achte darauf Euch nicht eigenmächtig zu  küssen. Ich brauche und sehne mich nach Eurer Erlaubnis. Noch ein  letztes Mal küsst Ihr mich intensiv, dann schwerbt Euer Mund über dem  Meinem. Ich spüre Euren Atem auf meinen Lippen, bräuchte nur meine  Lippen zu spitzen. Doch ich verhaare. Atemlos. Mein Körper kribbelt.  Ich sehne mich danach Euch entgegen zu kommen und den Kuss  fortzusetzen. Ihr testet mich. Meine Aufmerksamkeit. Einige Herzschläge  lang wartet Ihr ab, ob ich meinen Platz vergesse, mich übermannen lasse  von dem Wunsch den Abstand zwischen uns zu überbrücken. Mein Blick ist  eine Mischung aus Sehnsucht, Gier, Demut und Unterwerfung. Keinen  Zentimeter habe ich mich bewegt, seit Ihr den Kuss unterbrochen hab.  
 
IHR überbrückt den Abstand. Küsst mich fest, beißt in meine Lippe, zieht an Ihr und erhebt Euch dann. Eure rechte Hand bleibt auf meiner Brust  und zeichnet Kreise auf ihr. Ich winde mich. Zärtliche Berührungen  meiner Nippel bringen mich fast immer dazu auszuweichen. Euer Blick  wird streng. "Ich fürchte, ich werde dich vollständig fesseln müssen,  wenn du dich bereits jetzt so windest." Eure Hand gleitet mein  Brustbein hinauf und legt sich federleicht um meinen Hals. Eine Ahnung.  Eine Mahnung. Euer Daumen streicht ein Paar mal über meinen Kehlkopf,  ehe Ihr über die andere Brust nach unten gleitet. Noch einmal quält Ihr  mich intensiv und aus Reflex ziehe ich die Beine bis an den Bauch.  "Rangeln wir jetzt, mein Eigentum, oder wie soll ich das deuten?!" Euer  Blick ist streng, Eure Lippen bilden eine schmale Linie. Ich schlucke  mühsam und senke den Blick.  
 
Ich kann nichts sagen. Mein Mund ist staubtrocken. Langsam strecke die Beine wieder aus und lege sie gespreizt ab. Ich sehe Euch in die Augen  und gebe dann zu: "Ein verlockender Gedanke, Sir. Aber lieber würde ich  Euch mit dem gebotenen Respekt begegnen." Ich schlucke und senke erneut  den Blick. Ein leichtes Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, mein  Blick hebt sich wieder, meine Augen funkeln. "Zumindest jetzt noch. Ich  würde gerne bald mit Euch rangeln. Aber das wisst Ihr ja bereits, Sir."  
 
 
Ihr seht mich an und streichelt dabei meine Beine. Gerade als ich denke, dass Ihr meine Votze in ihrem eigen Saft schmoren lassen wollt, fasst  Ihr mir Grob zwischen die Schenkel, stoßt Eure Finger kraftvoll in  meine Votze und drückt Eure Hand nach Oben. Ich atme tief ein und bin  sicher, dass mein Saft Eure Hand nun vollkommen benetzt. Ihr seht mich  durchdringend an, Euer Gesicht nah an meinem, während Ihr mich auf  diese Art still haltet.  "Wem gehörst du?" "Euch Sir, Euch allein,"  erwidere ich sofort. "Was bist du?" "Euer Eigentum, Sir." "Was kann ich  mir dir machen?" "Alles was Euch beliebt, Sir."  
 
Ich schnappe nach Luft als Ihr beginnt mich mit Euren Fingern hart zu ficken. "Wem gehörst du?" Wimmernd und stöhnend sage ich: "Euch! Ich  gehöre nur Euch." Nur widerwillig gibt Euch meine Votze frei, als Ihr  Euch zurück zieht und Eure Finger an meinem Gesicht reinigt. Der ganze  Raum riecht bereits nach meinem gierigen Duft. Erneut winde ich mich,  als ein Schauer meinen Körper erfasst. Eure Nasenflügel beben. Auch Ihr  nehmt meinen Duft wahr. Verlegen und sehr geil liege ich vor Euch und  betrachte Euch. "Du zappelst mir zu viel," sagt Ihr, zieht mich einfach  an der Hüfte nach Unten, sodass meine Arme ganz lang gestreckt sind   und fesselt schnell und geschickt meine Beine, ehe ich wirklich  realisiere was passiert. Noch ganz benommen von Eurer Zuwendung blicke  ich an mir hinab. Und werde noch geiler. Ich bin Euch vollkommen  ausgeliefert. Aufgespreizt wie ein X. Eurer Gnade und Euren Berührungen  ausgeliefert.  
 
Ihr entfernt Euch kurz vom Bett und kehrt mit Eurem Flogger zurück. Erneut lässt mich der Griff verlegen werden und eine verräterische Röte  verrät meine Gedanken. Federleicht lasst Ihr die Lederstreifen über  meine erhitzte Haut gleiten. Besonders an meinen Schenkelinnenseite,  meiner Votze und meinen Nippeln verweilt Ihr lange.  Zuckend, und  Zitternd liege ich vor Euch ausgebreitet. Unendlich geil und genussvoll  stöhnend. Auch mein Gesicht wird von dem Leder liebkost und ich atme  den Duft des Leders ein. Meine Augen sind oft geschlossen. Aber ich  beobachte dennoch, wie Eure Augen den Berührungen des Floggers folgen.  
 
"Du lässt dich nicht fallen." Eure Stimme ist leise. "Genieße." Zittrig hole ich Luft. "Ich genieße Euren Anblick Sir." "Ich werde dir die  Augen verbinden müssen," erwidert Ihr und unterbrecht Eure Berührungen.  "Bedauerlich, das ich Euch dann nicht mehr ansehen kann. Aber dann  werde ich mich ganz sicher nur auf Eure Berührungen konzentrieren,  Sir," verspreche ich. Als Ihr mit dem schwarzen, blickdichten Schal  zurückkehrt sagt Ihr: "Das solltest du auch." Ihr verbindet mir die  Augen. Ich sehe nun absolut nichts mehr. Ich spüre Eure Hände in meinem  Haar. Ihr fasst es zusammen. "Ich werde deine Haare mit einem Seil  zusammenbinden und hinten an dem Bett befestigen. Dann wirst du deinen  Kopf nicht umher werfen können. Sicher ist sicher."  
 
Atemlos liege ich auf dem Bett und vergehe beinahe vor Lust. Meine Votze pulsiert in einem wilden Rhythmus. Ich spüre den stetigen Zug an meinen  Haaren und teste meine Bewegungsfreiheit kurz aus. Zufrieden lege ich  mich zurück und lächele still. Ich kann hören wie Ihr wieder um das  Bett herum geht und Euch neben mich stellt. Ein Knie legt Ihr auf dem  Bett ab. Die Matratze sinkt neben mir ein. Dann spüre ich Eure flache  Hand auf meiner Taille. Ihr sorgt dafür, das mein Körper von einer  Gänsehaut überzogen wird. Mein Mund öffnet sich mit einem genussvollen  Stöhnen. Ich gehöre Euch vollkommen. Mit jeder Faser meines Seins und  nichts Anderes würde ich mir wünschen. Immer noch mit der flachen Hand  streicht Ihr über meine Rippen nach Oben, gleitet kurz vor meiner  Achsel auf meinen Brustkorb und umfasst prüfend meine Brust. Ihr drückt  sie leicht zusammen, hebt sie an Euren Mund und knabbert mir Euren  Zähnen daran. Es war eine weise Entscheidung mich zu fesseln. Schon  jetzt winde ich mich soweit es die Fesseln zulassen. Dabei habt Ihr  gerade erst begonnen. Ihr zieht meinen Nippel mit Euren Zähnen in die  Länge und lasst ihn erst frei als ich mich soweit es die Fesseln  zulassen aufbäume. Schwer atmend sinke ich zurück auf die Matratze. Ich  spüre das ich heute nicht nur genießen werde.  Ich werde betteln,  winseln und flehen. Es liegt in Eurer Hand was Ihr mit mir und aus mir  macht. Meine Augenlider flattern unter der Augenbinde, als Eure Hände  ihre Reise fortsetzen. Eine Hand gleitet über mein Brustbein an meinen  Hals. Ihr haltet mich auf dem Bett fest. Nehmt mir nur minimal die  Luft, aber macht deutlich wer die Kontrolle hat. Die andere Hand  gleitet über meinen Bauch hinab. Sanft umkreist und massiert Ihr meinen  Kitzler, teilt meine Schamlippen und kümmert Euch hingebungsvoll um  mein Vötzchen. Ich genieße leise stöhnend und strecke mich Euren Händen  entgegen.  
 
Als Ihr Eure Finger mit einem Stoß in meiner klatschnassen Votze vergrabt, presse ich mich gierig gegen Euch und Ihr lasst Eure Hand von  meinem Hals zu meinem Mund wandern. Ihr schiebt Euren Daumen zwischen  meine Lippen. Schnell und hart fickt Ihr mich mit Euren Fingern. Im  vollen Bewusstsein, was Ihr damit bei mir anrichtet, während ich  stöhnend an Eurem Daumen sauge. In dem Moment als ich das Gefühl habe  vollkommen die Kontrolle über mich und meine Leidenschaft zu verlieren,  zieht Ihr Eure Finger einfach zurück. Ich stöhne frustriert auf und  schiebe mein Becken in die Höhe. "Höre ich ein Jammern?!" fragt Ihr  scharf. "Angemessen wäre es ,wenn du dich bedanken würdest," sagt Ihr  als ich bereits beginne mich rau flüsternd bei Euch zu bedanken. Ich  danke Euch für Eure Berührungen und versichere Euch, dass ich es zu  schätzen weiß, das Ihr mich berührt und es als Ehre empfinde von Euren  Fingern gefickt zu werden. Dabei bringt mich meine zuckende Votze  beinahe um den Verstand und ich würde nichts lieber tun, als so lange  zu betteln, wimmern und winseln bis Ihr mich erhört und um den Verstand  fickt.  
 
Mir kommt es vor als würdet Ihr mich stundenlang zu Eurer Freude benutzen. Ich spüre Eure Berührungen auf jedem Zentimeter meiner Haut.  Abwechselnd tanzen Eure Finger und Hände, aber auch der Flogger über  meinen Körper. Eure Zähne markieren mich, Eure Zunge kostet mich und  Eure Lippen verwöhnen mich. Und ich? Ich winde mich wolllüstig unter so  viel Aufmerksamkeit. Ich bettele, flehe und bedanke mich abwechselnd  bei Euch. Kann mich in dem Strudel meiner Gefühle beinahe nicht mehr zu  recht finden. Ich habe das Gefühl jeden Moment zu explordieren.  
 
Ihr wisst es genau. Ihr legt Eure Hand auf meinen Schamhügel und beginnt mich erneut zu massieren. Als ich in Erwartung der Erlösung meine  Muskel anspanne und voller Konzentration auf die Welle warte, hebt Ihr  Eure Finger von meinem gierigen, nassen und geschwollenem Fickfleisch.  Mit jedem Eurer nächsten Worte schlagt Ihr mit der flachen Hand auf  meine Votze. Jeder Schlaf gezielt auf meine Clit. "Wer - sagt - das -  Ich - dir - erlaube - zu  - kommen?!" Zuckend und begleitet von  animalischen Geräuschen komme ich hart und heftig in einem Strudel  bunter Empfindungen. Als ich endlich wieder sprechen kann flüstere ich  heiser: "E.. Entschuldigung.. und ..Vie...vielen... Dank Sir." Ich muss  schlucken und eine einzelne Träne rinnt unter der Augenbinde hervor,  als Ihr Eure Hand an meine Wange legt und ich dankbar mein Gesicht Eure  Hand schmiege.  
 
Vielen Dank Sir Eure sub 
 
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